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Bücher aus der Kategorie Kurpfalz

Komm mit in die Vergangenheit
 Isabelle Göntgen / David Marchal
Komm mit in die Vergangenheit ISBN 978-3-95505-348-2

16,90 €*
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Mannheim. Haupt- und Residenzstadt der Kurpfalz
 Manfred Bender
Mannheim. Haupt- und Residenzstadt der Kurpfalz ISBN 978-3-95505-317-8
Einmal einen Spaziergang durch das alte Mannheim der Kurfürstenzeit unternehmen – diesen Wunsch erfüllt dieses Buch mit erstaunlichen digitalen Rekonstruktionen historischer Stadtansichten. Stimmungsvoll gestaltete Bilder von Gebäuden, Plätzen und den Festungswerken führen, durch Tages- und Jahreszeiten hindurch, in eine Welt, die längst versunken ist. Dabei überraschen die Motive durch ihre Farbigkeit und Lebendigkeit, wie man es von den alten Kupferstichen nicht kennt. Begleitet werden die Bildmotive von heiter-besinnlichen Texten, die zudem an das Leben der Menschen innerhalb der Festungsmauern erinnern sollen. Durch das geschickte Zusammenspiel von Bild und Text wird das einst so prächtige, aber verloren gegangene Stadtbild der einstigen Haupt- und Residenzstadt der Kurpfalz wieder neu erlebbar – fantastische Impressionen aus einer fernen Zeit. Manfred Bender.Mannheim. Haupt- und Residenzstadt der Kurpfalz.Fantastische Impressionen aus einer fernen Zeit.120 Seiten mit 106 Farbabbildungen und 53 Planausschnitte, Broschur.ISBN 978-3-95505-317-8. EUR 12,90.

12,90 €*
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kein wurm so sich nit krömt als man ihn tritt
 Hannelore Helfer
kein wurm so sich nit krömt als man ihn tritt ISBN 978-3-95505-218-8
Die Geschichte der Charlotte von Hessen-Kassel, durch Vermählung Kurfürstin von der Pfalz, ist sowohl die Geschichte einer menschlichen als auch einer politischen Tragödie. Charlotte war – obwohl bis heute als herzlos, oberflächlich und dumm verleumdet – eine warmherzige und intelligente Frau und, wie ihre als Liselotte von der Pfalz bekannt gewordene Tochter, eine unbestechliche Beobachterin. Hätte ihr Gemahl ihre Qualitäten erkannt und gefördert, wäre sie ihm wohl eine kluge Lebensgefährtin und Beraterin geworden. Von Kurfürst Karl Ludwig aus politischem Kalkül und wider ihren Willen geheiratet, verliebte sie sich in ihren Gemahl genau zu der Zeit, als er dem Liebreiz der jungen Freiin Louise von Degenfeld erlag, sie zur linken Hand ehelichte und die Kurfürstin verstiess. Wäre Letzteres nicht geschehen, dann hätte er wohl auch mit ihr noch zahlreiche Söhne gezeugt und vielleicht wäre dann der Kurpfalz der Pfälzische Erbfolgekrieg erspart geblieben. Hannelore Helfer.kein wurm so sich nit krömt als man ihn tritt.Das Leben der Charlotte von Hessen-Kassel Kurfürstin von der Pfalz (1627 – 1686).Veröffentlichung der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 122.368 Seiten mit 16 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-218-8. EUR 29,80.

29,80 €*
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Empfindsame Urbanität
 Wilhelm Kühlmann
Empfindsame Urbanität ISBN 978-3-95505-306-2
Sophie von La Roches Briefe über Mannheim (1791), bisher kaum erforscht, werden hier im zerklüfteten Feld epistolarer Formen, Zwecke und Themen, zugleich in ihrem autobiographischen, journalistischen und kulturpädagogischen Anspruch sowie in ihrem Entstehungszusammenhang untersucht. Es geht in diesem komplizierten Text der Spätaufklärung zwar auch um bedeutende Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Institutionen Mannheims (wie z. B. das Theater), doch kommen dabei immer wieder alltagsweltliche Fragen der Verhaltenskultur und intellektuellen Orientierung im Zitatengewebe eines europäischen Literaturhorizontes zur Geltung, dies häufig in entschieden weiblicher Sicht. So verdichten sich im Erfahrungsraum der damals überwiegend in Speyer lebenden, durch ihre Romane bald berühmten Verfasserin Gedanken- und Problemfiguren der Popularphilosophie der Epoche. Der vorliegende Beitrag bietet den ersten Versuch, in exemplarischen Analysen und Synopsen die besondere Eigenart dieses in sich außerordentlich variablen Werkes im weiteren Kontext sichtbar zu machen. Wilhelm Kühlmann. Empfindsame Urbanität.Zur kulturellen Polyphonie der „Briefe über Mannheim" (1791) von Sophie von La Roche.Mannheimer historische Schriften, Kleine Reihe, Bd 2.128 Seiten mit 18 schwarz-weiß Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-306-2. EUR 17,90.

17,90 €*
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Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert Band III
 Johannes Ehmann / Gottfried Seebaß (Hrsg.)
Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert Band III ISBN 978-3-89735-515-6
Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761–1851)Carl Daub (1765–1836)Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837)Friedrich Wilhelm Carl Umbreit (1795–1860)Richard Rothe (1799–1867)Carl Bernhard Hundeshagen (1810–1872)Heinrich Julius Holtzmann (1832–1910)Gustav Heinrich Bassermann (1849–1909)Hans von Schubert (1859–1931)Johannes Bauer (1860–1933)Walther Köhler (1870–1946)Martin Dibelius (1883–1947)Peter Brunner (1900–1981)Gerhard von Rad (1901–1971)Heinrich Bornkamm (1901–1977)Edmund Schlink (1903–1984)Hans von Campenhausen (1903–1989)Günther Bornkamm (1905–1990)Claus Westermann (1909–2000)Hans-Werner Gensichen (1915–1999)Philipp Vielhauer (1914–1977)Heinz Eduard Tödt (1918–1991) Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und  20. Jahrhundert; Band III: Heidelberger UniversitätstheologieSonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden. Bd. 10Herausgegeben von Johannes Ehmann, begonnen von Gottfried Seebaß †.520 S. mit 23 Abbildungen., fester Einband. 2020.ISBN 978-3-89735-515-6. EUR 38,00

38,00 €*
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Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph
 Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach, Marco Neumaier (Hrsg.)
Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph ISBN 978-3-95505-142-6
Am Valentinstag 1613 heiratete Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz und Haupt der Protestantischen Union, die englische Königstochter Elisabeth Stuart in London. Keine andere dynastische Verbindung erfuhr zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine vergleichbare Aufmerksamkeit wie die „Hochzeit von Themse und Rhein“. Selbstdarstellung als Wesensmerkmal frühneuzeitlicher fürstlicher Festkultur unter Einsatz „multimedialer“ Präsentationsformen und Einbindung des politisch-konfessionellen Kontextes war bei diesem außergewöhnlichen Ereignis allgegenwärtig. Daraus ergibt sich ein breites thematisches Spektrum, das in dem vorliegenden Band von internationalen Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Disziplinen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie und Literaturwissenschaft betrachtet wird. Es rücken hierbei sowohl die Hochzeitsfeierlichkeiten selbst als auch die daran anschließenden ersten Ehejahre des kurfürstlichen Paares in Heidelberg in den Fokus, bis zu Friedrichs schicksalhafter Annahme der böhmischen Königskrone 1619. On Valentine's Day 1613, Frederick V, Prince Elector of the Palatinate, married Elizabeth Stuart, only daughter of the King of England, in London. No other dynastic alliance at the beginning of the 17th century attracted as much attention as this 'Wedding of Thames and Rhine'. Self presentation and display using 'multimedia-based' forms of expression and a political-confessional setting lay at the core of the Early Modern period's noble festive culture and were omnipresent at this spectacular wedding. This volume covers a thematically broad range of approaches to and analyses of the events by international authors from the various perspectives of their disciplines - history, art history, theology, and literature. The focus is both on the wedding celebrations themselves, in England and beyond, as well as the couple's first years of marriage in Heidelberg, until the fateful decision of Frederick V to accept the Bohemia crown in 1619. Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph. Inszenierung und Wirkung der Hochzeit Kurfürst Friedrichs V. mit Elisabeth Stuart (1613). Hrsg. von Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach und Marco Neumaier. Mit deutschen und englischen Beiträgen.Mannheimer historische Schriften, Bd. 11. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 - Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und MARCHIVUM.408 S. mit 109, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-142-6. EUR 39,80.

39,80 €*
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Weisheit und Wissenstransfer
 Angelo Van Gorp, Ulrich A. Wien (Hrsg.)
Weisheit und Wissenstransfer ISBN 978-3-95505-111-2
Die neue Reihe „Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte“ des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema „Bildungsgeschichte der Pfalz“ schlagen einen weiten Bogen: von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen (wie die Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen) oder die z.T. grenzüberschreitenden Milieus (beispielsweise der Arbeiterbildung) bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des SWR. Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren – oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend – ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte. Weisheit und Wissenstransfer. Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz.Hrsg. von Ulrich A. Wien und Angelo Van Gorp. Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte. Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Band 1.336 S. mit 34 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-111-2. EUR 34,80.

34,80 €*
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WO SONST
 Verband Region Rhein-Neckar (Hrsg.)
WO SONST ISBN 978-3-95505-082-5
Der urbane Hack-Garten in Ludwigshafen, das Freilichtlabor Lauresham in Lorsch, Stutenmilch aus dem Odenwald oder das Klapprad-Rennen auf den Kalmit-Gipfel: Gute Geschichten aus dem Online-Reise-und Heimatmagazin WO SONST sind jetzt auch als Buch erhältlich – erzählt von Autoren und Fotografen aus der Region Rhein-Neckar. Auf 148 spannenden Seiten und illustriert mit hochwertigen Bildern, erzählt das WO SONST-Buch von Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, die in den Städten oder auf dem Land leben, an Rhein oder Neckar, im Odenwald an der Grenze zu Bayern oder in der Südpfalz an der französischen Grenze. „Mit WO SONST wurde ein zeitgemäßes Medium für Gäste und Einheimische geschaffen“, freut sich Ralph Schlusche, Direktor des Verbandes Rhein-Neckar. „Mit der Internetseite, dem neuen, dazugehörigen Facebook-Auftritt und nun auch dem Buch, verknüpfen wir crossmedial Standort- und Tourismusmarketing – beides Aufgaben aus unserem Staatsvertrag“. „Es ist ein Buch für Leute, die gerne unterwegs sind. Und es ist ein Buch über Menschen, die angekommen sind – und nirgends lieber sein wollen als hier“ sagt Edelgard Seitz, die das WO SONST-Projekt 2015 ins Leben gerufen hat. „Die Region Rhein-Neckar hat viel zu bieten, aber einzigartig ist sie durch die Menschen, die hier leben. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir Journalisten und Fotografen nun die Möglichkeit bieten können, diese guten Geschichten zu erzählen – und wir sind uns sicher, dass jetzt noch mehr Menschen auf die Region aufmerksam werden oder andere, noch unbekannte Seiten entdecken.“ WO SONST, Geschichten aus der Region Rhein-Neckar.Hrsg. vom Verband Region Rhein-Neckar. Redaktion LA.MAG.148 S. mit 159 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-082-5. EUR 19,90.

19,90 €*
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Hopp, sing mit!
 
Hopp, sing mit! ISBN 978-3-95505-071-9
Dialekte, und leider auch der pfälzische, sind immer stärker vom Aussterben bedroht. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken und pfälzisches Kulturgut zu bewahren und zu dokumentieren ist ein Hauptanliegen von „Hopp, sing mit!“, einer Auswahl allseits bekannter Kinderlieder, die, mit Illustrationen aufgelockert und mit Annotationen versehen, in authentisches Pfälzisch übersetzt wurden. Die Singbarkeit der Lieder hatte dabei oberste Priorität. „Die Texte sind dazu prädestiniert, bei Kindern und Erwachsenen Freude an der pfälzischen Sprache zu wecken, den Mundartgebrauch zu vertiefen, Nichtmundartsprecher an das Pfälzische heranzuführen und die Vielfalt, Melodik und Schönheit des Pfälzischen aufzuzeigen ... Dieses Büchlein sollte in der Pfalz in keiner Familie, keinem Kindergarten und keiner Grundschule fehlen, weil es spielerisch an das Pfälzische heranführt und im Kontrast zu den hochdeutschen Ausgangstexten die vielfältigen Möglichkeiten und Ausdrucksformen des Pfälzischen unter Beweis stellt.“ Dr. Rudolf Post Franz Schlosser, Hopp, sing mit! Kinnerlieder uff Pälzisch. 64 S. mit 100 Zeichnungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-071-9. EUR 9,90

9,90 €*
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Eine Sinfonie der Welt
 Alexander Bertsch
Eine Sinfonie der Welt ISBN 978-3-89735-011-3
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Das ungewöhnliche Schicksal eines Komponisten im 20. Jahrhundert: Franz Niemann schließt sich 1935 in Frankfurt einer Widerstandsgruppe an, wird zwei Jahre später von der Gestapo aufgespürt und gerät in die Mühlen der Nazidiktatur. Nach dem Krieg beginnt er in seiner Künstlerklause am Philosophenweg in Heidelberg mit der Komposition einer großen Programm-Sinfonie. Er versucht, seine traumatischen Erlebnisse durch die intensive Beschäftigung mit Musik zu verarbeiten. Themen und Melodien beziehen sich oft auf Menschen, die er geliebt und verloren hat. „Alas, my love“, ein englisches Lied, wird zum Leitmotiv des Werkes – Erinnerung an eine Geliebte, die in diesen leidvollen Zeiten für immer aus seinem Leben verschwunden ist. Erst nach Jahren gelingt es ihm durch seine Musik, dem mörderischen Kriegsgeschehen das „Prinzip Hoffnung“ entgegenzusetzen. Alexander Bertsch, Eine Sinfonie der Welt. Roman.EPUB. ISBN 978-3-89735-011-3. EUR 9,99

9,99 €*
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1000 Jahre Gauangelloch
 
1000 Jahre Gauangelloch ISBN 978-3-95505-003-0
Einwohner von Leimen wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Stadtverwaltung. 1000 Jahre Gauangelloch – eine eindrucksvolle Zeitspanne, auf die es anno 2016 zurückzublicken gilt. Das aus diesem Anlass geschaffene Werk befasst sich mit dem zurückliegenden Jahrtausend, indem es das Leben sowie die oftmals dramatischen Veränderungen von Lebensumständen der dortigen Bevölkerung beleuchtet. Es wird in zwei Bereiche unterteilt: die Zeit von 1016 bis 1973 sowie diejenige von 1973 bis 2016. Dabei werden verschiedene Aspekte aufgegriffen: In Teil 1 werden zum einen bestimmte Bereiche wie zum Beispiel die kirchliche oder schulische Entwicklung betrachtet, während zum anderen auch umfangreichere Themen wie etwa die Zeit des 19. Jahrhunderts, des Ersten Weltkriegs oder der Naziherrschaft behandelt werden. Auch in Teil 2 werden die einzelnen Kapitel unterschiedlichen Bereichen gewidmet: Dabei werden sowohl einzelne Familien und Bauten als auch komplette Metiers wie beispielsweise Landwirtschaft und Gewerbe sowie medizinische Versorgung und Pflege thematisiert. Ein Blick in die Zukunft rundet das reich bebilderte Jubiläumswerk gebührend ab. Bernd Röcker und Fritz Richter, 1000 Jahre Gauangelloch120 S. mit 160 größtenteils farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-003-0. EUR 14,90

14,90 €*
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Haardt und Weinstraße
 Michael Geiger (Hrsg.)
Haardt und Weinstraße ISBN 978-3-89735-910-9
Haardt und Weinstraße sind zwei Pfälzer Landschaften, die wie Zwillinge zusammengehören. Die Bildung des Oberrheingrabens gab für ihre "Geburt" den naturräumlichen Rahmen vor. Dort schufen die Menschen seit Urzeiten ihren Kulturraum.Die Haardt, der Ostsaum des Pfälzerwaldes, ist überwiegend vom Buntsandstein geprägt. Der ursprüngliche Buchenwald wurde immer wieder unterschiedlich genutzt und ist heute ein geschlossener Forstwald. Die angrenzende Weinstraße entwickelte sich als jahrhundertealte Weinbaulandschaft zum größten deutschen Weinanbaugebiet. Die historische Kulturlandschaft übt auf Bewohner und Besucher eine hohe Anziehungskraft aus.In diesem Geo-Führer legen die Autoren der 15 Beiträge ihren Schwerpunkt auf Themen der Kulturgeographie: Naturraum, Kulturraum und Kunstraum. Die Beiträge werden durch zahlreiche Karten und Abbildungen herrlich illustriert. Haardt und Weinstraße. Ein Geo- und Bild-Führer.Hrsg. von Michael Geiger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 118. Sonderveröffentlichungen der POLLICHIA, Verein für Naturforschung, Naturschutz und Umweltbildung, Bd. 24. 228 S. mit 395 farbigen Abb. sowie 39 Karten und Grafiken. Fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-89735-910-9. EUR 26,80

26,80 €*
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Heidelberg. Lernlandschaft Südliche Gaisbergscholle
 
Heidelberg. Lernlandschaft Südliche Gaisbergscholle ISBN 978-3-89735-981-9
Eine Landschaft wird auf ihren Charakter, auf ihre Einmaligkeit hin durchleuchtet – quasi geo-psychoanalytisch in ihre Grundelemente (die 10 Module Geologie, Klima, Hydrologie, Wald, Siedlungen u.  a.) zerlegt und auf die in ihr schlummernden landschafts­ökologischen bedeut­samen Potenziale und Schwächen hin durchforscht.Das kulturlandschaftliche Ergebnis des jeweiligen Zusammenwirkens und der Summation einzelner Modulkompo­nenten wird anhand von 30 für die Landschaftseinheit Südliche Gaisbergscholle charakteristischen sog. Lernpunkten aufgezeigt. Aus der Schilderung des Werdens der Landschaftseinheit, wie wir sie heute erleben, leuchten eindrucksvolle historische Bilder auf: Von römischen Heerstraßen und mittelalterlichen Handelswegen wird berichtet, vom alten Heidelberger Steinhauergewerbe, von der Geschichte des Weinbaus und vom gigantischen Traitteur’schen Wasserbauprojekt zur Versorgung des kurfürstlichen Schlosses in Mannheim mit Rohrbacher Quellwasser. Hoch über Heidelberg gelegenen Schießplätzen großherzoglich-badischer Truppen wird nachgegangen, und den Besonderheiten der Heidelberger Stadtteile Rohrbach, Boxberg und Emmertsgrund. Die Gaisbergscholle – ein anscheinend trockener geologischer Begriff – wird so vom Autor um einen bunten geoökologischen und heimatkundlichen Wissensstoff, ja selbst um hier oben spürbare Globalisierungsaspekte, erweitert und bereichert. Horst Eichler, Heidelberg. Lernlandschaft Südliche Gaisbergscholle. Landschaftsökologischer Wegbegleiter und Führer durch eine alte Kulturlandschaft.180 S. mit 140 farbigen Abb. und großformatiger Faltkarte. Praktisches Taschenbuchformat, Broschur.ISBN 978-3-89735-981-9. EUR 11,90.

11,90 €*
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Der Scout vom Mohawk
 Herbert Hartkopf
Der Scout vom Mohawk ISBN 978-3-89735-939-0
1762: Für Hans Adam Hartmann gibt es nur einen Ausweg: die Flucht nach Übersee. Im New Yorker Hafen verdingt er sich, um die Freiheit zu erkaufen. Er schweift in den endlosen Wäldern umher und findet unter den Pfälzern am Mohawk River eine neue Heimat. Aus der Schlacht von Oriskany geht er als legendärer Scout hervor. Und nun erzählt er James Fenimore Cooper sein Leben. Für den Schriftsteller steht fest: „das genau ist der Held, nach dem ich für meine Erzählungen gesucht habe … wenn da nur nicht dieses Dokument wäre, in dem er des Mordes bezichtigt wird!“1816: Das „Jahr ohne Sommer“. Zur Wetterkatastrophe in Hartmanns pfälzischem Geburtsort gesellt sich die Ungewissheit über dessen Schicksal.1826: Während Cooper in Europa lebt und die Pfalz bereist, trachtet man am Mohawk Hans Adam nach dem Leben. Hat es mit dem Erie-Kanal zu tun, dessen Bau er missbilligt – oder gar mit dem Indianermord, den man ihm unter­stellt?Doch dann erhält Cooper einen Brief seines Freundes Henry Bowman … Herbert Hartkopf, Der Scout vom Mohawk. Ein pfälzisches Auswandererschicksal. 160 S., Broschur.ISBN 978-3-89735-939-0. EUR 11,90

11,90 €*
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nuffzus, nunnerzus, newedran
 
nuffzus, nunnerzus, newedran ISBN 978-3-89735-922-2
Der Blick auf Stadt, Land, Fluss: Diese literarische Mundartkarte entführt in die Kurpfalz, den Odenwald, in den Kraichgau, ins Rheintal und in den Nordschwarzwald. Anhand von Gedichten, kurzen Erzählungen, Szenen und Liedtexten im Dialekt. Historische und zeitgenössische Texte bilden einen reizvollen Kontrast, manche Überraschung lässt sich anhand dieses sprachlichen Reiseführers ausfindig machen. An die 40 Autorinnen und Autoren sind vertreten – mit gereimtem Heimatlob oder ironisch-kritischem Blick. Ihre Stimmen entfalten manche Feinheiten der Mundarten Rheinfränkisch, Südfränkisch, Schwäbisch und Alemannisch. Und machen diese Sammlung zu einem Lese- und Vorlesevergnügen. nuffzus, nunnerzus, newedran. Eine literarische Mundartkarte aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe. Hrsg. von Thomas Liebscher im Auftrag des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.96 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-922-2. EUR 12,90.

12,90 €*
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Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz
 Hans Ammerich, Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz ISBN 978-3-89735-085-4
Ottheinrich (1502-1559) gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Kurfürsten der Pfalz, obwohl er nur drei Jahre - von 1556 bis 1559 - regierte. Der Nachwelt ist Ottheinrich insbesondere als lebensfroher Renaissancefürst und als Förderer von Kunst und Musik in Erinnerung geblieben. Sein Kunstsinn, der insbesondere im Ottheinrichbau des Heidelberger Schlosses deutlich wird, aber auch seine Sammelleidenschaft trugen viel zu seiner Popularität bei. In seine Regierungszeit fällt der endgültige Durchbruch der Reformation in der Kurpfalz. Sein Interesse galt der Theologie, aber auch der Alchemie und Astrologie.Zu seinem 500. Geburtstag richtete die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften am 20. und 21. September 2002 eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz“ in der Pfälzischen Landesbibliothek aus. Die Vorbereitung und Leitung hatten Hartmut Harthausen und Hans Ammerich inne. In neun Vorträgen wurden damals Leben und Wirken Ottheinrichs in Neuburg und Heidelberg dargestellt.Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten und mit wissenschaftlichen Nachweisen versehenen Beiträge dieser Tagung. Leider konnten zwei Referate nicht veröffentlicht werden. Dafür wurden andere Beiträge thematisch ausgeweitet bzw. neu konzipiert.   Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz. Hrsg. v. Hans Ammerich & Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 103. 219 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-085-4, EUR 24,80

24,80 €*
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Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan
 
Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan ISBN 978-3-89735-081-6
„Kleide Dich nicht unter und nicht über DeinenStand; nicht über und nicht unter Dein Vermögen;nicht phantastisch; nicht bunt; nicht ohne Nothprächtig, glänzend noch kostbar; aber reinlich,geschmackvoll und, wo du Aufwand machen musst;da sey Dein Aufwand zugleich ächt und schön!Zeichne Dich weder durch altväterische, noch jedeneumodische Thorheit nachahmende Kleidung aus!Wende einige grössere Aufmerksamkeit auf Deinen Anzug,wenn Du in der grossen Welt erscheinen willst!“– Adolf Freiherr von Knigge –   Heidede Biegler-Sander. Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan als Beispiel für die zeitgenössische bürgerliche Mode von 1760-1870. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 84. 280 S. mit 115 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-081-6, EUR 29,80

29,80 €*
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Die Pfalz
 
Die Pfalz ISBN 978-3-89735-478-4
Dieses Buch ist der Band 2 einer modernen geographischen Landeskunde. Es stellt die Pfalz als Ganzes, ihre acht kreisfreien Städte und ihre acht Landkreise dar. Neben den insgesamt 35 Städten der Pfalz werden 137 Orte aus den Landkreisen unter verschiedenen natur- und kulturgeographischen Aspekten beschrieben. Der Leser wird damit in „Die Pfalz: Geographie vor Ort“ geführt.Das Herausgeberwerk enthält die Beiträge von 25 sach- und ortskundigen Autoren. Daneben beteiligten sich die 8 Oberbürgermeister und die 8 Landräte der Pfalz jeweils mit einem Überblick zu ihrer Stadt oder ihrem Landkreis. Das Buch bietet eine aktuelle Regional- oder Heimatkunde. Das Buch umfasst 384 Seiten mit 750 Bildern, 140 Luftbildern, 107 Karten und Grafiken. Die Pfalz. Geographie vor Ort, hrsg. von Michael Geiger.Veröffentlichtungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 111. POLLICHIA-Sonderveröffentlichung Nr. 21. Geographie der Pfalz, Bd. 2.384 S. mit farbigen 750 Abb., 107 Karten und Grafiken, fester Einband. ISBN 978-3-89735-478-4. EUR 34,80

34,80 €*
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Eine Sinfonie der Welt
 
Eine Sinfonie der Welt ISBN 978-3-89735-855-3
Das ungewöhnliche Schicksal eines Komponisten im 20. Jahrhundert: Franz Niemann schließt sich 1935 in Frankfurt einer Widerstandsgruppe an, wird zwei Jahre später von der Gestapo aufgespürt und gerät in die Mühlen der Nazidiktatur. Nach dem Krieg beginnt er in seiner Künstlerklause am Philosophenweg in Heidelberg mit der Komposition einer großen Programm-Sinfonie. Er versucht, seine traumatischen Erlebnisse durch die intensive Beschäftigung mit Musik zu verarbeiten. Themen und Melodien beziehen sich oft auf Menschen, die er geliebt und verloren hat. „Alas, my love“, ein englisches Lied, wird zum Leitmotiv des Werkes – Erinnerung an eine Geliebte, die in diesen leidvollen Zeiten für immer aus seinem Leben verschwunden ist. Erst nach Jahren gelingt es ihm durch seine Musik, dem mörderischen Kriegsgeschehen das „Prinzip Hoffnung“ entgegenzusetzen. Alexander Bertsch, Eine Sinfonie der Welt. Roman.552 Seiten. Broschur.ISBN 978-3-89735-855-3. EUR 17,90

17,90 €*
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Goethe und der Wein
 
Goethe und der Wein ISBN 978-3-89735-847-8
Kein Tag ohne Goethe! – Auch heute hat er uns noch viel zu sagen. Unser Dichterfürst hielt sich bis ins hohe Alter geistig fit. Er las die führenden Zeitungen, Bücher der damaligen Geistesgrößen, korrespondierte mit wichtigen Zeitgenossen und empfing Besucher. Die bedeutenderen wurden zur Tafel gebeten. Gutes Essen, beste Weine und anregende Gespräche dienten der Horizonterweiterung. Hinzu kamen die zahlreichen Reisen, die Goethe unternommen hat. An eine Reise, die sich in diesen Tagen zum 200. Mal jährt, soll in diesem Buch erinnert werden: die Reise in die süddeutschen Gegenden nach Frankfurt, Wiesbaden und Heidelberg. Nachdem Napoleon geschlagen war, stand einer Fahrt zur Kur nach Wiesbaden nichts mehr im Wege. Hier beginnt auch die Liebe zur 35 Jahre jüngeren Marianne von Willemer. Zudem trifft Goethe an Rhein, Main und Neckar alte Freunde. Auch die Sammler alter deutscher und niederländischer Kunst, die Brüder Boisserée in Heidelberg, werden besucht. In diesem Buch geht es dem Autor allerdings nur am Rande um das Thema „Junge Liebe, alte Kunst“. Es wird dargestellt, dass der Wein selbst ein Reisemotiv Goethes gewesen ist. Einen Schwerpunkt bildet daher auch die Darstellung der Rolle des Weins im Leben des Dichters. Fritz Richter, Goethe und der Wein. Seine Reise an Rhein, Main und Neckar.66 Seiten mit 14 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-89735-847-8. EUR 11,90.

11,90 €*
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Amerikaner in Heidelberg 1945-2013
 
Amerikaner in Heidelberg 1945-2013 ISBN 978-3-89735-806-5
Fast 70 Jahre waren amerikanische Soldaten und ihre Familien in Heidelberg stationiert, haben amerikanische Lebensweise und Kultur große Teile der Stadt mitgeprägt. Was in den Wirren der letzten Weltkriegswochen zunächst als Befreiung vom Nationalsozialismus und Besatzung begonnen hatte, entwickelte sich zu einem konstruktiven und durchaus freundschaftlichen Miteinander, in dem sich stets auch die große Weltpolitik widerspiegelte. Das Einholen der letzten Fahne und der Abzug des letzten amerikanischen Soldaten setzten 2013 einen Schlusspunkt unter diese wichtige Epoche Heidelberger Stadtgeschichte. Für nicht wenige Heidelberger und Amerikaner bildete dieses Ereignis einen schmerzhaften persönlichen Einschnitt, gingen doch viele über die Jahre gewachsene Beziehungen mit dem Abzug unweigerlich zu Ende. Grund genug, die Geschichte des amerikanischen Teils von Heidelberg nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die vorliegende Abhandlung eines deutsch-amerikanischen Autorenteams liefert eine umfassende Darstellung der Geschichte der amerikanischen Garnison Heidelberg. Neben der Militärgeschichte beleuchtet der reichhaltig bebilderte Text zahlreiche zivile Aspekte amerikanischen Lebens in Heidelberg wie etwa die Wohnverhältnisse von Soldatenfamilien und alleinstehenden Soldaten, das Schulwesen, religiöse Aktivitäten, die Medienland schaft, soziale Einrichtungen und nicht zuletzt auch das überaus facettenreiche Kulturleben. Der Leser wird letztlich mit einem Teil Heidelberger Stadtgeschichte konfrontiert, der vielen Einheimischen trotz der räumlichen Nähe zu den Amerikanern über die Jahrzehnte stets ein wenig fremd geblieben ist, aber eben doch zu Heidelberg gehörte. Einem kleinen Stück Amerika am Neckar. Walter F. Elkins, Michael J, Montgomery, Christian Führer, Amerikaner in Heidelberg 1945-2013. Im Auftrag der Stadt Heidelberg herausgegeben von Peter Blum. Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg, Band 20.144 Seiten mit 173, z.T. farbigen Abbildungen, fester Einband, Großformat.ISBN 978-3-89735-806-5, EUR 22,80.

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Alter, neuer und "natürlicher" Adel
 Günther Ebersold
Alter, neuer und "natürlicher" Adel ISBN 978-3-89735-724-2
Im 20. Jahrhundert hat der europäische Adel nicht nur seine Privilegien, sondern auch einen Großteil seines gesellschaftlichen Renommees verloren. Galante Noblesse, aristokratische Conduite oder gar ein blaublütiger Stammbaum spielen, so scheint es, heutzutage eine immer geringere Rolle. Doch dass dies keine Besonderheit der Moderne ist, zeigen Günther Ebersolds detaillierte Untersuchungen adeliger Karrieren am kurpfälzischen Hof Carl Theodors. Die Mannheimer Hofgesellschaft vereinte bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Nachkommen alteingesessener Adelsgeschlechter, nobilitierte Bürger des neuen Beamtenadels oder die in den Adelsstand erhobenen unehelichen oder – wie die Zeitgenossen sie bezeichneten – „natürlichen“ Kinder des Kurfürsten. Neben der umfangreichen Studie zu Leben und Werk des Beamten, Aufklärers und Wohltäters Ferdinand Adrian Freiherr von Lamezan, mit welcher der Verfasser größtenteils Neuland betritt, widmet er sich in drei weiteren biografischen Porträts den Zwillingstöchtern Carl Theodors, Eleonore und Friederike von Bretzenheim, dem sächsischen Gesandten Andreas Graf von Riaucour sowie den Freiherrn von Wieser. Seine ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Ausführungen unterstreichen zum einen, dass der „Zweite Stand“ auch im Ancien Régime keineswegs homogen war, sondern eine Mischung aus altem, neuem und „natürlichem“ Adel. Zum anderen verdeutlichen sie, welche Attribute außer dem Adelsprädikat notwendig waren, um ein auch in den Augen der Adelsgesellschaft standesgemäßes Leben zu führen. Günther Ebersold, Alter, neuer und „natürlicher“ Adel. Karrieren am kurpfälzischen Hof des 18. Jahrhunderts. Mannheimer historische Schriften, Band 10. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz.160 Seiten mit 36 Abbildungen. ISBN 978-3-89735-724-2. EUR 16,90.

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"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus"
 
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus" ISBN 978-3-89735-829-4
Die 2013 veröffentlichte Studie „Ausgeplündert, zurückerstattet und entschädigt. Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim“ von Dr. Christiane Fritsche hat große Nachdenklichkeit ausgelöst. Ihre beklemmende Darstellung von der Beteiligung weiter Teile der Stadtbevölkerung und der Verwaltung an der Vertreibung der Mannheimer Juden aus dem Wirtschaftsleben, der Vernichtung ihrer bürgerlichen Existenz bis hin zur Flucht, Deportation und Ermordung, gab die Anregung zu weiteren Detailstudien. Denn die schiere Masse an Fällen konnte in ihrer Publikation nicht vollständig berücksichtigt werden.Aus dem Bedürfnis heraus, in Mannheim Klarheit über die Rolle der Evangelischen Kirche bei den sogenannten Arisierungen zu gewinnen, hat der evangelische Dekan Mannheims, Ralph Hartmann, Dr. Christiane Fritsche damit beauftragt, weiterführende Forschungen zu diesem Thema anzustellen. Das Ergebnis liegt nun vor: An drei von mehr als 1.200 mit der „Arisierung“ in Verbindung stehenden Grundstücksverkäufen in Mannheim waren Institutionen der Evangelischen Kirche beteiligt. Die Untersuchung, die sich bewusst als Fortsetzung der 2013 veröffentlichten Hauptstudie versteht, gibt einen genauen Einblick, wie „Arisierung“ und „Wiedergutmachung“ in diesen Fällen vonstatten gingen und welches Schicksal die jüdischen Vorbesitzer erleiden mussten. Dabei stellt sich neben der Erforschung der historischen Abläufe für den Herausgeber auch die Frage, wie wir heute, fast 70 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur, angemessen auf diese Erkenntnisse reagieren können. Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Mannheim. Band 43 Hrsg. von Ulrich Nieß, Stadt Mannheim.64 Seiten mit 11 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-829-4. EUR 12,00

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Von der Kurpfalz nach Pennsylvania
 Marius Golgath
Von der Kurpfalz nach Pennsylvania ISBN 978-3-89735-785-3
Die bewegende Lebensgeschichte des Kirchenpioniers Antonius Jacobus Henckel (1668–1728) Antonius Jacobus Henckel (1668–1728) war 25 Jahre lutherischer Pfarrer in der Kurpfalz (Eschelbronn, Daudenzell, Mönchzell, Neckar­gemünd), bevor er 1717 nach Amerika auswanderte. Seine Lebensgeschichte gibt einen Einblick in die Situation eines lutherischen Geistlichen, dessen Tätigkeit von religiöser Benachteiligung, Konflikten mit den Ortsherren und der Armut geprägt war. Erst im Land der Freiheit, genauer in Pennsylvania, konnte er seinen Glauben frei entfalten. Dort gründete er die St. Michaels Lutheran Church in Germantown und betreute die Siedler im Großraum Philadelphia. Im vorliegenden Buch werden sein Wirken in der Kurpfalz, die Auswanderungsgründe und die Pionierleistungen thematisiert.   80 S. mit 21 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-785-3. EUR 12,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Faszination Landschaft
 
Faszination Landschaft ISBN 978-3-89735-790-7
Die Sammlung Schacherer des Mannheimer Altertumsvereins Die Sammlung Schacherer wurde 2011 dem Mannheimer Altertumsverein geschenkt, der sie in seinen Leihbestand für die Reiss-Engelhorn-Museen überführte und damit den Grafikbestand des Museums quantitativ und qualitativ beachtlich erweiterte. Denn die über 700 Grafiken mit dem thematischen Schwerpunkt Landschaft vom Beginn des 17. bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts umfassen die namhaften Vertreter der Gattung und des Sujets.Die Landschaft kommt auf Umwegen ins Bild. Zunächst ist es ein Fenster im Hintergrund, durch das der Blick in eine ferne Landschaft schweift, oder sie bildet die Kulisse einer Erzählung im Zentrum der Bildaussage. Am Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert besinnt sich die bildende Kunst ein erstes Mal auf die Landschaft als einem eigenständigen gestalterischen Gegenstand. Dabei geht es weniger um einen genauen geographischen Ort, sondern um die Darstellung charakteristischer Momente, die eine Region kennzeichnen. Bildkompositionen, die ein antikisierendes idyllisches Arkadien vorstellen, in denen der Mensch in Harmonie mit der Natur zu leben scheint, bestimmen das barocke Verständnis der Landschaftsdarstellung.Die Gattung wird zu einem wichtigen Medium der so genannten Landschafter, die in der freien Natur erste Eindrücke festhalten und sie dann in ihren Ateliers in Bilder umsetzen. Gleichzeitig erleben Zeichnung und Grafik eine entscheidende Bedeutungsaufwertung. Es ist diese Gleichzeitigkeit der Entdeckung des Gestaltungsgegenstandes Landschaft und der bildnerischen Eigensprachlichkeit der Grafik, aus der sich erklärt, dass die Landschaftsdarstellung zu immer neuen Ausdrucksformen fand.Aufgrund der kunstgeschichtliche Bedeutung der Sammlung Schacherer beschlossen Altertumsverein und Reiss-Engelhorn-Museen, den Bestand digital zu erfassen und damit eine aktuellen Standards genügende Museumsdokumentation zu ermöglichen.Der vorliegende Band präsentiert eine Auswahl aus dem Konvolut, die von dem lothringischen Ausnahmekünstler Claude Lorrain (um 1604/1605-1682) bis zu dem Romantiker Ludwig Richter (1803-1884) reicht und durch einen einführenden Essay wie kommentierenden Katalogteil des betreuenden Kurators komplettiert wird. Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichung 7.Hrsg. von den Reiss-Engelhorn Museen und dem Mannheimer Altertumsverein. 208 S. mit zahlreichen farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2013. ISBN 978-3-89735-790-7. EUR 28,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheim 1914
 Franz Jungbluth
Mannheim 1914 ISBN 978-3-89735-703-7
Stadtgesellschaft, Weltkriegsmobilisierung und Burgfriedenspolitik Ausgehend von der spezifischen Mannheimer „Friedenskultur“, die die Stadt im Wandel von der Handels- zur Industriemetropole seit dem späten 19. Jahrhundert prägte, analysiert die Arbeit die Umsetzung der sogenannten Burgfriedenspolitik auf kommunaler Ebene. Jenseits der militärischen Mobilmachungspläne war das wilhelminische Kaiserreich kaum auf die sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten eines Weltkriegs eingestellt. Daher lag die Verantwortung für diese „soziale Mobilmachung“ vor allem in den Händen der lokalen Politik, besonders in den Großstädten.Die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen der vorangegangenen 20 Jahre hatten in Mannheim zu einer sehr eigenen politischen Kultur geführt. Vielfältige Teilöffentlichkeiten hatten die Stadt von jeher geprägt. Mit dem „amerikanischen Bevölkerungswachstum“ durch die Industrialisierung erweiterte sich diese Vielfalt, allerdings ohne dass es zum großen Krach kam. Alteingesessene Bürger und zugezogene Arbeiter fanden in den städtischen Gremien zu einer bemerkenswerten Aushandlungs- und Kompromissbereitschaft. Wie diese durch den Kriegsausbruch auf politischer, gesellschaftlicher und religiöser Ebene vor eine Zerreißprobe gestellt wurde, der sie letztlich nicht gewachsen war, ist Thema dieser Untersuchung. Mannheimer historische Schriften, Bd. 6. Hrsg. von Hermann Wiegand und dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte. 236 S. mit 10 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-703-7. Euro 19,90. Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Memories of Mannheim
 Christian Führer
Memories of Mannheim ISBN 978-3-89735-775-4
Die Amerikaner in der Quadratestadt seit 1945 Seit 1945 haben amerikanische Soldaten und Zivilisten das Leben in Mannheim mitgeprägt und an vielen Stellen der Stadt ihre Spuren hinterlassen. Was als rein militärische Besatzung in den Trümmern des Zweiten Weltkriegs begonnen hatte, entwickelte sich vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse über die Jahre mehr und mehr zu einer echten Partnerschaft, aus der sich viele Freundschaften zwischen Amerikanern und Mannheimern ergaben.Das vorliegende Buch wagt einen Blick hinter den Kasernenzaun und entführt seine Leser auf eine Reise in ein weitgehend unbekanntes Stück Mannheim. Wer waren die Amerikaner in Mannheim? Wie sah der Alltag von Soldaten, zivilen Mitarbeitern und Familienangehörigen aus? Wie erlebten die hier lebenden Amerikaner Mannheim und die Mannheimer? – Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Text nach und beschreibt damit einen wichtigen Teil der Mannheimer Nachkriegsgeschichte, der mit dem Abzug der letzten amerikanischen Soldaten in nächster Zeit unweigerlich zu Ende gehen wird.Der Autor Dr. Christian Führer, Professor und Studiengangsleiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, war über viele Jahre ehrenamtlich in der amerikanischen Garnison Mannheimengagiert.   Herausgegeben vom Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Nr. 40232 S. mit 316, z.T. farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-775-4. EUR 34,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter
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Mannheimer Geschichtsblätter ISBN 978-3-89735-776-1
24/2012 Der aktuelle Band der Mannheimer Geschichtsblätter 24/2012 steht wie das neue Jahr im Zeichen des Beginnens. Initiativen und Anfänge werden vorgestellt, von einem mutigen Zeitungsmacher aus dem 18. Jahrhundert über den ersten Oberbürgermeister Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg und neue Wege im Musiktheater zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu Forschungsaktivitäten in den rem und dem von Synergie getragenen Beginn der „Sternstunde" im Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte reichen die Themen. Der 100. Todestag von Karl May ist ein Anlass, auf die Verbindungen der rem mit dem inzwischen in Werk und Nachwirkung gewürdigten Schriftsteller hinzuweisen, Berichte über neue Wege in der Textilforschung und über die Erstellung eines deutsch-chinesischen Archäologischen Fachwörterbuchs zeigen die Bandbreite der wissenschaftlichen Aktivitäten. Auch die Nachrichten aus den Institutionen stehen im Zeichen des Aufbruchs, zu ihnen gehören unter anderem eine Preisverleihung und die Würdigung langjähriger ehrenamtlicher Hilfe für die rem.   Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 137 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-776-1. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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MANNHEIM!
 Harald Stockert, Andreas Henn
MANNHEIM! ISBN 978-3-89735-761-7
Geschichte erzählt in vergleichenden Ansichten / Then and now: a comparative pictorial history Mannheim, die Quadratestadt an Rhein und Neckar, kann auf eine über 400-jährige, äußerst bewegte Geschichte zurückblicken. Zahlreiche Überreste im Stadtbild erinnern auch heute noch an Glanz- wie Krisenzeiten, an gewaltige Umbrüche wie auch bis heute andauernde Kontinuitäten. Wie sehr sich Mannheim verändert hat und sich doch treu geblieben ist, zeigt der vorliegende Band. Mehr als 50 historische und aktuelle Bilder aus jeweils gleicher Perspektive einander gegenüber gestellt, bieten einen Gang durch die spannende Stadtgeschichte. Informative Texte zeichnen die Entwicklung von den Anfängen im Jahr 1607 bis in die Gegenwart. Herausgegeben vom Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte. 132 S. mit 156 Abb., attrakt. quadrat. Format, fester Einband, deutsch/englisch. ISBN 978-3-89735-761-7. EUR 19,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Licht Ernten
  Hans-Peter Schwöbel
Licht Ernten ISBN 978-3-89735-754-9
Satire und Poesie – Mannheimer Mundart und Hochdeutsch Was macht ein Zugereister aus dem Norden Deutschlands, der seit vielen Jahren in der Pfalz lebt, wenn er ein Buch von Hans-Peter Schwöbel in der Hand hält? Aufschlagen, lesen, lesen, weiterlesen… staunen, probieren, schmecken, nachdenken, genießen.Es ist ein ganz eigener Unterschied des Erlebens, Empfindens, eine Mundart zu hören oder zu lesen. Beides hat seinen Reiz und es hat seinen Reiz, beide Formen zusammenzubringen. Ich habe Schwöbel gesehen und gehört, seine Intensität des Vortrages, die Begeisterung, sein Engagement für diese Sprache empfunden, die Worte, das Kosten der einzelnen Vokale und Konsonanten erlebt. Die Vokale und Konsonanten, die die Anzahl der in der Schule zu lernenden Buchstaben bei weitem übersteigen und die so vielen unterschiedlichen Gefühlen Ausdruck geben.Ich halte das Buch „LICHT ERNTEN“ von Hans-Peter Schwöbel in der Hand. Ich lese und die – wie es dem ungeübten Auge scheinen könnte – willkürlich zusammengestellten Buchstaben fügen sich zusammen, formen sich zu Worten, ergeben Klang, ergeben Rhythmus, ergeben Sinn, führen mich zum nächsten Wort, zum nächsten Satz, nehmen mich gefangen, verzaubern mich… bis ich mich in diesem anderen Land zuhause fühle, fühlen möchte, denn ach, ich kann es hören und fühlen, aber ich kann es selbst nicht sprechen und wenn ich den Mund aufmache, geht es mir wie einem Raben, der versucht, die Nachtigall nachzuahmen: Es kommt nur ein unsauberes Gekrächze heraus.So geht es mir. Aber das ist ja kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Ich kann ja weiter lesen und die Sprache in meinem Inneren, im Hirn wirken lassen, sie genießen und in ihr, mit ihr denken – denn das geht merkwürdigerweise: So wie ich lese, gehen die Worte, geht die Sprache in mich hinein, ich erinnere mich, wie ich sie gehört habe und dabei denke ich, es seien meine Gedanken und Worte, weil ich jedes Wort koste, schmecke, mir einverleibe, verdaue –  auch wenn ich mit diesem Vorgang die Urform nicht mehr herstellen kann. Und wenn ich meinen ersten Hunger gestillt habe, dann schaue ich auch mehr und mehr auf Inhalte, lasse mich verblüffen, überzeugen, finde meine (bisher womöglich unfertig gedachten) Gedanken bestätigt oder angestoßen, weiter zu denken. Ich gehe über den Dürkheimer Wurstmarkt, esse eine Bratwurst bei der Glühweinkerwe am Wasserturm, denke darüber nach, wie man Menschen dazu bringen kann, mehr zu lesen, anstatt in die Glotze zu gucken, lasse mich durch „Das Hohelied der Liebe“ verzaubern, lerne, was ich machen muss beziehungsweise nicht machen muss, wenn meine Frau im Schnee ausrutscht, informiere mich über den Zusammenhang zwischen Sparpaketen, Logik, Politik und Physik einschließlich Unschärferelation, rufe mir in Erinnerung, dass nicht nur das Fahrrad, sondern auch das Auto und der Traktor in der Kurpfalz erfunden wurden und erfahre, wie das mit dem Rheingraben zusammenhängt, erfreue mich an der Ableitung der Abschiedsformel „Alla Tschüss“, sinniere über die Zusammenhänge zwischen Fukushima und Grammatik, lasse die Unterschiede zwischen Gedanken und Gefühlen auf mich wirken, ärgere mich über korrupte Politiker und Menschen, die sich diese zum Vorbild in ihrem täglichen Leben nehmen, freue mich, wenn Überlegungen zu Problemen des täglichen Lebens mit klaren Zitaten aus der Bibel verbunden werden, ohne einen erhobenen Zeigefinger zu sehen. Ja und zwischendurch, zum Ausspannen in anderen Formen und Strukturen, lese ich die Gedichte in Mannheimer Sprache und in Hochdeutsch. Lustiges und Ernstes, Kurzes und Langes, Nachdenkliches und Unmittelbares. Auch hier: Lesen, nicht nur mit den Augen, sondern auch laut lesen, um die einzelnen Worte besser schmecken zu können. Und dabei auch noch ein paar gute Kurpfälzische Schimpfworte merken (kann man ja vielleicht doch mal gebrauchen) und nachfühlen, wie es beim letzten Mal sich oben auf dem Riesenrad über Dürkheim angefühlt hat.Ich will es ganz deutlich sagen: Das ist ja kein Quatsch, kein Blödsinn, kein inhaltsleerer Spaß, der hier versammelt ist, sondern das, was mich bewegt und beschäftigt kommt in einem Kostüm zu mir, so dass ich auf den ersten Blick meinen könnte, es ginge nur darum, ein paar gute Pointen zu bringen, ein paar Lacher zu erzielen. Aber nur auf den allerersten Blick. Ich bin dankbar, dass Schwöbel ernste Dinge so sagen kann, dass ich trotz aller Probleme noch lachen kann. Das tut mir gut. Ich will die Augen für die vielen Probleme offen halten, aber ich will dabei das Lachen nicht verlernen, ich will – und wenn es noch so schwerfällt – weiter daran glauben, dass das Vergnügte überwiegt. Dabei hilft mir Schwöbel.Sie meinen jetzt vielleicht, ich übertriebe da ein wenig? Tu ich gar nicht. Mein Tipp: Einfach das Buch kaufen, lesen, ausprobieren, zustimmen, weiterempfehlen, verschenken. Viel Spaß!Zum Abschluss noch ein Hinweis: Ich habe dann doch einige Stellen meiner Frau vorgelesen und das perfekt Mannheimerisch. Perfekt? Na, zumindest in den Ohren eines norddeutschen Ehepaares, wir waren ganz unter uns, es war kein Pfälzer im Wohnzimmer. Jetzt kommen auch die ruhigen Tage zwischen Weihnachten und dem Neuen Jahr, da kann ich noch weiter üben.Wolf EberhardtDezember 2012 P.S.Und da wird ja auch immer wieder deutlich, dass die „Kurpfalz“ sich zu beiden Seiten des Rheines erstreckt. Ja, das möchten wir doch einmal wieder festhalten. Das war auch so bis, na sagen wir bis 1798, als die linksrheinischen Teile der Pfalz zu Frankreich kamen und die rechtsrheinischen Teile, die zu Baden kamen, später als „Kurpfalz“ im Unterschied zur (bayrischen) „Pfalz“ bezeichnet wurden. Leute, das gehört zusammen! 128 S. mit 16 meist farb. Abb. Fester Einband.ISBN 978-3-89735-754-9. EUR 14,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Die Eichbaum Chronik
 Adolf Drüppel, Michael Caroli
Die Eichbaum Chronik ISBN 978-3-89735-741-9
333 Jahre Eichbaum-Geschichte Die „Privatbrauerei Eichbaum“, das älteste Unternehmen Mannheims, kann auf 333 bewegte Jahre zurückblicken. In der brandneuen Eichbaum Chronik machen die Autoren Adolf Drüppel, der Jahrzehnte die Geschicke der Brauerei mitgelenkt hat, und Michael Caroli vom Stadtarchiv Mannheim diese Vergangenheit lebendig. Der im verlag regionalkultur erschienene Band entführt den Leser - begleitet von einer reichen Bebilderung - auf eine Reise durch den wechselhaften Zeitgeist.Die Wurzeln des „Eichbaums“ liegen in einer kleinen Hausbrauerei in der Mannheimer Innenstadt. Das Wachstum seit dem Ende des 19. Jahrhunderts verlangte einen Standort ,auf der grünen Wiese‘ jenseits des Neckars. „Eichbaum“ wird eine Aktiengesellschaft, später gehört die Mannheimer Traditionsbrauerei zu wechselnden Konzernverbünden. Seit 2010 ist „Eichbaum“ wieder eine Privatbrauerei. Das Unternehmen, dessen Erzeugnisse in aller Welt getrunken werden, das aber seine regionale Bindung nie aus den Augen verloren hat, ist so gleichsam zu seinem Ursprung zurückgekehrt und eröffnet sich zugleich eine aussichtsreiche Zukunftsperspektive. Der vom Stadtarchiv Mannheim herausgegebene Band ist ab sofort im Buchhandel und beim verlag regionalkultur erhältlich und belegt auf 192 Seiten anschaulich, dass die Geschichte der Tradtitionsbrauerei– entsprechend ihren Erzeugnissen – in keinster Weise trocken ist.   Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Nr. 38 Herausgegeben von Ulrich Nieß192 S. mit 375 meist farb. Abb. Fester Einband. ISBN 978-3-89735-741-9. EUR 19,99 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Der Freiheit kurzer Sommer
 Diana Ecker
Der Freiheit kurzer Sommer ISBN 978-3-89735-727-3
Auf Mathilde Franziska Annekes Spuren durch die pfälzisch-badische Revolution von 1849 Mai 1849. Die pfälzisch – badische Revolution ist ausgebrochen. In-mitten von 8.000 Revolutionären, die durch die Pfalz und Nord­baden ziehen, reitet auch Mathilde Franziska Anneke. Die Journalistin und Intellektuelle aus Köln wird während des Revolutionszuges einer Reihe von gleichgesinnten Frauen und Männern begegnen, so z. B. Carl Schurz (dem späteren Innenminister der USA), Amalie Struve und Friedrich Engels. Der Freiheit kurzer Sommer endet bereits nach sechs Wochen mit der verheerenden Niederlage gegen die Truppen des Deutschen Bundes in Rastatt. In letzter Minute kann Mathilde Franziska Anneke mit ihrem Mann Fritz über den Rhein ins Elsass flüchten. Einige Monate später wird ihr Weg sie ins amerikanische Exil führen. Mathildes Memoiren aus dem badisch-pfälzischen Feldzuge von 1848/49 begleiten die Autorin Diana Ecker an die historischen Orte der Revolution. Aus der Sicht Mathildes versucht sie, die damaligen Geschehnisse zu begreifen, die überraschend oft noch in der Gegenwart lebendig werden. 248 S. mit 35 Abb., Broschur. 2012.ISBN: 978-3-89735-727-3. 13,90 Euro Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Artur Pfau (1909–2002)
 Reiss-Engelhorn-Museen (Hrsg.)
Artur Pfau (1909–2002) ISBN 978-3-89735-739-6
Fotograf und Zeitzeuge Mannheims Artur Pfau (1909 – 2002) ließ sich 1937 in Mannheim nieder und wurde zu einem der wichtigsten fotografischen Zeitzeugen. Pfau schuf eindrucksvolle Bilddokumente, die Mannheim aus der Vor- und Nachkriegsära mit dem Wiederaufbau zeigen. Wie kein anderer hat Pfau hier eine kontinuierliche und fast lückenlose Dokumentation geschaffen, sodass er als bedeutender Chronist Mannheims angesehen werden kann. Ohne nostalgisches Schwelgen über die gute alte Zeit spiegeln Pfaus Aufnahmen bestimmte Dekaden der Stadt Mannheim wider und werden so zu einem Fundus der Erinnerung für „alte“ Mannheimer und für zukünftige Generationen. Die Publikation zeigt neben dem thematischen Schwerpunkt mit Stadtaufnahmen Mannheims auch Aufnahmen aus Pfaus früherer und späterer Schaffensphase: Architektur- und Industriefotografien, die in ganz Deutschland entstanden sind. Seine Auftragsarbeiten gehen über eine reine Dokumentation hinaus und lassen eine eigenständige künstlerische Bildsprache mit oft harten Kontrasten erkennen. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.Gesamtleitung: Alfried Wieczorek, Hans-Jürgen BudererKurator und wissenschaftliche Konzeption: Claude W. SuiKonzeption und Gestaltung: Claude W. Sui, Christof PfauZusammenstellung der biografischen Daten: Ellen Helmbrecht, geb. Pfau144 S. mit 141 Abb., attrakt. quadrat. Format, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-739-6. 24,80 Euro Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Das Heidelberger Schloss
 Heiko P. Wacker
Das Heidelberger Schloss ISBN 978-3-89735-721-1
Burg – Residenz – DenkmalWer kennt es nicht – das Heidelberger Schloss? Jährlich zieht es rund eine Million Besucher in seinen Bann. Aber der Publikumsmagnet rund um das größte Weinfass der Welt – auch Schauplatz von Schlossbeleuchtungen und -festspielen – ist nicht nur Baden-Württembergs bekanntestes Denkmal. Es ist geradezu eine Chiffre für Deutschland. Idyllisch hoch über Neckar und Stadt inmitten von bergigen Wäldern gelegen, aber auch aufgeladen mit einerfacettenreichen Geschichte. Anfangs stand mittelalterliche Wehrhaftigkeit im Fokus, später verschob sich das Interesse mehr und mehr in den Bereich fürstlicher Repräsentation – die Pfalzgrafen und Kurfürsten aus dem Hause Wittelsbach drückten der Anlage ihren Stempel auf. Und als diese Ära zu Ende ging, dauerte es nicht lange, bis das Heidelberger Schloss in romantischer Begeisterung zum Nationaldenkmal stilisiert wurde – von Malern wie William Turner verklärt und Inspiration für zahlreiche Dichter bis hin zu Mark Twain, der darin die „äußerste Steigerung der Schönheit“ rühmte. Die Kriegszerstörungen und Zeichen des Verfalls nach dem Brand im Jahr 1764 haben der Faszination des Schlosses keinen Abbruch getan. Das in Jahrhunderten gewachsene oder besser: „geschichtete“ Ensemble war, ist und bleibt ein Mythos. Die außergewöhnliche geographische Lage, der vielschichtige Baubestand und nicht zuletzt das wechselvolle Schicksal machen das Schloss zum architektur-historischen Solitär – der eine Brücke schlägt vom 12. bis zum 21. Jahrhundert ...Mit wissenschaftlicher Akribie und journalistischem Schreibstil hat der Historiker Dr. Heiko P. Wacker ein Thema erschlossen, das weit über Heidelberg hinaus von Bedeutung ist, und dabei nicht nur eine umfassende Monographie geschaffen, die das Zeug zum Standardwerk hat, sondern auch zahlreiche unbekannte Fakten in den Fokus gerückt. Wer wusste schon, dass die „Alte Brücke“ oder das „Große Fass“ ausgerechnet von jenem Kurfürsten stammen, der nie in Heidelberg residierte – oder dass es ein französischer Emigrant war, der als erster Retter des Schlosses wirkte? Solcherart erschließt der repräsentative, reich bebilderte Band, der für 24,80 Euro im Buchhandel erhältlich ist, auf über 300 Seiten gut nachvollziehbar die einzelnen Epochen dieses einzigartigen Kulturdenkmals von den Anfängen bis in die Gegenwart. Eine historische Reise der besonderen Art ... Hrsg. vom Stadtarchiv Heidelberg mit Unterstützung der Staatlichen Schlösser und Gärten - Baden-Württemberg, Schutzumschlag mit Leineneinband. 304 S. mit 222 meist farb. Abb.ISBN 978-3-89735-721-1. Euro 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter
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Mannheimer Geschichtsblätter ISBN 978-3-89735-736-5
22/2011 Innovationen und Aufbrüche stellt dieser Band vor, angefangen beim Revolutionär Friedrich Hecker über den Aufbruch der Mannheimer Familie Morgenthau nach Amerika, die später einen wichtigen US-Finanzminister stellen sollte, bis zur wegweisenden Initialzündung für die umfassende, individuelle Mobilität, die die Erfindung des Automobils vor 125 Jahren darstellte. Nicht nur Motoren, auch Innovationen bedürfen eines zündenden Funkens, der das Schwungrad der Tatkraft in Bewegung setzt. Ideen können Taten hervorbringen, die wirken wie der ins Wasser geworfene Stein: Die Kreise werden größer, aber auch schwächer. Ideen einen Aufbewahrungsort zu schenken, ist eine der Aufgaben der Museen und der Archive, denn die dort gesammelten Objekte sind nicht nur materielle Überreste der Vergangenheit, sondern auch Kristallisationspunkte von Informationen, die ihnen mit immer feineren Methoden entlockt werden, wie Beiträge über die Funde aus einem Barockhaus in Mannheim und über das neue Digitalisierungszentrum im Stadtarchiv Mannheim – ISG zeigen. Dass auch Museen neue Wege der Wissensgewinnung und -vermittlung finden können und sollen, zeigt ein weiterer Beitrag, der „Formen der Zusammenarbeit für die Zukunft" beschreibt.   Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 170 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-736-5. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Friedrich Daniel Bassermann
  Grit Arnscheidt, Peter Galli
Friedrich Daniel Bassermann ISBN 978-3-89735-702-0
Zum 200. Geburtstag eines bedeutenden Mannheimers Kommentierte Edition einer Schenkung von Papieren aus Familienbesitz„Es sind doch starke Wurzeln, die uns an die Vaterstadt binden“, bekennt Friedrich Daniel Bassermann (1811–1855) in einem der Dokumente, die dank einer Schenkung aus Familienbesitz in der vorliegenden kommentierten Edition präsentiert werden können. Der Mannheimer Altertums­verein von 1859 erinnert mit diesem Band an den Geburtstag dieses bedeutenden Mannheimers und deutschen Politikers vor 200 Jahren.Mit nahezu 100 Dokumenten umfasst die Schenkung Einzel-stücke politischer und privater Korrespondenz, unbekannte biographische Zeugnisse von Bassermanns Leben und Wirken als Handelsmann und Verleger, als Kommunal- und Landespolitiker, als Mitglied der Deutschen Nationalversammlung und der Provisorischen Reichsregierung 1848/49. Die Quellen überliefern das Geschehen jener Jahre nicht nur in der politischen Analyse der beteiligten Akteure, sondern vermitteln zuweilen auch die private Dimension des Revolutionserlebnisses. Der ausführliche Kommentar erschließt die Dokumente in ihrem historischen Kontext durch weiterführende Recherchen und Ermittlung von ergänzendem archivalischen und publizistischen Material, illustriert durch zahlreiche zum Teil wenig bekannte Abbildungen. Damit möchte diese Veröffentlichung die Bedeutung Friedrich Daniel Bassermanns wieder ins Blickfeld rücken und zugleich Anregungen geben zu weiterer Beschäftigung mit diesem herausragenden Repräsentanten der deutschen Parlamentsgeschichte und berühmten Sohn Mannheims.   Mannheimer historische Schriften, Bd. 7.Hrsg. vom Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen undStadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.560 S. mit 74 z. Teil farb. Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-702-0. € 36,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Tabak in der Kurpfalz
 Franz A. Bankuti
Tabak in der Kurpfalz ISBN 978-3-89735-668-9
Tabakanbau und Zigarrenindustrie Tabak und Rauchen war schon immer ein Politikum. Mag das Rauchen auch als Laster angesehen worden sein, man fand keine Tugend, die genauso viel Steuern einbringen konnte. Das Buch beschreibt aber nicht nur die wechselvolle Geschichte des Tabakanbaues und des Rauchens von Pfeife, Zigarren und Zigaretten, sondern geht auch ausführlich auf die Bedeutung des Tabakanbaus und der Verarbeitung in der Region der Kurpfalz und darüber hinaus ein. Der Tabakbau prägte die Städte und Gemeinden; die Arbeit in der Verarbeitung und schließlich in der Zigarrenproduktion bestimmte die Lebensabläufe unzähliger Familien. Dieses Buch gibt Einblick in den Arbeitsalltag der Familien zu jener Zeit, in der die Frau mit 40 Jahren als „verbraucht“ und nicht mehr „arbeitsfähig“ angesehen wurde. 80 S. 25 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-668-9. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Das Mannheimer Flurnamenlexikon
 Hansjörg Probst
Das Mannheimer Flurnamenlexikon ISBN 978-3-89735-631-3
  Das vorliegende Mannheimer Flurnamenlexikon besteht im ersten Teil aus der lexikarischen Darstellung des vollständigen Flurnamensbestands der Gesamtgemarkung Mannheims. Darin sind rund 1100 Flurnamen nach der klassischen etymologischen Methode erfasst und erläutert. Der Autor Hansjörg Probst sammelte dazu in jahrzehntelanger Forschung mehrere tausend Belege, die einen recht umfassenden Einblick in diesen Teil der deutschen Sprachgeschichte erlauben. Im zweiten Teil des Bandes versuchte er, das Material systematisch zu erschließen und die Flurnamen als historische Quellen auszuschöpfen. Angeregt wurde Hansjörg Probst durch die Forschungsarbeit Hans Krahes zur alteuropäischen Hydronymie sowie die erstaunliche Tatsache, dass die alteuropäischen Wassernamen selbst kleinste Gewässer abdecken. Zum Abschluss wurden fünf topographische Namen aus dem Rhein-Neckar-Raum auf ihre historische Aussagekraft untersucht: Neckarau in vielfacher Ausprägung und Träger eines Wassernamens, der Odenwald als Beispiel eines Landschaftsnamens, Ladenburg, das für die gallorömischen Jahrhunderte steht, Altrip als spätantike militärische Gründung und Heidelberg als Planstadt der salisch-staufischen Epoche.   Mannheimer historische Schriften Bd. 4.Hrsg. vom Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.312 S. mit 56 überwiegend farbigen historischen Karten und Abbildungen, repräsentatives Großformat, fester Einband. ISBN 978-3-89735-631-3   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Trapper, Scouts & Pioneers aus der Kurpfalz
  Herbert Hartkopf
Trapper, Scouts & Pioneers aus der Kurpfalz ISBN 978-3-89735-601-6
Nordamerika im 18. und 19. Jahrhundert - die Zeit der Trapper, Scouts, der Pioniere, Sheriffs, Selfmademen und "Helden". Zwanzig spannende Lebensbilder von Männern und Frauen, die ihre Wurzeln links und rechts des Rheins in der ehemaligen Kurpfalz hatten.   96 S. mit 15 Abb., Broschur. 2009. ISBN 978-3-89735-601-6. 9,90 EUR   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Neuerscheinungen

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 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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ab 24.04.2023
 Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs aus Michelfeld
 Kurt Andermann
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs aus Michelfeld ISBN 978-3-95505-386-4

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ab 18.04.2023
 Wandern im Landkreis Rottweil
 Dieter Buck
Wandern im Landkreis Rottweil ISBN 978-3-95505-378-9

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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2

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ab 01.05.2023
HWH Heinsteinwerk Heidelberg
 Oliver Fink
HWH Heinsteinwerk Heidelberg ISBN 978-3-95505-382-6

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ab 04.05.2023
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt ISBN 978-3-95505-389-5

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Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8

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ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4

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Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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