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Bücher aus der Kategorie Rheinland-Pfalz

Neu
ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4
Ottersheim gibt es in der Pfalz zweimal: Neben Ottersheim bei Landau auch das hier beschriebene, heute dem Donnersbergkreis eingegliederte und im Lorscher Buch ersterwähnte Ottersheim, das jahrhundertelang Teil des kurpfälzischen Oberamtes Alzey war. Es weist eine reiche kirchliche Vergangenheit auf, für die das St. Paulusstift zu Worms maßgebend war. Auch weitere geistliche Korporationen waren in der fruchtbaren und weinbaufähigen Gemarkung begütert. Die stattliche und sehenswerte neugotische Kirche St. Amandus bezeugt es als Ort von geistlicher Ausstrahlung bis in die Gegenwart. Mathias Köller, Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer. 552 Seiten mit 70 meist farbigen Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-373-4. EUR 34,80.

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Neu
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6
Der vorliegende Band der Blätter für Pfälzische Kirchengeschichte enthält Beiträge über mittelalterliche und reformatorische Themen mit Schwerpunkt auf den radikalen Denkern des 16. Jahrhunderts, dazu Beiträge zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere zu der Zeit zwischen „Drittem Reich“ und Wiederaufbau, dazu Werkstattberichte zum projektierten Pfälzischen Pfarrpersonenbuch und Buchbesprechungen. Die Ebernburg-Hefte behandeln den beachtlichen Beitrag des Luthertums zur Theater- und Literaturgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert. Hrsg. vom Verein für Pfälzische Kirchengeschichte, Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022. Ebernburg-Hefte 56. Folge (2022). 304 Seiten mit 46 Schwarz-Weiß-Abbildungen. ISBN 978-3-95505-366-6. EUR 35,00.

35,00 €*
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Wohin sollen wir ziehen?
 Bernd Kaufmann
Wohin sollen wir ziehen? ISBN 978-3-95505-368-0
Anno 1715: Im Todesjahr des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. nimmt nach der Aufhebung des Edikts von Nantes die Verfolgung protestantischer Christen auch im erst kürzlich zu Frankreich gekommenen Elsass bedrohliche Formen an. Viele sehen als einzigen Ausweg die Flucht ins Ungewisse, ins kriegsverwüstete alte Reich. Dem jungen Jos Stelter und seiner Familie, Anhänger der Mennoniten, steht eine beschwerliche Reise voller Gefahren bevor. Sie begeben sich auf eine von tragischen Schicksalsschlägen überschattete Suche nach Heimat und Akzeptanz. Immer neue Herausforderungen gilt es zu bestehen. Letztendlich führt es sie in die Pfalz, ins Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Dort erhält Jos die einmalige Chance das Schicksal seiner Familie und seiner Glaubensbrüder entscheidend mitzubestimmen. Doch die immense Verantwortung lastet schwer auf seinen Schultern. Kann er sie wirklich tragen? Oder hat sein Handeln am Ende schwerwiegende Konsequenzen?Bernd Kaufmann, Wohin sollen wir ziehen?  Historischer Roman.432 Seiten, Broschur.ISBN 978-3-95505-368-0. EUR 18,90.

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Burgenwandern an Nahe, Glan und Alsenz, im Pfälzer Bergland und im Hunsrück
 Margaret Ruthmann
Burgenwandern an Nahe, Glan und Alsenz, im Pfälzer Bergland und im Hunsrück ISBN 978-3-95505-988-0
Auf 22 eindrucksvollen Rundwegen durch das Nahetal Das Nahetal zwischen Hunsrück und Nordpfalz ist eine Landschaft zum Wohlfühlen, ganz nach dem Motto: »Nahe am Leben«. Es lohnt sich, die wunderschöne Gegend rechts und links der Nahe, des Glans und der Alsenz zu entdecken! Alle 22 Touren wurden von der Wanderexpertin Margaret Ruthmann nach dem gleichen Prinzip ausgewählt und erprobt: vom Parkplatz in einer Stunde zu einer Burg oder einem Kloster, danach in einer Stunde zu einer Einkehrmöglichkeit am Wegesrand und anschließend wieder zurück zum Ausgangspunkt. Zusammen mit der Zeit für Besichtigungen und Einkehren bieten die dreistündigen Wanderungen einen ebenso entspannenden wie anregenden Tagesausflug. → Detaillierte Geschichte und Grundrisse der Burgen → Genaue Wanderwegbeschreibung mit Hinweisen auf Besonderheiten am Wegesrand → Kartenausschnitte für jeden Rundweg → Hinweise zu Einkehrmöglichkeiten → Genaue Beschreibung der Anfahrtswege zum Parkplatz → Übersichtskarte zur Lage der WanderungenMargaret Ruthmann, Burgenwandern an Nahe, Glan und Alsenz, im Pfälzer Bergland und im Hunsrück. 22 Rundwege zu Ruinen und historischen Sehenswürdigkeiten.160 Seiten mit 85 Farbabbildungen, 22 Grundrissen, 22 Karten, 22 Kartenausschnitten und 1 Übersichtskarte, Klappenbroschur im handlichen Taschenformat.ISBN 978-3-95505-988-0. EUR 16,90.  

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Tipp
800 Jahre Stadt Annweiler
 Jan Keupp / Sabine Klapp / Jörg Peltzer
800 Jahre Stadt Annweiler ISBN 978-3-95505-302-4
2019 feierte die Stadt Annweiler ihren 800. Geburtstag. Dieser Band geht auf eine zu diesem Anlass veranstaltete wissenschaftliche Tagung zurück. Ausgehend von der am 14. September 1219 erfolgten Stadtrechtsverleihung durch den Staufer Friedrich II. wird die Geschichte Annweilers und der Umgang der Stadt mit ihrer eigenen Vergangenheit vom Mittelalter bis in die Gegenwart untersucht. Zunächst nehmen vier Beiträge das Königsdiplom selbst, den Stellenwert der gewährten Münz- und Stadtrechtsprivilegien sowie die staufische Gedächtnisstiftung an der Stadtpfarrkirche in den Blick. Diese konzentrisch vom Privilegierungsakt ausgehenden Erkundungen ermöglichen eine exaktere Verortung der Stadt Annweiler im staufischen Reichs- und Ordnungsgefüge. In einem zweiten, komplementären Zugriff wird die Stadtgeschichte Annweilers einer diachronen Entwicklungsperspektive unterzogen: zunächst als Königs- bzw. Reichsstadt, dann ab 1330 als Pfandschaftsbesitz der Pfalzgrafen bei Rhein. In diesem Kontext werden zentrale Dokumente ediert und die Bestätigungen des Privilegs Friedrichs erstmals zusammengestellt. Hebt bereits das Herrscherdiplom die besondere Bedeutung des Trifels für die Stadtentwicklung hervor, so bildet der historisch veränderliche Blick auf die Burg sowie die modernen Sinnstiftungen staufischer Vergangenheit den gemeinsamen Bezugspunkt der abschließenden drei Aufsätze. Jan Keupp, Sabine Klapp, Jörg Peltzer (Hrsg.)800 Jahre Stadt AnnweilerMittelalterliche Befunde und neuzeitliche Sinnstiftungen.Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.272 Seiten mit 51 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-302-4. EUR 29,80.

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Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen
 Pia Nordblom / Henning Türk (Hrsg.)
Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen ISBN 978-3-95505-227-0
Die Wirtschaft der Pfalz war im 19. und frühen 20. Jahrhundert von tiefgreifenden Veränderungsprozessen geprägt, die nicht nur die Wirtschaftsstrukturen betrafen, sondern auch die Wirtschaftsweisen. Wie die Wirtschaftsakteure diese Transformationen gestalteten und wie sie mit den damit verbundenen Krisen und Erwartungen umgingen, thematisiert der Band anhand von Überblicksaufsätzen und Fallstudien. Auf diese Weise zeigt der Band aktuelle Forschungsansätze im Bereich der pfälzischen Wirtschaftsgeschichte auf und beleuchtet das Potenzial für zukünftige Forschungen. Pia Nordblom, Henning Türk (Hrsg.)Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen. Die Wirtschaftsregion Pfalz im 19. und frühen 20. Jahrhundert.Forschung zur Pfälzischen Landesgeschichte, Band 2.152 Seiten mit 4 Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-227-0. EUR 19,90.

19,90 €*
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Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern
 Christopher Spies
Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern ISBN 978-3-95505-214-0
Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen der Regierungschefs selbst. Es bestand eine Zwickmühle zwischen Aufarbeitung und Fortschritt, strafrechtlicher Rückschau und demokratischem Aufbau, moralischer Last und neuem Selbstbewusstsein. Diese deutsche Politik traf dabei auf französische Juristen und Politiker, die im Laufe der 1950er Jahre zunehmend Bereitschaft zeigten, Strafen auszusetzen und die sogenannte „Kriegsverbrecherfrage“ abzuschließen.   Christopher Spies, Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern.Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 32.Hrsg. von der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.480 S. mit 15 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-214-0. EUR 34,90.

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Königsbach im Wandel der Zeit
 Stefan Schaupp
Königsbach im Wandel der Zeit ISBN 978-3-95505-195-2
Möchten Sie sich auf eine fotografische Zeitreise begeben? Der Königsbacher Förderverein „Die Kinschbacher“ zeigt Ihnen Dorfschätze aus den letzten 120 Jahren. Historische Fotos und aktuelle Aufnahmen vermitteln vielfältige Eindrücke des Ortes und zeigen, wie sich das kleine Weindorf zwischen Wald und Reben gewandelt hat, ohne seinen Reiz zu verlieren. Stefan Schaupp. Königsbach im Wandel der Zeit. Hrsg. vom Förderverein Königsbach „Die Kinschbacher“.144 S. mit 158, z.T. farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-195-2. EUR 22,80.

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Burgenwandern - Südpfalz, Nordelsass und Wasgau
 Margaret Ruthmann
Burgenwandern - Südpfalz, Nordelsass und Wasgau ISBN 978-3-95505-995-8
Eindrucksvolle Strecken führen zu 48 Burgen und Ruinen an der Südlichen Weinstraße, im nördlichen Elsass und im Wasgau. Auf 23 Rundwanderungen beschreibt Margaret Ruthmann ausführlich die Geschichte der Burgen, besucht aber auch Ruinen, die kaum jemand kennt.Die Ausflüge betragen jeweils etwa drei Stunden reine Laufzeit bei zehn bis zwölf Kilometern Länge und führen zum Teil über schmale und versteckte Pfade mit exakt beschriebenen Wanderwegen auch zu Hütten und Gaststätten.Das Motto der Autorin:Burgen erwandern – Geschichte entdecken – zünftig einkehren.- Detaillierte Geschichte und Grundrisse der Burgen- Hinweise auf Besonderheiten am Wegesrand- Übersichtskarte zur Lage der Wanderungen- Kartenausschnitte für jeden Rundweg- Tipps zum Einkehren mit weiteren Informationen Margaret Ruthmann, Burgenwandern - Südpfalz, Nordelsass und Wasgau. 23 Rundwege zu spannenden Ruinen192 S. mit 176 farbigen Abb. und Karten, Broschur im handlichen Taschenformat.ISBN 978-3-95505-995-8. EUR 17,90

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Burgenwandern Saarland und Südwestpfalz
 Margaret Ruthmann
Burgenwandern Saarland und Südwestpfalz ISBN 978-3-95505-994-1
Das Saarland und die Südwestpfalz sind noch häufig unentdeckte, unbeachtete Landschaften. Sie zu erwandern und kennenzulernen hat sich die Autorin Margaret Ruthmann zur Aufgabe gemacht. Ein Gebiet, das es lohnt, besucht zu werden: mit all seinen Sehenswürdigkeiten, den Burgruinen, Klöstern und Kirchen. Zudem erleben die Wanderer eine offene Gegend, der Blick schweift weit über die Höhen, bis zum Horizont. Es ist an der Zeit, sich diesem südwestlichsten Zipfel der Republik einmal zu nähern. Burgen erwandern, Geschichte entdecken, zünftig einkehren ist das Motto der Autorin für ihre beschriebenen Wanderungen. Alle Touren sind etwa 10 bis 12 Kilometer lange Rundwege, die mit einer reinen Wanderzeit von etwa drei Stunden auf einen Tag beschränkt sind. Margaret Ruthmann, Burgenwandern Saarland und Südwestpfalz. 24 Rundwege zu Ruinen und historischen Sehenswürdigkeiten.176 S. mit 106 farbigen Abb. sowie 26 Karten, Broschur im handlichen Taschenformat.ISBN 978-3-95505-994-1. EUR 16,90.

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Die Sprache von Rülzheim
 Rudolf Kern
Die Sprache von Rülzheim ISBN 978-3-95505-173-0
Das Buch stellt ein wissenschaftlich fundiertes, allgemein verständliches Grundlagenwerk zur Sprache von Rülzheim dar – einem vorderpfälzischen Ort nahe Speyer am Rhein. Die gründliche Untersuchung umfasst vier Teile: eine Ortsgrammatik, in der erstmals die relevanten sprachlichen Erscheinungen systematisch und genau beschrieben sind und das Regelmäßige und Eigene des dialektalen Sprachsystems besonders hervortritt. Wegen der Konfrontierung der mundartlichen mit den schriftdeutschen Sprachformen kann die Sprachmonographie auch als eine „Rülzheimerisch-hochdeutsche Vergleichsgrammatik“ bezeichnet werden. Der zweite Teil des Werkes enthält den Mundartwortschatz. Zahlreiche Wörter und Ausdrücke aus älterer und neuerer Zeit, lebendige und originelle Redewendungen, auch die französischen und jiddischen Lehnwörter sind alphabetisch aufgelistet und entwicklungsgeschichtlich erklärt. Reichlich Unbekanntes und Überraschendes zu Ursprung und Bedeutung des volkssprachlichen Wortgutes kann hier entdeckt werden. Im dritten und vierten Teil des Buches sind die Rülzheimer Flur- und Straßennamen behandelt. Die mit Hilfe historischer Belege dokumentierten und datierten heutigen und früheren Namen sind hinsichtlich Wortform und Bedeutung erläutert und durch zwei am Ende des Buches beigefügte Karten topographisch in der Rülzheimer Gemarkung ausgewiesen. Das hier vorgelegte Sprachporträt gewährt einen tiefen und breiten Einblick in die sprachliche Struktur und Namenslandschaft der Rülzheimer Mundart und vermittelt darüber hinaus wertvolles lokalgeschichtliches Wissen. Der Verfasser, Prof. Dr. Rudolf Kern (geb. 1938 in Rülzheim), war bis 1998 Germanistikprofessor an der Katholischen Universität Löwen (Université Catholique de Louvain, UCL) in Belgien. Seit 2012 lebt er wieder in seiner Heimatgemeinde, der er mit diesem Alterswerk ein bleibendes Sprachdenkmal gesetzt hat. Rezensionen Prof. Dr. Josef Schwing (Universität Mannheim) schrieb am 14. Dezember 2019: "Nach aufmerksamem Durchblättern steht meine Meinung fest: Das Buch ist die beste pfälzische Mundartmonografie überhaupt und ganz sicher die beste auch weit über die Grenze der Pfalz hinaus ... höchste Wissenschaftlichkeit allgemein verständlich dargestellt ... zur Nachahmung empfohlen (aber wem?)" Dr. Rudolf Post, Bearbeiter des sechsbändigen "Pfälzischen Wörterbuchs" und bester Kenner der pfälzischen Mundarten, schrieb am 16. Dezember 2019: "daß meines Wissens kein Ort der Pfalz bisher so eine umfangreiche und profunde Darstellung über seine Sprache und Namenwelt sein Eigen nennen kann. Rülzheim kann sich glücklich schätzen, daß es so einen vielseitigen und kenntnisreichen Forscher hervorgebracht hat, der zudem jetzt wieder in dem Ort lebt und mit seinen Publikationen das Wissen um Sprache und Geschichte der Region in das Bewußtsein hebt. Die lange und teils mühevolle Arbeit hat sich gelohnt und für das Ergebnis muß man dem Verfasser ein großes Kompliment machen. Ich habe in den vergangenen Tagen viel in dem Buch 'herumgeschmökert' und bin begeistert, mit welchen unterschiedlichen Aspekten die Sprache den Lesen vorgestellt wird. Vieles ist für den Fachmann, doch auch der 'interessierte Laie' wird manches darin entdecken und mit großer Anteilnahme nachvollziehen können. Besonders im Namenteil wird den Rülzheimern viel über die Geschichte und das in den Namen 'versunkene Kulturgut' Rülzheims offenbart. Wer sich in der Materie auskennt, staunt über die Fülle von historischen Belegen zu den Namen und weiß um die große Mühe, die dahinter verborgen ist. Ich wünsche daher, daß viele in Rülzheim, aber auch in der Pfalz und darüber hinaus, dieses Buch erwerben und sich erschließen. Es ist ein Standardwerk mit Vorbildcharakter, auf das noch nach Jahrzehnten, ja Jahrhunderten zurückgegriffen wird." Rudolf Kern, Die Sprache von Rülzheim. Mundartgrammatik und Wortschatz, Flurnamen und Straßennamen.544 S. mit 2 Abb. sowie 2 großen Karten als Beilage, fester Einband,inkl. vollständigem Schriftenverzeichnis des Verfassers.ISBN 978-3-95505-173-0. EUR 29,80.

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Rheinland-Pfalz, der Föderalismus und der unitarische Bundesstaat
 Michael Ucharim
Rheinland-Pfalz, der Föderalismus und der unitarische Bundesstaat ISBN 978-3-95505-069-6
Die vorliegende Arbeit stellt erstmals Rheinland-Pfalz zwischen 1947 und 1969 in das Zentrum der deutschen Bundesstaatsgeschichte. In Rheinland-Pfalz erhob Ministerpräsident Peter Altmeier (CDU) während seiner Regierungszeit zwischen 1947 und 1969 stets den Anspruch, eine föderalistische Politik zu betreiben, die auf eine weitgehende Unabhängigkeit des Landes von Zentralorganen bzw. vom Bund zielte. Dieser Anspruch wurde von Altmeier stets öffentlich vertreten und fand als Narrativ auch Eingang in die Landesgeschichtsschreibung. Dieser Anspruch Altmeiers kontrastiert jedoch auffällig mit der v.a. in den Rechtswissenschaften bereits zeitgenössisch konstatierten Unitarisierungs­tendenzen, die einer konföderalen und föderalen Vielfalt kontinuierlich Grenzen setzte. Die vorliegende Arbeit geht anhand verschiedener Kooperationsformen zwischen Bund und Ländern sowie zwischen den Ländern untereinander der Frage nach, inwieweit Anspruch und Wirklichkeit des rheinland-pfälzischen Föderalismusverständnisses unter den Kabinetten Altmeier übereinstimmten und von welchen Motiven sich Altmeier jeweils leiten ließ. Michael Ucharim, Rheinland-Pfalz, der Förderalismus und der unitarische Bundesstaat. Die Bund-Länder-Politik der Kabinette Altmeier 1947-1969.Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 31.Hrsg. von der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.520 S., fester Einband.ISBN 978-3-95505-069-6. EUR 39,80.

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Die Landschaften der Pfalz entdecken
 
Die Landschaften der Pfalz entdecken ISBN 978-3-95505-122-8
In der Edelsteinmine Steinkaulenberg glitzernde Bergkristalle bestaunen, den Spuren der Wandermusikanten ins Musikantendorf Jettenbach folgen oder die Burgruine Drachenfels erkunden - die Pfalz hat einiges zu bieten. Gemeinsame Geo-Wandertouren durch die Pfalz machen Spaß und bereichern das Naturwissen. Besonders wichtig dabei ist die richtige Vorbereitung der Tour. Der vorliegende Geo-Führer ist der ideale Wegbegleiter, denn hier stehen Das Wandern, Erkunden, Erforschen im Vordergrund. Basierend auf jahrzehntelanger Exkursionserfahrung werden auf 228 Seiten mit insgesamt 79 Geo-Touren – 8 Ferntouren außerhalb und 71 innerhalb der Pfalz – vielfältige Möglichkeiten zum Erwandern und Entdecken der reizvollen pfälzischen Landschaften aufgezeigt. Lassen Sie sich durch zahlreiche Bilder und Grafiken in die atemberaubend schönen Pfälzer Landschaften entführen! Die Landschaften der Pfalz entdecken. Geo-Touren für Familien.Hrsg. von Michael Geiger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 121. POLLICHIA-Sonderveröffentlichungen, Band 25.228 S. mit über 400 farbigen Abb., Grafiken und Tabellen. Fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-122-8. EUR 26,80.

26,80 €*
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Weisheit und Wissenstransfer
 Angelo Van Gorp, Ulrich A. Wien (Hrsg.)
Weisheit und Wissenstransfer ISBN 978-3-95505-111-2
Die neue Reihe „Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte“ des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema „Bildungsgeschichte der Pfalz“ schlagen einen weiten Bogen: von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen (wie die Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen) oder die z.T. grenzüberschreitenden Milieus (beispielsweise der Arbeiterbildung) bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des SWR. Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren – oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend – ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte. Weisheit und Wissenstransfer. Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz.Hrsg. von Ulrich A. Wien und Angelo Van Gorp. Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte. Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Band 1.336 S. mit 34 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-111-2. EUR 34,80.

34,80 €*
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Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike
 
Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike ISBN 978-3-95505-116-7
Im Jahr 364 beginnt für die Pfalz und den Nordwesten des Imperium Romanum eine besondere Ära: Flavius Valentinianus wird zum Kaiser des Römischen Reiches erhoben und wählt Augusta Treverorum – Trier – zu seiner bevorzugten Residenz. Von dieser aus unternimmt er zahlreiche Reisen durch die Provinzen an Rhein und Donau und besucht auch mehrfach die Pfalz.Mit der Ausstellung „Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike“ rückt das Historische Museum der Pfalz einen Zeitabschnitt in den Fokus des Interesses, der in der Region viele Spuren hinterlassen hat. Während die Spätantike im Allgemeinen – oft zu Unrecht – als Zeit des Niedergangs und des Verfalls gilt, zeichnen die archäologischen Zeugnisse in der Pfalz ein anderes Bild dieser wechselvollen Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse bezeugen eine dicht besiedelte Landschaft mit zahlreichen größeren und kleineren Städten, befestigten Siedlungen und eindrucksvollen landwirtschaftlichen Betrieben. Die Pfalz erfuhr für kurze Zeit eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, die nach dem Zusammenbruch der römischen Verwaltung im 5. Jahrhundert n. Chr. jedoch allmählich ein Ende fand. Valentinian I. und die Pfalz der Spätantike.Alexander Schubert für die Stiftung Historisches Museum der Pfalz Speyer zusammen mit Axel von Berg und Ulrich Himmelmann für die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesarchäologie sowie Roland Prien und Christian Witschel für das Heidelberg Center for Cultural Heritage (Hrsg.)136 S. mit 146, meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-116-7. EUR 19,95.

19,95 €*
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Hopp, sing mit!
 
Hopp, sing mit! ISBN 978-3-95505-071-9
Dialekte, und leider auch der pfälzische, sind immer stärker vom Aussterben bedroht. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken und pfälzisches Kulturgut zu bewahren und zu dokumentieren ist ein Hauptanliegen von „Hopp, sing mit!“, einer Auswahl allseits bekannter Kinderlieder, die, mit Illustrationen aufgelockert und mit Annotationen versehen, in authentisches Pfälzisch übersetzt wurden. Die Singbarkeit der Lieder hatte dabei oberste Priorität. „Die Texte sind dazu prädestiniert, bei Kindern und Erwachsenen Freude an der pfälzischen Sprache zu wecken, den Mundartgebrauch zu vertiefen, Nichtmundartsprecher an das Pfälzische heranzuführen und die Vielfalt, Melodik und Schönheit des Pfälzischen aufzuzeigen ... Dieses Büchlein sollte in der Pfalz in keiner Familie, keinem Kindergarten und keiner Grundschule fehlen, weil es spielerisch an das Pfälzische heranführt und im Kontrast zu den hochdeutschen Ausgangstexten die vielfältigen Möglichkeiten und Ausdrucksformen des Pfälzischen unter Beweis stellt.“ Dr. Rudolf Post Franz Schlosser, Hopp, sing mit! Kinnerlieder uff Pälzisch. 64 S. mit 100 Zeichnungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-071-9. EUR 9,90

9,90 €*
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Königliche Hoheiten aus England "zu Gast" in der Pfalz
 
Königliche Hoheiten aus England "zu Gast" in der Pfalz ISBN 978-3-89735-975-8
Das vorliegende Buch geht auf die Lebensbilder vier englischer Hoheiten ein, deren Vita sie im Hochmittelalter von ihrer Heimat aus in deutsche Lande, genauer in den pfälzischen Raum verschlug. Die englische Prinzessin Mathilde, eine Zeitgenossin der Hildegard von Bingen, war erst Ehefrau an der Seite des deutschen Kaisers Heinrichs V., später dann durch ihre zweite Heirat die Stammmutter des englischen Königshauses der „Plantagenêts“. Zu ihren Nachkommen gehören ihr Enkel König Richard Löwenherz und ihre beiden Urenkel, die junge Schönheit Isabella und König Richard von Cornwall. Alle schrieben Geschichte „zu Gast“ in der Pfalz. Karl Erhard Schuhmacher, Königliche Hoheiten aus England „zu Gast“ in der Pfalz. Lebensbilder aus dem Hochmittelalter.144 S. mit 60 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-975-8. EUR 14,90

14,90 €*
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Haardt und Weinstraße
 Michael Geiger (Hrsg.)
Haardt und Weinstraße ISBN 978-3-89735-910-9
Haardt und Weinstraße sind zwei Pfälzer Landschaften, die wie Zwillinge zusammengehören. Die Bildung des Oberrheingrabens gab für ihre "Geburt" den naturräumlichen Rahmen vor. Dort schufen die Menschen seit Urzeiten ihren Kulturraum.Die Haardt, der Ostsaum des Pfälzerwaldes, ist überwiegend vom Buntsandstein geprägt. Der ursprüngliche Buchenwald wurde immer wieder unterschiedlich genutzt und ist heute ein geschlossener Forstwald. Die angrenzende Weinstraße entwickelte sich als jahrhundertealte Weinbaulandschaft zum größten deutschen Weinanbaugebiet. Die historische Kulturlandschaft übt auf Bewohner und Besucher eine hohe Anziehungskraft aus.In diesem Geo-Führer legen die Autoren der 15 Beiträge ihren Schwerpunkt auf Themen der Kulturgeographie: Naturraum, Kulturraum und Kunstraum. Die Beiträge werden durch zahlreiche Karten und Abbildungen herrlich illustriert. Haardt und Weinstraße. Ein Geo- und Bild-Führer.Hrsg. von Michael Geiger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 118. Sonderveröffentlichungen der POLLICHIA, Verein für Naturforschung, Naturschutz und Umweltbildung, Bd. 24. 228 S. mit 395 farbigen Abb. sowie 39 Karten und Grafiken. Fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-89735-910-9. EUR 26,80

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"auf ewige Zeiten zugehören"
 Lenelotte Möller, Walter Rummel, Armin Schlechter (Hrsg.)
"auf ewige Zeiten zugehören" ISBN 978-3-89735-954-3
Zum 1. Mai 1816 übernahm das Königreich Bayern mit dem Münchener Vertrag ein Gebiet auf der linken Rheinseite, das zuerst als „Rheinkreis“, ab 1838 als „Kreis Pfalz“ bezeichnet wurde. Aus diesem Ereignis entstand eine Region, die bis heute durch den Bezirkstag und den Bezirksverband Pfalz und in ihrem historischen Selbstverständnis existiert. Dabei standen Gründung und Entwicklung in einem spannungsvollen Gegen­über: auf der einen Seite eine Landschaft und Menschen, die in den vorausgegangenen 20 Jahren unter französischer Herrschaft ein sehr fortschrittliches Recht erhalten hatten, auf der anderen Seite eine Monarchie, die eine noch feudale Sozial- und Rechts­verfassung aufwies. Zugleich versuchten reformorientierte Poli­tiker, Juristen und Beamte, begleitet von einer intensiven publizistischen Diskussion, das französische Erbe der Pfalz weiterzuentwickeln und für ganz Bayern fruchtbar zu machen. Die Beiträge des Buches und der Katalogteil stellen diese Gründungskonstellation unter Einbeziehung von Kirchen- und Kulturpolitik im Einzelnen dar. „auf ewige Zeiten zugehören“. Die Entstehung der bayerischen Pfalz 1816.Hrsg. v. Lenelotte Möller, Armin Schlechter und Walter Rummel. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 117.344 S. mit 65 farbigen, großformatigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-954-3. EUR 24,80.

24,80 €*
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Wissensgesellschaft Pfalz
 Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller (Hrsg.)
Wissensgesellschaft Pfalz ISBN 978-3-89735-903-1
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubi­läumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammen­suchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt. Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.

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Universität im Aufbruch
 
Universität im Aufbruch ISBN 978-3-89735-913-0
Die Universität Koblenz-Landau ist 25 Jahre jung. Als vierte Landesuniversität in Rheinland-Pfalz wurde sie zum 1. Oktober 1990 begründet. Die aus verschiedenen Wurzeln der Lehrer- und Lehrerinnenbildung 1969 hervorgegangene, überkonfessionelle Erziehungswissenschaftliche Hochschule hatte in einem fortschreitenden Prozess alle Merkmale einer Universität erhalten. Mit der Umbenennung und Neugründung 1990 wurde ein rasanter Entwicklungsprozess an den Standorten Koblenz und Landau sowie Mainz (Präsidialamt) angestoßen. Einerseits hat sich die Studierendenzahl mehr als vervierfacht, andererseits erwirbt sich die Hochschule auch in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmend beachtete und geförderte Stellung. Das reich ausgestattete Buch bietet mittels einer spannenden und abwechslungsreichen Zusammenschau eine knappe rheinlandpfälzische Lehrer-Bildungsgeschichte, Erinnerungen von Zeitzeugen, exemplarische Absolventenkarrieren und die Selbstdarstellung der Universitätseinrichtungen. Außerdem zeigen die acht Fachbereiche die facettenreichen Herausforderungen, Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Gesamteinrichtung – ein Spiegelbild der aktuellen Universitätsentwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau.Hrsg. von Roman Heiligenthal und Ulrich Andreas Wien unter Mitarbeit von Martin Armgart, Lothar Bluhm und Heidemarie Komor.272 S. mit 289 farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-913-0. EUR 24,80.

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Historische Regionalforschung im Aufbruch
 
Historische Regionalforschung im Aufbruch ISBN 978-3-89735-082-3
Dem vorliegenden Sammelband liegt der Anspruch zugrunde, einem größeren historisch interessierten Publikum den gegenwärtigen Stand der historischen Regionalforschung zur Pfalz vor Augen zu führen, wobei der Fokus auf der Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken liegt. Mit diesem Sammelband soll auf offene Fragen, Probleme und dringende Desiderate der Forschung aufmerksam gemacht werden, verbunden mit der Hoffnung, dass auch der akademische Nachwuchs verstärkt Interesse und Neugierde an ambitionierter Regionalgeschichte entwickeln möge, wofür die 18 Beiträge zahlreiche Anregungen bieten. Den Anlass für eine solche, allenthalben als dringlich empfundene kritische Bestandsaufnahme bildet das in diesem Jahr  begangene 600. Gründungsjubiläum des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken. Seit dem Sommer 2006 wurde das Anliegen von einem größeren Kreis von Historikern, Archivaren, Bibliothekaren und Museumsfachleuten in mehreren Gesprächsrunden diskutiert, bevor eine vierköpfige Gruppe unter Federführung der beiden Herausgeber des Sammelbandes von November 2007 an mit der Planung eines wissenschaftlichen Symposions beauftragt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Institut für Pfälzische Geschichte in Kaiserslautern organisiert und fand vom 7. bis 8. November 2008 im Haus des Gastes im südpfälzischen Bad Bergzabern statt.   Historische Regionalforschung im Aufbruch. Studien zur Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken anlässlich seines 600. Gründungsjubiläums. Hrsg. v. Frank Konersmann & Hans Ammerich. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 107. 398 S. mit 39 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-082-3, EUR 29,80

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Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marktnutzungsgenossenschaften und Großwaldungen
 
Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marktnutzungsgenossenschaften und Großwaldungen ISBN 978-3-89735-099-1
Dieser Band stellt in Vollständigkeit die reglementären Texte der Haingeraiden und sechs weiterer Marktnutzungsgenossenschaften denen dreier herrschaftlicher Großwaldungen (Weißenburger Mundat, Bienwald und Wachenheimer Stadtwald) gegenüber, bietet in textkritischer Edition bislang kaum greifbares, gar unbekanntes Material. Den Zeitraum vom 13. bis 18. Jahrhundert umfassend, ermöglicht er so einen vergleichenden Überblick über eine Vielzahl von Organisationsformen.Sachlich sind diese befaßt insbesondere mit Beholzungsrechten: Brennholz (damals der zentrale Energieträger!), Werk- und Bauholz, sowie der Waldweide, auch der Jagd und Fischerei, der Steingewinnung ... Gerade in der zeitlich-räumlichen und organisatorischen Vergleichbarkeit vermitteln die Texte einen Einblick in die entsprechend sich verschärfendem Nutzungsdruck zunehmende Gestaltungsdichte, verteilungsorganisatorisch bis hin zu vegetationsbestimmend. Deutlich wird dabei für die genossenschaftlich organisierte Marktnutzung die immer intensivere territorialherrliche Bestimmung. Weistümer und Ordnungen pfälzischer Marktnutzungsgenossenschaften und Großwaldungen. Hrsg. v. Andreas Urban Friedmann.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 114. 504 S., Broschur. ISBN 978-3-89735-099-1, EUR 29,80

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Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz
 Hans Ammerich, Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz ISBN 978-3-89735-085-4
Ottheinrich (1502-1559) gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Kurfürsten der Pfalz, obwohl er nur drei Jahre - von 1556 bis 1559 - regierte. Der Nachwelt ist Ottheinrich insbesondere als lebensfroher Renaissancefürst und als Förderer von Kunst und Musik in Erinnerung geblieben. Sein Kunstsinn, der insbesondere im Ottheinrichbau des Heidelberger Schlosses deutlich wird, aber auch seine Sammelleidenschaft trugen viel zu seiner Popularität bei. In seine Regierungszeit fällt der endgültige Durchbruch der Reformation in der Kurpfalz. Sein Interesse galt der Theologie, aber auch der Alchemie und Astrologie.Zu seinem 500. Geburtstag richtete die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften am 20. und 21. September 2002 eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz“ in der Pfälzischen Landesbibliothek aus. Die Vorbereitung und Leitung hatten Hartmut Harthausen und Hans Ammerich inne. In neun Vorträgen wurden damals Leben und Wirken Ottheinrichs in Neuburg und Heidelberg dargestellt.Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten und mit wissenschaftlichen Nachweisen versehenen Beiträge dieser Tagung. Leider konnten zwei Referate nicht veröffentlicht werden. Dafür wurden andere Beiträge thematisch ausgeweitet bzw. neu konzipiert.   Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz. Hrsg. v. Hans Ammerich & Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 103. 219 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-085-4, EUR 24,80

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Landes-, Regional- und Mikrogeschichte
 Frank Konersmann, Joachim P. Heinz (Hrsg.)
Landes-, Regional- und Mikrogeschichte ISBN 978-3-89735-086-1
Der vorliegende Sammelband beruht auf einer am 16. Juni 2012 durchgeführten Tagung, die in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer stattfand und von der Sparkassenstiftung der Sparkasse Speyer sowie der Kulturstiftung Speyer gefördert wurde. Dort wurden insgesamt acht Vorträge gehalten, von denen fünf in überarbeiteter Form als Aufsätze in den Sammelband aufgenommen werden konnten. Darüber hinaus ist ein weiterer Beitrag für den Band eingeworben worden, der vor allem aus mikrogeschichtlicher Perspektive argumentiert und auf den empirischen Befunden einer kürzlich erschienenen Dissertation über Gemeinden in der badischen Rheinpfalz beruht. Der Tagung lag ein Konzept zugrunde, das von einer Arbeitsgruppe im Frühjahr 2011 entworfen und auf mehreren Treffen diskutiert wurde. Landes-, Regional- und Mikrogeschichte. Perspektiven für die Pfalz und ihre Nachbargebiete. Hrsg. v. Frank Konersmann & Joachim P. Heinz.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 112.157 S. mit 8 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-086-1, EUR 19,80

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Der Westwall in der Südpfalz
 
Der Westwall in der Südpfalz ISBN 978-3-89735-080-9
Der Westwall spiegelt das totalitäre System und ideologische Weltordnungsmodell des nationalsozialistischen „Dritten Reiches“ in ganz besonderer Weise wider.Das beleuchten die acht Beiträge dieses Buches in vier Themenbereichen aus unterschiedlichen Perspektiven für den Westwall in der Südpfalz: Forschungssituation und Rezeptionsproblematik, Militär- und Sozialgeschichte, historisch-politische Bildung, Denkmalpflege und Biotopschutz. Konkret verdeutlicht werden diese Aspekte für den Bereich des Westwalls zwischen Oberotterbach und Steinfeld, den „Otterbach-Abschnitt“.Schwerpunkte der ausführlichen historischen Betrachtung sind:  Ideologie und Propaganda, Festungsbau und Kriegsgeschehen, Lebensalltag und Evakuierungsmaßnahmen. Dieses Buch ist zugleich ein Erläuterungsband zum „WestWallWeg“, der den Westwall in der Südpfalz als historisch-politischen Lern- und Erinnerungsort erschließt. Der Westwall in der Südpfalz. Otterbach-Abschnitt.Hrsg. v. Rolf Übel & Oliver Röller.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 104.224 S. mit 149 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-080-9, EUR 24,80

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Auslandsbeziehungen unter den salischen Kaisern
 Franz Staab (Hrsg.)
Auslandsbeziehungen unter den salischen Kaisern ISBN 978-3-89735-077-9
Noch während der Vorbereitungen Heinrichs III. zur Hochzeit mit Agnes von Poitou schrieb Abt Siegfried von Gorze im Sommer des Jahres 1043 einen langen Brief an den Abt Poppo von Stablo, um ihm nach einer Unterhaltung, die beide schon vorher in Diedenhofen über dieses Thema gehabt hatten, noch einmal schriftlich und mit zusätzlichen Informationen auseinanderzusetzen, daß der König und seine Braut zu nahe miteinander verwandt seien und mit ihrem Eheplan großen Schaden für sich selbst, die Dynastie und das Reich heraufbeschworen. Siegfrieds rigoristische Auslegung des damaligen kirchlichen Ehehindernisses der Verwandtschaft bis zum siebten Grad, das er als göttliches Gesetz auffaßte und mit der er eine Frau, die nach unseren heutigen Begriffen eine Ausländerin war, zu einer allzu nahen Verwandten des Saliers machte, führte ihn notwendigerweise zu einer Verurteilung von allem und jedem, was im engeren oder weiteren Rahmen mit der geplanten Eheschließung zusammenhing.  Auslandsbeziehungen unter den salischen Kaisern.Geistige Auseinandersetzung und Politik. Referate und Aussprachen der Arbeitstagung vom 22.-24. November 1990 in Speyer.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 86.296 S., Broschur.ISBN 978-3-89735-077-9, EUR 19,80

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Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz
 Franz Staab, Thorsten Unger (Hrsg.)
Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz ISBN 978-3-89735-083-0
Nicht zuletzt zwei viel beachtete Austellungen über die Zeit der ottonischen Herrschaft waren es, die Kaiserin Adelheid (931-999) wieder stärker ins Bewusstsein treten ließen: Die Kölner Theophanu-Austellung von 1991 und die Magdeburger Ausstellung aus dem Jahre 2001 mit dem Thema „Otto der Große. Magdeburg und Europa“. Stellte dazu der Kölner Katalog Kaiserin Adelheid zusammen mit Kunigunde, Gisela, Agnes und Bertha als „Herrscherinnen in ottonisch-frühsalischer Zeit“ vor, so der Magdeburger Katalog gemeinsam mit Edgith und Theophanu als eine der drei „starken“ ottonischen Regentinnen. Aber es ist nicht allein die politische Prägekraft, die Kaiserin Adelheid ausgezeichnet hat, kaum weniger sind ihre drei Klostergründungen herauzustellen: Peterlingen (Schweiz), San Salvatore bei Pavia und – insbesondere – ihr Grabkloster Selz (Elsass).   Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz. Referate der wissenschaftlichen Tagung in Landau und Selz vom 15. bis 17. Oktober 1999. Hrsg. v. Franz Staab & Thorsten Unger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 99. 332 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-083-0, EUR 24,80

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Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan
 
Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan ISBN 978-3-89735-081-6
„Kleide Dich nicht unter und nicht über DeinenStand; nicht über und nicht unter Dein Vermögen;nicht phantastisch; nicht bunt; nicht ohne Nothprächtig, glänzend noch kostbar; aber reinlich,geschmackvoll und, wo du Aufwand machen musst;da sey Dein Aufwand zugleich ächt und schön!Zeichne Dich weder durch altväterische, noch jedeneumodische Thorheit nachahmende Kleidung aus!Wende einige grössere Aufmerksamkeit auf Deinen Anzug,wenn Du in der grossen Welt erscheinen willst!“– Adolf Freiherr von Knigge –   Heidede Biegler-Sander. Die Kostümsammlung der Familie Bassermann-Jordan als Beispiel für die zeitgenössische bürgerliche Mode von 1760-1870. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 84. 280 S. mit 115 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-081-6, EUR 29,80

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Verzicht auf Revanche
 Carl Werner Müller (Hrsg.)
Verzicht auf Revanche ISBN 978-3-89735-098-4
Denn natürlich ist es ein heikler Text - 'Lebensbilder aus dem Felde', die ein Fenster öffnen mit Blick auf eine alles in allem ferne und fremd gewordene Welt, und manchem mag sie nicht zu Unrecht als eine Gegenwelt erscheinen. Aber es ist die Welt unserer Väter und Großväter und damit ein Teil unserer Geschichte. Golo Mann spricht von der 'Mutterkatastrophe' des 20. Jahrhunderts. (Aus dem Vorwort)   Verzicht auf Revanche. Das Kriegstagebuch 1914/18 des Divisionspfarrers der Landauer Garnison Dr. Anton Foohs. Hrsg. v. Carl Werner Müller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 108. 463 S. mit 65 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-098-4, EUR 29,80

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Kunst der Stauferzeit im Rheinland und in Italien
 Volker Herzner, Jürgen Krüger, Franz Staab (Hrsg.)
Kunst der Stauferzeit im Rheinland und in Italien ISBN 978-3-89735-084-7
Die Region im engeren, die Welt der Staufer im weiteren Horizont bildeten den doppelten Rahmen der 2. Landauer Staufertagung, deren Beiträge in diesem Band vereinigt sind. Dementsprechend spannt sich der Bogen der Untersuchungen von den bedeutenden stauferzeitlichen Monumenten wie dem Trifels, den Klosterkirchen Murbach und Maulbronn und der Taufkapelle von St. Gereon in Köln bis zum Palastkastell Friedrichs II. in Lucera und der Ausbreitung des Deutschen Ordens in Apulien. Darüber hinaus werden - unter anderem - neue Forschungen zur Bedeutung der Stadt Worms für Friedrich Barbarossa, zur Typologie der mittelalterlichen Burgen, zum Instrumentarium der mittelalterlichen Bauwerkstätten und zur Aussagekraft dendrochronologischer Untersuchungen an Dachstühlen mittelalterlicher Kirchen vorgestellt.   Kunst der Stauferzeit im Rheinland und in Italien. Akten der 2. Landauer Staufertagung 1999. Hrsg. v. Volker Herzner, Jürgen Krüger & Franz Staab. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 97. 228 S. mit 146 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-084-7, EUR 29,80

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Mythos Staufer
 Volker Herzner, Jürgen Krüger (Hrsg.)
Mythos Staufer ISBN 978-3-89735-087-8
Der Mythos der Staufer ist keineswegs nur im 19. Jahrhundert und in der wilhelminischen Zeit zu finden. Die Mythisierung des Geschlechts beginnt bereits in der Stauferzeit selbst, sie ist ein charakteristischer Bestandteil der unvergleichbaren Wirkung und Nachwirkung dieses Herrschergeschlechts. Daher ist es nur folgerichtig und legitim, dass sich die 5. Landauer Staufertagung - nach den vorangegangenen, auf historische Themenkomplexe konzentrierten Tagungen - auch den vielfältigen Aspekten des Nachlebens der Staufer in der Vorstellungswelt der Nachgeborenen widmete. Mythos Staufer. Akten der 5. Landauer Staufertagung 2005. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 105. 195 S. mit 68 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-087-8, EUR 29,80

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Beiträge zur Geologie der Pfalz
 
Beiträge zur Geologie der Pfalz ISBN 978-3-89735-078-6
„Die Pfalz ist kein einheitlicher Raum mit natürlichen Grenzen, sondern [...] ein großblockiges Mosaik auf verschiedenartigem Untergrund.“ So hat Ludwig Spuhler seine 1957 erschienene „Geologie der Pfalz“ eingeleitet.Seither konnte das geologische „Gesicht der Pfalz“ weiter entschlüsselt werden, so dass es an der Zeit ist, den heutigen Forschungsstand zu dokumentieren. Dazu wird der erdgeschichtliche Faden vom Devon bis zum Quartär geknüpft. Ergänzende Blicke gelten der Rohstoffgeologie und Paläontologie.Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit von Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz sowie Pfälzischer Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Beiträge zur Geologie der Pfalz. Hrsg. v. Jost Haneke & Klaus Kremb. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 110. 108 S. mit 108 teils farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-078-6, EUR 19,80

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Das Lauterer Gericht und sein Speyerer Oberhof
 
Das Lauterer Gericht und sein Speyerer Oberhof ISBN 978-3-89735-079-3
Die seit 1925 bestehende Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften erfüllt für die Pfalz die Funktion einer Akademie der Wissenschaften. Als solche befasst sie sich in vielfältiger und fächerübergreifender Weise insbesondere mit der Landeskunde der Pfalz.In diesem Band gelingt es den Autoren, die Urteils- und Protokollbucheinträge des mittelalterlichen Gerichtshofes zu Kaiserslautern zu sammeln und damit einem breiten Publikum in verständlicher Weise zugänglich zu machen. Das Lauterer Gericht und sein Speyerer Oberhof. Die Urteils- und Protokollbucheinträge des 15. Jahrhunderts.Hrsg. v. Martin Dolch & Michael Münch, Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 90.372 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-079-3, EUR 24,80  

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Pfälzer Lebensbilder
 Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-096-0
Der achte Band der "Pfälzer Lebensbilder" folgt in seinem äußeren Gewande dem seit dem sechsten Band gewohnten und - wie uns schein will - bewährten Muster. Er enthält zehn Biographien von Personen aus teilweise sehr unterschiedlichen Lebensbereichen, so dass er hoffentlich auch das Interesse einer breiten Leserschaft finden wird. Es muss besonders freuen, dass auch einmal ein Sportler an dieser Stelle geehrt werden kann. Wie schon bei dem Lebensbild von Karl Anton Braun II. im sechsten Band hielten wir es für richtig, in der Biographie von Graf Carl Magnus von Grehweiler eine Person zu beschreiben, die gerade nicht durch besondere Leistungen, Verdienste oder ein hervorragendes Ansehen unsere Aufmerksamkeit erregt, sondern die als eine mittelmäßige Gestalt am Rande der Kriminalität lebte, aber beispielhaft für bestimmte soziale Verhältnisse ihrer Zeit steht.Aus dem Inhalt: Hans Fenske – „Johann Jakob Strauß“ Joachim P. Heinz – „Rheingraf Carl Magnus von Grehweiler“ Klaus Bümlein – „Johann Friedrich Butenschoen“ Hans Hablitzel – „Johann Kaspar Zeuß“ Henning Türk – „Ludwig Andreas Jordan“ Hans Ammerich – „Jakob Friedrich Bussereau“ Stefan Hörner – „Carl Bosch“ Stefan Hörner – „Friedrich Wilhelm Wagner“ Ulrich Andreas Wien – „Karl Theodor Schaller“ Robin Streppelhoff – „Helmut Bantz“   Pfälzer Lebensbilder. Achter Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. 212 S. mit 11 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-096-0, EUR 19,80

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Pfälzer Lebensbilder
 Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-095-3
Aus dem Inhalt: Thorsten Unger – „Pfalzgraf Ruprecht der Tugendhafte“ Marliese Fuhrmann – „Elisabeth von Sachsen, Gemahlin ds Pfalzgrafen Johann Casimir“ Otto Bauer – „Johann Peter Kling“ Wolfgang Kunz – „Auguste Wilhelmine Marie von Hessen-Darmstadt, Gemahlin von Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken“ Marie Adele Herrmann – „Maria Vincentia Simbsler OP“ Karl-Heinz Schuler – „Karl Joseph Schuler“ Hans Ammerich – „Paul Josef Nardini“ Jochen Grass – „August Frölich“ Marliese Fuhrmann – „Anna Katharina Häberle“   Pfälzer Lebensbilder. Siebter Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. 269 S. mit 9 Abb. Broschur. ISBN 978-3-89735-095-3, EUR 24,80

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Pfälzer Lebensbilder
 
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-094-6
Aus dem Inhalt: Gustav Adolf Benrath – „Franz Junius (Francois du Jon)“ Christopher A. Kerstjens – „Prinzessin Louise Hollandine von der Pfalz“ Willi Paetzer – „Karl II. Kurfürst von der Pfalz“ Frank Konersmann – „Karl Balthasar Schimper“ Rudolf Fendler – „Hans Christoph von Gagern“ Hans Ammerich – „Franz Xaver Remling“ Hans Schröter – „Karl Anton Braun II.“ Werner Weidmann – „Carl Andreae“ Wiltrud Ziegler – „Lina Sommer“ Wilfried Willer – „Robert Lauterborn“ Clemens Jöckle – „Ludwig Ullmann“ Hans Fenske – „Josef Bürckel“   Pfälzer Lebensbilder. Sechster Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 96. 352 S. mit 12 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-094-6, EUR 24,80

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Pfälzer Lebensbilder
 
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-089-2
 Aus dem Inhalt: Johann Emil Gugumus – „Pirmin“ Kurt Baumann – „Franz von Sickingen“ Ludwig Petry – „Pfalzgraf Johann Casimir“ Erich Hehr – „David Möllinger“ Hellmuth Gensicke – „Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt“ Hermann Sauter – „Paul Tiry von Holbach“ Berthold Roland – „Johann Christian von Mannlich“ Burkhard Wedemeyer – „Ludwig Freiherr von Gienanth“ Karl-Georg Faber – „Johann Andreas Georg Friedrich Rebmann“ Karl Dickopf – „Georg Ludwig von Maurer“ Elmar Krautkrämer – „Georg Friedrich Kolb“ Herbert Thiele – „Martin Greif“ Erich Schneider – „Franz Joseph Ehrhart“ Friedrich Graf – „Edgar J. Jung“   Pfälzer Lebensbilder. Erster Band. Hrsg. v. Kurt BaumannVeröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 46.350 S. mit 14 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-089-2. EUR 24,80

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Pfälzer Lebensbilder
 Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-093-9
Aus dem Inhalt: Rudolf Fendler – „Johann Casimir von Häffelin (1737-1827)“ Hans Ammerich – „Johann Christian von Hofenfels (1744-1787)“ Wolfgang Kunz – „Max I. Joseph (1756-1825)“ Alfred Hans Kuby – „Johannes Schiller (1812-1886)“ Rolf Paulus – „August Becker (1828-1891)“ Hans L. Reichrath – „Johann Friedrich Carl Gottlob Heman (1839-1919)“ Hans Erich May – „Daniel Häberle (1864-1934)“ Clemens Jöckle – „Hans Weis (1890-1956)“   Pfälzer Lebensbilder. Fünfter Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 89. 247 S. mit 8 Abb., Broschur. ISBN 987-3-89735-093-9, EUR 19,80

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Neuerscheinungen

Neu
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

35,00 €*
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ab 18.04.2023
 Wandern im Landkreis Rottweil
 Dieter Buck
Wandern im Landkreis Rottweil ISBN 978-3-95505-378-9

16,90 €*
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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

14,90 €*
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Neu
ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2

12,90 €*
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ab 01.05.2023
HWH Heinsteinwerk Heidelberg
 Oliver Fink
HWH Heinsteinwerk Heidelberg ISBN 978-3-95505-382-6

19,90 €*
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ab 04.05.2023
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt ISBN 978-3-95505-389-5

19,90 €*
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Neu
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8

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ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4

34,80 €*
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Neu
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Neu
ab 18.04.2023
Wandern auf der Zollernalb
 Dieter Buck
Wandern auf der Zollernalb ISBN 978-3-95505-380-2

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