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Bücher von Reiss-Engelhorn Museen


Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020
 Hermann Wiegand / Alfried Wieczorek / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 ISBN 978-3-95505-243-0
Den zeitlichen Rahmen des aktuellen Bands der „Mannheimer Geschichtsblätter“ stecken auf der einen Seite die Ausführungen zu der in hellenistischer Zeit besonders im apulischen Tarent produzierten Gnathiakeramik ab wie auf der anderen Seite die Ausführungen zur Vorgeschichte des „Landesmuseums für Technik und Arbeit“, des heutigen TECHNOSEUMS“, die eng mit den innerdeutschen Konfrontationen des Kalten Kriegs verknüpft war. Zum einen dokumentiert und analysiert Jakob Salzmann die in den Reiss-Engelhorn-Museum vorhandenen Exponate der nach ihrem süditalienischen Fundort Egnazia benannten Keramik.Zum anderen untersucht Max Piechotta die bis in die 1950er Jahre zurückreichenden wechselvollen Aktivitäten des „Vereins zur Darstellung der Deutschen Sozialgeschichte“. Sein Ziel war die Gründung eines „gegen die DDR“ und deren marxistische Geschichtsdeutung gerichteten Museums, das nach Jahren der Querelen in Mannheim eingeweiht werden konnte. Der von Ursula Koch, Benedikt Stadler und Peter Will gemeinsam verfasste Beitrag über eine in Heddesheim gefundene Gold- bzw. Filigranscheibenfibel aus merowingischer Zeit verweist auf die frühmittelalterliche Besiedlung unserer Region, der Aufsatz Peter Stadlers zu Kellern in den Quadraten H 4,10 bis H 4,14 sowie zu den dort ausgegrabenen Fundstücken auf die Frühgeschichte der Quadratestadt des 17. Jahrhunderts. Hermann Wiegand stellt eine in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch verfasste Gedenkschrift vor, die anlässlich des Todes von Raugräfin Luise zu Pfalz, geborene Freiin von Degenfeld, der morganatisch angetrauten zweiten Gemahlin von Kurfürst Karl Ludwig, erschien. Die „Stiefmutter“ der Liselotte von der Pfalz starb am 18. März 1677 während ihrer vierzehnten Schwangerschaft seit 1658. Günther Ebersold lenkt den Blick auf den treuesten „Freund“ Carl Theodors, Graf Matthäus von Vieregg, der – als einziger damaliger kurpfälzischer bzw. pfalzbayerischer Minister ohne akademische Ausbildung – wegen seiner sowohl schwankenden als auch immer wieder passiv abwartenden Außenpolitik nicht nur von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert wurde. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg schließt seine Darstellung seiner Familiengeschichte mit der Schilderung des Lebens von Freiherr Karl August von Leoprechting, seiner Ehefrau und seinen Nachkommen ab. Alle Beiträge des MARCHIVUMS widmen sich mehr oder minder der Militärgeschichte: Bernd Ellerbrock beleuchtet die Flottenpropaganda des wilhelminischen Kaiserreichs, in deren Rahmen eine komplette Division Torpedoboote im Frühsommer 1900 eine viel umjubelte Fahrt von Emmerich nach Karlsruhe und zurück unternahm; Doreen Kelimes widmet sich dem Mannheimer Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg und Christian Führer schildert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim aus amerikanischer Sicht. Andreas Mix rezensiert Lothar Steinbachs „Bilanz“ seines Berufslebens als „streitbarer Historiker“ des Dritten Reichs sowie des Holocausts und Hans-Jürgen Buderer würdigt den verstorbenen Rolf Kentner ebenso für dessen große Verdienste um den Fördererkreis der Reiss-Engelhorn Museen wie Klaus Cantzler, der seinen 90. Geburtstag feierte. Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM. 160 S. mit 128 meist farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-243-0. EUR 19,80.

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Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
 Johannes Lipps / Stefan Ardeleanu / Jonas Osnabrügge / Christian Witschel (Hrsg.)
Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim ISBN 978-3-95505-216-4
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein-Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen. Hrsg. von Johannes Lipps, Stefan Ardeleanu, Jonas Osnabrügge, Christian Witschel.Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz.Mannheimer Geschichtsblätter. Sonderveröffentlichung 14.Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 91.736 Seiten mit 526, meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-216-4. EUR 98,00.

98,00 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020
 Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020 ISBN 978-3-95505-219-5
Die Beiträge spannen einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Am weitesten zurück reichen die Beiträge von U. Koch zu einer Grablege in Straßenheim des 7. Jhs. und K. Wirth zu einer spätmittelalterlichen Niederungsburg in Sandhofen des 12./13. Jhs..H.-J. Buderer unterstreicht mit seinen Ausführungen zu Porträts Friedrichs V. und Elizabeth Stuarts seine profunden kunsthistorischen Kenntnisse. Den Wiederaufbau der Kurpfalz nach 1648 und die Verheerungen des Pfälzischen Erbfolgekriegs untersucht M. Groening anhand der Familie des Mannheimer Pastors Caspar Gumbart(us). Zwischen unterem Neckar und oberer Donau agierte die Familie von Karl August Frh. v. Leoprechting, deren All- und Festtag H.-D. Frh. v. Enzberg schildert. H. Hagemann würdigt das Oeuvre des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers der Mannheimer Handels- sowie des Leiters der Mannheimer Volkshochschule, Paul M. Eppstein, der 1944 in Theresienstadt ermordet wurde. V. Kellers Interview mit dem ehemaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Mannheims, Georges Stein thematisiert die Deportation der Familie nach Gurs, ihr Leben im französischen Untergrund und ihre Rückkehr in die Quadratestadt. In einem reich bebilderten Beitrag stellt M. Jendrek nicht nur das Oeuvre von Maria und Hans Roden vor, sondern problematisiert auch dessen „unbelasteten“ Neuanfang nach 1945. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Verleihung des Mannheimer Pfennigs an Prof. Dr. Hermann Wiegand. Neben der Laudatio von W. Kreutz wird der Festvortrag von C. W. Sui zur Pressefotografie von den 1920er bis zu den 1960er Jahren dokumentiert. Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020 Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM. 160 S. mit 152, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-219-5. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer, Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019 ISBN 978-3-95505-189-1
In Band 38 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ präsentiert Michael Plumpe die in der Regierungszeit Carl Philipps geprägten Münzen. Eleonore Kopsch schildert die Hochzeit von Pfalzgräfin Maria Anna mit Pfalzgraf Wilhelm sowie das Los der Grablege von dessen Vater und Bruder in der Trinitatiskirche. Mathilde Grünewald interpretiert den Briefwechsel zweier als Naturwissenschaftler aktiven Pfarrer mit Andreas Lamey vor. Harald Stockert analysiert die Ermordung August von Kotzebue durch Carl Ludwig Sand. Doreen Kelimes untersucht sowohl die Duellkultur als auch die französischen Spuren des Krieges von 1870/71 in Mannheim. Sebastian Parzer zeichnet die Geschichte des Bankhauses Salomon Maas nach. Alfred Storch setzt seine Ausführungen zur Allianz von Reformpädagogik und Betriebswirtschaft fort. Andreas Mix stellt die Ausstellung „Albert Speer in der BRD“ vor und Ulrich Nieß Géraldine Schwarz‘ Studie „Die Gedächtnislosen“; Jörg Watzinger schildert die NS-Verfolgungsgeschichte seines Vaters Karl Otto Watzinger. Viola Skiba thematisiert das Schicksal des Gegenpapsts Johannes XXIII. und seine Haft in Mannheim. Das Projekt ZEITSTROM präsentieren Benedikt Bego-Ghina, Hiram Kümper und Wilfried Rosendahl. Eva-Maria Günther stellt die Ausstellung „Chromatik – Klang der Farbe in der modernen Kunst“ vor, und Sibylle Schwab sowie Lucia Stockinger berichten über einen Poetry Slam in den rem. Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 147, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-189-1. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer, Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019 ISBN 978-3-95505-174-7
Zahlreiche „Erinnerungsorte“ der 400-jährigen Geschichte Mannheims sind noch heute im Stadtbild sichtbar, auch wenn Zeit und Umstände ihres Entstehens aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden sind. Dies veranlasste Autorinnen und Autoren, diese in den „Mannheimer Geschichtsblättern“ erneut in den Blick zu rücken. Sie thematisieren die noch in kurfürstlicher Zeit begonnenen Neckardurchschnitte zwischen Feudenheim und Neckarbrücke, das barocke Treppengeländer im Haus eines Leibarztes der Kurfürstin in C 4, 6, die später im dortigen Nebengebäude eingebaute Toilette, die Gartenpavillons u.a. in der Oststadt, die Bundesgartenschau von 1975, aber auch die Entwicklung des Mannheimer Rotlichtmilieus. Den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte gewidmet sind die Beiträge zum Weinheimer Unternehmer Freudenberg und der „Arisierung“ der Lederfirma Hirsch, die neue Präsentation der Häftlingskleidung in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Familie Sonnemann sowie ihren Weg ins amerikanische Exil. Weitere Beiträge widmen sich der Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen zum Werk des französischen Fotografen Gaston Paris, neuen Quellen im MARCHIVUM, den digitalisierten Verlassenschaftsakten und den Dokumenten zur Einführung des Führerscheins in Mannheim, sowie nicht zuletzt dem innovativen Beitrag der Handelshochschule zur deutschen Bildungsgeschichte. Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 179, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-174-7. EUR 19,80.

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Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph
 Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach, Marco Neumaier (Hrsg.)
Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph ISBN 978-3-95505-142-6
Am Valentinstag 1613 heiratete Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz und Haupt der Protestantischen Union, die englische Königstochter Elisabeth Stuart in London. Keine andere dynastische Verbindung erfuhr zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine vergleichbare Aufmerksamkeit wie die „Hochzeit von Themse und Rhein“. Selbstdarstellung als Wesensmerkmal frühneuzeitlicher fürstlicher Festkultur unter Einsatz „multimedialer“ Präsentationsformen und Einbindung des politisch-konfessionellen Kontextes war bei diesem außergewöhnlichen Ereignis allgegenwärtig. Daraus ergibt sich ein breites thematisches Spektrum, das in dem vorliegenden Band von internationalen Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Disziplinen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie und Literaturwissenschaft betrachtet wird. Es rücken hierbei sowohl die Hochzeitsfeierlichkeiten selbst als auch die daran anschließenden ersten Ehejahre des kurfürstlichen Paares in Heidelberg in den Fokus, bis zu Friedrichs schicksalhafter Annahme der böhmischen Königskrone 1619. On Valentine's Day 1613, Frederick V, Prince Elector of the Palatinate, married Elizabeth Stuart, only daughter of the King of England, in London. No other dynastic alliance at the beginning of the 17th century attracted as much attention as this 'Wedding of Thames and Rhine'. Self presentation and display using 'multimedia-based' forms of expression and a political-confessional setting lay at the core of the Early Modern period's noble festive culture and were omnipresent at this spectacular wedding. This volume covers a thematically broad range of approaches to and analyses of the events by international authors from the various perspectives of their disciplines - history, art history, theology, and literature. The focus is both on the wedding celebrations themselves, in England and beyond, as well as the couple's first years of marriage in Heidelberg, until the fateful decision of Frederick V to accept the Bohemia crown in 1619. Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph. Inszenierung und Wirkung der Hochzeit Kurfürst Friedrichs V. mit Elisabeth Stuart (1613). Hrsg. von Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach und Marco Neumaier. Mit deutschen und englischen Beiträgen.Mannheimer historische Schriften, Bd. 11. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 - Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und MARCHIVUM.408 S. mit 109, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-142-6. EUR 39,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

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Mannheim-Sandhofen
 Ursula Koch
Mannheim-Sandhofen ISBN 978-3-95505-084-9
Das Buch ist bei uns leider vergriffen! Für den Erwerb des Buches, wenden Sie sich bitte an: Mannheimer Altertumsverein von 1859Museum Weltkulturen D568159 Mannheim Tel: 0621/2932081E-Mail Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der in einer Rheinschleife liegenden Gemarkung Sandhofen wurde 1992 entdeckt und von 1998 bis 2000 ausgegraben. Funde und Befunde werden im vorliegenden Band ausführlich in Text und Bild vorgestellt und anschließend ausgewertet. Die zugehörige, heute nicht mehr existierende Siedlung muss nördlich von Sandhofen und südlich des einst bedeutenden Fiskalhofes Schar gelegen haben. Es könnte sich um das im 13. Jahrhundert bei Schar genannte Geroldisheim handeln. Das Gräberfeld ist die wichtigste Quelle für die Anfänge der Siedlung. Die hier bestattete Gemeinschaft wurde in jeder Generation von einem Reiter angeführt, doch fehlen die in der Region sonst üblichen Ausstattungssymbole von Hofherren. Ungewöhnlich ist, dass wesentlich mehr Männer als Frauen beigesetzt wurden bei einem überraschend hohen Anteil alter Männer, darunter voll bewaffnete Veteranen. Ursula Koch, Mannheim-Sandhofen. Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Geroldisheim (?).Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 12. Publikation der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 86. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek und Wilfried Rosendahl.312 S. mit zahlreichen farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-084-9. EUR 59,80.

59,80 €*
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Von Hammaburg nach Herimundesheim
 Alfried Wieczorek, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von Hammaburg nach Herimundesheim ISBN 978-3-95505-106-8
Dieses Buch ist leider vergriffen! Diese Publikation ist Ursula Koch gewidmet. Und wer auf ihr Werk schaut, ist beeindruckt von ihrer beinahe unglaublichen Schaffenskraft. War doch schon die Liste ihrer Publikationen zum Zeitpunkt ihres 70. Geburtstags überaus umfangreich, so ist sie nun zehn Jahre später trotz des fortgeschrittenen Alters der Jubilarin noch einmal ganz erheblich angewachsen.Ab dem Jahr 2004 übernahm sie die Leitung der Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte. Seitdem werden die frühmittelalterlichen Objekte mit ihren Ausgrabungsbefunden sowie alle Altaktenbestände der rem systematisch ausgewertet und der Öffentlichkeit zugeführt. Ursula Koch blickt auf nunmehr 23 Jahre Tätigkeit für die rem zurück und es ist eine große Freude, dass sie über lange Zeit die rem mitgeprägt hat. Es geschieht nicht gerade häufig, dass es gelingt, eine Forscherin ihres Format über so lange Zeit an nur ein Haus zu binden.Ihr zu Ehren sind in diesem Band Aufsätze mit Themen aus ihrem Fachbereich, der Frühgeschichte, versammelt: Sie überspannen ein breites Spektrum von Fundstücken aus Mannheims Merowingergräbern und das alte Dorf Mannheim über frühmittelalterliche Siedlungsspuren bei Ladenburg bis hin zu einem nordgallischen Kamm aus dem 5. Jahrhundert. Von Hammaburg nach Herimundesheim. Festschrift für Ursula Koch.Hrsg. von Alfried Wieczorek und Klaus Wirth. Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 11. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 85.320 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-106-8. EUR 24,90.

24,90 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 35/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 35/2018 ISBN 978-3-95505-112-9
Vor 150 Jahren brach der Mannheimer Vulkanologe Wilhelm Reiß (1838-1908) zu einer acht Jahre dauernden Expedition durch Südamerika auf. Sie führte ihn durch Kolumbien, Ecuador, Peru und Brasilien. Er befuhr den Amazonas und bestieg als erster den rund 5.900 m hohen Vulkan Cotopaxi.Zum Jubiläum wird eine repräsentative Auswahl aus dem Konvolut an Fotografien gezeigt, das Wilhelm Reiß mitgebracht hat. Die kostbaren historischen Aufnahmen bezeugen die zunehmende Urbanisierung, die Auswirkungen von Naturkatastrophen, den Beginn der Abholzung der Regenwälder und nicht zuletzt anhand vieler Porträts die sozialen Schichten der Bevölkerung. Mannheimer Geschichtsblätter 35/2018. Abenteuer Anden und Amazonas. Wilhelm Reiß` Südamerika-Expedition in historischen Fotografien.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 219, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-112-9. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017
 Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017 ISBN 978-3-95505-081-8
Forschungsarbeit zeitigt manchmal Überraschungen: Die Untersuchung eines Mumienkopfes mit neuester Medizintechnik bringt einen Mord ans Licht, der Fund eines unscheinbaren Alltagsgegenstandes wie einer Zahnbürste erhellt die Wirtschaftsgeschichte der Region. „Lanz" steht nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für die Schicksale dreier Frauen, die Einblicke in die Sozialgeschichte der Gründerzeit erlauben. Bei intelligenten und gelehrten Männern wie den Professoren Max Wundt und Adalbert Wahl findet sich Gedankengut, das Taten legitimieren sollte, von denen sie sich doch wohl distanziert hätten. Die heutige Flusslandschaft der Region hat nichts mit Natur zu tun, eher etwas mit Abwehr, Planung und Kontrolle. Ein Revolutionär aus Mannheim macht sein Glück in Amerika. Die ersten jüdischen Literaten in Mannheim tragen bei zur „Orientalisierung des Judentums".Eine Kehrtwendung, ein Seitenblick rufen nachhaltige Initiativen hervor: Ein neuer Lehrstuhl wird eingerichtet. Der Friedhof bietet nun auch den Lebenden einen „Ort des Verweilens". Behutsame Rekonstruktion wertet eine vernachlässigte Straßenecke auf. Dies und noch mehr bietet der Band 34.2017 der Mannheimer Geschichtsblätter. Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 142, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-081-8. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016 ISBN 978-3-89735-977-2
Auf der Vermittlung von historischem Wissen und ihrer Geschichte liegt ein Schwerpunkt des Bandes 31/2016 der „Mannheimer Geschichtsblätter“. „Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln" – doch zumindest Blicke in das Buch sind möglich. Dafür sorgen Leidenschaft, Fleiß und Akribie der Historikerinnen und Historiker, die den Quellen mit Hartnäckigkeit und Fachkunde das Wissen um Vergangenes abringen. Ihre Erkenntnisse teilen die Geschichtswissenschaftler auf unterschiedliche Weise mit der Öffentlichkeit, in Aufsätzen und Büchern, in Vorträgen oder Ausstellungen, Mannheim ist ein in langer Tradition etablierter und weiterhin ertragreicher Standort solcher Forschung. Für die Vermittlung historischen Wissens sorgen gleich mehrere Institutionen in der Quadratestadt, einige davon stellen Forschungsergebnisse hier vor: Vorträge sind abgedruckt, es gibt Rezensionen neuer Bücher über ehemalige und jetzige Bürger der Stadt und Berichte über Ausstellungen. Das Leben in weit zurückliegenden Zeiten gerät ebenso in den Blick wie das gegenwärtige. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 31/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.144 S. mit 160 meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-977-2. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015 ISBN 978-3-89735-952-9
Ein Teil der Beiträge in den Mannheimer Geschichtsblättern 30.2015 beschäftigt sich mit dem Blick auf Details und den Erkenntnissen, die sich daraus gewinnen lassen: Winzige Veränderungen an Münzbildern oder die Graffiti an altägyptischen Monumenten erzählen nicht nur Geschichten vom Wandel in den Bildern selbst, sondern auch vom Wandel im Denken und Handeln ihrer Erzeuger.Sorgfältiges Hinsehen gehört ebenso zum Arbeitsinstrumentarium von Restauratoren und Denkmalpflegern, mit entsprechenden Gerätschaften dringt ihr Blick weit unter die Oberfläche. Was dort zu finden und wie es zu interpretieren ist, davon berichten die Aufsätze über neu restaurierte Objekte aus den Sammlungsbeständen der rem und Beiträge über historisch und stilistisch bedeutsame Wohngebäude in Mannheim.Die jüngsten Autoren, drei Schülerinnen des Mannheimer Lessing-Gymnasiums, sahen sich in der Vergangenheit ihrer Schule um und erstellten eine anrührende Dokumentation des Leidensweges eines ehemaligen jüdischen Lessing-Schülers.Des Weiteren geht es um das noch heute deutsch-kaiserzeitlich geprägte Tsingtau, architektonische Leistungen einer deutschen Firma im Ersten Weltkrieg, die Entwicklung von Typentankstellen und nicht zuletzt um Aktuelles aus Museen und Archiv. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 30/2015.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 180 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-952-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015 ISBN 978-3-89735-918-5
Die Reiss-Engelhorn-Museen haben einen neuen Sammlungsschwerpunkt, die Ausstellung "Ägypten - Land der Unsterblichkeit" wird nun ausführlich hier vorgestellt. Die altägyptische ist eine Erinnerungskultur, sie gehörte zu den ersten, die dem vergänglichen Wort durch Schrift Dauer und ihrer Vorstellung vom Sein der Welt in steinernden Monumenten Ausdruck verlieh. Sie wirkt so nachhaltig, dass nicht nur ihr Faszinosum weiter besteht, sondern auch ihre Erkenntnis "Denn einer lebt, solange sein Name genannt wird!" Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-918-5. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014
 Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014 ISBN 978-3-89735-889-8
Ägyptomanie – die Begeisterung für das alte Ägypten, der ein Teil dieses Bandes gewidmet ist, weckte einst die Reiselust in der Familie Reiß (und verhalf den Reiss-Engelhorn-Museen so zu einem sehr wertvollen Bestand an historischen Fotografien), doch sie ist viel älter und in mancherlei Hinsicht wohl begründet, wie ein hier abgedruckter Aufsatz erläutert. Das klangvolle Wort – es erregt reizvolle Assoziationen und hoffentlich auch Lust auf den Besuch der neuen Ägyptenausstellung in den rem – setzt sich zusammen aus „Ägypten" und dem altgriechischen Wort „Mania", das, wie viele Begriffe in dieser Sprache, durchaus eine zweite, weniger helle Seite hat: Begeisterung und Freude ist die eine, Besessenheit und Raserei die andere.Auch für die dunkle Begeisterung bietet die Mannheimer Historie Beispiele, wenn eingedenk des traurigen Jubiläums im letzten Jahr daran erinnert wird , dass Schüler aus dieser Stadt 1914 in wilder Vaterlandsliebe und fataler Aufbruchslust vom „Klassenzimmer in den Schützengraben" und damit oft in den sicheren Tod zogen. Der Erste Weltkrieg brachte grundlegende Veränderungen bis hinein ins Familienleben, wenn der „Bräutigam an die Front" musste, und schloss ein Jahrhundert endgültig ab, gegen dessen Ende sich die zunehmende wirtschaftliche Prosperität in großen Leistungsschauen wie der „Gewerblichen und landwirtschaftlichen Ausstellung" auch in Mannheim zeigte. Damals wurden in Deutschland die Grundlagen für die Ablösung der Monarchen durch demokratisch gewählte Repräsentanten gelegt, die „Lebenserinnerungen des ersten badischen Staatspräsidenten Anton Geiß" sind dafür eine wichtige Quelle, sie werden hier unter anderem vorgestellt.Einen unmittelbaren Zugriff auf die Lebenswelt der Mannheimer Stadtbevölkerung bietet der Blick in die alten Ausgaben des „Mannheimer Anzeiger". Da werden in selbstbewußtem Dialekt mittels kleiner Anzeigen Verhaltensweisen und Erscheinungsbild – „Awer Kättel!" – kommentiert und kritisiert, in einer analogen Frühform der inzwischen allgegenwärtigen sozialen Netzwerke.Wir hoffen, dies und auch anderes im Panorama dieser Ausgabe der „Mannheimer Geschichtsblätter" erweckt in den Leserinnen und Lesern eine gewisse Begeisterung. Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 177 z.T. farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-889-8. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014
  Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014 ISBN 978-3-89735-862-1
Einige Beiträge in der Ausgabe 27/2014 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ führen weit weg von Mannheim, sowohl zeitlich als auch räumlich, um dann den Blick aus einer weiteren Perspektive auf Themen zu richten, die die Stadt dann wieder betreffen: Die Geschichte der Beobachtung des Venustransits im 18. und 19. Jahrhundert beginnt in Schwetzingen und endet auf den fernen Kerguelen-Inseln, das Forschungsvorhaben regte eine frühe interdisziplinäre und internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit an.Ein junger Mannheimer Historiker gewann mit der Geschichte seiner Familie einen Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013, sein Bericht beginnt in der Türkei der 1960er Jahre und schildert über einige Generationen hinweg die Schritte einer gelungenen Integration.Die dieses Jahr errichtete Erinnerungsstele auf dem Mannheimer Bismarckplatz gedenkt der verfolgten und ermordeten Bewohner des „Judenhauses“ Große Merzelstraße 7, zwei Artikel erinnern an den Terror des Dritten Reiches in Mannheim, der dank nicht nachlassender historischer Aufarbeitung zunehmend heller beleuchtet wird.Mit der vorliegenden Ausgabe gesellt sich außerdem der Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen zu den Herausgebern der „Mannheimer Geschichtsblätter". In der neuen Rubrik „Fördererkreis für die rem" wird in lockerer Folge über die Unternehmungen dieses Freundeskreises informiert, den Auftakt macht der Bericht über den Ankauf faszinierender Objekte aus dem präkolumbischen Südamerika für die Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen. Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014. Herausgegeben von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüllersowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 126 Abb, repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-862-1. EUR 19,80

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Zukunft gestalten
 
Zukunft gestalten ISBN 978-3-89735-726-6
Der 60. Geburtstag von Alfried Wieczorek gibt uns eine willkommene Gelegenheit, die Entwicklungen der letzten 15 Jahre in den Reiss-Engelhorn-Museen, die geprägt sind von seinem unermüdlichen Form- und Gestaltungswillen, einmal Revue passieren zu lassen. An seiner Seite ist es schwer innezuhalten, denn mit seinem geistig äußerst umtriebigen Naturell ist er ständig unterwegs und damit beschäftigt, seine neuen Ideen und Visionen auf Machbarkeit zu prüfen und umzusetzen und wer es mit ihm zu tun hat, kann gar nicht anders, als ihm dabei fasziniert zu folgen. In der vorliegenden Festschrift spiegeln die Beiträge, die in so großer Fülle an uns herangetragen worden sind, ein lebendiges Kaleidoskop der Menschen, die sich über lange Zeit mit Alfried Wieczorek an seinem großen Museums-Aufbauwerk beteiligt und es auf unterschiedliche Weise begleitet haben. Zusammen mit ihm haben sie Schneisen in das Dickicht vorgefasster Meinungen und Klischees geschlagen, um Einblicke zu gewinnen in die seltsamen und erstaunlichen Weg der Geschichte und Kulturen. Viele Mitautoren und Freunde von Alfried Wieczorek haben kurze Statements, Zurufe oder Erinnerungen an Episoden mit ihm als Glückwünsche formuliert. Das vielfältige Ergebnis zeigt die geistige Weite und den Facettenreichtum dieses Mannes, der die Reiss-Engelhorn-Museen mit klugem Instinkt und wachem Verstand ins neue Jahrtausend geführt hat. Mit Beiträgen von Grit Anscheidt, Barbara Beaucamp-Markowsky, Hans-Jürgen Buderer, Friederike Fless, Mathilde Grünewald, Ursula Koch, Ernst Pernicka, Peter Rothe, Günther Schauerte, Regine Schulz, Wilfried Seipel, Michael Tellenbach, Friedrich-Wilhelm von Hase, Stefan Weinfurter, Matthias Wernhoff, Susanne Wichert. Zukunft gestalten. Alfried Wieczorek zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von: Reiss-Engelhorn-Museen, Fördererkreis für die Reiss-Engehorn-Museen, Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz Mannheimer Altertumsverein von 1859, Hans-Jürgen Buderer, Michael Tellenbach, Susanne Wichert. Publikationen der Reiss-Engelhorn Museen, Bd. 64.192 Seiten mit 139 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-726-6. EUR 22,80

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Artur Pfau (1909–2002)
 Reiss-Engelhorn-Museen (Hrsg.)
Artur Pfau (1909–2002) ISBN 978-3-89735-739-6
Fotograf und Zeitzeuge Mannheims Artur Pfau (1909 – 2002) ließ sich 1937 in Mannheim nieder und wurde zu einem der wichtigsten fotografischen Zeitzeugen. Pfau schuf eindrucksvolle Bilddokumente, die Mannheim aus der Vor- und Nachkriegsära mit dem Wiederaufbau zeigen. Wie kein anderer hat Pfau hier eine kontinuierliche und fast lückenlose Dokumentation geschaffen, sodass er als bedeutender Chronist Mannheims angesehen werden kann. Ohne nostalgisches Schwelgen über die gute alte Zeit spiegeln Pfaus Aufnahmen bestimmte Dekaden der Stadt Mannheim wider und werden so zu einem Fundus der Erinnerung für „alte“ Mannheimer und für zukünftige Generationen. Die Publikation zeigt neben dem thematischen Schwerpunkt mit Stadtaufnahmen Mannheims auch Aufnahmen aus Pfaus früherer und späterer Schaffensphase: Architektur- und Industriefotografien, die in ganz Deutschland entstanden sind. Seine Auftragsarbeiten gehen über eine reine Dokumentation hinaus und lassen eine eigenständige künstlerische Bildsprache mit oft harten Kontrasten erkennen. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.Gesamtleitung: Alfried Wieczorek, Hans-Jürgen BudererKurator und wissenschaftliche Konzeption: Claude W. SuiKonzeption und Gestaltung: Claude W. Sui, Christof PfauZusammenstellung der biografischen Daten: Ellen Helmbrecht, geb. Pfau144 S. mit 141 Abb., attrakt. quadrat. Format, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-739-6. 24,80 Euro Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mumien und Museen
 Mannheimer Altertumsverein, Reiss-Engelhorn-Museen (Hrsg.)
Mumien und Museen ISBN 978-3-89735-586-6
Kolloquium zur Ausstellung MUMIEN – Der Traum vom ewigen Leben   Der Kolloquiumsband fasst die Ergebnisse des Symposiums "Mumien und Museen" zusammen, welches im Februar 2008 anlässlich der großen Sonderausstellung "MUMIEN – der Traum vom ewigen Leben" in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim stattfand. An dem Symposium haben sich mehr als 120 Teilnehmer aus zwölf Nationen beteiligt. Alle in diesem Band zusammengefassten Beiträge stammen von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland. Beschrieben werden z. B. generelle ethische und religiöse Gesichtspunkte im Umgang mit Mumien in Museen und in der Forschung. Juristische Sichtweisen werden ebenso diskutiert wie Erfahrungen bei der Präsentation von Mumien in anderen Ländern. Mehrere Artikel beschäftigen sich mit der Zusammenarbeit von Museen und Forschungsinstitutionen hinsichtlich der modernen wissenschaftlichen Erforschung von Mumien.   Mannheimer Geschichtsblätter. Sonderveröffentlichung 2. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.166 S. mit 120 farbigen Abb., fester Einband. 2009. ISBN 978-3-89735-586-6. 19,90 EUR Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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