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Bücher aus der Kategorie Alltags- / Kulturgeschichte

Neu
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5
Interessant, abwechslungsreich und reich bebildert blickt dieses Buch auf 50 Jahre Feriengeschichte am Weissenhäuser Strand zurück. Dabei werden nicht nur Entwicklungen und Ausbau der größten und beliebtesten Ferienanlage an der Ostsee selbst geschildert, sondern auch Geschichte und Geschichten erzählt, die das Leben im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand geschrieben hat. Diese Jubiläumschronik ist deshalb nicht nur für Stammgäste, sondern auch für neugewonnene Fans des Weissenhäuser Strandes mehr als lesenswert! Michael Lange und David Depenau (Hrsg.),  50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. „Mee(h)r als Urlaub“ – Unsere Unternehmenschronik von 1973 bis 2023.224 Seiten und 224 meist farbige Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-376-5. EUR 14,90.

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Neu
 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2
Am 1. Januar 1973 wurde das Dorf Wolfartsweier im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg Stadtteil der Großstadt Karlsruhe. Dieser Vorgang war seinerzeit in der Einwohnerschaft nicht unumstritten, seine Vor- und Nachteile wurden kontrovers erörtert. Fünfzig Jahre danach legt der Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. nun eine Publikation zur Stadtteilgeschichte vor, die einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Veränderungen in dieser Zeit gibt. Es werden dabei bewusst Schwerpunkte gesetzt mit Beiträgen zur Politik und den Wahlen, den Kirchen, der Schule, dem Kindergarten und den Vereinen. Eine Chronik zur Geschichte Wolfartsweiers der letzten 50 Jahre nennt darüber hinaus weitere wichtige Daten.Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. (Hrsg.), Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023. 50 Jahre Stadtteil.Hrsg. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer.Mit Beiträgen von Elli Barho, Ingrid Busch, Erika Gessner, Stefanie Heinlein, Gisela Kirchberg-Krüger, Jürgen Krüger, Annegret Lingenberg und Anke Mührenberg.216 Seiten mit 207 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-377-2. EUR 19,50.

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Neu
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8
„Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel“ lädt ein zu einer politischen Wanderung durch 60 Jahre Südwestdeutschland. Das Buch widmet sich der Geschichte des deutschen Südwestens 1945–2005. Die Politik in den anfangs drei Ländern Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern bis 1952 und seitdem in Baden-Württemberg steht im Mittelpunkt. Markante Begebenheiten werden wieder gegenwärtig. Über weite Strecken hat der Autor die Landespolitik aus nächster Nähe miterlebt. Eigene Erfahrungen und Erkenntnisse ergänzen die Darstellung, auch im Blick auf die turbulente Zeit der Studentenunruhen in Baden-Württemberg ab den Sechzigerjahren mit ihren dramatischen Folgen. So unterschiedlich wie die politischen und persönlichen Wege der neun Ministerpräsidenten sind ihre Amtszeiten verlaufen. Dem Leser bietet sich ein differenziertes Abbild von Staat und Gesellschaft zwischen 1945 und 2005. Kontinuität und Stabilität prägen nach Überzeugung des Verfassers diese sechzig Jahre.Klaus Schrode, Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005). Erlebte Politik im deutschen Südwesten.232 Seiten mit 45 Schwarz-Weiß Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-362-8. EUR 24,80.

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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7
Mit rund tausend Einwohnern ist Mühlhausen der kleinste Stadtteil der Großen Kreisstadt Mühlacker und gemessen an den Daten der urkundlichen Ersterwähnungen ist er auch der jüngste. Gleichwohl hat er einige Besonderheiten zu bieten, die seine Geschichte mindestens so farbig machen wie die der anderen: Zeitweise war Mühlhausen ein Dorf ohne unmittelbaren Herrn – ein freies Reichsdorf. Das änderte sich zwar, aber die Erinnerung daran wirkte noch lange nach. Die Herren, die danach in Mühlhausen residierten, hinterließen ein bis heute ansehnliches Schloss. Auch die landschaftliche Lage in der Enzschlinge sucht ihresgleichen. Diese Beispiele allein bieten schon eine Menge Stoff für den neunten Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“. Wie die Bände zu den anderen Stadtteilen sucht er darüber hinaus von der Fülle des vergangenen Lebens möglichst viel in Text und Bild anschaulich zu machen, spannt den Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart, behandelt nicht nur Herrschaftsverhältnisse und Politik, sondern auch ökonomische und soziale Gegebenheiten, Kirchen- wie Vereinsgeschichte. Wie der Vorgängerband ist auch dieser durchgehend farbig illustriert, genauso zum durchgängigen Lesen wie zum punktuellen Schmökern geeignet und bei aller Leserfreundlichkeit stets wissenschaftlich fundiert.Konrad Dussel, Mühlhausen. Das Dorf an der Enz und seine Geschichte.Unter Mitarbeit von Andreas Butz und mit Beiträgen von Marlis Lippik (Stadtarchiv Mühlacker), Hans-Martin Straile und Guido Wölfle.Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker, Band 9.Herausgegeben von der Stadt Mühlacker.312 Seiten mit 235 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-372-7. EUR 19,90.

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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5
Heidrun Halbaur befasst sich schon geraume Zeit mit dem Leben ihres Großvaters Alfred Bassermann, festgehalten in unzähligen hinterlassenen Dokumenten, Briefen und Tagebucheinträgen. Diese zeigen, wer hinter der Person Alfred Bassermann steckt, ein Ehemann und Vater, Forscher, Literat und Soldat. Alfred Bassermann war ein Mann mit vielen Begabungen und zahlreichen Leidenschaften. Er beschäftigte sich ausgiebig mit Astrologie, verfasste Marionetten- und Theaterstücke und brachte seinen Kindern Kunst, Musik und Poesie näher. Doch vor allem war es Dante, der ihn Zeit seines Lebens begleitete und ihn unter anderem bis nach Italien führte, um sich vollkommen der Erforschung des Dichters und der Übersetzungen seiner Texte hinzugeben. Die Autoren skizzieren – gerade durch seine persönlichen Aufzeichnungen – ein detailliertes Bild eines Bildungsbürgers des 19. Jahrhunderts aus Mannheim, Schwetzingen und Königsfeld.Heidrun Halbaur (Hrsg.), Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann. Einblicke in sein großbürgerliches Leben zwischen Pflicht, Leidenschaft und seiner Danteforschung.Autoren: Monika Rummel und Dr. Uwe Rummel.168 Seiten mit 156 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-350-5. EUR 17,90.

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Gräber, Grüfte, Trauerstätten
 Karl Zahn / Simone Maria Dietz / Wolfgang Wegner
Gräber, Grüfte, Trauerstätten ISBN 978-3-95505-352-9
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der 1874 eröffnete Karlsruher Hauptfriedhof, der älteste kommunale Parkfriedhof in Deutschland. In Wort und Bild werden der von Josef Durm entworfene, beeindruckende Eingangsbereich des Friedhofs, weitere bedeutende historische Gebäude und Grabstätten sowie besondere Gräberfelder vorgestellt. Aber nicht nur die Geschichte des Friedhofs selbst, sondern auch historische und aktuelle Entwicklungen in der Bestattungskultur sind Thema des Bandes. Dazu gehören neue Gestaltungsformen der Gräber und Grabfelder, wie zum Beispiel die Landschaftsgärten, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind. Darüber hinaus wird die Geschichte des Hauptfriedhofs in eine Gesamtschau der Karlsruher Friedhofsgeschichte eingebunden. Bald nach der Stadtgründung wurden konfessionelle Friedhöfe eingerichtet, der 1781 eröffnete heutige Alte Friedhof an der Kapellenstraße stand allen christlichen Konfessionen offen. Daneben finden auch die jüdischen Friedhöfe und die Begräbnisstätten der Markgrafen und Großherzöge von Baden und ihrer ­Familienangehörigen in ihrer ehemaligen Residenzstadt Berücksichtigung. Zu diesen zählt das Wahrzeichen Karlsruhes, die Pyramide auf dem Marktplatz, unter der sich die Gruft des Karlsruher Stadtgründers Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach befindet.Gräber, Grüfte, Trauerstätten. Die Friedhöfe und Begräbnisstätten der Kernstadt Karlsruhe.Neuauflage des Buchs von Karl Zahn, überarbeitet und ergänzt von Simone Maria Dietz und Wolfgang Wegner. Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Katrin Dort und Volker Steck. Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Band 37. 216 Seiten mit 158 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-352-9. EUR 19,90.

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Queer im Leben!
 Dana-Livia Cohen / Wolfgang Knapp / Christian Könne
Queer im Leben! ISBN 978-3-95505-355-0
Dieses Buch berichtet von queerer Emanzipation, aber auch von Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung. Über viele Jahrhunderte waren Menschen, die heute als schwul, lesbisch, bi, trans*, inter*, queer bezeichnet werden, der Stigmatisierung und Verfolgung ausgesetzt. Davon betroffen waren auch viele Menschen aus der Rhein-Neckar-Region. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzten sich einige von ihnen öffentlich für Anerkennung und Gleichberechtigung ein und wirkten an der Entstehung erster Communities mit. Diese wurden im Nationalsozialismus brutal zerschlagen. Die staatliche Verfolgung erreichte ihren traurigen Höhepunkt. Doch auch in der Bundesrepublik Deutschland blieb sie zunächst bestehen. In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich eine Emanzipationsbewegung, die deutliche Fortschritte bei der Gleichberechtigung queerer Menschen erzielte und die Sichtbarkeit verschiedener Formen sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität erhöhte. Auf breiter Quellenbasis stellt die Studie die Geschichte und Gegenwart queeren Lebens in der Rhein-Neckar-Region und ihren Zentren Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen vor. Die beigefügte DVD von Ali Badakhshan Rad, Wolfgang Knapp und Dana-Livia Cohen ergänzt die Publikation durch eine Filmdokumentation, in der Ausschnitte aus Fernsehsendungen und Reportagen sowie aktuelle Zeitzeug*innenberichte und Statements zusammengeführt werden. Dana-Livia Cohen, Wolfgang Knapp, Christian Könne, Queer im Leben! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Geschichte und Gegenwart der Rhein-Neckar-Region. Herausgegeben von Ulrich Nieß. Schriftenreihe MARCHIVUM, Band 9. 344 Seiten mit 140 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-355-0. EUR 29,80.

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Lichtwärts!
 Christoph Wagner
Lichtwärts! ISBN 978-3-95505-359-8
Um 1900 entstand in Deutschland ein erstes Bewusstsein für die Schattenseiten des industriellen Fortschritts: Die Jugend- und Wandervogelbewegung begehrten gegen „Naturfrevel“ und krankmachende Lebensbedingungen auf. Vegetarier, Naturfreunde, idealistische Siedler, Reformpädagogen, Alkoholgegner, Licht-, Luft- und Sonnenanbeter sowie Anhänger von Kleiderreform und Naturheilkunde machten sich für eine umfassende Lebensreform stark, die alternativ-utopische Lebensmodelle, ein anderes Naturverständnis und ein neues Körperbewusstsein umfasste. Im Südwesten war die Lebensreformbewegung besonders rührig. In zahlreichen Vereinen, Bünden, Verlagen, Zeitschriften, Reformhäusern, Naturheilsanatorien, alkoholfreien Cafés, vegetarischen Speisehäusern, Versuchsschulen und Aussteigersiedlungen wurden neue Ideen erprobt, die auf ganz Deutschland ausstrahlten. Christoph Wagner zeichnet die Geschichte dieser ersten Ökos im Südwesten in ihrer ganzen Vielfalt nach, wobei auch die düsteren Seiten (Irrationalismus, Rassenlehre, Antisemitismus) nicht ausgespart bleiben.„Das Buch ist wunderschön mit unglaublich viel Material und tollen Fotos. Man taucht ein in eine ganz spezielle Zeit.“ Anette Sidhu-Ingenhoff, SWR2 „Eine bunte, gut recherchierte und kritische Monographie“ Schwäbische Zeitung „Ein grossartiges Buch, solch eine Bereicherung! Die erste lesbare und brauchbare alternative Kulturgeschichte des Südwestens. Wenn es doch eine solche alternative Kulturgeschichte für ganz Deutschland gäbe! Ein kaum zu überschätzendes Verdienst.“ Hermann Müller, Monte-Verità- & Gusto-Gräser-Archiv, Freudenstein „Vegetarier, Alkoholgegner, Luft- und Sonnenanbeter, idealistische Siedler, Reformpädagogen und einige Bewegungen mehr, die ab 1900 im Südwesten entstanden sind, darum geht es im Buch „Lichtwärts!“ Südwest-Presse „Heimatkunde im besten Sinne – ich empfehle das Buch zu lesen.“ Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Christoph Wagner, Lichtwärts! Lebensreform, Jugendbewegung und Wandervogel – die ersten Ökos im Südwesten (1880 – 1940).280 Seiten mit 235 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-359-8. EUR 34,80.

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Kraichgau
 Heimatverein Kraichgau e. V. (Hrsg.)
Kraichgau ISBN 978-3-95505-353-6
50 Jahre Heimatverein Kraichgau – da darf ein Blick auf dornige Anfänge, „goldene Zeiten“ und künftige Ziele nicht fehlen. Darüber hinaus bietet auch das mittlerweile 27. Jahrbuch des Heimatvereins Kraichgau ein gewohnt vielseitiges Mosaik aus rund zwei Dutzend regional- und ortsgeschichtlichen Beiträgen, biographischen und kunsthistorischen Arbeiten. Diesmal stechen besonders ein Phantomproblem in nordbadischen Landkarten des 16. bis 18. Jahrhunderts („Wiesloch an der Elsenz und Winom in der Rheinebene“) und der Wandel der Kraichgauer Landschaft und Landwirtschaft durch die Flurbereinigungen des 19. Jahrhunderts hervor, ebenso Berichte über rebellische Bürger in Bad Rappenau und Flehingen, die Geschichte des Schlosses Kislau in der Neuzeit und Wissenswertes über Grabsteine in Königsbach. Aber auch interessante Gebäude und Menschen aus einzelnen Orten kommen in dieser 384 Seiten umfassenden und reich bebilderten Veröffentlichung nicht zu kurz. Und wussten Sie, wie sich die Schreibweisen unserer Zahlen in der Gotik entwickelt und verändert haben? Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung. Folge 27/2022.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e. V. Redaktion: Thomas Adam, Wolfgang Ehret und Alfred Götz.384 Seiten mit 316 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-353-6 . EUR 24,00.

24,00 €*
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Revolution am KFG?
 Volker von Offenberg
Revolution am KFG? ISBN 978-3-95505-360-4
Revolution am alt-ehrwürdigen Karl-Friedrich-Gymnasium, der ältesten Schule Mannheims? Ja, die Unruhe, die 1968 Teile der westdeutschen Jugend erfasste und bis in die 70er Jahre andauerte, machte sich auch am traditionsreichen, altsprachlich-humanistisch orientierten KFG bemerkbar. Sogar besonders heftig. Schüler protestierten gegen autoritäre Lehrer, Provokationen im Unterricht nahmen zu, es wurde demonstriert und viermal am KFG gestreikt. Es kam auch zu spektakulären Aktionen, so wurden im Juli 1970 nachts Wände und Türen im KFG mit radikalen roten Parolen beschrieben, die Feiern zum Schuljubiläum 1972 wurden gestört. Nach der antiautoritären Revolte versuchten kommunistische Schülergruppen die Revolution in die Schule zu tragen. Der Autor, der am KFG Deutsch und Geschichte unterrichtete, konnte aus einem reichhaltigen Fundus an Quellen schöpfen: Flugblätter, Schülerzeitungen, Konferenzprotokolle, Disziplinarakten, Fotos und Berichte von Zeitzeugen. Auf dieser Basis entstand ein faktenreiches und lebendiges Bild der Schülerrevolte am KFG, werden Hintergründe und Folgen beleuchtet.Volker von Offenberg, Revolution am KFG? Die Schülerrevolte 1968 am Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim.Mannheimer historische Schriften. Kleine Reihe, Bd. 3. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz.Schriftenreihe des Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheim, Bd. 3. Hrsg. von Alexander Sauter sowie dem Altherrenverband des Karl-Friedrich-Gymnasiums.104 Seiten mit 8 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-360-4. EUR 17,90.

17,90 €*
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Wohin sollen wir ziehen?
 Bernd Kaufmann
Wohin sollen wir ziehen? ISBN 978-3-95505-368-0
Anno 1715: Im Todesjahr des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. nimmt nach der Aufhebung des Edikts von Nantes die Verfolgung protestantischer Christen auch im erst kürzlich zu Frankreich gekommenen Elsass bedrohliche Formen an. Viele sehen als einzigen Ausweg die Flucht ins Ungewisse, ins kriegsverwüstete alte Reich. Dem jungen Jos Stelter und seiner Familie, Anhänger der Mennoniten, steht eine beschwerliche Reise voller Gefahren bevor. Sie begeben sich auf eine von tragischen Schicksalsschlägen überschattete Suche nach Heimat und Akzeptanz. Immer neue Herausforderungen gilt es zu bestehen. Letztendlich führt es sie in die Pfalz, ins Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Dort erhält Jos die einmalige Chance das Schicksal seiner Familie und seiner Glaubensbrüder entscheidend mitzubestimmen. Doch die immense Verantwortung lastet schwer auf seinen Schultern. Kann er sie wirklich tragen? Oder hat sein Handeln am Ende schwerwiegende Konsequenzen?Bernd Kaufmann, Wohin sollen wir ziehen?  Historischer Roman.432 Seiten, Broschur.ISBN 978-3-95505-368-0. EUR 18,90.

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Otto Härdle (1900–1978)
 Jürgen Treffeisen
Otto Härdle (1900–1978) ISBN 978-3-95505-339-0
Otto Härdles Leben (1900–1978) umfasste fast die ersten 80 Jahre des 20. Jahrhunderts. So bietet diese Biographie aufgrund zahlreicher autobiographischer Zeugnisse weitreichende Einblicke in das Leben eines Mannes, der sich in einigem mit nennenswerten Wesenszügen hervorhob, aber auch detaillierte Einblicke in das 20. Jahrhundert in Baden. Die letzten Kriegswochen 1918 brachten Otto Härdle, den damals Kaisertreuen, mit dem Soldatenleben sowie der Novemberrevolution in Berührung. Der junge Lehrer war seit den 1920er Jahren ein begeisterter Wanderer und Naturliebhaber. Seine Frau Berta und er, beide Sozialdemokraten, agierten zu Ende der 1920er Jahre in mehreren Vorträgen und Zeitungsartikeln gegen den aufkommenden Nationalsozialismus, was sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 in deren Fokus brachte. Die folgenden zwölf Jahre forderten von ihm als weiterhin überzeugten Sozialdemokraten ein Leben zwischen Anpassung und größtenteils verdecktem Widerstand. Der Zweite Weltkrieg sah ihn zunächst beim Einmarsch im besetzten Elsass, dann als deutschen Besatzungssoldaten in Italien sowie für ein Jahr in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Als junger Lehrer war er in der Weimarer Republik an verschiedenen badischen Orten, dann als Volksschullehrer im Nationalsozialismus, kurzzeitig als Schulleiter im besetzten Elsass eingesetzt, ehe er ab 1946 als Rektor der Karlsruher Tulla-Schule am Aufbau des demokratischen Schulsystems aktiv mitwirkte. Als Heidelsheimer Heimatforscher beeinflusste er die Festkultur dieser Kraichgaustadt signifikant und sorgte durch sein denkmalpflegerisches Wirken für bis heute sichtbare Spuren im Stadtbild. Die vier von ihm mitorganisierten und geprägten Stadtfeste 1952, 1960, 1962 sowie 1970 verdeutlichen die Festkultur in der jungen Bundesrepublik sowie deren Umgang mit dem Heimatbegriff. Otto Härdles Leben bietet daher wie ein Kaleidoskop tiefere Einblicke in das Leben im 20. Jahrhundert. Jürgen Treffeisen, Otto Härdle (1900–1978). Heidelsheimer Heimatforscher, Bruchsaler Ehrenbürger, Karlsruher Schulrektor.Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands, Band 2.Im Auftrag der Kommission für Stadtgeschichte der Stadt Bruchsal herausgegeben von Konrad Dussel und Jürgen Treffeisen.352 Seiten mit 121 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-339-0. EUR 24,80.  

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Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022 ISBN 978-3-95505-357-4
Der neue Band der „Mannheimer Geschichtsblätter“ trägt seinen Namen zurecht: Fast alle Beiträge thematisieren Aspekte der Geschichte der Quadratestadt, ausgenommen die Ausführungen Mahsa Öztürks zu einem Menit-Gegengewicht, dem Teil eines Halsschmucks aus der Zeit von Pharao Osorkon I., und Ralf Richard Wagners zur kurpfälzischen „Sommerhauptstadt“ Schwetzingen. So führen Gaёlle und Wilfried Rosendahl nicht nur in die jüngere Erd- und Klimageschichte dieses „einzigartigen Orts“ ein, sondern verweisen auch auf den Mannheimer Naturforscher Karl Friedrich Schimper, den ‚Erfinder‘ des Begriffs „Eiszeit“, und die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ der Reiss-Engelhorn-Museen. Friedrich Teutsch fragt in seinem durch zahlreiche Pläne und Grundrisse anschaulichen Beitrag zu den sogenannten „T-Häusern“ nach der Kontinuität der Bebauung von der Zitadelle Friedrichsburg zur künftigen Oberstadt sowie deren Bewohner. Thomas Throckmorton stellt ein Crowdsourcingprojekt des MARCHIVUM vor, das sich an engagierte Ehrenamtliche widmet: Sie sollen die mittlerweile digitalisierten Theaterzettel und -programme des Nationaltheaters inhaltlich erschließen und die Ergebnisse in eine Datenbank einpflegen. Dem langen 19. Jahrhundert widmen sich mehrere Autorinnen und Autoren: Peter Koppenhöfer und Hans-Erhard Lessing präsentieren neue (Quellen-)Funde zum Bürger Karl Drais, dem Mannheimer Erfinder – nicht nur – der bis heute mit seinem Namen verbundenen Laufmaschine, der „Draisine“. Christoph Hamann schildert die Geschichte der bürgerlichen Familie Wilhelm Joachims, eines Kammerdieners oder Sekretärs des Grafen von Sickingen. In den Mittelpunkt rückt er das Leben des 1811 in Mannheim geborenen ältesten Sohns, Georg Jacobi, der nach seiner Schulzeit im Vereinigten Lyceum der Quadratestadt und seinem Studium in Freiburg als Gymnasiallehrer bzw. -professor tätig war. Revue passieren lässt Sebastian Parzer das Leben einer der letzten Zeuginnen von Mannheims zweitem „goldenen Zeitalter“, Marie Engelhorn. Die Ehefrau des Sohns des BASF-Mitgründers Friedrich Engelhorn und späteren Alleininhabers der Firma Böhringer und Söhne führte nicht nur einen ebenso kinderreichen wie herrschaftlichen Haushalt, sondern engagierte sich in zahlreichen sozialen Einrichtungen der Quadratestadt, bevor sie im Zweiten Weltkrieg nach Feldafing an den Starnberg See übersiedelte, wo sie 1953 verstarb. Julia Dworatzek lenkt den Blick auf ein Mannheimer Puppenhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, der sog. „Belle Epoque“, welches das damalige Ideal häuslichen Lebens exemplarisch widerspiegelt. Mannheimer Opfern des „Zeitalters der Extreme“ (Eric Hobsbawn) widmet sich zum einen Hans-Dieter Graf mit seiner Spurensuche nach dem in Mannheim geborenen jüdischen Schauspieler Richard Hirsch, der 1938 in die USA emigrierte und 1945 als Captain der US-Armee nach Berlin zurückkehrte. Zum anderen entreißen Jutta Neuhaus und Klaus Wirth mit ihrer Recherche nach der Herkunft einer Flasche die jüdische Familie Max Baer Söhne und deren Mannheimer „Transitkellerei“ dem Vergessen. Darüber hinaus dokumentiert Luisa van der Does das Schicksal der während des Zweiten Weltkriegs nach Mannheim verschleppten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Arbeitskraft nahezu alle Firmen der Quadratestadt ausbeuteten. Last but not least stellt Harald Stockert die neue stadtgeschichtliche Ausstellung im MARCHIVUM vor, in der die 400 Jahre seit der Stadtgründung an Rhein und Neckar multimedial präsentiert und vielfach multimedial in Szene gesetzt werden.Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022.160 Seiten mit 140 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-357-4. EUR 19,80.

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Emotionen am Fuße des Turmbergs
 Jan-Dirk Rausch
Emotionen am Fuße des Turmbergs ISBN 978-3-95505-356-7
Rund 27.000 Fußballvereine gibt es in Deutschland. Einer davon, der ASV Durlach, feiert sein 120-jähriges Jubiläum. Nur auf den ersten Blick nichts Besonderes. Dem Verein gelang es wie nur ganz wenigen in der näheren und weiteren Region, seit 1902 bis in die Gegenwart ununterbrochen am Fußball-Spielbetrieb teilzunehmen. So fand der Verein in der Anfangszeit keinen eigenen Sportplatz und wurde trotzdem 1908 Süddeutscher Meister Klasse „C“. In einer entbehrungsreichen Zeit baute der ASV 1948 ein eigenes Stadion und spielte mehrere Jahre in der Zweiten Liga. Er überwand existenzielle Führungskrisen, gehörte der Oberliga Baden-Württemberg an, aber auch tieferen Klassen. In der Jubiläumssaison 2021/22 holte der ASV drei Titel.Dank umfassenden, bisher weitgehend unveröffentlichten Materials aus privaten, historischen und fotojournalistischen Archiven ermöglicht dieses Buch einen Blick in die Vereins-, aber auch in die Gesellschafts- und Stadtgeschichte Durlachs von den Anfängen bis zur Gegenwart.Der Verfasser, promovierter Jurist, Autor mehrerer fachlicher, aber auch lokalhistorischer Publikationen, mit journalistischer Erfahrung aus dem Zeitungs- und Fernsehjournalismus, gehört im Jubiläumsjahr selbst dem ASV-Vorstand an und bringt als Inhaber einer Fußballtrainerlizenz auch eine sportfachliche Begeisterung mit, die er mit den Leserinnen und Lesern gerne teilen möchte. Jan-Dirk Rausch, Emotionen am Fuße des Turmbergs. 120 Jahre ASV Durlach.Beiträge zur Geschichte Durlachs und des Pfinzgaus, Band 12.192 Seiten mit 167 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-356-7. EUR 19,90.

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50 Jahre Weissach und Flacht
 Gemeinde Weissach (Hrsg.)
50 Jahre Weissach und Flacht ISBN 978-3-95505-340-6
Das 50-jährige Jubiläum anlässlich des Zusammenschlusses der bis dahin selbständigen Gemeinden Weissach und Flacht stand im Festjahr 2021 in Anbetracht der besonderen äußeren Umstände unter keinem guten Stern. Die Corona-Pandemie hat es uns nicht immer einfach gemacht, das Ereignis gebührend zu feiern. Doch die Gemeinde Weissach mit ihrem Ortsteil Flacht hat schon immer bewiesen, dass sie bereit ist, allen Widrigkeiten zu trotzen und weiterhin zu bestehen. So ist diese Festschrift im Jubiläumsjahr entstanden. Es wurde einfach zu verschiedenen Zeitpunkten in kleinerem Rahmen gefeiert und viele kleinere Aktionen gestartet, wie zum Beispiel die Ausstellungseröffnung vom Förderkreis Kultur mit Fotos von Weissach und Flacht am 1. Dezember, dem Tag der Vertragsunterschrift. Gemeinde Weissach (Hrsg.)50 Jahre Weissach und Flacht. Festschrift anlässlich der Goldenen Hochzeit.144 Seiten mit 231 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-340-6. EUR 17,50.

17,50 €*
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Kurt Klein
 Wolfgang Widder
Kurt Klein ISBN 978-3-95505-332-1
Die Geschichte von Kurt Klein und seiner Frau Gerda Weissmann-Klein geht einem unter die HautBeide sind jüdischer Herkunft, verlieren als junge Menschen ihre Eltern durch die Judenverfolgung und haben in vielerlei Hinsicht unter dem Naziregime zu leiden. Anhand zahlreicher Briefe von Kurts Eltern an ihre Kinder wird das Schicksal jüdischer Menschen im Dritten Reich direkt erfahr- und erlebbar.Kurt, in Walldorf bei Heidelberg geboren und aufgewachsen, gelingt rechtzeitig die Flucht in die USA und er kehrt als „Ritchie Boy“, als Teil der US-Army, 1943 nach Europa zurück. Gerda überlebt nur knapp ihre rund zweieinhalb Jahre andauernden Aufenthalte in verschiedenen Arbeitslagern, darunter zum Beispiel Bolkenhain und Merzdorf, sowie einen viermonatigen Todesmarsch“ von Grünberg bis nach Volary. Trotz aller Widrigkeiten treffen die beiden am 7. Mai 1945 aufeinander und es beginnt eine berührende Liebesgeschichte. In den USA gehört sie zu den bekanntesten Darstellungen der Erinnerung an den Holocaust – von der Bedeutung vergleichbar mit dem Tagebuch der Anne Frank in Deutschland. Das Buch von Gerda Weissmann-Klein, All But My Life, erlebte Dutzende Auflagen und wurde 1994 verfilmt. Der Film erhielt 1995 einen „Oscar“. In Deutschland ist die Geschichte kaum bekannt – Wolfgang Widder trägt mit seiner biografischen Skizze dazu bei, das zu ändern. Wolfgang Widder.Kurt Klein. Eine biografische Skizze mit einem Beitrag von Jim Klein.88 Seiten mit 54 Schwarz-weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-332-1. EUR 16,90.

16,90 €*
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Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde
 Stadt Bruchsal (Hrsg.)
Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde ISBN 978-3-95505-316-1
Heidelsheim im Saalbachtal – frühbesiedeltes Land seit der Steinzeit, erstmals 770 urkundlich erwähnt, mittelalterliche Stauferstadt und lebenswerter Stadtteil der Stadt Bruchsal. Auf rund 850 durchgehend farbig illustrierten Seiten schlägt das vorliegende Werk einen breiten Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart über alle wesentlichen Epochen und Ereignisse hinweg. Die Beiträge der insgesamt fast 30 Autorinnen und Autoren lassen „Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde" mit Blick in die Historie exemplarisch lebendig werden. Unterschiedlichste Schlaglichter auf zentrale Themen der Ortsentwicklung machen die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Geschichte Heidelsheims verständlich. Ebenso werden Themen aus dem kulturellen und gemeinschaftlichen Leben in der Gemeinde aufgegriffen – einschließlich einer aktuellen Chronologie der jüngsten Heidelsheimer Entwicklungen bis in das Jahr 2022. Das Buch bietet eine anregende und abwechslungsreiche Lektüre mit großer Vielgestaltigkeit der Themen und Darstellungsweisen. Hrsg. von der Stadt Bruchsal.Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde.Von der Vorzeit bis in die Gegenwart.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Stefan Baust und Steffen Maisch.848 Seiten mit 731 meist farbige Abbildungen und 28 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-316-1. EUR 34,80.

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Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022
 Landkreis Rastatt / Christian Dusch (Hrsg.)
Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022 ISBN 978-3-95505-344-4
Der aktuelle 61. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Aus dem Inhalt: • Highlights und Brennpunkte. 2021 im Rückblick • Alles inklusive? Die Augusta-Sibylla-Schule: auch nach 60 Jahren wichtig im Bildungsmix • Dr. Paul Bartsch und das Schwarzwald-Kinderkurheim Nickersberg • Das Medienzentrum Mittelbaden (MZM) in Bühl • Ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte im Landkreis Rastatt • Die Bildhauerin Gudrun Schreiner • Die Musicals der Jugendkirche Via in Durmersheim: handgemachte, lebendige Bibelerzählungen • Das Theater im Kurpark Gernsbach • Hexen in der Grafschaft Eberstein • Der 22. August 1944 und die „Aktion Gewitter“ im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden • Kronimus – der steinige Weg zum Erfolg • Landrat Toni Huber – ein Nachruf • Carl Leopold Netter – zum 100. Todestag des Bühler Ehrenbürgers • Schiffe und Brücken überwinden Trennungen – Colette Meyer, geboren 1945 in Drusenheim, verheiratet in Lichtenau • Nachruf auf Winfried Krieg – Förderer der Hub • Winfried Krieg und die Stiftung Hub • Winterhurzle, Schnabbelbomble und Doppelaugen – Familie Burgert und der Weinanbau in Bühl-Affental • Klappern gehört zum Handwerk – Störche in Mittelbaden • Der Goldkanal – Mythos und Wirklichkeit • 100 Jahre Stadt Gaggenau (1922 – 2022) • Zum Zusammenschluss von Elchesheim und Illingen im Jahre 1971 • Beinheimer Brücke, Wintersdorfer Brücke, Roppenheimer Brücke – viele Namen für ein wunderbares historisches Bauwerk zwischen dem Elsass und Baden • Bücherecke im Heimatbuch Landkreis Rastatt, Christian Dusch (Hrsg.)Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022.Reihe Heimatbuch Rastatt. Landkreis Rastatt. einschl. der früheren Heimatbuchreihe "Um Rhein und Murg", Band 61.256 Seiten mit 238 meist farbige Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-344-4. EUR 16,90.

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Der schwarze Kaiser
 Michael Lauter
Der schwarze Kaiser ISBN 978-3-95505-343-7
Josef Kaiser kommt 1921 als Kind eines dunkelhäutigen französischen Besatzungssoldaten und einer deutschen Mutter in Speyer zur Welt. Er wächst in bitterer Armut auf und wird wegen seiner Hautfarbe ausgegrenzt. Als hervorragender Sportler kämpft er um Anerkennung, scheint beim Zirkus eine neue Heimat zu finden, versucht als Schiffsjunge vor den Nazis zu fliehen, die ihn zwangssterilisieren wollen … Michael Lauter ist den Spuren Josef Kaisers sorgfältig nachgegangen und erzählt sein Leben mit bewundernswertem Einfühlungsvermögen und lebendigen Illustrationen, die den Leser unmittelbar ins Geschehen hineinversetzen. Spannend und ungemein berührend ist diese Lebensgeschichte und angesichts eines wieder aufkeimenden Rassismus’ von bedrückender Aktualität. Michael Lauter.Der schwarze Kaiser.Die Geschichte des Josef Kaiser aus Speyer.168 Seiten mit 100 meist farbige Illustrationen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-395505-343-7. EUR 24,80.

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Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach
 Ortschaftsverwaltung Yach / Heimat und Landschaftspflegeverein Yach (Hrsg.)
Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach ISBN 978-3-95505-329-1
Der Getreideanbau prägte Yach über Jahrhunderte und diente vor allem der Selbstversorgung. Heute lohnt es sich nicht mehr, Getreide anzubauen. Nach wie vor wird aber das Brotbacken gepflegt. Viele Höfe am „Brotweg“ verkaufen Bauernbrot. Ganz verschwunden ist die Steinhauerei, die von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Einkommensquelle für die Yacher Bevölkerung war. Zugleich ist sie ein Beispiel für die Integration italienischer Fachkräfte. Das Buch stellt insofern zwei wesentliche frühere Lebensgrundlagen in Yach vor. Sie sollen nicht vergessen werden, damit nicht nur wir, sondern auch zukünftige Generationen Einblicke in frühere Lebens- und Wirtschaftsformen nehmen können, aus denen sich unsere heutige Existenz entwickelt hat. Die Darstellung beruht auf mündlicher Überlieferung und Archivstudium und wird durch zahlreiche Abbildungen ergänzt. Hrsg. von der Ortsverwaltung Yach sowie Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach.Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach.Beiträge von Leo Burger, Heiko Haumann, Jürgen Herr, Siegfried Hug, Caroline Schätzle.Reihe Lebendige Geschichte in Yach, Band 7.2. Neuauflage 2022.128 Seiten mit 199 Farbigen und Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-329-1. EUR 18,90.

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August Ebrard. Lebensführungen
 Gerhard Philipp Wolf (Hrsg.)
August Ebrard. Lebensführungen ISBN 978-3-95505-276-8
Die schon 1888 begonnene Veröffentlichung (Teilerstellung der Druckfassung) der Autobiographie August Ebrards, die durch seinen Tod im gleichen Jahr unvollendet blieb, ist nun vollständig. Der im Jahr 1841 einsetzende, fast 50 Jahre umfassende zweite Teil seiner „Lebensführungen“ gewährt interessante Einblicke in das private, akademische und gesellschaftliche Leben eines reformierten Dozenten an der lutherisch-konfessionalistisch geprägten Fakultät in Erlangen und eines außerplanmäßigen Professors in Zürich (1844–1847). Nach weiteren sechs Jahren (1847–1853) als Professor extra facultatem in seiner Heimatstadt wird er 1853 als Konsistorialrat nach Speyer berufen. Dort engagiert er sich als konservativer Theologe in den Auseinandersetzungen um einen neuen Katechismus und ein neues Gesangbuch. Nach der mehr erzwungenen als erbetenen Quieszierung kehrt er als 43-jähriger „Emeritus“ nach Erlangen zurück und lebt dort mit seiner Familie weitgehend losgelöst vom akademischen Leben. Von 1875 bis zu seinem 70. Geburtstag fungiert er schließlich als Pfarrer an der reformierten Kirchengemeinde. Seine vielfältigen Wanderungen in die Fränkische und Hersbrucker Schweiz werden oft Ausgangspunkt für mehrere literarische Werke und geben Zeugnis für den im 19. Jahrhundert einsetzenden Tourismus. August Ebrard. Lebensführungen. In den Jahren des Berufes.Hrsg. von Gerhard Philipp Wolf unter Mitarbeit von Dietrich Blaufuß und Johannes Ehmann im Auftrag des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte.Veröffentlichungen des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte, Band 38.544 Seiten mit 10 Schwarz-Weiß- und Farbabbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-276-8. EUR 38,00.  

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Casinos, Theater und Paläste
 Harald Katz
Casinos, Theater und Paläste ISBN 978-3-95505-327-7
Von den Wanderkinos auf den Jahrmärkten über die ersten festen Spielstätten anfangs des 20. Jahrhunderts bis in die jüngste Gegenwart führt die Dokumentation der Lichtspieltheater in Pforzheim. Unter Berücksichtigung der eingemeindeten Stadtteile entstanden an 25 Standorten 46 Kinos. Die Goldstadt erwies sich als besonders kinofreundliche Stadt, was sowohl das üppige Angebot an Filmtheatern als auch den überdurchschnittlichen Zuspruch durch das Publikum betraf. Auch die totale Zerstörung der Pforzheimer Lichtspielhäuser am 23. Februar 1945 führte nur dazu, dass entschlossene Unternehmer wieder eine neue und vielfältige Kinolandschaft aufbauten. Autor Harald Katz stellt über hundert Jahre Pforzheimer Kinogeschichte dar und nimmt dabei vergleichend Bezug zur Entwicklung der Kinokultur in Deutschland. Harald Katz.Casinos, Theater und Paläste.111 Jahre Pforzheimer Kinogeschichte.Herausgegeben vom Stadtarchiv Pforzheim – Institut für Stadtgeschichte.Reihe Materialien zur Stadtgeschichte, Band: 28.304 Seiten mit 253 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-327-7. EUR 24,80.

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Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald
 Wolfgang Kaschte
Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald ISBN 978-3-95505-308-6
Der Diplom-Geograf Wolfgang Kaschte stellt die Oberflächenformen und dahinterstehenden Prozesse in den Löwensteiner Bergen und im westlichem Mainhardter Wald vor. Diese reizvolle Region der vielfältig strukturierten Schwäbisch-Fränkischen Mittelgebirgslandschaft wagt sich weit nach Nordwesten ans Neckarland heran und ins Hohenlohische hinein. Das Gesicht unserer aktuellen Landschaft hat zum großen Teil seinen Ursprung in der Eiszeit-Epoche des Pleistozäns (im Pliozän). Beispiele sind gut entwickelte Grotten, deren Entwicklung momentan beinahe stillsteht, oder Gewässerverläufe mit alter Ausrichtung zur Donau, aber auch jüngere Rutschungen und Felsstürze können hier noch ihre Ursache haben. Neben den natürlichen Kräften beginnt ab der Jungsteinzeit auch der Mensch seine landschaftsgestalterische Rolle wahrzunehmen – angefangen von Besiedlungen fruchtbarer Hochplateaus über Glasindustrie, Straßen- und Bergbau bis hin zur Stahl-Beton-Überformung der Moderne. Eine Einbettung des Geschehens in die Landschaftsgeschichte Südwestdeutschlands veranschaulicht der direkte Vergleich von Bildern aus Nordwest-Afrika, Namibia und dem Jemen mit dem unter ähnlichen Klimaverhältnissen stehenden „Südwestdeutschen Triasland“. Die interessierte Leserin und der interessierte Leser werden herzlich dazu eingeladen selbst das Gelände zu erkunden, tatkräftig unterstützt vom reich bebilderten, detaillierten und sehr umfangreichen Exkursionsteil. Wolfgang Kaschte.Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald.Naturlandschaft – Kulturlandschaft.304 Seiten mit 232 Abbildungen, 24 Karten und 12 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-308-6. EUR 29,80.

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Ganz normale Leute
 Sonja-Maria Bauer
Ganz normale Leute ISBN 978-3-95505-320-8
Zwischen 1860 und 1873 verließen der Hänfer Hilarius Meyer aus dem südbadischen Bombach, das junge Ehepaar Peter und Philomena Eisele aus Neuhausen auf den Fildern, der schwedische Drechsler August Theodor Fröman aus Uppsala und die junge, unverheiratete Mutter Kreszenz Münch aus dem oberschwäbischen Heiligkreuztal mit ihren drei kleinen Kindern ihre bisherige Heimat. Sie alle wollten ihren einfachen, ärmlichen Verhältnissen in einer ländlich geprägten Umgebung entkommen und sich ein besseres Leben in den expandierenden Städten aufbauen. Sie alle waren Vorfahren der Autorin, die am Beispiel dieser Vorfahren von der Ururgroßelterngeneration bis zur Generation ihrer Eltern die deutsche Geschichte zwischen 1850 und 1950, zwischen dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und dem Ende des „Dritten Reichs“, am konkreten Schicksal einzelner Männer und Frauen schildert. Es sind Schicksale, die ihr in vielen Erzählungen in der Familie mündlich überliefert wurden, Erzählungen, die sie als Historikerin aber auch wissenschaftlich hinterfragt und überprüft. So entsteht ein sehr persönliches Bild von zentralen Entwicklungen der deutschen Geschichte von der großen Binnenwanderung nach 1850 über den wirtschaftlichen Aufstieg der „Gründerjahre“ nach 1870, den Ersten Weltkrieg, die Wirtschaftskrisen der 20er-Jahre bis zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive „ganz normaler Leute“, die von diesen Entwicklungen passiv betroffen waren, diese aber zu einem Teil auch aktiv mitgestalteten. Eine Liste mit der zitierten Literatur sowie den zitierten Internetseiten finden Sie hier! Sonja-Maria Bauer.Ganz normale Leute.Eine Familie und ihr Traum vom sozialen Aufstieg (1850–1950).232 Seiten mit 65 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-320-8. EUR 19,90.

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Graben-Neudorf – einst und heute
 Alexander Werner
Graben-Neudorf – einst und heute ISBN 978-3-95505-319-2
Die Geschichte Graben-Neudorfs in vergleichenden Ansichten entdecken Alexander Werner befasst sich schon seit einigen Jahren intensiv mit der Geschichte der früher selbstständigen Gemeinden Graben und Neudorf. Die Recherchen mündeten in zahlreiche Beiträge der beliebten BNN-Reihe „Damals und Heute“. Passend zum 50-jährigen Graben-Neudorfer Fusionsjubiläum erscheinen nun mit dem vorliegenden Buch zahlreiche informative Artikel über die Geschichte und Entwicklung von Graben-Neudorf – gesammelt, überarbeitet und teils deutlich erweitert. Im Zentrum stehen vergleichende Ansichten von Rathäusern, Gaststätten, Schulen, geschichtsträchtigen Plätzen oder alten markanten Gewerbebetrieben. In einem facetten- und bilderreichen Mosaik kristallisieren sich Entwicklungen und Eigenheiten der Ortschaften ab dem 17. Jahrhundert heraus. Gleichzeitig treten über die Epochen hinweg die engen Beziehungen zwischen den beiden Teilgemeinden sowie ihre Gemeinsamkeiten zutage, die schließlich vor 50 Jahren den Weg in eine gemeinsame Zukunft ebneten. Historische und aktuelle Fotografien laden die Leserinnen und Leser dazu ein, in die Geschichte von Graben-Neudorf einzutauchen. Alexander WernerGraben-Neudorf – einst und heute. Vergleichende Ansichten.176 Seiten mit 415 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-319-2. EUR 22,80.

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Bewegte Zeiten
 Stadtarchiv Karlsruhe (Hrsg.)
Bewegte Zeiten ISBN 978-3-95505-309-3
„Denn die Zeiten ändern sich“ Das bewegte, lange Jahr 1968 in Karlsruhe Gegen Aufrüstung und Krieg – Friedensbewegung in Karlsruhe während des Kalten Krieges „Häuser denen, die drin wohnen!“ Hausbesetzungen und alternative Wohn- und Kulturprojekte seit den 1980er Jahren in Karlsruhe „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ …? Die Neue Frauenbewegung in Karlsruhe Schon wieder eine neue Zeitung! Ein Überblick zur Entwicklung der Presselandschaft in Karlsruhe seit dem 18. Jahrhundert Einblicke in die Provenienzforschung an der Städtischen Galerie – Erwerbungen für die Kunstsammlung unter dem Einfluss der NSDAP Vom Zufluchtsort zur Neuen Heimat – Flüchtlinge und Vertriebene in Karlsruhe nach dem Zweiten Weltkrieg Bewegte Zeiten. Beiträge zur Karlsruher Geschichte.Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe.Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe. Band 21.Autorenbeiträge von Ernst Otto Bräunche, Katrin Dort, Vanessa Hilss,Alexandra Kaiser, Manfred Koch, Claudia Pohl, Jürgen Schuhladen-Krämer.320 Seiten mit 72 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-309-3. EUR 19,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021 ISBN 978-3-95505-322-2
Seit 1.700 Jahren leben Juden im deutschen Sprachraum, allen voran in Köln, der ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen, oder in den drei SchUM-Städten am Rhein – Schpira/ Speyer, Warmaisa/Worms und Magenza/Mainz. In Mannheim sind erste jüdische Einwohner nach der zweiten Stadtgründung ab 1660 sowie vor allem nach der dritten Stadtgründung zu Beginn des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Welchen Stempel sie im 19. und frühen 20. Jahrhundert dem wirtschaftlichen, sozialen und künstlerischen Leben der Quadratestadt aufdrückten, erhellen fünf Beiträge. So gibt Bernhard Purin in seinen Ausführungen, die auf einem wieder entdeckten Inventar Theodor Harburgers vom Ende der 1920er Jahre fußen, einen anschaulichen Überblick über die – meist verschollenen – kunstvollen Ritualgegenstände der Mannheimer Synagogen und der Beerdigungsbruderschaft. Raimund Gründler schildert ausgehend von der bedeutenden Mäzenin Helene Hecht, den Emanzipations- und Akkulturationsprozess des jüdischen Bürgertums in Mannheim seit dem 17. Jahrhundert sowie seinen kaum zu überschätzenden Beitrag zum Aufstieg der Banken- und Handelsstadt an Rhein und Neckar, aber auch die Qualen ihrer Vertreibung und Vernichtung. Barbara Becker zeichnet das für das jüdische Großbürgertum charakteristische Familienleben am Beispiel Leopold Ladenburgs und seiner Frau Delphine, geb. Picard, detailliert nach und rückt neben ihrem wirtschaftlichen und sozialen Engagement besonders die Impulse in den Blick, die das Musikleben Mannheims der Familie verdankte. Simon Herold analysiert in seinen Ausführungen die bislang wenig erforschte, 1900 von den Ärzten Dr. Julius Moses und Dr. Simon Felsenthal gegründete Zionistische Ortsgruppe Mannheims, die ab Mitte der 1920er Jahre und verstärkt nach 1933 die Auswanderung nach Palästina förderte. Claude W. Sui zeichnet Leben und Werk des Fotografen, Fotohistorikers und -sammlers Helmut Gernsheim en Detail nach, der bis 1936 in der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, danach in der englischen bzw. australischen Emigration arbeitete und dessen Nachlass heute die Curt-Engelhorn-Stiftung verwaltet. Stephanie Herrmann rundet das Bild der Familie mit ihrer Darstellung des Lebenswerks von Alison Gernsheim, der Ehefrau Helmuts, ab, die sich der viktorianischen Mode sowie der Medizinfotografie widmete. Diesen thematischen Schwerpunkt ergänzen zum einen die Beiträge von Philipp Gros zur Schiffsdarstellung auf einer Halsamphore der Antikensammlung der rem, von Stefanie Zesch zur anthropologischen Untersuchung mittelalterlicher Skelettfunde auf dem Scharhof, von Eva-Maria Günther zur Glasbildhauerin Jutta Cluny und von Irmgard Siede, deren Thesen Patrick J. Greary’s Publikation „Am Anfang waren die Frauen“ anregte. Zum anderen berichten Michael Konrad über Restaurierungsprojekte, Harald Stockert sowie Eric Veyel über das Projekt „Mannheimer historische Projekte online“ im MARCHIVUM und Ulrich Nieß würdigt in seinem Nachruf das Engagement Dr. Udo Biellers im Freundeskreis von Stadtarchiv und MARCHIVUM. Nicht zuletzt setzt Patrick Schlarb seine im letzten Band begonnenen Ausführungen über edle Branntweine aus der Kurpfalz fort und Gerhard Schwinge widmet sich dem 200. Jahrestag der Gründung der Badischen Union, der Vereinigung von lutherischen und reformiert-calvinistischen Gemeinden im Großherzogtum Baden. Hermann Wiegand schließlich rezensiert die erste Biographie der vor rund 300 Jahren geborenen Kurfürstin Charlotte von Hessen-Kassel, der ersten Gemahlin Kurfürst Karl Ludwigs, und – last but not least – stellt ein Beitrag die 2021 ausgezeichneten jungen Regionalforscher und die Preisträgerin des Franz-Schnabel-Preises des MAV vor. Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 160 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-322-2. EUR 19,80.

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Mannheims verdrängte Opfer
 Lea Oberländer
Mannheims verdrängte Opfer ISBN 978-3-95505-318-5
Die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen an pflegebedürftigen Menschen waren der erste industrielle Massenmord der Geschichte. In Wissenschaft und Gesellschaft spielten sie dennoch lange kaum eine Rolle. Das nun vorliegende Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das erstmals die Verbrechen im Kontext der Stadt Mannheim aufarbeitet. Im Mittelpunkt der Lokalstudie steht die Beziehung von über eintausend aufgrund ihrer psychischen Erkrankung oder Behinderung ermordeten Mannheimer*innen zu ihrer Heimatstadt. Sie charakterisiert anhand empirischer Auswertungen von Personendaten die Ermordeten als Gruppe und stellt diesen Zahlen ausführlich recherchierte individuelle Lebensgeschichten gegenüber. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Situation der Angehörigen der Opfer als wichtigstem Bindeglied zwischen Heimat und Hospital. Aus Interviews mit Nachfahr*innen geht hervor, wie häufig Familien die Krankheit und Ermordung eines Mitglieds tabuisierten und verheimlichten. Darüber hinaus beleuchtet die Studie erstmals die Rolle einer Großstadt im System der „Euthanasie“ und deckt auf, dass die Stadt Mannheim zwar kein Tatort, aber als politische Institution durchaus Mittäterin war, indem sie mit dem NS-Regime bei der sogenannten „Reinigung des Volkskörpers“ kollaborierte. Die Opfer der „Euthanasie“ waren einem dreifachen Verdrängungsprozess unterworfen, der bereits vor 1933 einsetzte und 1945 nicht zu Ende war: gesellschaftliche Verdrängung aus dem öffentlichen Leben, räumliche Verdrängung in immer voller belegte „Sparanstalten“ bis hin zur Ermordung und schließlich posthume Verdrängung aus der kollektiven Erinnerung. Mit 36 farbigen Abbildungen zeichnet der Band die Geschichte behinderter und psychisch kranker Menschen vor, während und nach der NS-Zeit in Mannheim nach, und wirft die Frage nach einer würdigen und zeitgemäßen Erinnerungskultur für Mannheims verdrängte Opfer für die Zukunft auf. Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung der Dissertation von Lea Oberländer, die im Sommer 2020 an der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim angenommen wurde. Sie wurde mit dem Franz-Schnabel-Preis des Mannheimer Altertumsvereins von 1859 ausgezeichnet. Lea OberländerMannheims verdrängte OpferPorträt einer Stadt im System der NS-„Euthanasie".Schriftenreihe MARCHIVUM, Band 7.312 Seiten mit 27 Abbildungen und zahlreiche Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-318-5. EUR 29,80.

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Kleine Geschichte der Stadt Backnang
 Bernhard Trefz
Kleine Geschichte der Stadt Backnang ISBN 978-3-95505-314-7
Die KLEINE GESCHICHTE DER STADT BACKNANG zeichnet fundiert, kompakt und leicht lesbar die bewegte Geschichte der erstmals im Jahr 1067 urkundlich erwähnten Stadt nach; ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, eine übersichtliche Zeittafel und eine bibliografische Auswahl zur Geschichte. Aus dem Inhalt: ▶ Wie alles anfing: Die Vor- und Frühgeschichte Backnangs ▶ Backnang als Machtzentrum der Markgrafen von Baden ▶ Stadtgründung und Zerstörung ▶ Backnang wird württembergische Landstadt ▶ Das Backnanger Stift ▶ Die Reformation in Backnang und der Backnanger „Gänsekrieg“ ▶ Pest und Verwüstungen während des Dreißigjährigen Krieges ▶ Der Stadtbrand von 1693 und der Wiederaufbau ▶ Veränderungen im Stadtbild ▶ Aufstieg zur bedeutenden Industriestadt ▶ Backnanger Lied ▶ Unruhige Zeiten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ▶ Vereinsgründungen, Bauboom und „Wirtschaftswunder“ ▶ Backnang in der Zeit des Nationalsozialismus und nach dem Zweiten Weltkrieg ▶ Ein neues Jahrtausend bricht an ▶ Stadtteile und Teilorte Bernhard Trefz.Kleine Geschichte der Stadt Backnang.152 Seiten mit 39 farbigen und schwarz-weißen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-314-7. EUR 19,90.

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Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann!
 Patrik A. Hauns / Werner Schnatterbeck (Hrsg.)
Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann! ISBN 978-3-95505-270-6
In Zusammenarbeit mit ehrenamtlich engagierten Dozentinnen und Dozenten verschiedener Universitäten, Hochschulen und Institute entwickelte das Amt für Familie und Soziales der Stadt Bruchsal die beliebte Bruchsaler Kinder-Sommerakademie (BruKiSA), die während der Sommerferien „Vorlesungen“ und Workshops für Kinder durchführt. Dabei werden in kindgerechter Form Themen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten aufgegriffen: Technik und Naturwissenschaft, Philosophie und Geschichte, aber auch Architektur und Umweltschutz wecken den Forschergeist der „Jungstudentinnen und Jungstudenten“ und motivieren die Kinder, sich intensiver mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Mit dem vorliegenden Buch greifen Patrik A. Hauns und Prof. Dr. Werner Schnatterbeck auf besonderen Wunsch von Kindern, Eltern und Jugendbildungsinstitutionen einige dieser spannenden Themen auf und machen sie dadurch einem größeren Interessentenkreis zugänglich. Der Dank gilt dabei neben den Autorinnen und Autoren auch der Bildungsstiftung Bruchsal, die dieses Projekt großzügig gefördert hat. Patrik A. Hauns und Werner Schnatterbeck (Hrsg.)Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann!Wissenwertem & Erstaunlichem auf der Spur.Mit Zeichnungen von Barbara Bartsch.192 Seiten mit 265 Farbabbildungen, Zeichnungen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-270-6. EUR 14,90.

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D'accord mit de Welt
 Harald Hurst
D'accord mit de Welt ISBN 978-3-95505-307-9
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wenn Sie an unserem Gewinnspiel teilnehmen möchten, dann senden Sie uns bitte die Antwort zu folgender Gewinnfrage: Was essen die jungen Leute nach der Schule? Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen drei Exemplare „D'accord mit de Welt“. Senden Sie uns Ihre Antwort an unsere Mailadresse. Einsendeschluss ist der 15. April 2023.Bitte beachten Sie auch die Teilnahmebedingungen unseres Gewinnspiels. Tipp: Werfen Sie einen Blick ins Buch! „D’accord mit de Welt“– diese Lebenseinstellung vermittelt der beliebteste und erfolgreichste Mundartautor badischer Zunge in seinem neuen Buch. Mit viel Witz und Charme, feiner Ironie und wortschöpferischem Talent beeindruckt Harald Hurst seine zahlreichen Fans immer wieder. Auch in seinen neuen Texten beschreibt er auf humorvolle und ironisch-satirische Art und Weise die unterschiedlichsten Alltagssituationen so treffend und mit solch einer Präzision, dass ihm auf diesem Gebiet so schnell niemand das Wasser reichen kann. Seien es banale Restaurantbesuche, alltägliche Treffen mit Bekannten oder die lästige Warterei am Bahnhof – aus jeder Situation zaubert Harald Hurst gelungene Prosa-Gedichte mit für sich sprechenden Titeln wie „De Casanova vom Seniorestift“ und „En Süßholzraschpler bin ich net“, unterhaltsame Geschichten wie „De Werkstattwein oder Barrique“ und „D´Frau Nägele“ sowie oft auch ans Absurd-Komische grenzende Dialoge wie „Thai-Hocketse“ oder „Netter Obend“. Bei alledem verliert er auch nie den Blick für sein Publikum, das mitunter auch mal einem „Publikumsverhör“ unterzogen wird. Dieses Buch ist ein Muss für alle Freunde der badischen Mundart und für jeden Hurst-Fan! Harald Hurst. D'accord mit de Welt. Geschichten und Gedichte.144 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-307-9. EUR 17,90.

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Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W.
 Pirmin Spieß
Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W. ISBN 978-3-95505-992-7
Die Kleine Geschichte der Stadt Neustadt an der Weinstraße zeichnet fundiert, kompakt und leicht lesbar die bewegte Geschichte der Stadt an der pfälzischen Weinstraße nach; ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, eine übersichtliche Zeittafel und eine bibliografische Auswahl zur Geschichte. Aus dem Inhalt: – die Anfänge von den ersten Erwähnungen bis zum reichsstädtischen Privileg 1275 – die städtische Verfassung und die Zentralfunktionen der Stadt – die Stiftskirche als Grablege des Gründers der Universität Heidelberg Ruprecht I. – die kurze Blüte Neustadts als Zentrum des Calvinismus und der Pfalzgrafschaft Pfalz-Lautern – die Epoche der großen Kriege des 17. Jahrhunderts – die Franzosenzeit und der Übergang an Bayern – das Hambacher Fest – die Gründerzeit mit wirtschaftlichem Aufschwung und Wachstum der Stadt – Besatzung und »séparation« während der Weimarer Zeit – die Stadt während des »Dritten Reichs« – die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg – der Start ins 21. Jahrhundert – die Neustadter Stadtteile Pirmin Spieß. Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W.216 Seiten mit 64 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-992-7. EUR 19,90.

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Mussolini im Murgtal
 Wolfram Klumpp
Mussolini im Murgtal ISBN 978-3-95505-303-1
Besuchte der spätere italienische Staatspräsident und Faschistenführer Benito Mussolini anno 1908 wirklich den Nordschwarzwald? Hielt er zur Zeit des Eisenbahnbaus tatsächlich eine Rede in Langenbrand/Murgtal, im dortigen Gasthof „Zum Ochsen“? Angeblich sprach er zu seinen im Lokal versammelten Landsleuten – Spezialisten im Brücken- und Tunnelbau – und übernachtete schließlich auch im Haus, bevor er weiterzog. Dies soll im Zuge einer Vortragsreise geschehen sein, die ihn zu etlichen weiteren süddeutschen Baustellen führte, wo damals gleichfalls italienische Gastarbeiter beschäftigt waren. Entsprechende Gerüchte sind jedenfalls seit vielen Jahrzehnten weithin im Umlauf. In manch einer Publikation – wie auch auf diversen Internetseiten – wurde und wird dergleichen bis heute behauptet. Sicher ist: Die besagten Fachleute aus dem Süden hatten seinerzeit in dem Langenbrander Traditionslokal Quartier bezogen, und sie waren es auch, denen das Murgtal seine schönen Eisenbahnbrücken verdankte (die freilich 1945 großteils zerstört wurden). Tatsache ist auch, dass eine Ortschronik von der Hand des vormaligen Gernsbacher Hauptlehrers Heinrich Langenbach an mehreren Stellen davon berichtet. Was aber ist Dichtung, was die Wahrheit? Der Verfasser hat versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen – und ist dabei auf erstaunliche Sachverhalte gestoßen. Wolfram Klumpp. Mussolini im Murgtal. Die alternativen Fakten des Heinrich Langenbach: Heimatgeschichte zwischen Regionalmarketing und Lügenpropaganda.144 Seiten mit 73 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-303-1. EUR 17,90.

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Kepler, Heuss, Hölderlin
 Irmhild Günther
Kepler, Heuss, Hölderlin ISBN 978-3-95505-299-7
Kepler, Heuss, Hölderlin – das sind große Namen! Alle drei haben ganz private, persönliche Bindungen an Orte im Neckartal, Zabergäu und Leintal. In den vielfältigen Geschichten stehen jedoch auch zahlreiche andere interessante Menschen und Dinge im Mittelpunkt – stets mit dem Fokus auf die spannende heimatkundliche Geschichte der Städte und Dörfer dieser reizvollen Gegend. Die äußerst facettenreichen Erzählungen reichen von einer 1300 Jahre alten Leiche, die viele Fragen offen lässt, über den Mithraskult bis hin zum Neckardrachen. Auch Kunst, Literatur und historische Ereignisse kommen dabei nicht zu kurz. Die informativen und spannend erzählten Geschichten stellen ein „Fenster“ dar, durch das man einen ersten Blick werfen kann, um sich dann je nach Neigung und Interesse weiter in das Thema zu vertiefen. Irmhild Günther. Kepler, Heuss, Hölderlin. Geschichten aus dem Neckartal, Zabergäu und Leintal.192 Seiten mit 23 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-299-7. EUR 17,90.

17,90 €*
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Eine Universität für die Gesellschaft
 Angela Borgstedt / Sandra Eichfelder / Philipp Gassert (Hrsg.)
Eine Universität für die Gesellschaft ISBN 978-3-95505-295-9
Aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums der Neubegründung der Wirtschaftshochschule und heutigen Universität Mannheim am 12. Oktober 1946 wird hier erstmals eine wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung ihrer Geschichte vorgelegt. Diese Gründung war Teil eines geistigen Wiederaufbaus in einer zerstörten Gesellschaft nach dem Krieg. Dabei knüpfte die Wirtschaftshochschule an die alte Städtische Handelshochschule von 1907 an, jedoch mit umfassenderem Anspruch: Die praktische wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung wurde von Anfang an um Fremdsprachen, Recht, Psychologie, Mathematik sowie Philosophie, Geographie und Geschichte erweitert. Über die Jahrzehnte gewann die Universität Mannheim, die sich seit 1967 so nennen darf, ihr unverwechselbares Profil. Heute ist sie eines der führenden wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Kompetenzzentren Europas. In Forschung und Lehre übernimmt sie Verantwortung für die Gesellschaft: Ihre Mitglieder in den unterschiedlichen Disziplinen generieren Wissen und Expertise für die Gesellschaft, während ihre Absolventen und Absolventinnen die Zukunft von Gesellschaft gestalten. Angela Borgstedt/Sandra Eichfelder/Philipp Gassert (Hrsg.). Eine Universität für die Gesellschaft.75 Jahre Neubegründung Wirtschaftshochschule und Universität Mannheim.304 Seiten mit 125 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-295-9. EUR 29,80.

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Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau
 Kurt Andermann
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau ISBN 978-3-95505-275-1
Das Archiv der Freiherren von Gemmingen zu Treschklingen wurde bis 1935 im Wasserschloss zu Rappenau verwahrt und ist seither beim Generallandesarchiv in Karlsruhe hinterlegt und benutzbar. Es handelt sich dabei um ein Partikulararchiv des jüngeren, gemmingen-hornbergischen Hauptstammes, das insofern inhaltlich aufs engste verzahnt ist mit den gemmingischen Archiven von Burg Hornberg, aus Michelfeld, aus Fränkisch-Crumbach und in Neuhaus (Babstadt). Zu den ganz großen Archiven der Kraichgauer Ritterschaft gehörig, birgt es vielfältige Überlieferungen vom frühen 14. bis ins ausgehende 19. Jahrhundert. Interessant ist der hier erschlossene Gemmingen-Treschklinger Urkundenbestand natürlich in erster Linie für den Kraichgau, daneben aber nicht weniger für den Odenwald, für die Landschaften um die Unterläufe von Kocher und Jagst, für das Hessische Ried, für Rheinhessen und für die linksrheinische Pfalz. Außerdem finden sich darin zahlreiche Bezüge nach Franken, an den Niederrhein, nach Westfalen und nach Österreich. Dokumentiert ist in den 1073 hier publizierten Regesten bislang so gut wie unbekannter Urkunden nicht allein die Geschichte der Freiherren von Gemmingen und der mit ihnen verschwägerten Familien, sondern auch die Orts- und Regionalgeschichte der erwähnten Landschaften. Kurt Andermann. Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau. Regesten 1304 bis 1894.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e. V.624 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-275-1. EUR 39,80.

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Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg
 Karin Gessler
Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg ISBN 978-3-89735-016-8
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Unterwegs zu Geschichte, Kunst und Kultur – der Museumsführer für die Region zwischen Schwarzwald und Schwäbischer AlbVon der Museumseisenbahn bis zur Fastnachtsausstellung, vom Römermuseum bis zur zeitgenössischen Kunst – die spannende, bunte und vielseitige Museumslandschaft der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet für jeden etwas: für Geschichtsinteressierte genauso wie für Kunstliebhaber, für Freunde der Volkskultur wie für Technikbegeisterte und natürlich ganz viel für kleine und große Entdecker. Mit diesem Museumsführer lassen sich nicht nur die insgesamt 115 Museen der Region entdecken. 32 Thementouren – zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto – laden darüber hinaus dazu ein, die überaus reiche Kulturlandschaft der Landkreise Rottweil und Tuttlingen und des Schwarzwald-Baar-Kreises in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden. Viele praktische Informationen und Tipps sorgen dafür, dass der Museumsbesuch in bester Erinnerung bleibt. Karin Gessler, Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg.Hrsg. vom Landkreis Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Landkreis Tuttlingen, Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg.272 Seiten mit 250 Farbabbildungen und 1 Übersichtskarte, PDF.ISBN 978-3-89735-016-8. EUR 14,90.

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Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945
 Bruno Schmitt
Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945 ISBN 978-3-95505-261-4
Eine einfache Antwort auf die Frage, warum unter dem NS-Regime unmenschliche Grausamkeiten möglich waren, wird es nicht geben. Umso mehr will Bruno Schmitt, langjähriger Eberbacher Stadtrat, den Gründen nachspüren, warum so viele Menschen den Verführungen des Nationalsozialismus erlagen – auch und gerade in Eberbach. Dazu zeichnet er die Entwicklungen und Ereignisse in der „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung im Odenwald“ vom Kaiserreich bis zu den Jahren nach 1945 nach. Ihm ist es wichtig, den nachfolgenden Generationen zu vermitteln, dass sie wachsam bleiben müssen, um nicht menschenverachtenden Ideologien zu verfallen, wie es ihren Vorfahren ergangen ist. Bruno Schmitt. Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945.176 Seiten mit 126 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-261-4. EUR 19,90.

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Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands
 Konrad Dussel/ / Jürgen Treffeisen (Hrsg.)
Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands ISBN 978-3-95505-278-2
Mit dem vorliegenden Sammelband übergibt die Kommission für Stadtgeschichte der Öffentlichkeit erstmals eine Publikation in eigener Herausgeberschaft. Sie ist zugleich der erste Band einer neuen Schriftenreihe, die an die früheren Folgen von Buchveröffentlichungen zur Stadtgeschichte anknüpft und diese in einem neuen und auch optisch zeitgemäßen Format fortsetzt. Der Band widmet sich keinem besonderen thematischen Schwerpunkt, sondern fasst eine Reihe von bislang unveröffentlichten Einzelbeiträgen zusammen, die im Laufe der vergangenen Jahre entstanden sind. Deren Bogen spannt sich zeitlich von den Kaiseraufenthalten des 10. Jahrhunderts bis hin zur Bruchsaler Frauengeschichte in der Nachkriegszeit, thematisch – um nur einige Beispiele zu nennen – von den barocken Skulpturen im Schlossgarten über die Bruchsaler Männervereinigung „Räuberhöhle“ bis hin zur Würdigung von Johann Peter Frank als einem bedeutenden Medizinreformer des 18. Jahrhunderts. Konrad Dussel/Jürgen Treffeisen (Hrsg.). Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Jürgen Dick, Konrad Dussel, Jürgen Treffeisen, Sarah Gallus, Sebastian Hoffmann, Florian Jung, Werner Schnatterbeck, Hannah Serfas, Jürgen Wacker.240 Seiten mit 110 meist farbigen Abbildungen und zahlreichen Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-278-2. EUR 19,90.

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Neuerscheinungen

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ab 06.02.2023
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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Als Sachsen in Seckach lag
 Simon Metz
Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

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Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

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Mingolsheimer Impressionen
 Walter Moos
Mingolsheimer Impressionen ISBN 978-3-95505-370-3

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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

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ab 20.02.2023
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

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