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Bücher aus der Kategorie D

Neu
ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2
1933 wurden im nationalsozialistischen Deutschland an vielen Orten Bücher verbrannt. Für Freiburg herrschte bislang die falsche Annahme vor, es habe keine oder nur eine kleinere nachgeholte Bücherverbrennung gegeben. In dieser Studie wird erstmals nach gezeichnet, wie viele Ansätze es zu solchen Aktionen gab und in welchen Fällen tatsächlich Bücher verbrannt wurden. Darüber hinaus wurden auch in Freiburg über ein Jahrzehnt lang Buchhandlungen, öffentliche, private, konfessionelle, Partei- und Vereins-Büchereien „gesäubert“. Sozialistische, pazifistische oder jüdische Literatur wurde beschlagnahmt und so aus Öffentlichkeit und Privatbesitz entfernt. Mit diesen Raubzügen wurden Existenzen zerstört. Der Autor zeichnet nach, welche Institutionen daran beteiligt und wer die Hauptakteure waren. Mussten sie sich nach 1945 für ihr Handeln verantworten? Er geht auch der Frage nach, was mit der Vielzahl der entwendeten Bücher geschah, die nicht verbrannt wurden. Lassen sie sich heute wiederfinden? Heiko Wegmann, Dunkle Wolken über Freiburg. Nationalsozialistische Bücherverbrennungen, „Säuberungen“ und Enteignungen.Stadt und Geschichte. Neue Reihe des Stadtarchivs Freiburg i. Br., Heft 25. Hrsg. durch Mona Djabbarpour, Andreas Jobst.200 Seiten mit 34 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur. ISBN 978-3-95505-393-2. EUR 12,90.

12,90 €*
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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7
Mit rund tausend Einwohnern ist Mühlhausen der kleinste Stadtteil der Großen Kreisstadt Mühlacker und gemessen an den Daten der urkundlichen Ersterwähnungen ist er auch der jüngste. Gleichwohl hat er einige Besonderheiten zu bieten, die seine Geschichte mindestens so farbig machen wie die der anderen: Zeitweise war Mühlhausen ein Dorf ohne unmittelbaren Herrn – ein freies Reichsdorf. Das änderte sich zwar, aber die Erinnerung daran wirkte noch lange nach. Die Herren, die danach in Mühlhausen residierten, hinterließen ein bis heute ansehnliches Schloss. Auch die landschaftliche Lage in der Enzschlinge sucht ihresgleichen. Diese Beispiele allein bieten schon eine Menge Stoff für den neunten Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“. Wie die Bände zu den anderen Stadtteilen sucht er darüber hinaus von der Fülle des vergangenen Lebens möglichst viel in Text und Bild anschaulich zu machen, spannt den Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart, behandelt nicht nur Herrschaftsverhältnisse und Politik, sondern auch ökonomische und soziale Gegebenheiten, Kirchen- wie Vereinsgeschichte. Wie der Vorgängerband ist auch dieser durchgehend farbig illustriert, genauso zum durchgängigen Lesen wie zum punktuellen Schmökern geeignet und bei aller Leserfreundlichkeit stets wissenschaftlich fundiert.Konrad Dussel, Mühlhausen. Das Dorf an der Enz und seine Geschichte.Unter Mitarbeit von Andreas Butz und mit Beiträgen von Marlis Lippik (Stadtarchiv Mühlacker), Hans-Martin Straile und Guido Wölfle.Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker, Band 9.Herausgegeben von der Stadt Mühlacker.312 Seiten mit 235 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-372-7. EUR 19,90.

19,90 €*
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Gräber, Grüfte, Trauerstätten
 Karl Zahn / Simone Maria Dietz / Wolfgang Wegner
Gräber, Grüfte, Trauerstätten ISBN 978-3-95505-352-9
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der 1874 eröffnete Karlsruher Hauptfriedhof, der älteste kommunale Parkfriedhof in Deutschland. In Wort und Bild werden der von Josef Durm entworfene, beeindruckende Eingangsbereich des Friedhofs, weitere bedeutende historische Gebäude und Grabstätten sowie besondere Gräberfelder vorgestellt. Aber nicht nur die Geschichte des Friedhofs selbst, sondern auch historische und aktuelle Entwicklungen in der Bestattungskultur sind Thema des Bandes. Dazu gehören neue Gestaltungsformen der Gräber und Grabfelder, wie zum Beispiel die Landschaftsgärten, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind. Darüber hinaus wird die Geschichte des Hauptfriedhofs in eine Gesamtschau der Karlsruher Friedhofsgeschichte eingebunden. Bald nach der Stadtgründung wurden konfessionelle Friedhöfe eingerichtet, der 1781 eröffnete heutige Alte Friedhof an der Kapellenstraße stand allen christlichen Konfessionen offen. Daneben finden auch die jüdischen Friedhöfe und die Begräbnisstätten der Markgrafen und Großherzöge von Baden und ihrer ­Familienangehörigen in ihrer ehemaligen Residenzstadt Berücksichtigung. Zu diesen zählt das Wahrzeichen Karlsruhes, die Pyramide auf dem Marktplatz, unter der sich die Gruft des Karlsruher Stadtgründers Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach befindet.Gräber, Grüfte, Trauerstätten. Die Friedhöfe und Begräbnisstätten der Kernstadt Karlsruhe.Neuauflage des Buchs von Karl Zahn, überarbeitet und ergänzt von Simone Maria Dietz und Wolfgang Wegner. Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Katrin Dort und Volker Steck. Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Band 37. 216 Seiten mit 158 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-352-9. EUR 19,90.

19,90 €*
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Tipp
Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871)
 Albert de Lange
Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871) ISBN 978-3-95505-283-6
Zwischen 1685 und 1699 verließen etwa 4000 Waldenser das Pragelatal in den italienischen Westalpen. Sie flohen oder wurden vertrieben, weil sie ihren evangelisch-reformierten Glauben nicht aufgeben wollten. Insbesondere lutherische und reformierte Landesfürsten in Hessen zeigten sich bereit, die armen waldensischen Bergbauern aufzunehmen. Sie wurden öfter zusammen mit Hugenotten in eigenen Kolonien angesiedelt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein versuchten die Waldenser und Hugenotten an den eigenen Traditionen ihrer Kolonien festzuhalten. Pfarrer spielten dabei eine wesentliche Rolle. In diesem Band werden 11 Waldenserpfarrer vorgestellt. Sie engagierten sich je auf ihre Art und Weise zwischen 1685 und 1871 für die Wahrung der Identität der Kolonien.Albert de Lange (Hrsg.), Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871). Das Ringen um die eigene Identität.Waldenserstudien, Band 7. Geschichtsblätter der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft, Band 53.408 Seiten mit 22 Farbabbildungen und 52 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-283-6. EUR 34,80.

34,80 €*
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Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022
 Landkreis Rastatt / Christian Dusch (Hrsg.)
Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022 ISBN 978-3-95505-344-4
Der aktuelle 61. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Aus dem Inhalt: • Highlights und Brennpunkte. 2021 im Rückblick • Alles inklusive? Die Augusta-Sibylla-Schule: auch nach 60 Jahren wichtig im Bildungsmix • Dr. Paul Bartsch und das Schwarzwald-Kinderkurheim Nickersberg • Das Medienzentrum Mittelbaden (MZM) in Bühl • Ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte im Landkreis Rastatt • Die Bildhauerin Gudrun Schreiner • Die Musicals der Jugendkirche Via in Durmersheim: handgemachte, lebendige Bibelerzählungen • Das Theater im Kurpark Gernsbach • Hexen in der Grafschaft Eberstein • Der 22. August 1944 und die „Aktion Gewitter“ im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden • Kronimus – der steinige Weg zum Erfolg • Landrat Toni Huber – ein Nachruf • Carl Leopold Netter – zum 100. Todestag des Bühler Ehrenbürgers • Schiffe und Brücken überwinden Trennungen – Colette Meyer, geboren 1945 in Drusenheim, verheiratet in Lichtenau • Nachruf auf Winfried Krieg – Förderer der Hub • Winfried Krieg und die Stiftung Hub • Winterhurzle, Schnabbelbomble und Doppelaugen – Familie Burgert und der Weinanbau in Bühl-Affental • Klappern gehört zum Handwerk – Störche in Mittelbaden • Der Goldkanal – Mythos und Wirklichkeit • 100 Jahre Stadt Gaggenau (1922 – 2022) • Zum Zusammenschluss von Elchesheim und Illingen im Jahre 1971 • Beinheimer Brücke, Wintersdorfer Brücke, Roppenheimer Brücke – viele Namen für ein wunderbares historisches Bauwerk zwischen dem Elsass und Baden • Bücherecke im Heimatbuch Landkreis Rastatt, Christian Dusch (Hrsg.)Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022.Reihe Heimatbuch Rastatt. Landkreis Rastatt. einschl. der früheren Heimatbuchreihe "Um Rhein und Murg", Band 61.256 Seiten mit 238 meist farbige Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-344-4. EUR 16,90.

16,90 €*
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Die Bürgersoldaten von Rastatt
 Jürgen Dick
Die Bürgersoldaten von Rastatt ISBN 978-3-95505-342-0
Als der preußische König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) am 3.April 1849 die ihm von Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung angebotene Kaiserkrone zurückwies, kam es zu einem letzten revolutionären Aufbäumen der deutschen Freiheits- und Einheitsbewegung von 1848/49, der sog. Reichsverfassungskampagne. Während in den meisten deutschen Staaten die Aufstände mit der Hilfe regierungstreuer Truppen niedergeschlagen wurden, führte in Baden die durch den Soldatenaufstand von Rastatt am 11./12. Mai 1849 ausgelöste Meuterei fast aller Garnisonen zum entscheidenden revolutionären Impuls, der zur Flucht des Großherzogs und der Übernahme der Regierungsgewalt durch den Landesausschuss der Volksvereine führte. Das über die Volksvereine verbreitete demokratische Gedankengut hatte erstmals auch Zugang und Verbreitung im badischen Militär gefunden. Die badischen Soldaten betrachteten die Reichsverfassungskampagne als einen Kampf für ihre eigenen Rechte und waren vor allem nicht mehr bereit auf Bürger zu schießen, die sich für diese Verfassung einsetzten. Sie wollten „Bürgersoldaten“ sein.Die vorliegende sozialhistorische Analyse der konditionierenden Faktoren des Rastatter Soldatenaufstandes beschäftigt sich nicht nur mit seinen Ursachen, Anlässen und Entstehungsformen. Sie enthält auch eine Auswertung der biografischen Daten der in führender Funktion beteiligten Soldaten mit den daraus hergeleiteten Rückschlüssen über soziale Herkunft, Motivation, Art der Beteiligung und Grad der Politisierung. Jürgen Dick.Die Bürgersoldaten von Rastatt.Der badische Militäraufstand vom Mai 1849 im Rahmen der Reichsverfassungskampagne.100 Seiten mit 5 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-342-0. EUR 19,90.

19,90 €*
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Forst, Anno 1757
 Konrad Dussel
Forst, Anno 1757 ISBN 978-3-95505-326-0
Wenn es um das Fürstbistum Speyer im 18. Jahrhundert geht, ist zumeist von Bischof von Schönborn, dem Erbauer des Bruchsaler Schlosses, oder seinem Nachfolger von Hutten, der für dessen prunkvolle Ausstattung sorgte, die Rede. Dem Leben ihrer Untertanen gilt wenig Aufmerksamkeit. Doch um diese Menschen geht es in dieser Publikation – exemplarisch dargestellt an der Gemeinde Forst, nur wenige Kilometer vom Sitz der Herrschaft entfernt. Vor allem anhand der Mitte des 18. Jahrhunderts angelegten Schatzungsbücher – auch von anderen Gemeinden wie Hambrücken, Weiher und Stettfeld – wird das Leben in einer mittlerweile ziemlich fernen Welt sichtbar, wenn auch nicht allumfassend. Geschildert werden das Zusammenleben vieler Armer und von wenigen Wohlhabenderen in unmittelbarer Nachbarschaft, die Allgegenwart des Todes, vor allem bei Kindern, die Besitz- und Arbeitsverhältnisse, aber auch die Möglichkeiten des Feierns und das Eingebundensein in einer katholischen Welt. Es erstaunt dabei immer wieder, mit welchem Einfallsreichtum die Einwohner des kleinen Hochstifts (mit damals vielleicht 35.000 Einwohnern insgesamt) vorbei an herrschaftlichen Verordnungen und Vorgaben ihren Weg durch das Leben meisterten. Die Grenzen der absolutistisch ausgerichteten Fürstbischöfe werden an vielen Beispielen deutlich. Alles in allem entsteht ein lebendiges Bild der ländlichen Welt in einem geistlichen Staat Mitte des 18. Jahrhunderts. Konrad Dussel.Forst, Anno 1757. Ein Dorf und sein Umfeld im Fürstbistum Speyer.Beiträge zur Geschichte des Landkreises Karlsruhe, Band 11.296 Seiten mit 70 meist farbige Abbildungen, Grafiken und Diagrammen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-326-0. EUR 19,90.

19,90 €*
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Bewegte Zeiten
 Stadtarchiv Karlsruhe (Hrsg.)
Bewegte Zeiten ISBN 978-3-95505-309-3
„Denn die Zeiten ändern sich“ Das bewegte, lange Jahr 1968 in Karlsruhe Gegen Aufrüstung und Krieg – Friedensbewegung in Karlsruhe während des Kalten Krieges „Häuser denen, die drin wohnen!“ Hausbesetzungen und alternative Wohn- und Kulturprojekte seit den 1980er Jahren in Karlsruhe „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ …? Die Neue Frauenbewegung in Karlsruhe Schon wieder eine neue Zeitung! Ein Überblick zur Entwicklung der Presselandschaft in Karlsruhe seit dem 18. Jahrhundert Einblicke in die Provenienzforschung an der Städtischen Galerie – Erwerbungen für die Kunstsammlung unter dem Einfluss der NSDAP Vom Zufluchtsort zur Neuen Heimat – Flüchtlinge und Vertriebene in Karlsruhe nach dem Zweiten Weltkrieg Bewegte Zeiten. Beiträge zur Karlsruher Geschichte.Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe.Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe. Band 21.Autorenbeiträge von Ernst Otto Bräunche, Katrin Dort, Vanessa Hilss,Alexandra Kaiser, Manfred Koch, Claudia Pohl, Jürgen Schuhladen-Krämer.320 Seiten mit 72 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-309-3. EUR 19,90.

19,90 €*
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Tipp
Heidelberger Exkursionen
 Verena Dunckelmann / Marion Huthmann / Ulrich Moltmann (Hrsg.)
Heidelberger Exkursionen ISBN 978-3-95505-304-8
Auf den Spuren der Kelten und Römer, den Philosophenweg hinauf, durch das Hilsbacher Tor oder in die „Schweiz“ beim Haarlass – 15 Exkursionen vermitteln anschaulich, wie Naturkunde, Kulturgeschichte und Geologie in Heidelberg miteinander verknüpft sind. Ergänzt werden sie durch fachkundige Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und durch thematische Infoboxen. Dreizehn zertifizierte Vor-Ort-Begleiter des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald haben ihre langjährige Erfahrung in diesem reich bebilderten Wegbegleiter zusammengetragen und laden zum eigenständigen Erkunden des Heidelberger Stadtwaldes und der angrenzenden Ortsteile ein. Alle Start- und Endpunkte der Exkursionen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt zu erreichen. ► Rund- und Streckenwanderungen von 3 bis 6 Kilometern ► Orientierungskarten zu den Exkursionen ► GPX-Routen für Wander-Apps zum Download ► Informationen zur Weglänge, -beschaffenheit und zum Höhenprofil ► Einkehrmöglichkeiten am Ende der meisten Exkursionen Download der Heidelberger Exkursionen Heidelberger Exkursionen. Naturkundliche, kulturhistorische und geologische Sehenswürdigkeiten rund um Heidelberg.Hrsg. von Verena Dunckelmann, Marion Huthmann, Ulrich Moltmann.176 Seiten mit 105 Farbabbildungen, 16 Karten und 4 Grafiken, Broschur.ISBN 978-3-95505-304-8. EUR 16,90.

16,90 €*
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Tipp
Stadtbaugeschichte Karlsruhe 1715−2000
 Harald Ringler
Stadtbaugeschichte Karlsruhe 1715−2000 ISBN 978-3-95505-315-4
Mit diesem Buch wird erstmals eine Gesamtschau der Karlsruher Stadtentwicklung von der Stadtgründung im Jahr 1715 bis ins Jahr 2000 präsentiert. Schon der Beginn war außergewöhnlich: Mit dem Schlossturm als Zentrum wurde das Umland durch 32 Alleen in alle Himmelsrichtungen erschlossen. Zwischen den neun südlichen „Strahlen“ entstand die ursprüngliche Stadt des 18. Jahrhunderts als „Fächerstadt“. Seitdem hat Karlsruhe insbesondere seit Beginn des 19. Jahrhunderts eine gewaltige bauliche Entwicklung erlebt. Im Stadtzentrum entstand mit der „Via Triumphalis“ vom Schlossplatz zum Ettlinger Tor eine zentrale Stadtachse. Umfangreiche Eingemeindungen seit Ende des 19. Jahrhunderts, schließlich die Anlage neuer Siedlungen und ganzer Stadtteile im 20. Jahrhundert gaben der Stadt ihr heutiges Bild. Das Buch beschäftigt sich mit diesen Expansionen der Stadt nach außen und mit Verdichtungen im Inneren sowie mit der Entwicklung der Infrastruktur. Daneben werden charakteristische Gebäude der einzelnen Zeitabschnitte, aber auch Persönlichkeiten aus dem Gebiet der Architektur und Stadtplanung, die das Stadtbild prägten, vorgestellt. Harald Ringler, Stadtbaugeschichte Karlsruhe 1715−2000.Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe, Katrin Dort, Volker Steck.Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Band 36.424 Seiten mit 300 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-315-4. EUR. 29,80.

29,80 €*
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Tipp
Impulsstadt Stuttgart
 Susanne Dieterich
Impulsstadt Stuttgart ISBN 978-3-95505-310-9
Eine etwas andere Betrachtung der Geschichte der Stadt Stuttgart verspricht dieses Buch mit dem Titel „Impulsstadt Stuttgart“. Die erfahrene Landeshistorikerin Susanne Dieterich nimmt die Leserinnen und Leser auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Vergangenheit, aber auch in die mögliche Zukunft der Stadt – und erzählt ganz nebenbei die Geschichte Stuttgarts von ihren Anfängen bis heute. Es werden einschneidende Momente der Stuttgarter Stadtgeschichte unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie die handelnden Personen in ihrer jeweiligen Gegenwart auf die Geschehnisse in ihrer Stadt reagierten, ob sie Herausforderungen annahmen und wie sie mit Katastrophen, kriegerischen Erfahrungen, wirtschaftlicher Not oder aber auch positiven Ereignissen umgingen, ob sie sich gestalterisch den Anforderungen an ihren Alltag stellten oder passiv duldend Widrigkeiten wie Chancen begegneten. Welche Impulse von außen sie dabei aufnahmen und welche sie nach draußen in die Welt abgaben, beleuchten zahlreiche Gastbeiträge namhafter Repräsentanten aus dem politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und kirchlichen Leben der Region Stuttgart. Es kommen u. a. zu Wort Rüdiger Safranski, Hermann Bausinger, der evangelische Landesbischof von Württemberg Otfried July, Landesrabbiner a. D. Joel Berger, Johannes Schmalzl aus dem Regierungspräsidium und der IHK – Region Stuttgart, der ehemalige Europakommissar Günther H. Oettinger und der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster. Susanne Dieterich. Impulsstadt Stuttgart. Eine andere Stadtgeschichte.264 Seiten mit 100 Farbabbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-310-9. EUR 24,80.

24,80 €*
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Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands
 Konrad Dussel/ / Jürgen Treffeisen (Hrsg.)
Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands ISBN 978-3-95505-278-2
Mit dem vorliegenden Sammelband übergibt die Kommission für Stadtgeschichte der Öffentlichkeit erstmals eine Publikation in eigener Herausgeberschaft. Sie ist zugleich der erste Band einer neuen Schriftenreihe, die an die früheren Folgen von Buchveröffentlichungen zur Stadtgeschichte anknüpft und diese in einem neuen und auch optisch zeitgemäßen Format fortsetzt. Der Band widmet sich keinem besonderen thematischen Schwerpunkt, sondern fasst eine Reihe von bislang unveröffentlichten Einzelbeiträgen zusammen, die im Laufe der vergangenen Jahre entstanden sind. Deren Bogen spannt sich zeitlich von den Kaiseraufenthalten des 10. Jahrhunderts bis hin zur Bruchsaler Frauengeschichte in der Nachkriegszeit, thematisch – um nur einige Beispiele zu nennen – von den barocken Skulpturen im Schlossgarten über die Bruchsaler Männervereinigung „Räuberhöhle“ bis hin zur Würdigung von Johann Peter Frank als einem bedeutenden Medizinreformer des 18. Jahrhunderts. Konrad Dussel/Jürgen Treffeisen (Hrsg.). Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Jürgen Dick, Konrad Dussel, Jürgen Treffeisen, Sarah Gallus, Sebastian Hoffmann, Florian Jung, Werner Schnatterbeck, Hannah Serfas, Jürgen Wacker.240 Seiten mit 110 meist farbigen Abbildungen und zahlreichen Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-278-2. EUR 19,90.

19,90 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer, Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019 ISBN 978-3-95505-189-1
In Band 38 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ präsentiert Michael Plumpe die in der Regierungszeit Carl Philipps geprägten Münzen. Eleonore Kopsch schildert die Hochzeit von Pfalzgräfin Maria Anna mit Pfalzgraf Wilhelm sowie das Los der Grablege von dessen Vater und Bruder in der Trinitatiskirche. Mathilde Grünewald interpretiert den Briefwechsel zweier als Naturwissenschaftler aktiven Pfarrer mit Andreas Lamey vor. Harald Stockert analysiert die Ermordung August von Kotzebue durch Carl Ludwig Sand. Doreen Kelimes untersucht sowohl die Duellkultur als auch die französischen Spuren des Krieges von 1870/71 in Mannheim. Sebastian Parzer zeichnet die Geschichte des Bankhauses Salomon Maas nach. Alfred Storch setzt seine Ausführungen zur Allianz von Reformpädagogik und Betriebswirtschaft fort. Andreas Mix stellt die Ausstellung „Albert Speer in der BRD“ vor und Ulrich Nieß Géraldine Schwarz‘ Studie „Die Gedächtnislosen“; Jörg Watzinger schildert die NS-Verfolgungsgeschichte seines Vaters Karl Otto Watzinger. Viola Skiba thematisiert das Schicksal des Gegenpapsts Johannes XXIII. und seine Haft in Mannheim. Das Projekt ZEITSTROM präsentieren Benedikt Bego-Ghina, Hiram Kümper und Wilfried Rosendahl. Eva-Maria Günther stellt die Ausstellung „Chromatik – Klang der Farbe in der modernen Kunst“ vor, und Sibylle Schwab sowie Lucia Stockinger berichten über einen Poetry Slam in den rem. Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 147, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-189-1. EUR 19,80.

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Jüdisches Leben in Michelfeld
 Leonhard Dörfer
Jüdisches Leben in Michelfeld ISBN 978-3-95505-206-5
Bitte wenden Sie sich für den Erwerb des Buches bitte per E-Mail an die Gemeinde Angelbachtal. Nachdem er schon einen Band über das "Jüdische Leben in Eichtersheim" veröffentlicht hat, beschreibt Leonhard Dörfer - seit Jahrzehnten in der Gemeinde Angelbachtal verwurzelter, engagierter Historiker - die über 200-jährige Geschichte der jüdischen Gemeinde in Michelfeld, die sich nach den verheerenden Verlusten an Menschen und Wohnräumen zweier Kriege des 17. Jahrhunderts am Wiederaufbau des Ortes beteiligte.Mit 242 jüdischen Personen - 20 % der damaligen Einwohnerschaft - hatte sie 1848 ihren Höhepunkt erreicht und war damit eine der größten jüdischen Landgemeinden in Baden. Heute ist der Judenfriedhof der einzige sichtbare Beweis für die Existenz einer jüdischen Gemeinde; sie wurde im November 1935 durch staatlichen Beschluss aufgelöst, nachdem sie zuvor schon immer kleiner geworden war.Der bebilderte, von Jens Neckermann ansprechend gestaltete Band dokumentiert das Leben und Wirken dieser jüdischen Gemeinde und schildert plastisch das Zusammenleben der verschiedenen Konfessionen in einem ländlichen Dorf. Schwerpunkte sind unter anderem die israelitische Schule, eine Bestandserhebung der Häuser der jüdischen Familien, das Wirtschaftswesen und bedeutende Persönlichkeiten, aber auch die Opfer der NS-Zeit sowie die jüdischen Auswanderer und der heutige Kontakt mit deren Nachfahren. Eine detaillierte Namensliste, ein Auszug aus dem Michelfelder Ortsfamilienbuch und eine Belegungsliste des jüdischen Friedhofs machen den Band zusätzlich zu einer wichtigen Quelle für alle ortsgeschichtlich interessierten Leserinnen und Leser. Leonhard Dörfer, Jüdisches Leben in Michelfeld.Hrsg. von der Gemeinde Angelbachtal.120 S. mit 50, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-206-5. EUR 14,90.

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Ubstadt-Weiher
 Gemeinde Ubstadt-Weiher (Hrsg.)
Ubstadt-Weiher ISBN 978-3-95505-166-2
Hätten Ubstadt, Weiher, Stettfeld und Zeutern bei ihrer Gründung vor vielen Jahrhunderten daran gedacht, einmal unter einem Dach vereint zu sein? Als Modellfall der Kommunalreform haben sich die Orte vor einem halben Jahrhundert zu Ubstadt-Weiher zusammengeschlossen – aus eigener Initiative und zu einem Zeitpunkt, als sich noch viele Nachbarorte gegen die Zusammen­legung zu größeren, effizienteren Verwaltungseinheiten sträubten. Und sie haben es nicht bereut – vier Teile wurden zu einem Ganzen.Die Gemeinsamkeiten wie auch die Unterschiede der vier Dörfer zwischen Kraichgau und Rheinebene, von Prof. Dr. Konrad Dussel anschau­lich dargestellt, tragen bis heute zu einer Gemeinde bei, in der es sich gut leben lässt – von dieser harmonischen Erfolgsgeschichte zeugen die lebendigen Momentaufnahmen von Stefan Fuchs und anderen Fotografen, die mit liebevollem Blick ihre Heimat­gemeinde porträtieren. Ubstadt-Weiher – gemeinsam in die Zukunft.Hrsg. v. d. Gemeinde Ubstadt Weiher. Mit einer historischen Einleitung von Konrad Dussel, Bildtexten von Michaela Schmidt und Uschi Prestel sowie Fotos von Stefan Fuchs, Friedbert Munz, Bernhard Schäfer, Michael Staudte u.a.112 S. mit 473 farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-166-2. EUR 19,90.

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Auf den Spuren eines römischen Legionärs
 Gymnasium Achern (Hrsg.)
Auf den Spuren eines römischen Legionärs ISBN 978-3-95505-196-9
Schüler/innen des Gymnasiums Achern erzählen die spannende Geschichte von Gaius, einem tüchtigen Legionär aus Argentorate (Straßburg): von seinem harten Alltag im Kastell, von seinem abenteuerlichen Trip zu den Thermen in Aquae (Baden-Baden) und echt römischem Lifestyle, aber auch von seinen Vorfahren, vom großen römischen Kaiser Caracalla (Regierungszeit: 198–217 n. Chr.) und den allmächtigen Göttern. – Bloß gut, dass Gaius unter dem Schutz des Gottes Merkur steht … Auf den Spuren eines römischen Legionärs. Reiseführer Oberrhein - Von Argentorate (Straßburg) nach Aquae (Baden-Baden).Verfasst von Schüler/innen der Klassen 7-12 des Gymnasiums Achern unter der Leitung von Dr. Gudrun Daul, hrsg. vom Gymnasium Achern. 48 S. mit 8 Illustrationen von Florian Baßler und Schülern der Klasse 7, Broschur.ISBN 978-3-95505-196-9. EUR 7,90.

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Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte
 Klara Deecke, Sonja Hillerich (Hrsg.)
Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte ISBN 978-3-95505-186-0
Der sechste Band der Reihe des Stadtarchivs Pforzheim umfasst Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte von fünf Autoren sowie den Bericht zur kommunalen Denkmalpflege der Jahre 2016 – 2018. Zum 100. Jubiläum der Wartbergsiedlung wird die Entstehungsgeschichte der Siedlung nachgezeichnet und in den zeithistorischen Kontext eingeordnet. Einblicke in Mittelalter und Frühe Neuzeit geben der Katalog der Inschriften, die bei den archäologischen Grabungen auf dem Rathaushof gefunden wurden, sowie ein Beitrag über Johannes Reuchlin und die Pest. Zwei zeitgeschichtliche Aufsätze zur Geschichte der jüdischen Familie Posner, zu der die Mitbegründerin der Gestalttherapie Lore (Laura) Perls gehört, sowie zur Aufnahme von DDR-Flüchtlingen in der Nachkriegszeit komplettieren den Band. Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte. Band 6.Hrsg. von Klara Deecke und Sonja Hillerich.304 S. mit 168, z.T. farbigen Abb. sowie ausklappbarem Plan, fester Einband.ISBN 978-3-95505-186-0. EUR 18,90.

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Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel
 Stadt Bruchsal (Hrsg.)
Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel ISBN 978-3-95505-159-4
Dieses Buch ist leider vergriffen! Im Juni 769 wird Helmsheim als fränkische Siedlung erstmals erwähnt: Schreibkundige Mönche des Klosters Lorsch beurkunden die fromme Stiftung eines Niederadeligen, der den Benediktinerbrüdern um des Seelenheils willen seine Güter „in villa Helmolvesheim“ überlässt. Damit tritt das kleine Dorf im Saalbachtal zwischen Bruchsal und Bretten ins Licht der Geschichte, dessen Schicksal und Entwicklung in diesem Buch entlang eines roten Fadens bis in die aktuelle Gegenwart weiterverfolgt wird. Immer steht die Darstellung von Wandel und Veränderung einer dörflichen Gemeinschaft im Mittelpunkt der Betrachtung. Berichtet wird von den Tagen der Ersterwähnung, von adeligem und bäuerlichem Leben im Mittelalter und von den folgenreichen konfessionellen Gegensätzen in der frühen Neuzeit. Das 19. Jahrhundert begann in Helmsheim wirtschaftlich schwierig, endete aber dank innovativer Bemühungen um genossenschaftliche Zusammenarbeit vielversprechend und gab dem Dorf spürbaren Aufwind. Zwei verlustreiche Weltkriege, eine Diktatur und der Neubeginn mit stark gewachsener, durch Heimatvertriebene deutlich vergrößerter Bevölkerung prägten die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Zeit nach 1950 ist durch einen nahezu vollständigen Wandel des bäuerlichen Dorfes zur Wohngemeinde als Stadtteil der Großen Kreisstadt Bruchsal bestimmt. Im jungen 21. Jahrhundert hat sich Helmsheim viel von seiner lokalen kulturellen Eigenständigkeit bewahrt. Zur 1250-Jahr-Feier erscheint als Gemeinschaftswerk zahlreicher Autorinnen und Autoren die vorliegende Ortschronik und spannt den weiten Bogen von der Vorgeschichte bis ins Jubiläumsjahr 2019. Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel. Schlaglichter auf 1250 Jahre Geschichte.Hrsg. von der Stadt Bruchsal, Redaktion Thomas Adam, mit Beiträgen von Kurt Bittrolff, Karl-Heinz Bode, Karl-Heinz Braun, Michael Durst, Martin Heintzen (Fotografien), Fabian Heretsch, Interessengemeinschaft Alte Kelter Helmsheim e.V., Wilfried Liehr, Maic Lindenfelser, Barbara Meinzer, Gert Merkel, Alexandra Nohl, Inge Sautter, Stadtplanungsamt Bruchsal, Klara Stein und Eveline Steinbach.448 S. mit 383, teilweise farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-159-4. EUR 29,80.

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1250 Jahre Ditzingen & Hirschlanden
 Stadt Ditzingen (Hrsg.)
1250 Jahre Ditzingen & Hirschlanden ISBN 978-3-95505-149-5
Bitte wenden sich für den Erwerb des Buches direkt an die Stadtverwaltung Ditzingen.Bei uns ist das Buch leider vergriffen! Anlässlich des 1250-jährigen Jubiläums der urkundlichen Ersterwähnung der Stadt Ditzingen und ihres Ortsteils Hirschlanden beleuchtet das Stadtarchiv in einem neuen Band der „Ditzinger Schriften“ bisher wenig beachtete Aspekte der Stadtgeschichte. Die vier umfangreichen Aufsätze widmen sich – ­illustriert durch viele bisher unveröffentlichte Aufnahmen – dem Ditzinger Schulwesen, der Fest- und Vereinskultur, der Kirchengeschichte Hirschlandens sowie der Entwicklung der damals noch selbständigen Gemeinde Hirschlanden vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zu ihrer Vereinigung mit der Stadt Ditzingen am 1. Januar 1975. Florian und Herbert Hoffmann, 1250 Jahre Ditzingen & Hirschlanden. Neue Beiträge zur Stadtgeschichte.Hrsg. von der Stadt Ditzingen. Ditzinger Schriften, Bd. 6. 240 S. mit 188, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-149-5. EUR 22,-

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45 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange
45 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-127-3
Das Buch ist für Anwohner und Urlauber selbstverständlich auch vor Ort erhältlich:Weissenhäuser Strand GmbH & Co. KG Seestraße 1 23758 Weissenhäuser Strand Interessant, launig und reich bebildert blickt dieses Buch auf 45 Jahre Feriengeschichte am Weissenhäuser Strand zurück. Dabei werden nicht nur Entwicklungen und Ausbau der größten Ferienanlage an der Ostsee selbst geschildert. Von Karel Gott über Rudi Carell bis hin zu Queen Mary hat hier schon so manches "Schlachtschiff" vor Anker gelegen und das herrliche Wetter genossen. Nicht zuletzt aber zeigt sich in der lebendigen Chronik jede Menge Zeitkolorit und ist deshalb nicht nur für Dauergäste, sondern auch für neugewonnene Fans des Weissenhäuser Strandes mehr als lesenswert! 45 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. „Mee(hr) als Urlaub“ – Unsere Unternehmenschronik von 1973 bis 2018Hrsg. von David Depenau.200 S. mit 204, meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-127-3. EUR 14,90.

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Fragmenta Melanchthoniana, Band 7
 Günter Frank (Hrsg.)
Fragmenta Melanchthoniana, Band 7 ISBN 978-3-95505-108-2
Der vorliegende Band 7 der Reihe „Fragmenta Melanchthoniana“ vereinigt Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Melanchthonforschung: zunächst zur Melanchthonpreisverleihung des Jahres 2018, darüber hinaus zur Bildtradition südwestdeutscher Reformatoren, zu verschiedenen Aspekten des Melanchthonbildes, zu dessen ökumenischer Bedeutung und mittelosteuropäischen Wirkung sowie zu literarischen Formen der humanistischen Bewegung zur Zeit Melanchthons. Alle Vorträge verstehen sich gleichzeitig als Beiträge zum Reformationsjahr 2017. Fragmenta Melanchthoniana, Band 7. 500 Jahre Reformation.Hrsg. von Günter Frank. Mit Beiträgen von Matthias Dall'Asta, Günter Frank, Beate Kobler, Josef Makovitzky, Heinz Scheible, Martin Schneider, Hendrik Stössel, Maria Lucia Weigel und Martin Wolff.160 S. mit 24, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-108-2. EUR 16,90.

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Von Hammaburg nach Herimundesheim
 Alfried Wieczorek, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von Hammaburg nach Herimundesheim ISBN 978-3-95505-106-8
Dieses Buch ist leider vergriffen! Diese Publikation ist Ursula Koch gewidmet. Und wer auf ihr Werk schaut, ist beeindruckt von ihrer beinahe unglaublichen Schaffenskraft. War doch schon die Liste ihrer Publikationen zum Zeitpunkt ihres 70. Geburtstags überaus umfangreich, so ist sie nun zehn Jahre später trotz des fortgeschrittenen Alters der Jubilarin noch einmal ganz erheblich angewachsen.Ab dem Jahr 2004 übernahm sie die Leitung der Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte. Seitdem werden die frühmittelalterlichen Objekte mit ihren Ausgrabungsbefunden sowie alle Altaktenbestände der rem systematisch ausgewertet und der Öffentlichkeit zugeführt. Ursula Koch blickt auf nunmehr 23 Jahre Tätigkeit für die rem zurück und es ist eine große Freude, dass sie über lange Zeit die rem mitgeprägt hat. Es geschieht nicht gerade häufig, dass es gelingt, eine Forscherin ihres Format über so lange Zeit an nur ein Haus zu binden.Ihr zu Ehren sind in diesem Band Aufsätze mit Themen aus ihrem Fachbereich, der Frühgeschichte, versammelt: Sie überspannen ein breites Spektrum von Fundstücken aus Mannheims Merowingergräbern und das alte Dorf Mannheim über frühmittelalterliche Siedlungsspuren bei Ladenburg bis hin zu einem nordgallischen Kamm aus dem 5. Jahrhundert. Von Hammaburg nach Herimundesheim. Festschrift für Ursula Koch.Hrsg. von Alfried Wieczorek und Klaus Wirth. Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 11. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 85.320 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-106-8. EUR 24,90.

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Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947)
 Hermann Ehmer, Albert de Lange (Hrsg.)
Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947) ISBN 978-3-95505-097-9
Adolf Märkt, geboren 1861 in Böblingen, war 1888–1901 Pfarrer der Waldenserdörfer Pinache und Serres, dann in Hessigheim (1901–1909) und schließlich in Birkach (1909–1929). Im Ruhestand in Ludwigsburg, schrieb er 1935 bis 1943 seine Lebenserinnerungen nieder. Er starb 1947 in Ludwigsburg. In diesem Band wird zum ersten Mal die Autobiographie von Märkt vollständig veröffentlicht. Sie zeigt nicht nur, wie sehr ihm die Waldenser am Herzen lagen. Sie bietet auch einen tiefen Einblick in das Denken und Wirken eines württembergischen Pfarrers in der Zeit zwischen der Reichsgründung 1871 und der nationalsozialistischen Herrschaft. Hermann Ehmer, Albert de Lange (Hrsg.)Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947)Waldenserstudien Bd. 6272 Seiten mit 33 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-097-9. EUR 22,00.

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locus occultus
 Uwe Schellinger (Hg.)
locus occultus ISBN 978-3-95505-015-3
Schon lange bevor Freiburg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Zentrum der wissenschaftlichen Forschungen zur Parapsychologie sowie als Hochburg der Esoterik bekannt wurde, gehörten Okkultismus, Spiritismus und der Glaube an paranormale Phänomene zur Lebenswelt der Breisgau-Hauptstadt. Zwischen 1900 und 1945 boten zahlreiche „Magnetopathen“ und sonstige Laienheiler unorthodoxe Gesundheitstherapien an, bekannte Hellseher und Telepathen traten in Erscheinung und wurden experimentell untersucht, die Praxis der Astrologie war populär, Tiere wurden zum Sprechen gebracht und in der Stadt existierten mehrere auf Occulta spezialisierte Verlage und Buchhandlungen.Hervorgegangen aus einer Veranstaltung an der Universität Freiburg beleuchten die Einzelbeiträge dieses Bandes zumeist noch unbekannte Facetten der Freiburger Lokalgeschichte. Der Sammelband liefert damit auch Anregungen für die Spurensuche nach dem Paranormalen in anderen Städten. locus occultus. Heilender, populärer und wissenschaftlicher Okkultismus in Freiburg 1900 bis 1945.Hrsg. von Uwe Schellinger im Auftrag des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.v.256 S. mit 73 Abb., Broschur.ISBN 978-3-95505-015-3. EUR 16,90.

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Ettlingen einst und heute
 Dorothee Le Maire
Ettlingen einst und heute ISBN 978-3-95505-054-2
Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Zeit und Raum! Entdecken Sie dabei ein Stück altes Ettlingen und vergleichen Sie es mit der heutigen Stadt an der Alb. Die aktuellen Aufnahmen folgen dem Blickwinkel der historischen Fotos und präsentieren Ihnen die Stadt von einer anderen Seite. Join us on a journey through time and space! Discover a piece of old Ettlingen and compare it with today’s town on the River Alb. The recent pictures follow the viewpoints of the historic photos and present the town from a different perspective. Dorothee Le Maire, Ettlingen einst und heute. Vergleichende Stadtansichten.Mit Fotografien von Ernot Drücke. In deutscher und englischer Sprache.120 S. mit 113 farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-054-2. EUR 19,90.

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Wege in ein neues Leben
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Wege in ein neues Leben ISBN 978-3-89735-999-4
Als im Mai 1945 endlich die Waffen schwiegen, lagen nicht nur die Städte in Trümmern. Nach dem völligen Zusammenbruch der NS-Herrschaft standen die Überlebenden vor den Scherben ihrer bisherigen Existenz. Täter und Mitläufer, Verfolgte und Widerstandskämpfer sahen sich gleichermaßen vor dieselbe Frage gestellt: Wie könnte ein neues Leben aussehen?Der Neuanfang konnte ganz unterschiedlich ausfallen. Neue Lebensorte, neue Berufe, neue Karrieren – vieles war möglich, um der Vergangenheit zu entkommen. Vielleicht hilft ein Blick zurück in die schwierigen Anfangsjahre der Republik, aktuelle Probleme richtig einzuordnen. Deutschland und der Südwesten haben schon weitaus dramatischere Zeiten als heute erfolgreich bestanden. Wege in ein neues Leben. Die Nachkriegszeit.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Stuttgart.220 S. mit 61, meist farbigen Abb., Broschur. Stuttgarter Symposion, Band 17.ISBN 978-3-89735-999-4. EUR 14,90

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Heddesheim
 
Heddesheim ISBN 978-3-95505-018-4
Einwohner von Heddesheim wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an ihre Gemeinde. Heddesheim wurde im Jahr 917 erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Untersuchungen zeigen, dass das Gemeindegebiet schon weitaus früher besiedelt war. Gleichwohl fehlte es bislang an einer umfassenden Überblicksdarstellung – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band füllt diese Lücke mit über 500 Druckseiten und ebenso vielen Abbildungen von Fotos, Dokumenten und Grafiken. Die Texte – nicht für Spezialisten geschrieben, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert – thematisieren nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wirtschaftliche und soziale, die Geschichte der Kirchen, Schulen und Vereine. Bereits Veröffentlichtes wird knapp zusammengefasst einbezogen. Neue Funde und Erkenntnisse, gerade im Bereich der Vorgeschichte, aber auch in bislang weniger behandelten Bereichen der Zeitgeschichte, können entsprechend breiter dargestellt werden. Ein Buch, das genauso zum Blättern und punktuellem Lesen einlädt wie zu systematischer Lektüre. Konrad Dussel, Heddesheim. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart.Hrsg. von der Gemeinde Heddesheim.544 S. mit 440, z.T. farbigen Abb., fester Einband.978-3-95505-018-4. EUR 34,80.

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Dettenheimer Backbuch
 
Dettenheimer Backbuch ISBN 978-3-95505-010-8
Einwohner von Dettenheim wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an das Rathaus. Ein „Dettenheimer Backbuch“ herauszubringen, ist eine wahrhaft genüssliche Idee. Mit ihrem „Dettenheimer Backbuch“ haben die LandFrauen Dettenheim nicht nur einen Ideengeber zur Zubereitung neuer und alter Leckereien gegeben, sondern machen auch ein Stück Heimatgeschichte lebendig. Dem Redaktionsteam ist es gelungen, ein sehr originelles und abwechslungsreiches Buch zusammenzustellen, das einen kleinen Einblick in die Gemeinde und ihre kulinarischen Künste ermöglicht. Unter den 28 Rezepten finden sich viele schmackhafte Torten und Kuchen, aber auch Herzhaftes wie ein Dampfnudeln- und ein Hefezopf-Rezept. Sie eignen sich erstklassig zum Nachbacken - egal ob man Küchenprofi oder -neuling ist! LandFrauen Dettenheim, Dettenheimer Backbuch.Hrsg. von der Gemeinde Dettenheim. Fotos von Ira Oberacker.64 S. mit 90 farbigen Abb. in praktischer Spiralbindung.ISBN 978-3-95505-010-8. EUR 9,90

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Tambora
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Tambora ISBN 978-3-95505-019-1
Dieses Buch ist derzeit leider vergriffen! 1815 brach auf der indonesischen Insel Java der Vulkan Tambora aus. Die Eruption erreichte eine ungeheure Wucht und wird heute als größter, in geschichtlicher Zeit beobachteter Ausbruch betrachtet. Die aufsteigende Aschewolke hatte eine so immense Auswirkung auf das Weltklima, dass man auch in Europa von 1816 als dem "Jahr ohne Sommer" sprach. Der Tambora hat 200 Jahre nach seinem vernichtenden Ausbruch eine erstaunliche öffentliche Resonanz gefunden. Im vorliegenden Buch steht ein besonderer Ansatz im Mittelpunkt: Wie reagiert ein kleiner Staat auf ein katastrophales Ereignis, ohne dessen Ursachen (Ausbruch des Tambora) zu kennen? Inwieweit gibt es regionale Möglichkeiten, einer globalen Krise zu begegnen? Das Jahr ohne Sommer mit Ernteausfall, Preisexplosion bei Lebensmitteln und darauf folgender Hungersnot bietet sich als spannendes Untersuchungsobjekt an. Tambora. Ein Vulkan verändert Südwestdeutschland.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Redaktion Irene Pill.128 S. mit 27, meist farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-95505-019-1. EUR 9,90

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Haardt und Weinstraße
 Michael Geiger (Hrsg.)
Haardt und Weinstraße ISBN 978-3-89735-910-9
Haardt und Weinstraße sind zwei Pfälzer Landschaften, die wie Zwillinge zusammengehören. Die Bildung des Oberrheingrabens gab für ihre "Geburt" den naturräumlichen Rahmen vor. Dort schufen die Menschen seit Urzeiten ihren Kulturraum.Die Haardt, der Ostsaum des Pfälzerwaldes, ist überwiegend vom Buntsandstein geprägt. Der ursprüngliche Buchenwald wurde immer wieder unterschiedlich genutzt und ist heute ein geschlossener Forstwald. Die angrenzende Weinstraße entwickelte sich als jahrhundertealte Weinbaulandschaft zum größten deutschen Weinanbaugebiet. Die historische Kulturlandschaft übt auf Bewohner und Besucher eine hohe Anziehungskraft aus.In diesem Geo-Führer legen die Autoren der 15 Beiträge ihren Schwerpunkt auf Themen der Kulturgeographie: Naturraum, Kulturraum und Kunstraum. Die Beiträge werden durch zahlreiche Karten und Abbildungen herrlich illustriert. Haardt und Weinstraße. Ein Geo- und Bild-Führer.Hrsg. von Michael Geiger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 118. Sonderveröffentlichungen der POLLICHIA, Verein für Naturforschung, Naturschutz und Umweltbildung, Bd. 24. 228 S. mit 395 farbigen Abb. sowie 39 Karten und Grafiken. Fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-89735-910-9. EUR 26,80

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766–2016: 1250 Jahre Lienzingen
 
766–2016: 1250 Jahre Lienzingen ISBN 978-3-89735-962-8
Wer hätte es gedacht: der Mühlacker Stadtteil, der als letztes in die Große Kreisstadt eingegliedert wurde, darf sich rühmen, seine urkundliche Ersterwähnung am weitesten zurückführen zu können, nämlich bereits auf das Jahr 766. Grund genug also, die bis in die Keltenzeit reichende Geschichte Lienzingens in diesem Band Revue passieren zu lassen. Die breite Palette an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren, die das Leben der Dorfbevölkerung an dem wichtigen Fernstraßenplatz Lienzingen im Lauf der Jahrhunderte ausmachten, wird hier aufgefächert. Dabei kommen die Besonderheiten der beiden Kirchen, Lienzingens Eigenschaft als Etterdorf und eine „Blutegelzuchtanlage“ ebenso zur Sprache wie die Brauerei Schneider, die verlorene Unabhängigkeit und das Vereinsleben. Ein buntes Bild im wahrsten Sinne des Wortes bietet dieser achte Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“, ist er doch erstmals durchgehend farbig illustriert und gewohnt unterhaltsam, aber wissenschaftlich fundiert geschrieben. Konrad Dussel, 766–2016: 1250 Jahre Lienzingen. Altes Haufendorf, moderne Gemeinde.Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker Bd. 8. Hrsg. vom Stadtarchiv Mühlacker. 304 S. mit 219 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-962-8. EUR 19,90.

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Albert und Robert Roth
 
Albert und Robert Roth ISBN 978-3-89735-953-6
In Liedolsheim wurden bei der Volkszählung am 16. Juni 1933 nur 2.093 Einwohner gezählt. Gleichwohl entsandte das kleine Dorf gleich zwei Abgeordnete in den Deutschen Reichstag nach Berlin: Albert Roth und Robert Roth – keine Brüder, wie vielleicht zu vermuten wäre (und des Öfteren zu lesen ist), ja noch nicht einmal näher miteinander verwandt.Trotzdem hatten die beiden eines gemeinsam: Bereits seit Anfang der 1920er Jahre waren sie fanatische Anhänger Adolf Hitlers und trugen viel dazu bei, dass Liedolsheim und seine Umgebung schon früh zu den Hochburgen der NSDAP außerhalb Bayerns zählte. Das Buch spürt nicht nur der Herkunft und dem Wirken der beiden Nationalsozialisten nach, es untersucht auch das Milieu, dem sie entstammten – eine evangelisch-ländlichkonservative Welt, die auf die vielfältigen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg auf ganz spezifische Weise reagierte. Konrad Dussel, Albert und Robert Roth. Zwei nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete aus dem nordbadischen Liedolsheim.Beiträge zur Geschichte des Landkreises Karlsruhe, Bd. 10. Hrsg. vom Kreisarchiv Karlsruhe.Bearbeitet von Bernd Breitkopf und Konrad Dussel.112 S. mit 56 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-953-6. EUR 11,90

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Heimatbuch 2016
 Landkreis Rastatt, Jürgen Bäuerle (Hrsg.)
Heimatbuch 2016 ISBN 978-3-89735-957-4
Einwohner des Landkreises Rastatt wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Volkshochschule Rastatt:Am Schlossplatz 576437 Rastatt Tel. 07222 381-3500 Der aktuelle 55. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten und in modernisierter Form über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2016 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen der Gegenwart mit wissenswerten Bereichen unserer Gesellschaft in einzigartiger Weise. Heimatbuch 2016. Aktuelles und Wissenswertes.Hrsg. vom Landkreis Rastatt und Landrat Jürgen Bäuerle.256 S. mit 263 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-957-4. EUR 12,90

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Weinheims Alter Friedhof
 Alexander Boguslawski, Siegfried Demuth, Ute Haizmann
Weinheims Alter Friedhof ISBN 978-3-89735-947-5
Der Alte Friedhof oberhalb der Peterskirche diente über rund eintausend Jahre hinweg als Begräbnisstätte für die Weinheimer Bevölkerung. Nachdem er seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr genutzt wurde, geriet er in der Weinheimer Stadtlandschaft zunehmend in den Schatten der Aufmerksamkeit. Dabei birgt der Friedhof bis heute viele Erinnerungen an Personen, die alle einmal ihren Anteil an der Entwicklung der Stadt hatten.Das vorliegende Buch will die Geschichte des Alten Friedhofs und die Bedeutung der Namen, die heute noch auf den Grabsteinen zu lesen sind, wieder ins Bewusstsein der Menschen in Weinheim heben. Anlass auch, sich über die Tradition christlicher Bestattungen in Weinheim Gedanken zu machen und dem Terrain des Friedhofs als Naturraum mit vielen besonderen Pflanzen und einigen dort vorkommenden Tierarten eine neue Beachtung zu schenken. Alexander Boguslawski, Siegfried Demuth, Ute Haizmann, Weinheims Alter Friedhof. Ein Park der Erinnerung.Hrsg. von der Bürgerstiftung Weinheim.144 S. mit 40, meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-947-5. EUR 17,00.

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Wissensgesellschaft Pfalz
 Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller (Hrsg.)
Wissensgesellschaft Pfalz ISBN 978-3-89735-903-1
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubi­läumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammen­suchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt. Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.

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Asperg
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Asperg ISBN 978-3-89735-928-4
Kennst du den Berg mit seinem Wolkensteg Asperg? Gut Württemberg hie alleweg. Da droben sitzt die Demokratenbrut In Kerkern büßend ihren Übermut. Kennst du ihn wohl? – Dahin, dahin Mußt endlich Freund du auch nun einmal ziehn. 1978 erschien Horst Brandstätters „Asperg – Ein deutsches Gefängnis“. Aus Anlass seines 65. Geburtstags hat das Haus der Geschichte sein Buch wiederaufgelegt. Dies waren wir diesem wunderbaren Kultur-Menschen und Menschenfreund Horst Brandstätter einfach schuldig! Möge es viele Leserinnen und Leser finden. Horst Brandstätter, Asperg – Ein deutsches Gefängnis.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Zusammengestellt von Horst Brandstätter mit einer Einführung von Jürgen Walter und einem Beitrag von Franziska Dunkel.216 S. mit 46 farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-928-4. EUR 14,90.

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Universität im Aufbruch
 
Universität im Aufbruch ISBN 978-3-89735-913-0
Die Universität Koblenz-Landau ist 25 Jahre jung. Als vierte Landesuniversität in Rheinland-Pfalz wurde sie zum 1. Oktober 1990 begründet. Die aus verschiedenen Wurzeln der Lehrer- und Lehrerinnenbildung 1969 hervorgegangene, überkonfessionelle Erziehungswissenschaftliche Hochschule hatte in einem fortschreitenden Prozess alle Merkmale einer Universität erhalten. Mit der Umbenennung und Neugründung 1990 wurde ein rasanter Entwicklungsprozess an den Standorten Koblenz und Landau sowie Mainz (Präsidialamt) angestoßen. Einerseits hat sich die Studierendenzahl mehr als vervierfacht, andererseits erwirbt sich die Hochschule auch in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmend beachtete und geförderte Stellung. Das reich ausgestattete Buch bietet mittels einer spannenden und abwechslungsreichen Zusammenschau eine knappe rheinlandpfälzische Lehrer-Bildungsgeschichte, Erinnerungen von Zeitzeugen, exemplarische Absolventenkarrieren und die Selbstdarstellung der Universitätseinrichtungen. Außerdem zeigen die acht Fachbereiche die facettenreichen Herausforderungen, Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Gesamteinrichtung – ein Spiegelbild der aktuellen Universitätsentwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau.Hrsg. von Roman Heiligenthal und Ulrich Andreas Wien unter Mitarbeit von Martin Armgart, Lothar Bluhm und Heidemarie Komor.272 S. mit 289 farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-913-0. EUR 24,80.

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1250 Jahre Eggenstein
 
1250 Jahre Eggenstein ISBN 978-3-89735-892-8
Einwohner von Eggenstein-Leopoldshafen wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Stadtverwaltung! Ein Abriss der Eggensteiner Geschichte auf 180 Seiten mit mehr als 200 überwiegend farbigen, zumeist noch nicht veröffentlichten Fotos, Plänen und Dokumenten von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart.  tiefe Einblicke in die ältere Geschichte, auf aktuellem Stand, ergänzt mit vielen Fotos lokaler Museumsstücke informative Schlaglichter auf die neuere Geschichte bis hin zur Gegenwart, die auch die schwierigeren Phasen des 20. Jahrhunderts ausleuchten nicht nur politische Geschichte, sondern auch ausführliche Berücksichtigung von Wirtschaft und Religion, Schulen und Vereinen zum beiläufigen Schmöckern wie zum gezielten Informieren  Konrad Dussel und Wolfgang Knobloch. 1250 Jahre Eggenstein. Vom Wandel einer lebendigen Gemeinde. Hrsg. v. Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen. Mit Beiträgen von Katrin Kranich. 180 S. mit etwa 200 meist farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-892-8, EUR 23,80

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Historische Regionalforschung im Aufbruch
 
Historische Regionalforschung im Aufbruch ISBN 978-3-89735-082-3
Dem vorliegenden Sammelband liegt der Anspruch zugrunde, einem größeren historisch interessierten Publikum den gegenwärtigen Stand der historischen Regionalforschung zur Pfalz vor Augen zu führen, wobei der Fokus auf der Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken liegt. Mit diesem Sammelband soll auf offene Fragen, Probleme und dringende Desiderate der Forschung aufmerksam gemacht werden, verbunden mit der Hoffnung, dass auch der akademische Nachwuchs verstärkt Interesse und Neugierde an ambitionierter Regionalgeschichte entwickeln möge, wofür die 18 Beiträge zahlreiche Anregungen bieten. Den Anlass für eine solche, allenthalben als dringlich empfundene kritische Bestandsaufnahme bildet das in diesem Jahr  begangene 600. Gründungsjubiläum des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken. Seit dem Sommer 2006 wurde das Anliegen von einem größeren Kreis von Historikern, Archivaren, Bibliothekaren und Museumsfachleuten in mehreren Gesprächsrunden diskutiert, bevor eine vierköpfige Gruppe unter Federführung der beiden Herausgeber des Sammelbandes von November 2007 an mit der Planung eines wissenschaftlichen Symposions beauftragt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Institut für Pfälzische Geschichte in Kaiserslautern organisiert und fand vom 7. bis 8. November 2008 im Haus des Gastes im südpfälzischen Bad Bergzabern statt.   Historische Regionalforschung im Aufbruch. Studien zur Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken anlässlich seines 600. Gründungsjubiläums. Hrsg. v. Frank Konersmann & Hans Ammerich. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 107. 398 S. mit 39 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-082-3, EUR 29,80

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Neuerscheinungen

Neu
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2

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ab 01.05.2023
HWH Heinsteinwerk Heidelberg
 Oliver Fink
HWH Heinsteinwerk Heidelberg ISBN 978-3-95505-382-6

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Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8

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ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4

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Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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ab 19.04.2023
Wandern auf der Zollernalb
 Dieter Buck
Wandern auf der Zollernalb ISBN 978-3-95505-380-2

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