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Bücher aus der Kategorie J

Jetz isch halt alles anderscht, net?
 Mirjam Nast und Hubert Klausmann
Jetz isch halt alles anderscht, net? ISBN 978-3-95505-204-1
In den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen aus ganz Baden-Württemberg, die vom Leben und Arbeiten, von Gesundheit und Krankheit, von der Freizeitgestaltung und von den tiefgreifenden Entwicklungen im Ländlichen Raum erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Die historischen Aufnahmen werden durch neueres Tonmaterial ergänzt, das den beschriebenen Wandel bis in die Gegenwart weiterverfolgt.Das beiliegende Booklet enthält die verschriftlichten Interviews sowie Erläuterungen zu den wichtigsten Merkmalen der in Baden-Württemberg gesprochenen Dialekte. Jetz isch halt alles anderscht, net? Kultureller Wandel im Ländlichen Raum.Historische Interviewaufnahmen aus Baden-Württemberg, 1. Sprecher Peter Binder, Hörbuchkonzeption Mirjam Nast, Projektleitung Hubert Klausmann und Reinhard Johler.Audio-CD im Schuber inkl. 64-seitigem Booklet.ISBN 978-3-95505-204-1. EUR 19,90.

19,90 €*
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freiburg.comic
 Bertram Jenisch, Jonatan Alcina Segura
freiburg.comic ISBN 978-3-95505-212-6
Freiburg hat eine über 900 Jahre alte Geschichte. Was wissen wir eigentlich über Freiburgs Vergangenheit? Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt aus? Vom Alltag der Menschen erzählen nur wenige Schriftquellen. Anders die Funde aus der Erde, die aber meist nur fragmentarisch überliefert sind. Wer die Hinweise verschiedener Forschungszweige zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild früherer Zeiten.Der freiburg.comic schlägt eine Brücke von den Menschen vergangener Zeiten in die Gegenwart. Wichtige Stationen der Stadtgeschichte - Marktgründung, Bau der Stadt, Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Bau der Festung, Entwicklung im 19. Jahrhundert und Zerstörung im Luftangriff 1944 - werden als Graphic Novel aufbereitet. Der freiburg.comic lädt Jugendliche und Junggebliebene zu einer spannenden Zeitreise ein. Bertram Jenisch, Jonatan Alcina Segura. freiburg.comic. 900 Jahre Leben in der Stadt.72 S. mit 264 farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-212-6. EUR 14,90.

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Ein Tor zur Welt
 
Ein Tor zur Welt ISBN 978-3-89735-934-5
Dr. Norbert Egger, langjähriger Mannheimer Bürgermeister und Ehrenbürger von Qingdao, reist seit 1989 oft mehrmals jährlich nach Qingdao. Seitdem beobachtet er den rapiden Wandel der chinesischen Küstenstadt, die sich heute als weltoffene Metropole mit global agierenden Unternehmen und innovativen Forschungs­einrichtungen präsentiert. Mit ihrer herrlichen Lage an der Jiaozhou-Bucht ist die ost­chinesische Millionenstadt zudem ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Ausgehend von der wechselvollen Geschichte Qingdaos schildert Dr. Norbert Egger – kenntnisreich und mit sehr persönlichen und intimen Einblicken – deren aktuelle wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung. Die einst vom wilhelminischen Kaiserreich angelegte Hafenstadt schickt sich inzwischen an, zu einer der wichtigsten Metropolen in Ostasien aufzusteigen. So entsteht vor unseren Augen ein eindrucksvolles Panorama über die Entwicklung vor Ort – zugleich eine Fallstudie, die eine Vorstellung  vom chinesischen Weg der Öffnung vermittelt. In der neu bearbeiteten und ergänzten zweiten Auflage beschreibt der Autor in anschaulicher Weise, wie sich Qingdao seit dem Erscheinen der 1. Auflage 2016 in einer für westliche Verhältnisse eigentlich unvorstellbaren Geschwindigkeit anschickt, sich für den Nordosten von China als das große Zentrum zu etablieren. Ein neuer, recht großer Flugplatz – in kürzester Zeit geplant und gebaut –, eine VW-Autofabrik, die neue Freihandelszone, die Inbetriebnahme mehrerer Metro-Linien, der Ausbau der ganzen Westküste und vieles mehr legen hiervon Zeugnis ab! Norbert Egger, Ein Tor zur Welt. Qingdaos Aufstieg aus persönlicher Sicht.Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage.Hrsg. vom MARCHIVUM und dem Informationsamt der Stadt Qingdao.168 S. mit 131, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-934-5. EUR 16,90.

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Johann Gottlieb Hauff – Ehrendenkmal für Fürst und Volk
 Jörg Johannsen, Volker Grub (Hrsg.)
Johann Gottlieb Hauff – Ehrendenkmal für Fürst und Volk ISBN 978-3-95505-202-7
1826 erschien in Tübingen das »Ehrendenkmal für Fürst und Volk« des evangelischen Pfarrers Johann Gottlieb Hauff (1790-1834). Bei Napoleons Sturz gerade 25 Jahre alt, fühlt sich der Vetter des Schriftstellers Wilhelm Hauff den altehrwürdigen Herrscherhäusern zeitlebens innig verbunden. Das Buch dokumentiert Johann Gottlieb Hauffs bewundernden Blick auf die "Fürsten" mit ihren "edlen väterlichen Gesinnungen" und beschwört die innige Verbindung der treu ergebenen Untertanen zu ihren Regenten. Dadurch gewährt es einen Einblick in eine im 19. Jahrhundert in Württemberg weit verbreitete Denkweise. Seinen Zweck auch als Schullektüre beschreibt Hauff selbst: "Die Geschichten und Gedichte sollen die Liebe zum Vaterland, Kenntnis und Schätzung der Vorzüge und lobenswerthen Eigenschaften der Württemberger, patriotisches Ehrgefühl, und ebendadurch volksthümlichen Sinn beleben und wecken." Die große, repräsentative Auswahl an Faksimiles der Erstauflage mit dem Untertitel "Hundert Erzählungen edler Gesinnungen und Handlungen aus der württembergischen Geschichte" wird ergänzt und sehr unterschiedlich kommentiert durch Dr. Volker Grub, Jurist, und Dr. Jörg Johannsen, Historiker. Johann Gottlieb Hauff – Ehrendenkmal für Fürst und Volk.Hrsg. von Volker Grub und Jörg Johannsen.160 S. mit 126 Faksimiles, fester Leinen-Einband.ISBN 978-3-95505-202-7. EUR 18,90.

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Tradition durch Erinnerung
 Christian Jung, Ernst Schneider (Hrsg.)
Tradition durch Erinnerung ISBN 978-3-95505-126-6
Das historische Lesebuch „Tradition durch Erinnerung“ aktualisiert und ergänzt die Ortschronik von Muggensturm aus dem Jahr 1985. Neben der Beschreibung der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde vom Mittelalter bis in die Gegenwart wird erstmals vor allem die Zeit zwischen 1918 und 1945/49 beleuchtet.Mit Hilfe von Zeitzeugengesprächen, unerschlossenem Archivmaterial und zum Teil noch nie gezeigten Fotografien und weiteren Dokumenten konnten die dunklen Jahre des Nationalsozialismus (1933–1945) und des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) sowie die französische Besatzungszeit (1945–1949) rekonstruiert werden. Noch in den 1980er-Jahren war eine solche Aufarbeitung der Vergangenheit von Muggensturm nur bedingt möglich gewesen.Ein großes Geschenk sind deshalb viele aus der Bevölkerung nun zur Verfügung gestellte Unterlagen und die erhaltenen Protokolle der Muggensturmer Gemeinderatssitzungen zwischen 1930 und 1950. Infolgedessen werden nun erstmals bisher unbekannte Details zum Leben in Muggensturm präsentiert. Christian Jung/Ernst Schneider, Tradition durch Erinnerung. Die Geschichte von Muggensturm - Historisches Lesebuch.Hrsg. von der Gemeinde Muggensturm.256 S. mit 279, meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-126-6. EUR 19,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

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Von Hammaburg nach Herimundesheim
 Alfried Wieczorek, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von Hammaburg nach Herimundesheim ISBN 978-3-95505-106-8
Dieses Buch ist leider vergriffen! Diese Publikation ist Ursula Koch gewidmet. Und wer auf ihr Werk schaut, ist beeindruckt von ihrer beinahe unglaublichen Schaffenskraft. War doch schon die Liste ihrer Publikationen zum Zeitpunkt ihres 70. Geburtstags überaus umfangreich, so ist sie nun zehn Jahre später trotz des fortgeschrittenen Alters der Jubilarin noch einmal ganz erheblich angewachsen.Ab dem Jahr 2004 übernahm sie die Leitung der Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte. Seitdem werden die frühmittelalterlichen Objekte mit ihren Ausgrabungsbefunden sowie alle Altaktenbestände der rem systematisch ausgewertet und der Öffentlichkeit zugeführt. Ursula Koch blickt auf nunmehr 23 Jahre Tätigkeit für die rem zurück und es ist eine große Freude, dass sie über lange Zeit die rem mitgeprägt hat. Es geschieht nicht gerade häufig, dass es gelingt, eine Forscherin ihres Format über so lange Zeit an nur ein Haus zu binden.Ihr zu Ehren sind in diesem Band Aufsätze mit Themen aus ihrem Fachbereich, der Frühgeschichte, versammelt: Sie überspannen ein breites Spektrum von Fundstücken aus Mannheims Merowingergräbern und das alte Dorf Mannheim über frühmittelalterliche Siedlungsspuren bei Ladenburg bis hin zu einem nordgallischen Kamm aus dem 5. Jahrhundert. Von Hammaburg nach Herimundesheim. Festschrift für Ursula Koch.Hrsg. von Alfried Wieczorek und Klaus Wirth. Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 11. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 85.320 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-106-8. EUR 24,90.

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WO SONST
 Verband Region Rhein-Neckar (Hrsg.)
WO SONST ISBN 978-3-95505-082-5
Der urbane Hack-Garten in Ludwigshafen, das Freilichtlabor Lauresham in Lorsch, Stutenmilch aus dem Odenwald oder das Klapprad-Rennen auf den Kalmit-Gipfel: Gute Geschichten aus dem Online-Reise-und Heimatmagazin WO SONST sind jetzt auch als Buch erhältlich – erzählt von Autoren und Fotografen aus der Region Rhein-Neckar. Auf 148 spannenden Seiten und illustriert mit hochwertigen Bildern, erzählt das WO SONST-Buch von Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, die in den Städten oder auf dem Land leben, an Rhein oder Neckar, im Odenwald an der Grenze zu Bayern oder in der Südpfalz an der französischen Grenze. „Mit WO SONST wurde ein zeitgemäßes Medium für Gäste und Einheimische geschaffen“, freut sich Ralph Schlusche, Direktor des Verbandes Rhein-Neckar. „Mit der Internetseite, dem neuen, dazugehörigen Facebook-Auftritt und nun auch dem Buch, verknüpfen wir crossmedial Standort- und Tourismusmarketing – beides Aufgaben aus unserem Staatsvertrag“. „Es ist ein Buch für Leute, die gerne unterwegs sind. Und es ist ein Buch über Menschen, die angekommen sind – und nirgends lieber sein wollen als hier“ sagt Edelgard Seitz, die das WO SONST-Projekt 2015 ins Leben gerufen hat. „Die Region Rhein-Neckar hat viel zu bieten, aber einzigartig ist sie durch die Menschen, die hier leben. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir Journalisten und Fotografen nun die Möglichkeit bieten können, diese guten Geschichten zu erzählen – und wir sind uns sicher, dass jetzt noch mehr Menschen auf die Region aufmerksam werden oder andere, noch unbekannte Seiten entdecken.“ WO SONST, Geschichten aus der Region Rhein-Neckar.Hrsg. vom Verband Region Rhein-Neckar. Redaktion LA.MAG.148 S. mit 159 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-082-5. EUR 19,90.

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Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61
 Armin Schlechter, Joachim Kemper, Anja Rasche (Hrsg.)
Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61 ISBN 978-3-89735-794-5
Die zehn Beiträge dieses Buchs, die sich zeitlich von den salischen Kaiserinnen bis zur Ablösung der Schraudolph-Fresken im Speyerer Dom in den Jahren 1957 bis 1961 erstrecken, handeln über die Geschichte der Stadt Speyer und ihrer Umgebung. Dazu gehören Aufsätze zu den jüdischen Gemeinden im Südwesten im 14. Jahrhundert, zu den Folgen der Reformation in Speyer, zum hier verstorbenen Mathematiker Nicolaus Matz, aber auch ein Zeitzeugenbericht zum Neuanfang unter französischer Besatzung 1945. Über die Stadt hinaus greifen Untersuchungen zu kurpfälzischen Generälen in bayerischen Diensten oder über historische Rebsorten am Rhein. Zwei Abhandlungen schlagen den Bogen nach Norddeutschland, vergleichen das mittelalterliche Speyer mit Lübeck und zeichnen die Auswirkungen des Reichskammergerichts auf dieses Gebiet nach. Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61.Hrsg. von Armin Schlechter, Joachim Kemper und Anja Rasche.Beiträge zur Geschichte der Stadt Speyer und ihrer Umgebung, Bd.1. Hrsg. vom Historischen Verein der Pfalz e.V. Bezirksgruppe Speyer.240 S. mit 38, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-794-5. EUR 22,80.

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Das Justus-Knecht-Gymnasium
 Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal
Das Justus-Knecht-Gymnasium ISBN 978-3-95505-034-4
Von der Staatlichen Realschule (für „Buben“), welche die „realen Dinge des Lebens“ vermitteln wollte, und der Höheren Mädchenschule bis zu einem der größten Gym nasien Baden-Württembergs liegt ein langer Weg. Bis jetzt waren unsere Vorstellungen von der Geschichte der für die Stadt Bruchsal und die ganze Region bedeutsamen Bildungseinrichtung sehr lückenhaft, wenig detailreich und von zu fälligen Informationswegen abhängig.Nun wird die spannende Entwicklung von den Anfängen bis heute in diesem reich bebilderten Buch umfassend nachgezeichnet. Florian Jung, der selbst das JKG besuchte und heute dort unterrichtet, hat die fakten- und facettenreiche Schulgeschichte mit enormem Engagement recherchiert, zusammengetragen und auf gut lesbare, unterhalt same Weise aufbereitet; durch ein Autorenteam unter seiner Führung sind alle Aspekte des Schullebens vertreten – von den Fachbereichen über die sich ständig verändernden Raumbedingungen bis hin zu den Schüleraustauschen oder den sportlichen, musischen und kulturellen AGs. Schülermitverwaltung, Elternbeirat oder Freundeskreis sind Beispiele dafür, dass das gute und konstruktive Miteinander und der „Spirit“ dieser traditionsreichen pädagogischen Institution überall zu spüren sind.Von zentraler Bedeutung für jede Bildungseinrichtung sind natürlich die Menschen – diejenigen, die an ihr unterrichten, und diejenigen, die hier aufs Leben vorbereitet werden; dieses Werk beinhaltet deshalb ein komplettes Lehrer- und Abiturientenverzeichnis. Jeder, der mit dem JKG in Berührung kam und in Zukunft kommen wird – und das ist ein ganz großer Teil der Menschen in und um Bruchsal – kann hier nachschlagen, nachlesen, Bekanntes wiederfinden und Unbekanntes entdecken. Das Justus-Knecht-Gymnasium. 125 Jahre Schulgeschichte in Bruchsal.Hrsg. vom Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal sowie Hanspeter Gaal. Redaktionsleitung Florian Jung.432 S. mit 1266, meist farbigen Abb., fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-034-4. EUR 22,80.

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Heddesheim
 
Heddesheim ISBN 978-3-95505-018-4
Einwohner von Heddesheim wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an ihre Gemeinde. Heddesheim wurde im Jahr 917 erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Untersuchungen zeigen, dass das Gemeindegebiet schon weitaus früher besiedelt war. Gleichwohl fehlte es bislang an einer umfassenden Überblicksdarstellung – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band füllt diese Lücke mit über 500 Druckseiten und ebenso vielen Abbildungen von Fotos, Dokumenten und Grafiken. Die Texte – nicht für Spezialisten geschrieben, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert – thematisieren nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wirtschaftliche und soziale, die Geschichte der Kirchen, Schulen und Vereine. Bereits Veröffentlichtes wird knapp zusammengefasst einbezogen. Neue Funde und Erkenntnisse, gerade im Bereich der Vorgeschichte, aber auch in bislang weniger behandelten Bereichen der Zeitgeschichte, können entsprechend breiter dargestellt werden. Ein Buch, das genauso zum Blättern und punktuellem Lesen einlädt wie zu systematischer Lektüre. Konrad Dussel, Heddesheim. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart.Hrsg. von der Gemeinde Heddesheim.544 S. mit 440, z.T. farbigen Abb., fester Einband.978-3-95505-018-4. EUR 34,80.

34,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

19,80 €*
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Ortsfamilienbuch Kuppenheim
 
Ortsfamilienbuch Kuppenheim ISBN 978-3-89735-951-2
Einwohner von Kuppenheim wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Stadtverwaltung. Wer war mein Urgroßvater? Wie weit kann ich meine Familie zurückverfolgen?Wohin reichen meine Wurzeln? Mit der Veröffentlichung dieses Ortsfamilienbuchs öffnen der Historische Verein e.V. und die Stadt Kuppenheim als gemeinsame Herausgeber eine leicht zugängliche Fundgrube für Antworten auf solche Fragen. Spannende und aussichtsreiche Familienforschung bis ins 17. Jahrhundert ist damit für jeden möglich.Die beiden Autoren des zweibändigen Werkes, Gerhard F. Linder, Archivar und Chronist der Stadt Kuppenheim, und Gernot Jutt, Vorsitzender des Historischen Vereins, haben in fünfzehnjähriger Arbeit die Quellen, vor allem Kirchen- und Standesbücher durchforscht, die Personendaten vollständig gesammelt und daraus eine Abfolge von Familienblättern gewonnen. Ein Familienblatt enthält alle Standesdaten zu einem Ehepaar und, wenn sich Belege fanden, weitere Informationen. Ins selbe Blatt wurden auch die jeweiligen Eltern und die Kinder des Ehepaares aufgenommen. So ist es möglich, die eigene Familie zumindest bis 1689, dem Jahr des Kuppenheimer Stadtbrandes, in vielen Fällen auch weiter zurückzuverfolgen. Gernot Jutt, Gerhard F. Linder, Ortsfamilienbuch Kuppenheim mit Oberndorf und Rauental.Hrsg. von der Stadt Kuppenheim und dem Historischen Verein Kuppenheim e.V.Registriert in der Reihe Deutscher Ortssippenbücher OSB/OFB Nr. 00.959.Badische Ortssippenbücher ISSN 0721-2003, Bd. 177.2 Bde. mit gesamt 1920 S., fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-89735-951-2. EUR 69,80

69,80 €*
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Über den Dächern von Bruchsal - Above the roofs of Bruchsal
 Christian Jung
Über den Dächern von Bruchsal - Above the roofs of Bruchsal ISBN 978-3-89735-955-0
Traditionsreich, modern und überregional bekannt: Das ist das Hotel Scheffelhöhe in Bruchsal. Wir blicken zurück auf die Geschichte dieses Hauses, das seit über 50 Jahren im Familienbetrieb geführt wird – und in dieser Zeit zahlreiche zufriedene Gäste begrüßen durfte. Hotel Scheffelhöhe in Bruchsal – the well-known hotel, rich in tradition with its modern flair. This book looks back over the history of a successful familyled hotel which has been greeting its many satisfied national and international guests for over 50 years. Über den Dächern von Bruchsal - Above the roofs of Bruchsal. Hrsg. von der Hotel Scheffelhöhe GmbH. Deutsch / Englisch.48 S. mit 74 meist farbigen Abbildungen, fester Einband (Hardcover). ISBN 978-3-89735-955-0. EUR 9,90.

9,90 €*
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Fast 1000 Jahre
 
Fast 1000 Jahre ISBN 978-3-89735-942-0
Einwohner von Malsch wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Gemeindeverwaltung! Anlass für die Herausgabe dieses Buchs war das dreifache Ortsjubiläum, das 2015 zu 950 Jahren Malsch und Waldprechtweier sowie 900 Jahren Sulzbach gefeiert werden konnte. Geschichte ist spannend, weil fast alles in unserem Alltag historische Wurzeln hat. Der Blick auf das Gestern lässt uns das Heute besser verstehen und kann uns helfen, das Morgen zu bewältigen. So ist das vorliegende Buch aus der Idee entstanden, für Malsch und seine Ortsteile rund 100 Bildermotive und kurze Texte gleichsam als Fenster in die Vergangenheit zusammenzustellen: Was macht Malsch, Waldprechtsweier, Sulzbach und Völkersbach aus? Was war beziehungsweise ist das Typische, das Charakteristische? Was gab und gibt es Besonderes, was Einzigartiges? Zum ersten Mal gibt es ein Buch, das alle Ortsteile gleichermaßen beleuchtet. Ausgewählte Bilder erzählen Geschichten, in denen die Geschichte und die Menschen aus Malsch, Sulzbach, Waldprechtweier und Völkersbach lebendig werden. Der chronologische Gang durch die Zeit beginnt schon vor den ersten schriftlichen Dokumenten, den Ersterwähnungen der einzelnen Orte, die selbstverständlich vorgestellt werden. Es findet sich aber auch Verstecktes, wie die frühmittelalterliche Darstellung des Heiligen Petrus auf dem Malscher Friedhof, Verschwundenes wie der Flugplatz in Völkersbach, nie Entstandenes wie ein geplantes Weinzehnthäuschen in Waldprechtsweier oder fast Vergessenes wie der Weinbau in Sulzbach. Beim Lesen kann da die eine oder andere Entdeckung gemacht werden. Eine Arbeitsgruppe von historisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern (Koordination Dr. Clemens Rehm) hat das Buch erarbeitet. Fast 1000 Jahre. Historische Schlaglichter aus der Gemeinde Malsch.Hrsg. von der Gemeinde Malsch, Redaktion: Clemens Rehm, Donald und Sally Werthwein.Unter Beteiligung von Arnold Barbon, Erich Fehr, Günter Heiberger, Andrea Heinen, Reinhard Jaksch, Reinhold Schlötterer, Thomas Schönknecht und Peter Walter.108 S. mit 184 farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-942-0. EUR 9,50.

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In Bruchsal daheim
 Patrik A. Hauns, Christian Jung
In Bruchsal daheim ISBN 978-3-89735-935-2
Bruchsal ist eine weltoffene, moderne und zukunftsorientierte Stadt, in der schon seit dem frühen 18. Jahrhundert immer wieder Menschen aus der Fremde eine neue Heimat finden konnten. Auch heute steht die Stadt vor großen Herausforderungen: Menschen aus vielen Ländern der Erde sind auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und wirtschaftlicher Not auch in Bruchsal angekommen. Viele werden bleiben, die Sprache lernen und sich integrieren wollen. Es wird für diese Menschen kein einfacher Weg werden. Aber dass es gelingen kann, zeigen beispielhaft die in diesem Buch zusammengefassten Lebensgeschichten. All diese Menschen sind in Bruchsal angekommen. Sie sind in Bruchsal daheim. Patrik A. Hauns, Christian Jung, In Bruchsal daheim. Wie Menschen mit Migrationshintergrund in Bruchsal heimisch geworden sind.Hrsg. von der Stadt Bruchsal, Fachbereich III: Bildung, Soziales, Sport; Amt für Familie und Soziales.112 S. mit 79 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-935-2. EUR 12,90

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Wissensgesellschaft Pfalz
 Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller (Hrsg.)
Wissensgesellschaft Pfalz ISBN 978-3-89735-903-1
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubi­läumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammen­suchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt. Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.

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Pfälzer Lebensbilder
 
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-094-6
Aus dem Inhalt: Gustav Adolf Benrath – „Franz Junius (Francois du Jon)“ Christopher A. Kerstjens – „Prinzessin Louise Hollandine von der Pfalz“ Willi Paetzer – „Karl II. Kurfürst von der Pfalz“ Frank Konersmann – „Karl Balthasar Schimper“ Rudolf Fendler – „Hans Christoph von Gagern“ Hans Ammerich – „Franz Xaver Remling“ Hans Schröter – „Karl Anton Braun II.“ Werner Weidmann – „Carl Andreae“ Wiltrud Ziegler – „Lina Sommer“ Wilfried Willer – „Robert Lauterborn“ Clemens Jöckle – „Ludwig Ullmann“ Hans Fenske – „Josef Bürckel“   Pfälzer Lebensbilder. Sechster Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 96. 352 S. mit 12 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-094-6, EUR 24,80

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Pfälzer Lebensbilder
 Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-093-9
Aus dem Inhalt: Rudolf Fendler – „Johann Casimir von Häffelin (1737-1827)“ Hans Ammerich – „Johann Christian von Hofenfels (1744-1787)“ Wolfgang Kunz – „Max I. Joseph (1756-1825)“ Alfred Hans Kuby – „Johannes Schiller (1812-1886)“ Rolf Paulus – „August Becker (1828-1891)“ Hans L. Reichrath – „Johann Friedrich Carl Gottlob Heman (1839-1919)“ Hans Erich May – „Daniel Häberle (1864-1934)“ Clemens Jöckle – „Hans Weis (1890-1956)“   Pfälzer Lebensbilder. Fünfter Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 89. 247 S. mit 8 Abb., Broschur. ISBN 987-3-89735-093-9, EUR 19,80

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Mehr als eine Schule
 
Mehr als eine Schule ISBN 978-3-89735-888-1
Dieses Buch ist leider bei uns nicht mehr erhältlich! Interessenten wenden sich zum Kauf des Buches bitte direkt an das St. Paulusheim Bruchsal: St. Paulusheim BruchsalHuttenstr. 4976611 BruchsalTel. 07251/385650Mail: schule@paulusheim.de Mitten im Ersten Weltkrieg entsteht in Bruchsal die erste Niederlassung der Pallottiner in Süddeutschland. Aus den bescheidenen Anfängen in einem Mietshaus in der Württemberger Straße, dem späteren Gasthaus „Graf Kuno“, erwachsen ein stadtbildprägendes Missionshaus, ein Internat für den pallotti­nischen Nachwuchs und schließlich ein blühendes allgemeinbildendes Gymnasium für Mädchen und Jungen, das sich seit 1994 in Trägerschaft der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg befindet.Das St. Paulusheim ist von Anfang an ein besonderer Ort der Geborgenheit und familiären Atmosphäre. Schüler, Lehrer, Eltern, Patres, Freunde und Gäste verstehen sich bis heute als Gemeinschaft engagierter Christen für Kirche und Welt im Geiste Vinzenz Pallottis.In diesem Jubiläumsbuch werden viele Fotos und historische Dokumente erstmals veröffentlicht. Neben einer Chronik mit spannenden Schlaglichtern auf eine bewegte und bewegende Geschichte berichten ehemalige Schüler von ihrer Schulzeit. Ein lückenloses Verzeichnis aller Abiturienten und Abiturientinnen von 1934 bis 2015 wird ergänzt durch Fotos der einzelnen Jahrgänge.Mehr als eine Schule: Noch heute leben und arbeiten Pallottiner-Missionare, die ihre Ausbildung in Bruchsal erfahren haben, in Indien, Afrika und Südamerika. Das St. Paulusheim ist als geistliches Zentrum in der Region gefragt. Der historische, expressionistische Gebäudekomplex des bedeutenden Architekten Hans Herkommer wird seit „Harry Potter“ von den Schülern liebevoll als „Hogwarts Bruchsals“ bezeichnet. Mehr als eine Schule. 100 Jahre St. Paulusheim Bruchsal.Hrsg. von Guido Herzog und Hanni Schlindwein.312 Seiten mit 337 z.T. farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-89735-888-1. EUR 19,90

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Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
 
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773) ISBN 978-3-89735-843-0
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der Oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden. Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe Band 2: Personen und Werke. Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt. 2 Bände mit gesamt ca. 1500 S. und 1000 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-843-0. EUR 79,00.

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Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
 
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773) ISBN 978-3-89735-857-7
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden. Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe.Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt.832 S. mit 580 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-857-7. EUR 49,80.

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Die Pfalz
 
Die Pfalz ISBN 978-3-89735-478-4
Dieses Buch ist der Band 2 einer modernen geographischen Landeskunde. Es stellt die Pfalz als Ganzes, ihre acht kreisfreien Städte und ihre acht Landkreise dar. Neben den insgesamt 35 Städten der Pfalz werden 137 Orte aus den Landkreisen unter verschiedenen natur- und kulturgeographischen Aspekten beschrieben. Der Leser wird damit in „Die Pfalz: Geographie vor Ort“ geführt.Das Herausgeberwerk enthält die Beiträge von 25 sach- und ortskundigen Autoren. Daneben beteiligten sich die 8 Oberbürgermeister und die 8 Landräte der Pfalz jeweils mit einem Überblick zu ihrer Stadt oder ihrem Landkreis. Das Buch bietet eine aktuelle Regional- oder Heimatkunde. Das Buch umfasst 384 Seiten mit 750 Bildern, 140 Luftbildern, 107 Karten und Grafiken. Die Pfalz. Geographie vor Ort, hrsg. von Michael Geiger.Veröffentlichtungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 111. POLLICHIA-Sonderveröffentlichung Nr. 21. Geographie der Pfalz, Bd. 2.384 S. mit farbigen 750 Abb., 107 Karten und Grafiken, fester Einband. ISBN 978-3-89735-478-4. EUR 34,80

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Geographie der Pfalz
 
Geographie der Pfalz ISBN 978-3-89735-483-8
Die Pfalz wird schon in zahlreichen Büchern dargestellt, so vor allem zu Themen ihrer Geschichte, der Freizeitgestaltung oder zur Pfälzer Lebensart. Aber seit den grundlegenden Werken aus dem 19. Jahrhundert von Wilhelm Heinrich Riehl und August Becker gibt es keine Darstellung der Pfalz aus geographischer Sicht. Diese Lücke schließt das jetzt erscheinende Handbuch. Es gibt einen modernen Überblick des Natur- und Kulturraumes bis hin zum heutigen Leben der Menschen in der Pfalz.Herausgeber und Autoren – überwiegend Geographen, auch Geologen, Historiker und Journalisten – sind ausgewiesene Kenner der Pfalz. Ihre fundierten und gut lesbaren Beiträge sind sehr anschaulich dargeboten. Das repräsentative Buch ist großzügig mit Bildern, Grafiken, Tabellen und Karten ausgestattet. Für landes- und volkskundlich Interessierte stellt es eine wahre Fundgrube dar. Somit liegt ein inhaltsreiches Standardwerk über die Pfalz vor. Geographie der Pfalz, hrsg. von Michael Geiger.Veröffentlichtungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 106. POLLICHIA-Sonderveröffentlichung Nr. 18. Geographie der Pfalz, Bd. 1.384 S. mit 615 farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-483-8. EUR 34,80

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Die NS-Vergangenheit in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch
 
Die NS-Vergangenheit in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch ISBN 978-3-89735-852-2
Mit dem Hauptpreis des Landespreises für Heimatforschung Baden-Württemberg 2015 ausgezeichnet! – Zur Pressemitteilung des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg – Zum Filmbeitrag über den Hauptpreisträger Mit Schwerpunkt auf die NS-Zeit werden die ersten 50 Jahre der 1905 gegründeten Einrichtung, des heutigen Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN), in Wiesloch dargestellt. Zwischen 1940 und 1944 sind von dort über 2000 Patienten systematisch in Einrichtungen verlegt worden, wo sie entweder sofort ermordet wurden oder nur sehr eingeschränkte Überlebensbedingungen vorfanden. Mehr als zwei Drittel von ihnen sind umgekommen. Abschließend geht es um die frühe Aufarbeitung nach Kriegsende und die Tendenzen zum Verschweigen, Verdrängen und Schönreden. Frank Janzowski, Die NS-Vergangenheit in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch. „... so intensiv wenden wir unsere Arbeitskraft der Ausschaltung der Erbkranken zu.“Hrsg. vom zfp Psychiatrisches Zentrum Nordbaden.440 S. mit 55 Abb. und 18 Tab., fester Einband.ISBN 978-3-89735-852-2. EUR 29,80.

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Jüdische Persönlichkeiten im Kraichgau
 
Jüdische Persönlichkeiten im Kraichgau ISBN 978-3-89735-802-7
Sie hießen Oppenheimer, Bravmann oder Rosenfeld. Sie waren Fabrikanten, Unternehmer, Künstler oder Politiker und hatten eines gemeinsam: Sie waren jüdische Persönlichkeiten im Kraichgau. Viele von ihnen wurden während des Naziregimes unterdrückt, verfolgt und ermordet.Mit dem vorliegenden Sammelband ist es den beiden Herausgebern Michael Heitz und Bernd Röcker gelungen, Aufsätze von über 30 Autoren zusammen­zustellen, die das einstmals blühende jüdische Leben im Kraichgau beleuchten und dadurch einen wichtigen Beitrag gegen das Vergessen leisten. Die Bedeutsamkeit der Erinnerungsarbeit wird herausgestellt und denen, die drohen, in Vergessenheit zu geraten, wird ein Name und Gesicht gegeben.Doch lässt das Buch den Leser nicht nur an rund 60 außergewöhnlichen Lebensläufen von im Kraichgau geborenen Jüdinnen und Juden teilhaben – an ihrer Tatkraft, Kreativität, Intelligenz und Zielstrebigkeit und letztlich an ihrem Schicksal – sondern führt ihm zugleich die tiefgreifenden Veränderungen der Existenzbedingungen der jüdischen Bevölkerung im 19. und 20. Jahrhundert vor Augen.Zahlreiche farbige Abbildungen runden den Sammelband ab und machen ein dramatisches Stück Weltgeschichte lebendig. Hrsg. von MichaelHeitz und Bernd Röcker im Auftrag von "Jüdisches Leben Kraichgau e.V."320 S. mit 191 z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-802-7. EUR 22,80

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Zukunft mit Heimweh
 
Zukunft mit Heimweh ISBN 978-3-89735-700-6
Nach 1945 gelangten in Folge des Zweiten Weltkriegs mehr als 45.000 Menschen aus Ost- und Südosteuropa in den heutigen Neckar-Odenwald-Kreis. Nach strapaziösen und teilweise traumatisierenden Erlebnissen während der Flucht und der Vertreibung begannen sie hier eine neue Zukunft mit Heimweh. Ihre Geschichten vom Neuanfang in einer unbekannten Gegend erzählt dieses Buch auch mit Hilfe von authentischen Zeitzeugenberichten und bisher unveröffentlichten Bildern. Dabei kommen sowohl die Neubürger und ebenso die aufnehmende Bevölkerung zu Wort.Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung 1945/46 aus dem Territorium östlich der Oder-Neiße-Linie sowie aus den ost- und südosteuropäischen Siedlungsgebieten hatte gravierende Auswirkungen für die Gemeinden im Odenwald, im Bauland und am Neckar. Die Aufnahme von tausenden Menschen in kürzester Zeit war ein Kraftakt ohnegleichen. Trotz schwieriger ökonomischer und sozialer Rahmenbedingungen gelang diese Mammutaufgabe in geradezu vorbildlicher Weise. Beiträge zur Geschichte des Neckar-Odenwald-Kreises Bd. 5440 S. mit 185 Abb. und zahlreichen Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-700-6. EUR 24,80

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Mannheim 1914
 Franz Jungbluth
Mannheim 1914 ISBN 978-3-89735-703-7
Stadtgesellschaft, Weltkriegsmobilisierung und Burgfriedenspolitik Ausgehend von der spezifischen Mannheimer „Friedenskultur“, die die Stadt im Wandel von der Handels- zur Industriemetropole seit dem späten 19. Jahrhundert prägte, analysiert die Arbeit die Umsetzung der sogenannten Burgfriedenspolitik auf kommunaler Ebene. Jenseits der militärischen Mobilmachungspläne war das wilhelminische Kaiserreich kaum auf die sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten eines Weltkriegs eingestellt. Daher lag die Verantwortung für diese „soziale Mobilmachung“ vor allem in den Händen der lokalen Politik, besonders in den Großstädten.Die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen der vorangegangenen 20 Jahre hatten in Mannheim zu einer sehr eigenen politischen Kultur geführt. Vielfältige Teilöffentlichkeiten hatten die Stadt von jeher geprägt. Mit dem „amerikanischen Bevölkerungswachstum“ durch die Industrialisierung erweiterte sich diese Vielfalt, allerdings ohne dass es zum großen Krach kam. Alteingesessene Bürger und zugezogene Arbeiter fanden in den städtischen Gremien zu einer bemerkenswerten Aushandlungs- und Kompromissbereitschaft. Wie diese durch den Kriegsausbruch auf politischer, gesellschaftlicher und religiöser Ebene vor eine Zerreißprobe gestellt wurde, der sie letztlich nicht gewachsen war, ist Thema dieser Untersuchung. Mannheimer historische Schriften, Bd. 6. Hrsg. von Hermann Wiegand und dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte. 236 S. mit 10 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-703-7. Euro 19,90. Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Japanische Studenten in Heidelberg
 Werner Moritz, Wolfgang Seifert (Hrsg.)
Japanische Studenten in Heidelberg ISBN 978-3-89735-763-1
Ein Aspekt der deutsch-japanischen Wissenschaftsbeziehungen in den 1920er Jahren In den Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan spielt die Universität Heidelberg eine prominente Rolle. Der erste japanische Student, der sich an einer deutschen Universität immatrikulierte, war Komatsu (ursprünglich: Majima) Seiji, der 1867 in Heidelberg eintraf. Es waren dann die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen der Ruf Heidelbergs sich besonders stark in Japan verbreitete, und zwar vor allem im Bereich der Philosophie, der Geisteswissenschaften insgesamt, und durch die gerade entstehenden Sozialwissenschaften. Den japanischen Studenten, die in dieser Zeitspanne in Heidelberg studierten, widmet sich der vorliegende Band.Was waren das für Menschen, und warum kamen sie gerade nach Heidelberg? Die meisten von ihnen, die fast alle bereits einen akademischen Grad an einer japanischen Universität erworben, eine Anstellung gefunden hatten und in ihren dreißiger oder vierziger Jahren standen, als sie in Deutschland studierten, wurden nach ihrer Rückkehr bedeutende Persönlichkeiten. Der Aufenthalt in Heidelberg war dabei lediglich eine Station auf ihrem Lebensweg und ihrem geistigen und beruflichen Werdegang, doch dürfte diese Zeit gleichwohl einen nicht geringen Einfluss auf ihr späteres Leben ausgeübt haben.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Hrsg. von Werner Moritz und Wolfgang Seifert. Schriften 19.mit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbertmit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbert.96 S. mit 30 Abb., geheftet. ISBN 978-3-89735-763-1. EUR 11,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Dem Vergessen entrissen. Jüdisches Leben im Kraichgau
 Jüdisches Leben Kraichgau e.V. (Hrsg.)
Dem Vergessen entrissen. Jüdisches Leben im Kraichgau ISBN 978-3-89735-215-5
Wie macht man eine Ausstellung über die jüdische Geschichte einer gesamten Region, in der keine Juden mehr leben? Dieser Frage stellten sich der Verein Jüdisches Leben Kraichgau e.V. und der Heimatverein Kraichgau.Das jüdische Leben im Kraichgau war sehr vielfältig. Juden wirkten in den Ortsvereinen ebenso mit wie im Viehhandel. Aufgrund der allgemeinen Landflucht Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts und vor allem durch die Vernichtung der Nazis gibt es heute keine jüdischen Gemeinden mehr im Kraichgau. Aber es gibt eine sehr rege Erinnerungskultur, die vorrangig von jungen Menschen getragen wird. Dies alles wird in der Wanderausstellung „Dem Vergessen entrissen. Jüdisches Leben im Kraichgau“ gezeigt. Die Ausstellung gliedert sich in die Themenbereiche Geschichte, Religion und Soziales. Hinzu kommen Tafeln zahlreicher Kraichgauer Schulen, auf denen sie ihre Projekte zu jüdischer Geschichte, Kultur und Religion im Kraichgau vorstellen.Die Wanderausstellung liefert einen Beitrag zur Erinnerung an das ehemals rege jüdische Leben im Kraichgau, wie auch zur Erinnerung an das an der jüdischen Bevölkerung verübte Leid.Als Begleitmaterial zur Ausstellung ist nun diese reich bebilderte Broschüre erschienen.   47 Seiten mit 150 Abbildungen, Broschur.verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher. 978-3-89735-215-5. Euro 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Heimatbuch 2012
 Landkreis Rastatt, Jürgen Bäuerle (Hrsg.)
Heimatbuch 2012 ISBN 978-3-89735-738-9
Aktuelles und WissenswertesDer aktuelle 51. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten und in modernisierter Form über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur- und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2012 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen unserer Gesellschaft mit wissenswerten Bereichen der Gegenwart in einzigartiger Weise.   Hrsg. vom Landkreis Rastatt, Landrat Jürgen Bäuerle. Redaktion: Martin Walter, Leiter des Kreisarchivs Rastatt. 256 S. mit 310 meist farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-738-9. 12,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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High Nature Value Farming in Europe
 Rainer Oppermann, Guy Beaufoy, Gwyn Jones (Hrsg.)
High Nature Value Farming in Europe ISBN 978-3-89735-657-3
35 European countries – experiences and perspectivesHigh Nature Value (HNV) farming is inherently valuable for biodiversity and forms a living cultural and natural heritage. HNV farmland comprises semi-natural pastures, meadows and orchards, as well as species-rich arable land, and often retains a wealth of landscape features. HNV farming is present in all European countries, with a diversity of types and extent. Apart from being the cornerstone of European farmland biodiversity, these types of farming provide a multitude of other services for society, including sustainable rural economies, and the rich social fabric and character of Europe’s landscapes. The environmental, socio-cultural and territorial significance of HNV farming is increasingly recognised, but greater awareness is needed amongst policy makers and the wider public. This book presents an overview of HNV farming across 35 European countries, describing the main characteristics and presenting examples of farming systems, farms and farmers. Beside the country chapters there are thematic chapters looking at a range of issues of farming, nature, economy and policy. Thus the book gives insight to a very broad subject affecting not only farmers, conservationists and policy makers, but also all people interested in the diversity of European landscapes. In englischer Sprache.Hrsg. von Rainer Oppermann und Guy Beaufoy. Ca. 400 S. mit ca. 250 farbi­gen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-657-3. 49,80 EUR Presseinformation auf deutsch als pdf-Datei zum Download Presseinformation auf englisch als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mit Spaten und Feder
  Claudia Rink, Werner Moritz (Hrsg.)
Mit Spaten und Feder ISBN 978-3-89735-536-1
Johann Metzger (1789–1852) Landschaftsarchitekt, Botaniker und Gestalter des Heidelberger SchlossgartensJohann Metzger (1789–1852), einer der bedeutendsten Experten für Landschaftsarchitektur sowie Forst- und Gartenbotanik im deutschen Südwesten, stand von 1812 bis 1851 zunächst als Gärtner und schließlich als Gartendirektor im Dienste der Heidelberger Universität. In dieser Funktion war er für die botanischen Gärten der Universität und die gesamte Schlossanlage verantwortlich. Johann Metzger war neben Charles de Graimberg ein maßgeblicher Förderer und Mahner für die Erhaltung der Heidelberger Schlossruine. Darüber hinaus hatte er einen wesentlichen Anteil an der städtebaulichen Entwicklung Heidelbergs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und setzte auch in der linksrheinischen Pfalz vielfältige Akzente. Seine praktischen Erfahrungen vermittelte er in zahlreichen Publikationen und Fachvorträgen beispielsweise zum Wein- und Obstanbau sowie zu ertragreicheren Getreidesorten einem interessierten Publikum. Zum Bestseller entwickelten sich dabei seine populären, in Dialogform geschriebenen landwirtschaftlichen Anleitungen. In dieser Schrift werden Johann Metzgers gartenkünstlerische und literarische Werke erstmals kompakt dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Porträt einer bedeutenden Heidelberger Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, deren Leistungen bis in die Gegenwart fortwirken.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 13.Hrsg. von Werner Moritz.84 S. mit 50, z.T. farbigen Abb., geheftet. 2008. ISBN 978-3-89735-536-1. EUR 9,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Naturschutzgebiet Jusi – Auf dem Berg
 LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Hrsg.)
Naturschutzgebiet Jusi – Auf dem Berg ISBN 978-3-89735-102-8
Das 49 Hektar große Naturschutzgebiet „Jusi – Auf dem Berg“ liegt etwa 30 km südlich von Stuttgart bei der Gemeinde Kohlberg am Rand der Schwäbischen Alb. Es umfaßt im wesentlichen drei Teile: den Hang des Jusi mit seinen Kalkmagerrasen, den strukturreichen südlichen Jusisporn und einen Bereich mit Buchen- und Eichenwäldern. Mit einem Durchmesser von 1100 Metern gehört der Jusi zu den größten Vulkanschloten im Schwäbischen Vulkangebiet Kirchheim/Urach. Sein Basaltmassiv wurde durch Erosion aus dem Kalkgestein des Albkörpers herauspräpariert und bietet aufgrund seiner exponierten Lage eine phantastische Aussicht auf die umliegenden Landschaften. Seine seit Jahrhunderten als Schafweiden genutzten Hänge sind Lebensraum seltener Tiere und Pflanzen. Dieser reichbebilderte Führer enthält neben einem Rundgang durch das Naturschutzgebiet grundlegende Informationen zur Entstehung des Vulkans und der übrigen charakteristischen Landschaftselemente in der Region. Die geologischen und biologischen Sehenswürdigkeiten des Jusi werden detailliert vorgestellt. Zweite, durchgesehene Auflage.Naturschutz-Spectrum. Gebiete. Bd. 23.Hrsg. von der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg.96 S. mit zahlreichen farbigen Abb. sowie Übersichtskarten, handliches Taschenformat. 2009.ISBN 978-3-89735-102-8. EUR 7,90.

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Carl Joseph Anton Mittermaier 1787–1867
 Klaus-Peter Schroeder (Hrsg.)
Carl Joseph Anton Mittermaier 1787–1867 ISBN 978-3-89735-572-9
Ein Heidelberger Professor zwischen nationaler Politik und globalem Rechtsdenken im 19. Jahrhundert   Für den heutigen Zeitgenossen ist der Heidelberger Rechtsprofessor Carl Joseph Anton Mittermaier, dessen Lebensdaten (1787-1867) eine der spannendsten und bedeutendsten Epoche der deutschen Geschichte umschließen, nahezu unbekannt. Noch vor wenigen Dezennien bezeichnete Gustav Radbruch ihn als den international berühmtesten unter allen deutschen Rechtsgelehrten des 19. Jahrhunderts. Mit einer kaum überschaubaren Zahl an deutschen und ausländischen Juristen stand Mittermaier in ständiger Verbindung. In seinem am Karlsplatz gelegenen Haus liefen die Fäden eines globalen Netzwerkes zusammen, das sich auf sämtliche Gebiete der Jurisprudenz erstreckte. Neben dem Straf- und Strafprozessrecht beschäftigte er sich mit Kriminologie, Gerichtsmedizin und Kriminalstatistik, mit Handelsrecht und Zivilprozessrecht, mit Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung. Weit über Frankreich hinaus erweiterte er den Horizont des deutschen Juristenstandes auf den anglo-amerikanischen und lusitanischen Rechtskreis. Übersetzungen seiner Abhandlungen in zahlreiche Sprachen belegen Mittermaiers internationale Bekanntheit. Neben Thibaut, Zachariae und Martin trug er wesentlich zu dem hohen Ansehen der Ruperto-Carola und ihrer Juristischen Fakultät bei. Aber auch als Politiker in den Tagen des deutschen Vormärzes und der Revolution von 1848/49 war Mittermaier ein unerschrockener Vorkämpfer für Pressefreiheit, Humanität und Rechtsstaatlichkeit. Aus Anlass des 200. Jahrestags der Promotion Mittermaiers an der Heidelberger Juristischen Fakultät am 29. März 1809 möchte die Ausstellung an jenen bemerkenswerten Heidelberger Professor erinnern, der nahezu ein halbes Jahrhundert an der Ruperto-Carola forschte und lehrte.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 15. Hrsg. von Werner Moritz.72 S. mit 32, z.T. farbigen Abb. 2009. ISBN 978-3-89735-572-9. 9,90 EUR   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Geschichte der Stadt Mannheim
 Ulrich Nieß, Michael Caroli (Hrsg.)
Geschichte der Stadt Mannheim ISBN 978-3-89735-472-2
Band 3 | 1914-2007   Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht. In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk.Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen. Hrsg. von der Stadt Mannheim.769 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abb., mit CD-Rom zur „Geschichte der Stadt Mannheim“ (Stadtchronik mit ca. 30000 elektronisch recherchierbaren Einträgen, großformatige Karten und Plänen), Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag. 2009.ISBN 978-3-89735-472-2. EUR 39,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Friedrich Creuzer 1771–1858
 
Friedrich Creuzer 1771–1858 ISBN 978-3-89735-530-9
Philologie und Mythologie im Zeitalter der Romantik   Friedrich Creuzer gehört zu den prägenden Figuren der Universität Heidelberg in einer ihrer glanzvollsten Phasen (1804–1858). Anlässlich seines 150. Todestages am 16.2.2008 und der Zweihundertjahrfeiern des von ihm 1807 eingerichteten Philologischen Seminars dokumentiert eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Heidelberg Leben, Werk und Wirkung des romantischen Philologen. Im hier vorgelegten Band stehen wissenschaftshistorische neben ideengeschichtlichen Beiträgen. Creuzers Bedeutung beruht nicht allein auf seiner enzyklopädisch ausgreifenden, Okzident und Orient souverän verbindenden "Alterthumskunde": In seinen philologischen, ikonographischen und mythologischen Schriften hat er zugleich das Paradigma eines Wissenschaftsstils begründet, der Intuition und diskursive Vernunft, Mythos und Logos zusammenführt.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 12. Hrsg. von Werner Moritz.224 S. mit 51 Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-530-9. EUR 16,90.   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Carte Environs de Philipsbourg
  Bernard Jaillot
Carte Environs de Philipsbourg ISBN 978-3-89735-520-0
Wie zahlreiche andere Karten der Region stammt diese aus dem Zeitraum des Polnischen Erbfolgekrieges 1733/34. Im Gegensatz zu den Karten von G.F. Riecke, der als Kartograph in Diensten der deutschen Kriegspartei stand, ist diese Karte ein französisches Pendant. Sie zeigt die unmittelbare Umgebung der belagerten Reichsfestung Philippsburg in sehr großem Maßstab und großer Detailtreue und ist deshalb eine hervorragende heimatgeschichtliche Quelle. Die Region Mittlerer Oberrhein in historischen Karten. Blatt 5.Hrsg. und kommentiert von Dieter Hassler. Reproduktion einer altkolorierten Karte, 41,5 x 57 cm. 2007. ISBN 978-3-89735-520-0. EUR 15,-

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Der Enzkreis – Historisches und Aktuelles
 Landratsamt Enzkreis (Hrsg.)
Der Enzkreis – Historisches und Aktuelles ISBN 978-3-89735-512-5
Jahrbuch 12   Aus dem Inhalt:Der Enzkreis – Eine attraktive Region: Der Stromberg – Heuchelberg – (m)eine Insel/900 Jahre Michaelskirche Gräfenhausen/Vom Ackerbürger- und Weingärtnerdorf zur Arbeiterwohngemeinde – Ein Überblick über die Geschichte Eisingens/Zehn Jahre Partnerschaft mit Mysłowice, Imielin und Chelm Słaski in Polen/Warum ausgerechnet Maulbronn? – Neues interaktives Landschaftsmodell im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn zeigt Klosterbetrieb und Umgebung im Zusammenhang/"spot on!" – für die Enzkreis-Kulturtage für Kinder und Jugendliche//Der Enzkreis – Historisches aus 2500 Jahren: Keltisches Eisen aus dem Nordschwarzwald – Auf den Spuren der frühesten Eisenmetallurgie nördlich der Alpen/Leben und Arbeiten im Nordschwarzwald am Ausgang des Mittelalters – Zum 750-jährigen Jubiläum von Waldrennach/Ein Vertrag zwischen Else von Frauenberg, Witwe von Reinhard Enzberger, und Reinhard Nix, genannt Enzberger, aus dem Jahr 1425/Der altwürttembergische Stadt- und Amtsschreiber – Mit einem Exkurs über die Neuenbürger Amtsinhaber/Ein verschreyter Ort, der mit vielen hergeloffenen Leuthen wieder angefüllt worden ... – Schweizer Emigranten in Knittlingen nach den Katastrophen des Dreißigjährigen und des Pfälzischen Erbfolgekrieges//Der Enzkreis – Historische Persönlichkeiten: Ein frommes Ende – Carl Friedrich Brechts "Vom Doktor Johannes Faust"/Karl Wilhelm Doll (1827–1905) – Prälat der Badischen Landeskirche und Oberhofprediger in Karlsruhe/Gottlob Banzhaf aus Illingen — Vom Kaufmannsgehilfen zum Direktor der Neckarsulmer Fahrzeugwerke (NSU)//Der Enzkreis – Umwelt bewahren, Zukunft sichern: Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord – Wege in eine nachhaltige Zukunft/ Die Wiesen des Enzkreises – Natur- und Kulturerbe der Region/Ackerwildkräuter im Heckengäu//Der Enzkreis – Bürgerschaftliches Engagement als Markenzeichen: Das Kuratorium Schleglerschloss Heimsheim e.V. – Eine der ältesten Bürgerinitiativen im Land/Gräfenhausen: Eine alte Pfarrscheuer wird erhalten/Die "Villa Kling" in Straubenhardt – Vom Wohnhaus einer Sägewerksfamilie zum Zentrum für Kultur, Bildung und Begegnung/Das Kämpfelbacher Heimatmuseum//Chronik: Juli 2005–Juni 2007   Hrsg. vom Landratsamt Enzkreis. Ca. 300  S. mit  zahlreichen, meist farbigen Abb., fester Einband. 2007. ISBN 978-3-89735-512-5. EUR 12,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

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Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

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Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

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 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
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Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

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