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Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019
ISBN 978-3-95505-189-1
19,80 €*
In Band 38 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ präsentiert Michael Plumpe die in der Regierungszeit Carl Philipps geprägten Münzen. Eleonore Kopsch schildert die Hochzeit von Pfalzgräfin Maria Anna mit Pfalzgraf Wilhelm sowie das Los der Grablege von dessen Vater und Bruder in der Trinitatiskirche. Mathilde Grünewald interpretiert den Briefwechsel zweier als Naturwissenschaftler aktiven Pfarrer mit Andreas Lamey vor. Harald Stockert analysiert die Ermordung August von Kotzebue durch Carl Ludwig Sand. Doreen Kelimes untersucht sowohl die Duellkultur als auch die französischen Spuren des Krieges von 1870/71 in Mannheim. Sebastian Parzer zeichnet die Geschichte des Bankhauses Salomon Maas nach. Alfred Storch setzt seine Ausführungen zur Allianz von Reformpädagogik und Betriebswirtschaft fort. Andreas Mix stellt die Ausstellung „Albert Speer in der BRD“ vor und Ulrich Nieß Géraldine Schwarz‘ Studie „Die Gedächtnislosen“; Jörg Watzinger schildert die NS-Verfolgungsgeschichte seines Vaters Karl Otto Watzinger. Viola Skiba thematisiert das Schicksal des Gegenpapsts Johannes XXIII. und seine Haft in Mannheim. Das Projekt ZEITSTROM präsentieren Benedikt Bego-Ghina, Hiram Kümper und Wilfried Rosendahl. Eva-Maria Günther stellt die Ausstellung „Chromatik – Klang der Farbe in der modernen Kunst“ vor, und Sibylle Schwab sowie Lucia Stockinger berichten über einen Poetry Slam in den rem.
Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 147, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-189-1. EUR 19,80.
Geschichte der Stadt Mannheim
ISBN 978-3-89735-472-2
39,90 €*
Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht. In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk.
Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen.
Hrsg. von der Stadt Mannheim.
769 Seiten mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen, mit CD-Rom zur „Geschichte der Stadt Mannheim“ (Stadtchronik mit ca. 30000 elektronisch recherchierbaren Einträgen, großformatige Karten und Plänen), Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag.
ISBN 978-3-89735-472-2. EUR 39,90.
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