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Bücher aus der Kategorie V

Neu
 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2
Am 1. Januar 1973 wurde das Dorf Wolfartsweier im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg Stadtteil der Großstadt Karlsruhe. Dieser Vorgang war seinerzeit in der Einwohnerschaft nicht unumstritten, seine Vor- und Nachteile wurden kontrovers erörtert. Fünfzig Jahre danach legt der Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. nun eine Publikation zur Stadtteilgeschichte vor, die einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Veränderungen in dieser Zeit gibt. Es werden dabei bewusst Schwerpunkte gesetzt mit Beiträgen zur Politik und den Wahlen, den Kirchen, der Schule, dem Kindergarten und den Vereinen. Eine Chronik zur Geschichte Wolfartsweiers der letzten 50 Jahre nennt darüber hinaus weitere wichtige Daten.Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. (Hrsg.), Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023. 50 Jahre Stadtteil.Hrsg. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer.Mit Beiträgen von Elli Barho, Ingrid Busch, Erika Gessner, Stefanie Heinlein, Gisela Kirchberg-Krüger, Jürgen Krüger, Annegret Lingenberg und Anke Mührenberg.216 Seiten mit 207 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-377-2. EUR 19,50.

19,50 €*
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Alemannische Abendlieder
 Veronica Kerber / Andreas Ludwig Tewes
Alemannische Abendlieder ISBN 978-3-95505-369-7
Mal gefühlvoll und poetisch, mal fröhlich und humorvoll kommen diese vierzehn Abendlieder mit neuen Melodien und Texten in oberrheinalemannischer Mundart daher und laden zum Vorsingen und gemeinsamen Singen ein. Auf einer bunt illustrierten Gute-Nacht-Reise durch Baden-Württemberg begegnen Sie unter anderem auch dem Wiesentäler Sandmaa, dem Hohenlohischen klaane Butzebär, den schwäbischen Sieba kloine Gspenschter, dem Karlsruher Nachtg’spenscht, dem kurpfälzischen Muhnd, den zwey Feie aus dem Hotzenwald, den Baar-Alemannischen Summerveggeli und dem südfränkischen Märche-Himmel. Ein Mundarterlebnis der besonderen Art – hier entdecken Groß und Klein den vielfältigen kulturellen Sprachenschatz im Ländle. Mit Übersetzungen von Dr. Ewald Hall, Sandhya Hasswani, Thomas Huber, Pius Jauch, Margarete Lang, Thomas Liebscher, Manuel Obert, Petra Rieger-Bühler, Sebastian Unbehauen, Charly Weibel, Dr. Wolfgang Wulz und Heidi Zöllner. Worterklärungen und Anmerkungen zum Oberrhein-Alemannischen ergänzen die Lieder. Illustriert von Simone Vögele. Mit Noten und CD.Veronica Kerber und Andreas Ludwig Tewes, Alemannische Abendlieder. Neue Lieder aus dem Schwarzwald.Illustriert von Simone Vögele. Mit Noten und Audio-CD.Mit Übersetzungen von Dr. Ewald Hall, Sandhya Hasswani, Thomas Huber, Pius Jauch, Margarete Lang, Thomas Liebscher, Manuel Obert, Petra Rieger-Bühler, Sebastian Unbehauen, Charly Weibel, Dr. Wolfgang Wulz und Heidi Zöllner.60 Seiten mit 50 farbigen Illustrationen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-369-7. EUR 16,90.

16,90 €*
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Revolution am KFG?
 Volker von Offenberg
Revolution am KFG? ISBN 978-3-95505-360-4
Revolution am alt-ehrwürdigen Karl-Friedrich-Gymnasium, der ältesten Schule Mannheims? Ja, die Unruhe, die 1968 Teile der westdeutschen Jugend erfasste und bis in die 70er Jahre andauerte, machte sich auch am traditionsreichen, altsprachlich-humanistisch orientierten KFG bemerkbar. Sogar besonders heftig. Schüler protestierten gegen autoritäre Lehrer, Provokationen im Unterricht nahmen zu, es wurde demonstriert und viermal am KFG gestreikt. Es kam auch zu spektakulären Aktionen, so wurden im Juli 1970 nachts Wände und Türen im KFG mit radikalen roten Parolen beschrieben, die Feiern zum Schuljubiläum 1972 wurden gestört. Nach der antiautoritären Revolte versuchten kommunistische Schülergruppen die Revolution in die Schule zu tragen. Der Autor, der am KFG Deutsch und Geschichte unterrichtete, konnte aus einem reichhaltigen Fundus an Quellen schöpfen: Flugblätter, Schülerzeitungen, Konferenzprotokolle, Disziplinarakten, Fotos und Berichte von Zeitzeugen. Auf dieser Basis entstand ein faktenreiches und lebendiges Bild der Schülerrevolte am KFG, werden Hintergründe und Folgen beleuchtet.Volker von Offenberg, Revolution am KFG? Die Schülerrevolte 1968 am Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim.Mannheimer historische Schriften. Kleine Reihe, Bd. 3. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz.Schriftenreihe des Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheim, Bd. 3. Hrsg. von Alexander Sauter sowie dem Altherrenverband des Karl-Friedrich-Gymnasiums.104 Seiten mit 8 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-360-4. EUR 17,90.

17,90 €*
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August Ebrard. Lebensführungen
 Gerhard Philipp Wolf (Hrsg.)
August Ebrard. Lebensführungen ISBN 978-3-95505-276-8
Die schon 1888 begonnene Veröffentlichung (Teilerstellung der Druckfassung) der Autobiographie August Ebrards, die durch seinen Tod im gleichen Jahr unvollendet blieb, ist nun vollständig. Der im Jahr 1841 einsetzende, fast 50 Jahre umfassende zweite Teil seiner „Lebensführungen“ gewährt interessante Einblicke in das private, akademische und gesellschaftliche Leben eines reformierten Dozenten an der lutherisch-konfessionalistisch geprägten Fakultät in Erlangen und eines außerplanmäßigen Professors in Zürich (1844–1847). Nach weiteren sechs Jahren (1847–1853) als Professor extra facultatem in seiner Heimatstadt wird er 1853 als Konsistorialrat nach Speyer berufen. Dort engagiert er sich als konservativer Theologe in den Auseinandersetzungen um einen neuen Katechismus und ein neues Gesangbuch. Nach der mehr erzwungenen als erbetenen Quieszierung kehrt er als 43-jähriger „Emeritus“ nach Erlangen zurück und lebt dort mit seiner Familie weitgehend losgelöst vom akademischen Leben. Von 1875 bis zu seinem 70. Geburtstag fungiert er schließlich als Pfarrer an der reformierten Kirchengemeinde. Seine vielfältigen Wanderungen in die Fränkische und Hersbrucker Schweiz werden oft Ausgangspunkt für mehrere literarische Werke und geben Zeugnis für den im 19. Jahrhundert einsetzenden Tourismus. August Ebrard. Lebensführungen. In den Jahren des Berufes.Hrsg. von Gerhard Philipp Wolf unter Mitarbeit von Dietrich Blaufuß und Johannes Ehmann im Auftrag des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte.Veröffentlichungen des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte, Band 38.544 Seiten mit 10 Schwarz-Weiß- und Farbabbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-276-8. EUR 38,00.  

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Europäische Kulturlandschaft Auewald
 Helmut Volk
Europäische Kulturlandschaft Auewald ISBN 978-3-95505-190-7
Die Auewälder der Rheinauen sind menschengemachte Biotope: Kulturwälder, die seit Jahrtausenden genutzt und verändert werden. Baumriesen, üppiges Strauchwerk, Schilfgürtel und Altwasser vermitteln den Eindruck eines „badischen Aue-Dschungels“. Die Auewälder verdanken ihre Existenz allerdings der Rheinkorrektion. Der Boden, auf dem sie wachsen, wurde künstlich angelandet. Aus diesen Kiesbänken wurde fruchtbarer Boden. Auf ihm wachsen die meisten Baum- und Straucharten Mitteleuropas.Dieses Buch präsentiert die europäischen Rheinauen bei Au am Rhein (Baden-Württemberg), bei Neuburg (Rheinland-Pfalz) und Lauterbourg (Elsass/Frankreich). Au am Rhein lebt schon 1200 Jahre mit den Auen und aus den Auewäldern. Die Bevölkerung von Au überstand zahlreiche Kriegswirren und ihre Gemarkung wurde häufig völlig neu geordnet. In 180 Jahren schuf sie den heutigen Auewald als Europäisches Natur­erbe. Dieser ist für den Klimaschutz, die Naherholung der urbanen Bevölkerung und für den Naturschutz unverzichtbar. Helmut Volk, Europäische Kulturlandschaft Auewald. 1200 Jahre Au am Rhein.Hrsg. von der Gemeinde Au am Rhein.80 S. mit 125 größtenteils farbigen Abb. und Grafiken, fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-190-7. EUR 19,90.

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Von der Concession zur Consumption ...
 Volker von Offenberg
Von der Concession zur Consumption ... ISBN 978-3-95505-146-4
Nein, dieses Buch ist kein „Remake“ des erfolgreichen „Prost Heidelberg!“ aus dem Jahr 2005! Aufbauend insbesondere auf der Auswertung der überlieferten ­Konzessionsakten geht es kenntnisreich wie vielschichtig um eine Geschichte der Heidelberger Kneipen, Gastwirtschaften, Weinstuben, Cafés, Szenel­okale ... In dieser Geschichte spiegelt sich unverfälscht, bisweilen durchaus ­amüsant das spezifische Heidelberger Lokal­kolorit. Aus einer Vielzahl wirtschafts-, sozial-, politik­geschichtlicher Aspekte und meist kaum bekannter Details verdichtet sich eine Art von Kulturgeschichte oder Geschichte ­einer spezifischen Kneipenkultur Heidelbergs fokussierend auf Geschichte, Charakter, Atmosphäre. Mit vielen über­raschenden Erkenntnissen und oft unerwartet aktuellen Bezügen. Volker von Offenberg, Von der Concession zur Consumption ... Eine kleine Heidelberger 'Wirtschafts'-Geschichte.Hrsg. von Peter Blum im Auftrag des Stadtarchivs Heidelberg. Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg, Bd. 24.112 S. mit 102, z.T. farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-146-4. EUR 17,90.

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Weisheit und Wissenstransfer
 Angelo Van Gorp, Ulrich A. Wien (Hrsg.)
Weisheit und Wissenstransfer ISBN 978-3-95505-111-2
Die neue Reihe „Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte“ des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema „Bildungsgeschichte der Pfalz“ schlagen einen weiten Bogen: von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen (wie die Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen) oder die z.T. grenzüberschreitenden Milieus (beispielsweise der Arbeiterbildung) bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des SWR. Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren – oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend – ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte. Weisheit und Wissenstransfer. Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz.Hrsg. von Ulrich A. Wien und Angelo Van Gorp. Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte. Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Band 1.336 S. mit 34 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-111-2. EUR 34,80.

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Von Hammaburg nach Herimundesheim
 Alfried Wieczorek, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von Hammaburg nach Herimundesheim ISBN 978-3-95505-106-8
Dieses Buch ist leider vergriffen! Diese Publikation ist Ursula Koch gewidmet. Und wer auf ihr Werk schaut, ist beeindruckt von ihrer beinahe unglaublichen Schaffenskraft. War doch schon die Liste ihrer Publikationen zum Zeitpunkt ihres 70. Geburtstags überaus umfangreich, so ist sie nun zehn Jahre später trotz des fortgeschrittenen Alters der Jubilarin noch einmal ganz erheblich angewachsen.Ab dem Jahr 2004 übernahm sie die Leitung der Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte. Seitdem werden die frühmittelalterlichen Objekte mit ihren Ausgrabungsbefunden sowie alle Altaktenbestände der rem systematisch ausgewertet und der Öffentlichkeit zugeführt. Ursula Koch blickt auf nunmehr 23 Jahre Tätigkeit für die rem zurück und es ist eine große Freude, dass sie über lange Zeit die rem mitgeprägt hat. Es geschieht nicht gerade häufig, dass es gelingt, eine Forscherin ihres Format über so lange Zeit an nur ein Haus zu binden.Ihr zu Ehren sind in diesem Band Aufsätze mit Themen aus ihrem Fachbereich, der Frühgeschichte, versammelt: Sie überspannen ein breites Spektrum von Fundstücken aus Mannheims Merowingergräbern und das alte Dorf Mannheim über frühmittelalterliche Siedlungsspuren bei Ladenburg bis hin zu einem nordgallischen Kamm aus dem 5. Jahrhundert. Von Hammaburg nach Herimundesheim. Festschrift für Ursula Koch.Hrsg. von Alfried Wieczorek und Klaus Wirth. Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 11. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 85.320 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-106-8. EUR 24,90.

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Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike
 
Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike ISBN 978-3-95505-116-7
Im Jahr 364 beginnt für die Pfalz und den Nordwesten des Imperium Romanum eine besondere Ära: Flavius Valentinianus wird zum Kaiser des Römischen Reiches erhoben und wählt Augusta Treverorum – Trier – zu seiner bevorzugten Residenz. Von dieser aus unternimmt er zahlreiche Reisen durch die Provinzen an Rhein und Donau und besucht auch mehrfach die Pfalz.Mit der Ausstellung „Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike“ rückt das Historische Museum der Pfalz einen Zeitabschnitt in den Fokus des Interesses, der in der Region viele Spuren hinterlassen hat. Während die Spätantike im Allgemeinen – oft zu Unrecht – als Zeit des Niedergangs und des Verfalls gilt, zeichnen die archäologischen Zeugnisse in der Pfalz ein anderes Bild dieser wechselvollen Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse bezeugen eine dicht besiedelte Landschaft mit zahlreichen größeren und kleineren Städten, befestigten Siedlungen und eindrucksvollen landwirtschaftlichen Betrieben. Die Pfalz erfuhr für kurze Zeit eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, die nach dem Zusammenbruch der römischen Verwaltung im 5. Jahrhundert n. Chr. jedoch allmählich ein Ende fand. Valentinian I. und die Pfalz der Spätantike.Alexander Schubert für die Stiftung Historisches Museum der Pfalz Speyer zusammen mit Axel von Berg und Ulrich Himmelmann für die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesarchäologie sowie Roland Prien und Christian Witschel für das Heidelberg Center for Cultural Heritage (Hrsg.)136 S. mit 146, meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-116-7. EUR 19,95.

19,95 €*
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WO SONST
 Verband Region Rhein-Neckar (Hrsg.)
WO SONST ISBN 978-3-95505-082-5
Der urbane Hack-Garten in Ludwigshafen, das Freilichtlabor Lauresham in Lorsch, Stutenmilch aus dem Odenwald oder das Klapprad-Rennen auf den Kalmit-Gipfel: Gute Geschichten aus dem Online-Reise-und Heimatmagazin WO SONST sind jetzt auch als Buch erhältlich – erzählt von Autoren und Fotografen aus der Region Rhein-Neckar. Auf 148 spannenden Seiten und illustriert mit hochwertigen Bildern, erzählt das WO SONST-Buch von Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, die in den Städten oder auf dem Land leben, an Rhein oder Neckar, im Odenwald an der Grenze zu Bayern oder in der Südpfalz an der französischen Grenze. „Mit WO SONST wurde ein zeitgemäßes Medium für Gäste und Einheimische geschaffen“, freut sich Ralph Schlusche, Direktor des Verbandes Rhein-Neckar. „Mit der Internetseite, dem neuen, dazugehörigen Facebook-Auftritt und nun auch dem Buch, verknüpfen wir crossmedial Standort- und Tourismusmarketing – beides Aufgaben aus unserem Staatsvertrag“. „Es ist ein Buch für Leute, die gerne unterwegs sind. Und es ist ein Buch über Menschen, die angekommen sind – und nirgends lieber sein wollen als hier“ sagt Edelgard Seitz, die das WO SONST-Projekt 2015 ins Leben gerufen hat. „Die Region Rhein-Neckar hat viel zu bieten, aber einzigartig ist sie durch die Menschen, die hier leben. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir Journalisten und Fotografen nun die Möglichkeit bieten können, diese guten Geschichten zu erzählen – und wir sind uns sicher, dass jetzt noch mehr Menschen auf die Region aufmerksam werden oder andere, noch unbekannte Seiten entdecken.“ WO SONST, Geschichten aus der Region Rhein-Neckar.Hrsg. vom Verband Region Rhein-Neckar. Redaktion LA.MAG.148 S. mit 159 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-082-5. EUR 19,90.

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Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61
 Armin Schlechter, Joachim Kemper, Anja Rasche (Hrsg.)
Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61 ISBN 978-3-89735-794-5
Die zehn Beiträge dieses Buchs, die sich zeitlich von den salischen Kaiserinnen bis zur Ablösung der Schraudolph-Fresken im Speyerer Dom in den Jahren 1957 bis 1961 erstrecken, handeln über die Geschichte der Stadt Speyer und ihrer Umgebung. Dazu gehören Aufsätze zu den jüdischen Gemeinden im Südwesten im 14. Jahrhundert, zu den Folgen der Reformation in Speyer, zum hier verstorbenen Mathematiker Nicolaus Matz, aber auch ein Zeitzeugenbericht zum Neuanfang unter französischer Besatzung 1945. Über die Stadt hinaus greifen Untersuchungen zu kurpfälzischen Generälen in bayerischen Diensten oder über historische Rebsorten am Rhein. Zwei Abhandlungen schlagen den Bogen nach Norddeutschland, vergleichen das mittelalterliche Speyer mit Lübeck und zeichnen die Auswirkungen des Reichskammergerichts auf dieses Gebiet nach. Von der mittelalterlichen "Kuhstadt Speyer" bis zur Dom-Restaurierung 1957/61.Hrsg. von Armin Schlechter, Joachim Kemper und Anja Rasche.Beiträge zur Geschichte der Stadt Speyer und ihrer Umgebung, Bd.1. Hrsg. vom Historischen Verein der Pfalz e.V. Bezirksgruppe Speyer.240 S. mit 38, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-794-5. EUR 22,80.

22,80 €*
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Herrenberg im Nationalsozialismus
 
Herrenberg im Nationalsozialismus ISBN 978-3-95505-056-6
Das Buch ist bei uns leider vergriffen! Einwohner von Herrenberg erwerben das Buch bitte direkt beim örtlichen Buchhandel oder beim Stadtarchiv Herrenberg, Marienstr. 21, 71083 Herrenberg, Tel.: 07032 9546330. Fast niemand glaubte im März 1933 in Herrenberg noch an die Demokratie. Als zum letzten Mal freie Wahlen stattfanden, gab die Mehrheit der Wahlberechtigten ihre Stimme den Nationalsozialisten. Die meisten dieser Männer und Frauen waren keine Fanatiker, aber sie konnten sich mit vielen Aspekten des neuen Regimes identifizieren. Minderheiten wurden hingegen auch in Herrenberg Opfer des NS-Terrors: Politisch missliebige Personen wurden in Konzentrationslager gebracht, ausländische Zwangsarbeiter ausgebeutet und kranke Menschen zwangssterilisiert und ermordet. Der Historiker Marcel vom Lehn untersucht in diesem Buch, wie sich der Nationalsozialismus in Herrenberg ausprägte, und wirft dabei einen umfassenden Blick auf die Entwicklung von Stadt, Gesellschaft, Kirchen und Wirtschaft. Marcel vom Lehn, Herrenberg im Nationalsozialismus. Stadt und Gesellschaft (1933–1945)Im Auftrag der Großen Kreisstadt Herrenberg herausgegeben von Stefanie Albus-Kötz.Herrenberger historische Schriften, Bd. 11. Stadtgeschichte Herrenberg, Bd. 3.304 S. mit 69, z.T. farbigen Abb., fester Leinen-Einband im Schutzumschlag.ISBN 978-3-95505-056-6. EUR 25,00.

25,00 €*
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Traumland Schwarzwald
 
Traumland Schwarzwald ISBN 978-3-95505-046-7
Wälder, Wiesen, Wildnis - die Naturlandschaft des Schwarzwalds ist geprägt von einzigartiger Vielfalt, welche uns immer wieder staunen lässt. Unsere Gedanken kreisen immer wieder um die Berge, Quellen, Höhlen und Naturparks, die erkundet werden wollen. Vom Frühjahr bis zum Winter begeistert das größte und höchste Mittelgebirge mit seinem Reichtum und zeigt sich im Wandel der Jahreszeiten.Der verlag regionalkultur aus Ubstadt-Weiher bringt für 2018 nun einen Kalender heraus, der uns durch die Jahreszeiten des Schwarzwalds begleitet. Jeden Monat blättern wir um auf stimmungsvolle Seiten, die uns die Vielfalt dieses Lebensraums vor Augen führen. Traumland Schwarzwald.Herausgegeben vom Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach.42 x 29,7 cm, Spiralbindung.ISBN 978-3-95505-046-7. EUR 9,90

9,90 €*
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Obstwiesen
 Jürgen Alberti (Fotografien)
Obstwiesen ISBN 978-3-95505-047-4
Obstwiesen sind Nahrungsgrundlage und Lebenselixier – insbesondere für uns Gartenfreunde! Unsere Gedanken kreisen immer wieder um die auf den Obstwiesen anstehenden Arbeiten, den Zustand der Bäume oder die Ernteaussichten. Wir erfreuen uns an den Blüten im Frühjahr, den zwitschernden Vögeln in den Baumkronen oder dem Raureif im Winter. Der verlag regionalkultur aus Ubstadt-Weiher bringt für 2018 nun einen Kalender heraus, der uns durch die Jahreszeiten in den Obstwiesen begleitet. Jeden Monat blättern wir um auf stimmungsvolle Seiten, die uns die Vielfalt dieses Lebensraums vor Augen führen. Obstwiesen 2018. Kalender.Mit Fotografien von Jürgen Alberti. Herausgegeben vom verlag regionalkultur.42 x 29,7 cm, Spiralbindung.ISBN 978-3-95505-047-4. EUR 9,90

9,90 €*
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Forschungen zur Biographie Wilhelm Wundts und zur Regionalgeschichte
 Gustav A. Ungerer
Forschungen zur Biographie Wilhelm Wundts und zur Regionalgeschichte ISBN 978-3-89735-851-5
Die zentrale Person des Buchbandes ist Wilhelm Wundt (1832–1920), Arzt, Philosoph und Begründer der Akademischen Psychologie. Er war in Heidelberg Assistent bei E. Hasse und H. von Helmholtz, dann Hochschullehrer in Zürich. 1875 folgte er dem Ruf an die Universität Leipzig und wurde von dort aus weltweit berühmt durch die Gründung und Wirkungsgeschichte des Instituts für Experimentelle Psychologie. Die Erfahrungen seiner weniger bekannten Heidelberger Jahre prägten maßgeblich seinen Lebensweg. Als Abgeordneter der Zweiten Ständekammer des Badischen Parlaments in Karlsruhe nahm er direkten Einfluss auf die Gesetzgebung mit dem Ziel, die Lebensbedingungen der unteren Bevölkerungsschichten zu verbessern. Seine hohen sozialen und politischen Ansprüche kennzeichnen auch sein wissenschaftliches Denken.Er und seine Freunde, ein Kreis junger Gelehrter, arbeiteten und tauschten sich aus über große Konzepte der Weltdeutung, in deren Folge wichtige Beiträge zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts entstanden. Die Beiträge in diesem Sammelband verknüpfen Wissenschaftsgeschichte, gesellschaftliche Einflüsse der Zeit und regionalgeschichtliche Einzelthemen (Rhein-Neckar-Raum, Elsass). Sie dienen als Inspirationsquelle für die Nachlassforschung zu Wilhelm Wundt (Heidelberg, Karlsruhe, Zürich, Leipzig, Großbothen) und für Forschungsansätze zur Geschichte der Psychologie. Gustav A. Ungerer, Forschungen zur Biographie Wilhelm Wundts und zur Regionalgeschichte.Gesammelte Schriften 1978–1997. Ein „Logbuch“.Hrsg. von Katharina Ungerer-Heuck und Yvonne L.S. Ungerer.456 S. mit 116 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-851-5. EUR 34,80.

34,80 €*
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"auf ewige Zeiten zugehören"
 Lenelotte Möller, Walter Rummel, Armin Schlechter (Hrsg.)
"auf ewige Zeiten zugehören" ISBN 978-3-89735-954-3
Zum 1. Mai 1816 übernahm das Königreich Bayern mit dem Münchener Vertrag ein Gebiet auf der linken Rheinseite, das zuerst als „Rheinkreis“, ab 1838 als „Kreis Pfalz“ bezeichnet wurde. Aus diesem Ereignis entstand eine Region, die bis heute durch den Bezirkstag und den Bezirksverband Pfalz und in ihrem historischen Selbstverständnis existiert. Dabei standen Gründung und Entwicklung in einem spannungsvollen Gegen­über: auf der einen Seite eine Landschaft und Menschen, die in den vorausgegangenen 20 Jahren unter französischer Herrschaft ein sehr fortschrittliches Recht erhalten hatten, auf der anderen Seite eine Monarchie, die eine noch feudale Sozial- und Rechts­verfassung aufwies. Zugleich versuchten reformorientierte Poli­tiker, Juristen und Beamte, begleitet von einer intensiven publizistischen Diskussion, das französische Erbe der Pfalz weiterzuentwickeln und für ganz Bayern fruchtbar zu machen. Die Beiträge des Buches und der Katalogteil stellen diese Gründungskonstellation unter Einbeziehung von Kirchen- und Kulturpolitik im Einzelnen dar. „auf ewige Zeiten zugehören“. Die Entstehung der bayerischen Pfalz 1816.Hrsg. v. Lenelotte Möller, Armin Schlechter und Walter Rummel. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 117.344 S. mit 65 farbigen, großformatigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-954-3. EUR 24,80.

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Wissensgesellschaft Pfalz
 Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller (Hrsg.)
Wissensgesellschaft Pfalz ISBN 978-3-89735-903-1
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubi­läumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammen­suchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt. Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.

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Universität im Aufbruch
 
Universität im Aufbruch ISBN 978-3-89735-913-0
Die Universität Koblenz-Landau ist 25 Jahre jung. Als vierte Landesuniversität in Rheinland-Pfalz wurde sie zum 1. Oktober 1990 begründet. Die aus verschiedenen Wurzeln der Lehrer- und Lehrerinnenbildung 1969 hervorgegangene, überkonfessionelle Erziehungswissenschaftliche Hochschule hatte in einem fortschreitenden Prozess alle Merkmale einer Universität erhalten. Mit der Umbenennung und Neugründung 1990 wurde ein rasanter Entwicklungsprozess an den Standorten Koblenz und Landau sowie Mainz (Präsidialamt) angestoßen. Einerseits hat sich die Studierendenzahl mehr als vervierfacht, andererseits erwirbt sich die Hochschule auch in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmend beachtete und geförderte Stellung. Das reich ausgestattete Buch bietet mittels einer spannenden und abwechslungsreichen Zusammenschau eine knappe rheinlandpfälzische Lehrer-Bildungsgeschichte, Erinnerungen von Zeitzeugen, exemplarische Absolventenkarrieren und die Selbstdarstellung der Universitätseinrichtungen. Außerdem zeigen die acht Fachbereiche die facettenreichen Herausforderungen, Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Gesamteinrichtung – ein Spiegelbild der aktuellen Universitätsentwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau.Hrsg. von Roman Heiligenthal und Ulrich Andreas Wien unter Mitarbeit von Martin Armgart, Lothar Bluhm und Heidemarie Komor.272 S. mit 289 farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-913-0. EUR 24,80.

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nuffzus, nunnerzus, newedran
 
nuffzus, nunnerzus, newedran ISBN 978-3-89735-922-2
Der Blick auf Stadt, Land, Fluss: Diese literarische Mundartkarte entführt in die Kurpfalz, den Odenwald, in den Kraichgau, ins Rheintal und in den Nordschwarzwald. Anhand von Gedichten, kurzen Erzählungen, Szenen und Liedtexten im Dialekt. Historische und zeitgenössische Texte bilden einen reizvollen Kontrast, manche Überraschung lässt sich anhand dieses sprachlichen Reiseführers ausfindig machen. An die 40 Autorinnen und Autoren sind vertreten – mit gereimtem Heimatlob oder ironisch-kritischem Blick. Ihre Stimmen entfalten manche Feinheiten der Mundarten Rheinfränkisch, Südfränkisch, Schwäbisch und Alemannisch. Und machen diese Sammlung zu einem Lese- und Vorlesevergnügen. nuffzus, nunnerzus, newedran. Eine literarische Mundartkarte aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe. Hrsg. von Thomas Liebscher im Auftrag des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.96 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-922-2. EUR 12,90.

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Historische Regionalforschung im Aufbruch
 
Historische Regionalforschung im Aufbruch ISBN 978-3-89735-082-3
Dem vorliegenden Sammelband liegt der Anspruch zugrunde, einem größeren historisch interessierten Publikum den gegenwärtigen Stand der historischen Regionalforschung zur Pfalz vor Augen zu führen, wobei der Fokus auf der Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken liegt. Mit diesem Sammelband soll auf offene Fragen, Probleme und dringende Desiderate der Forschung aufmerksam gemacht werden, verbunden mit der Hoffnung, dass auch der akademische Nachwuchs verstärkt Interesse und Neugierde an ambitionierter Regionalgeschichte entwickeln möge, wofür die 18 Beiträge zahlreiche Anregungen bieten. Den Anlass für eine solche, allenthalben als dringlich empfundene kritische Bestandsaufnahme bildet das in diesem Jahr  begangene 600. Gründungsjubiläum des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken. Seit dem Sommer 2006 wurde das Anliegen von einem größeren Kreis von Historikern, Archivaren, Bibliothekaren und Museumsfachleuten in mehreren Gesprächsrunden diskutiert, bevor eine vierköpfige Gruppe unter Federführung der beiden Herausgeber des Sammelbandes von November 2007 an mit der Planung eines wissenschaftlichen Symposions beauftragt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Institut für Pfälzische Geschichte in Kaiserslautern organisiert und fand vom 7. bis 8. November 2008 im Haus des Gastes im südpfälzischen Bad Bergzabern statt.   Historische Regionalforschung im Aufbruch. Studien zur Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken anlässlich seines 600. Gründungsjubiläums. Hrsg. v. Frank Konersmann & Hans Ammerich. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 107. 398 S. mit 39 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-082-3, EUR 29,80

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Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz
 Franz Staab, Thorsten Unger (Hrsg.)
Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz ISBN 978-3-89735-083-0
Nicht zuletzt zwei viel beachtete Austellungen über die Zeit der ottonischen Herrschaft waren es, die Kaiserin Adelheid (931-999) wieder stärker ins Bewusstsein treten ließen: Die Kölner Theophanu-Austellung von 1991 und die Magdeburger Ausstellung aus dem Jahre 2001 mit dem Thema „Otto der Große. Magdeburg und Europa“. Stellte dazu der Kölner Katalog Kaiserin Adelheid zusammen mit Kunigunde, Gisela, Agnes und Bertha als „Herrscherinnen in ottonisch-frühsalischer Zeit“ vor, so der Magdeburger Katalog gemeinsam mit Edgith und Theophanu als eine der drei „starken“ ottonischen Regentinnen. Aber es ist nicht allein die politische Prägekraft, die Kaiserin Adelheid ausgezeichnet hat, kaum weniger sind ihre drei Klostergründungen herauzustellen: Peterlingen (Schweiz), San Salvatore bei Pavia und – insbesondere – ihr Grabkloster Selz (Elsass).   Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz. Referate der wissenschaftlichen Tagung in Landau und Selz vom 15. bis 17. Oktober 1999. Hrsg. v. Franz Staab & Thorsten Unger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 99. 332 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-083-0, EUR 24,80

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Der Westwall in der Südpfalz
 
Der Westwall in der Südpfalz ISBN 978-3-89735-080-9
Der Westwall spiegelt das totalitäre System und ideologische Weltordnungsmodell des nationalsozialistischen „Dritten Reiches“ in ganz besonderer Weise wider.Das beleuchten die acht Beiträge dieses Buches in vier Themenbereichen aus unterschiedlichen Perspektiven für den Westwall in der Südpfalz: Forschungssituation und Rezeptionsproblematik, Militär- und Sozialgeschichte, historisch-politische Bildung, Denkmalpflege und Biotopschutz. Konkret verdeutlicht werden diese Aspekte für den Bereich des Westwalls zwischen Oberotterbach und Steinfeld, den „Otterbach-Abschnitt“.Schwerpunkte der ausführlichen historischen Betrachtung sind:  Ideologie und Propaganda, Festungsbau und Kriegsgeschehen, Lebensalltag und Evakuierungsmaßnahmen. Dieses Buch ist zugleich ein Erläuterungsband zum „WestWallWeg“, der den Westwall in der Südpfalz als historisch-politischen Lern- und Erinnerungsort erschließt. Der Westwall in der Südpfalz. Otterbach-Abschnitt.Hrsg. v. Rolf Übel & Oliver Röller.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 104.224 S. mit 149 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-080-9, EUR 24,80

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Transfer - Innovationen in der Zeit der Krezzüge
 Volker Herzner, Jürgen Krüger (Hrsg.)
Transfer - Innovationen in der Zeit der Krezzüge ISBN 978-3-89735-097-7
Die vierte Landauer Staufertagung stand unter dem Thema „Transfer in der Stauferzeit“. Was so unspektakulär klingt, hat doch einen sehr ernsthaften wie aktuellen Hintergrund: Viele Phänomene der europäischen Kultur entstanden gerade in jener Zeit. Europa fand damals sein Gesicht, nicht ein einheitliches, aber eines, das damals schon eine unverwechselbare Gemeinsamkeit in seiner Vielfalt fand. Unabdingbare Voraussetzung dafür war die Beweglichkeit von Menschen, Ideen, Sachen, der Transfer von jeglichem Gut also.Mit dem innereuropäischen Wandel ging ein zweites Phänomen einher, das der „Kreuzzüge“. Der früher sehr einseitige Blick wurde aufgegeben zugunsten der Wahrnehmung eines vielfältigen kulturellen und künstlerischen Austauschs. Genau an diesem Punkt will die Tagung ansetzen: Die Kreuzzugszeit als eine Zeit des Wandels und der Innovation zu begreifen.Die fundierten Beiträge geben oft überraschende Einblicke in Ergebnisse der neueren Forschungen. Ein unscheinbares Detail wie die Knotensäule bekommt durch seine Deutung ein größeres Gewicht, staufische Spuren führen ins mittelalterliche Russische Reich. Die mittelalterliche Rohrzuckerproduktion auf Zypern stellt sich als ältestes Zeugnis der „Industrie-Archäologie“ heraus. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Themenspektrum.  Transfer - Innovationen in der Zeit der Kreuzzüge. Akten der 4. Landauer Staufertagung 2003. Hrsg. v. Volker Herzner & Jürgen Krüger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 101. 150 S. mit 96 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-097-7, EUR 29,80

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Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert
 Gerhard Schwinge (Hrsg.)
Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert ISBN 978-3-89735-516-3
In den 20 Lebensbildern dieses Bandes berichten vier Autorinnen und elf Autoren von sechs Frauen und 14 Männern, welche in Großherzogtum und Kaiserreich, in Weimarer Republik und „Drittem Reich“, im Zweitem Weltkrieg und bis in die Gegenwart die Geschichte der badischen Kirche durch ihr Wirken prägten: für einen bibel- und bekenntnistreuen Glauben, für ein kirchliches Engagement zugunsten von Bedürftigen und Benachteiligten, für eine Gleichberechtigung der Theologin in Landeskirche und Gemeinde.Erweckung:Aloys Henhöfer (1789–1862)Wilhelm Stern (1792–1873)Karl Rein (1800–1865)Carl Mez (1808–1877)Jakob Theodor Plitt (1815–1886)Friedrich Hauß (1893–1977)Innere Mission / Diakonie:Christian Heinrich Zeller (1779–1860)Regine Jolberg (1800–1870)Henriette Frommel (1801–1865)Ernst Fink (1806–1863)Ernst August Frhr. Göler v. Ravensburg (1837–1912)Konrad Kayser (1848–1929)Adolf Meerwein (1898–1969)Wilhelm Ziegler d. J. (1901–1993)Erich Kühn (1902–1979)Herbert Krimm (1905–2002)Gertrud Hammann (1910–1990)Theologinnen:Maria Heinsius (1893–1979)Grete Gillet (1895–1970)Doris Faulhaber (1907–1991) Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden. Band IV: Erweckung / Innere Mission / Diakonie / Theologinnen. Hrsg. von Gerhard Schwinge. Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden, Bd. 9.480 S. mit 53 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-516-3. EUR 38,00

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Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
 
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773) ISBN 978-3-89735-843-0
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der Oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden. Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe Band 2: Personen und Werke. Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt. 2 Bände mit gesamt ca. 1500 S. und 1000 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-843-0. EUR 79,00.

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Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
 
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773) ISBN 978-3-89735-857-7
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden. Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe.Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt.832 S. mit 580 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-857-7. EUR 49,80.

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Die Pfalz
 
Die Pfalz ISBN 978-3-89735-478-4
Dieses Buch ist der Band 2 einer modernen geographischen Landeskunde. Es stellt die Pfalz als Ganzes, ihre acht kreisfreien Städte und ihre acht Landkreise dar. Neben den insgesamt 35 Städten der Pfalz werden 137 Orte aus den Landkreisen unter verschiedenen natur- und kulturgeographischen Aspekten beschrieben. Der Leser wird damit in „Die Pfalz: Geographie vor Ort“ geführt.Das Herausgeberwerk enthält die Beiträge von 25 sach- und ortskundigen Autoren. Daneben beteiligten sich die 8 Oberbürgermeister und die 8 Landräte der Pfalz jeweils mit einem Überblick zu ihrer Stadt oder ihrem Landkreis. Das Buch bietet eine aktuelle Regional- oder Heimatkunde. Das Buch umfasst 384 Seiten mit 750 Bildern, 140 Luftbildern, 107 Karten und Grafiken. Die Pfalz. Geographie vor Ort, hrsg. von Michael Geiger.Veröffentlichtungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 111. POLLICHIA-Sonderveröffentlichung Nr. 21. Geographie der Pfalz, Bd. 2.384 S. mit farbigen 750 Abb., 107 Karten und Grafiken, fester Einband. ISBN 978-3-89735-478-4. EUR 34,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014
  Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014 ISBN 978-3-89735-862-1
Einige Beiträge in der Ausgabe 27/2014 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ führen weit weg von Mannheim, sowohl zeitlich als auch räumlich, um dann den Blick aus einer weiteren Perspektive auf Themen zu richten, die die Stadt dann wieder betreffen: Die Geschichte der Beobachtung des Venustransits im 18. und 19. Jahrhundert beginnt in Schwetzingen und endet auf den fernen Kerguelen-Inseln, das Forschungsvorhaben regte eine frühe interdisziplinäre und internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit an.Ein junger Mannheimer Historiker gewann mit der Geschichte seiner Familie einen Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013, sein Bericht beginnt in der Türkei der 1960er Jahre und schildert über einige Generationen hinweg die Schritte einer gelungenen Integration.Die dieses Jahr errichtete Erinnerungsstele auf dem Mannheimer Bismarckplatz gedenkt der verfolgten und ermordeten Bewohner des „Judenhauses“ Große Merzelstraße 7, zwei Artikel erinnern an den Terror des Dritten Reiches in Mannheim, der dank nicht nachlassender historischer Aufarbeitung zunehmend heller beleuchtet wird.Mit der vorliegenden Ausgabe gesellt sich außerdem der Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen zu den Herausgebern der „Mannheimer Geschichtsblätter". In der neuen Rubrik „Fördererkreis für die rem" wird in lockerer Folge über die Unternehmungen dieses Freundeskreises informiert, den Auftakt macht der Bericht über den Ankauf faszinierender Objekte aus dem präkolumbischen Südamerika für die Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen. Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014. Herausgegeben von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüllersowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 126 Abb, repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-862-1. EUR 19,80

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Zukunft gestalten
 
Zukunft gestalten ISBN 978-3-89735-726-6
Der 60. Geburtstag von Alfried Wieczorek gibt uns eine willkommene Gelegenheit, die Entwicklungen der letzten 15 Jahre in den Reiss-Engelhorn-Museen, die geprägt sind von seinem unermüdlichen Form- und Gestaltungswillen, einmal Revue passieren zu lassen. An seiner Seite ist es schwer innezuhalten, denn mit seinem geistig äußerst umtriebigen Naturell ist er ständig unterwegs und damit beschäftigt, seine neuen Ideen und Visionen auf Machbarkeit zu prüfen und umzusetzen und wer es mit ihm zu tun hat, kann gar nicht anders, als ihm dabei fasziniert zu folgen. In der vorliegenden Festschrift spiegeln die Beiträge, die in so großer Fülle an uns herangetragen worden sind, ein lebendiges Kaleidoskop der Menschen, die sich über lange Zeit mit Alfried Wieczorek an seinem großen Museums-Aufbauwerk beteiligt und es auf unterschiedliche Weise begleitet haben. Zusammen mit ihm haben sie Schneisen in das Dickicht vorgefasster Meinungen und Klischees geschlagen, um Einblicke zu gewinnen in die seltsamen und erstaunlichen Weg der Geschichte und Kulturen. Viele Mitautoren und Freunde von Alfried Wieczorek haben kurze Statements, Zurufe oder Erinnerungen an Episoden mit ihm als Glückwünsche formuliert. Das vielfältige Ergebnis zeigt die geistige Weite und den Facettenreichtum dieses Mannes, der die Reiss-Engelhorn-Museen mit klugem Instinkt und wachem Verstand ins neue Jahrtausend geführt hat. Mit Beiträgen von Grit Anscheidt, Barbara Beaucamp-Markowsky, Hans-Jürgen Buderer, Friederike Fless, Mathilde Grünewald, Ursula Koch, Ernst Pernicka, Peter Rothe, Günther Schauerte, Regine Schulz, Wilfried Seipel, Michael Tellenbach, Friedrich-Wilhelm von Hase, Stefan Weinfurter, Matthias Wernhoff, Susanne Wichert. Zukunft gestalten. Alfried Wieczorek zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von: Reiss-Engelhorn-Museen, Fördererkreis für die Reiss-Engehorn-Museen, Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz Mannheimer Altertumsverein von 1859, Hans-Jürgen Buderer, Michael Tellenbach, Susanne Wichert. Publikationen der Reiss-Engelhorn Museen, Bd. 64.192 Seiten mit 139 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-726-6. EUR 22,80

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Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte
 Stadtarchiv Pforzheim (Hrsg.)
Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte ISBN 978-3-89735-819-5
Der vierte Band der „Neuen Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte“ umfasst neben den wissenschaftlichen Beiträgen von sieben Autoren wieder einen Bericht zur kommunalen Denkmalpflege für die Jahre 2012 und 2013 sowie einen Besprechungsteil mit Rezensionen der neuesten stadt- und landesgeschichtlichen Publikationen.Der zeitliche Schwerpunkt des Bandes liegt mit insgesamt vier Aufsätzen im 19. Jahrhundert, von denen sich zwei der Industrie- und Technikgeschichte widmen, einer den Spuren des Pforzheimer Dekans Frommel folgt und ein weiterer die Pressezensur während der Zeit des „Vormärz“ thematisiert. Eine Untersuchung zu Pforzheim als Residenz im Spätmittelalter und erstmals ein Beitrag zur Fußballgeschichte der Stadt runden den vorliegenden Band ab. Neue Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte. Band 4 Hrsg. vom Stadtarchiv Pforzheim.240 S. mit 62, z.T. farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-819-5. EUR 18,90

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Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013
 
Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013 ISBN 978-3-89735-825-6
Die Beiträge in diesem Band fokussieren den Blick unter anderem auf das Individuum, seine künstlerischen oder auch wissenschaftlichen Eigenarten und seine Leistungen. Den Auftakt bildet ein Beitrag über ein frühes Mitglied der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften (die vor 250 Jahren gegründet wurde), den eigenwilligen und in mancher Hinsicht visionären Botaniker Natalis Joseph de Necker. Zum ersten Mal überhaupt gerät er hier als Person in den Blick der Wissenschaft, wird vorgestellt mit seiner Biographie und seinen Hauptwerken, in denen sich modern anmutende Hypothesen zur geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Fortpflanzung von Pflanzen finden.Ein Artikel über die Mannheimer Künstler und Künstlerinnen und ihre Ateliers in der Alten Sternwarte führt nicht nur die Vielfalt künstlerischer Aktivität in Mannheim vor Augen, sondern auch, wie ein ehemals der Wissenschaft gewidmetes Gebäude auch weiterhin ein lebendiger kultureller Mittelpunkt für die Stadt bleiben kann, wenn man es nur einer entsprechenden Nutzung zuführt. Die historische Sternwarte verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart, ebenso wie die angesichts der aktuellen, großangelegten Baumaßnahmen in der Quadratestadt sehr intensive Stadtarchäologie: Die Münzfunde aus Mannheim, die in den Reiss-Engelhorn-Museen aufbewahrt werden, reichen vom römischen Imperium bis in die Neuzeit. Ins Neolithikum zurück führt die Vorstellung des Textilkonvoluts aus einer Pfahlbausiedlung, das in den Reiss-Engelhorn-Museen bewahrt, erforscht und restauratorisch betreut wird. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte. 160 Seiten mit 155 farbigen Abbildungen, repräsentatives Großformat, fester Einband. ISBN 978-3-89735-825-6. EUR 19,80.

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Karl Kleinmann (1877-1942) Märtyrer für den Juden Jesus Christus
 Kurt Molitor
Karl Kleinmann (1877-1942) Märtyrer für den Juden Jesus Christus ISBN 978-3-89735-814-0
Dr. Karl Kleinmann, ehedem Dekan in Ludwigshafen und Landau, ist am 3. Dezember 1942 in Landau in der Aufregung über Schüler, die von einem fanatischenNazi-Lehrer aufgehetzt waren, in Ausübung seines Dienstes gestorben. Kleinmann zählt damit zu den Zeugen Jesu Christi, den Märtyrern, die um ihres Glaubens willen gestorben sind. Kleinmann war eine herausragende Persönlichkeit der Pfälzischen Landeskirche.Als Mitherausgeber der Kirchenzeitung „Union“ und führende Gestalt des Protestantenvereinsnahm der 1877 im pfälzischen Birkweiler geborene Kleinmann eine bedeutende innerkirchliche Rolle ein. In den bewegten Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war Kleinmann als Dekanin Ludwigshafen am Bau der Erlöserkirche in der Gartenstadt und der Friedenskirche im Stadtteil Nord beteiligt. Kleinmann hat nicht wenig dazu beigetragen, dass die Friedenskirche mit dem berühmten, im Zweiten Weltkrieg leider untergegangene Golgatha-Fresko von Max Slevogt ausgestattet wurde. (Titelseite).1933 wechselte Kleinmann nach Landau. Hier verbrachte er seine letzten Dienstjahre in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Pfarrerschaft. Seine Beerdigung geriet zu einer Demonstration der Gemeinde für Kirche und Evangelium mitten im Zweiten Weltkrieg. 80 S. mit 4 Abb., BroschurISBN 978-3-89735-814-0. EUR 9,90

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Tödliche Schlückchen
 
Tödliche Schlückchen ISBN 978-3-89735-793-8
„Ein edler Tropfen!“ – Blut oder Wein? Auf jeden Fall Mord mit Genuss.Lang geplante Morde, fein komponiert und stets mit tödlichem Abgang, korrespondieren mit den Präsentationen interessanter Weine, Weingüter und Winzer von Weinheim bis zum Bodensee.Zehn perfekt ausgereifte Kurzkrimis mit dem intensiven und berauschenden Aroma von Mord und Totschlag kombiniert mit leidenschaftlich gehegten badischen Reben und charaktervollen Weinen – die Cuvée von beidem besticht!Es wird erdrosselt, gestürzt, erwürgt, erschlagen und vergiftet, in alten Gewölben mit polternden Weinfässern und eiskalter Absicht. Eine Weinreise durch Baden mit gewiss fatalem Ende!Genießen Sie gehaltvolle Krimis von Autorinnen der Region, alle „Mörderische Schwestern“. Und dazu am besten einen guten Tropfen Badischen Weins. Beides gemeinsam mündet in einen Wohlklang aromatischer Unterhaltung.www.moerderische-schwestern.eu Hrsg. Gudrun Bendel und Emma GreyAutorinnen: Simone Ehrhardt, Heide-Marie Lauterer, Ingrid Reidel, Anna Koenig, Petra Scheuermann, Rita Hausen, Bettina von Cossel, Emma Grey, Heidi Moor-Blank, Gudrun Bendel.112 S. Broschur.ISBN 978-3-89735-793-8. EUR 9,90

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200 Jahre Industrie- und Handelskammer Karlsruhe
 Wolfgang von Hippel, Frank Engehausen
200 Jahre Industrie- und Handelskammer Karlsruhe ISBN 978-3-89735-744-0
Von der Handelsstube zur TechnologieRegion – Anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe zeichnet der Band den Weg durch die bewegte Geschichte der Kammer von der Gründung im Jahr 1813 bis in die Gegenwart nach. Von der Zeit, in der Baden noch unter napoleonischer Herrschaft stand, durch die Epoche der nationalen Einigung, über die Jahrzehnte der Kriege und der nationalsozialistischen Herrschaft bis hin zur umfassenden Erweiterung der Kammer in den 1970er-Jahren und der Gründung der TechnologieRegion Karlsruhe am Ende der 1980er-Jahre. Den Einstieg in die detaillierte und reich bebilderte Darstellung bildet ein Ausblick auf die zahlreichen wirtschaftlichen und sozialen Aufgaben und Projekte, denen sich die IHK Karlsruhe in den letzten fünfzehn Jahren verschrieben hat und die sie auf dem weiteren Weg im neuen Jahrtausend fortführen wird.   Herausgeber von der IHK Karlsruhe. Autoren: Wolfgang von Hippel, Frank Engehausen 384 S. mit 361 meist farb. Abb. Broschur.ISBN 978-3-89735-744-0. EUR 29,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Heimatbuch 2012
 Landkreis Rastatt, Jürgen Bäuerle (Hrsg.)
Heimatbuch 2012 ISBN 978-3-89735-738-9
Aktuelles und WissenswertesDer aktuelle 51. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten und in modernisierter Form über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur- und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2012 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen unserer Gesellschaft mit wissenswerten Bereichen der Gegenwart in einzigartiger Weise.   Hrsg. vom Landkreis Rastatt, Landrat Jürgen Bäuerle. Redaktion: Martin Walter, Leiter des Kreisarchivs Rastatt. 256 S. mit 310 meist farbigen Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-738-9. 12,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Zwei mal 150 Jahre Ihre Bank im Westerwald
 Volks- und Raiffeisenbank Westerwald Bank eG (Hrsg.)
Zwei mal 150 Jahre Ihre Bank im Westerwald ISBN 978-3-89735-714-3
1862–2012 Am 28. Dezember 1862 gründeten Handwerker und Gewerbetreibende aus Hachenburg und Umgebung einen Vorschussverein nach dem Muster von Hermann Schulze-Delitzsch. Ihr Ziel war es, sich auf der Grundlage genossenschaftlicher Selbsthilfe gegenseitig Kredit zu gewähren. Zur gleichen Zeit entstanden im Westerwald auf Initiative von Friedrich Wilhelm Raiffeisen die ersten Darlehenskassenvereine, die speziell auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft ausgerichtet waren.Aus den bescheidenen Anfängen des Hachenburger Vorschussvereins hat sich die Westerwald Bank entwickelt, eine der größten Genossenschaftsbanken im ländlichen Raum. In der Westerwald Bank sind neben einer Reihe von Volksbanken auch zahlreiche Raiffeisenbanken aufgegangen, die zum Teil auf die ersten Darlehenskassenvereine zurückgehen. Sie repräsentiert somit wie kaum eine andere Bank die Tradition der beiden Genossenschaftsbewegungen.Das Buch schildert anschaulich die Entstehung der Westerwald Bank und ihre Entwicklung vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte in den letzten 150 Jahren. Es thematisiert auch die Anfänge der Genossenschaftsidee und insbesondere Raiffeisens Wirken im Westerwald in der Mitte des 19. Jahrhunderts.   Hrsg. von der Volks und Raiffeisenbank Westerwald Bank eG, fester Einband. ISBN 978-3-89735-714-3. Euro 17,90. Das Buch wird alleinig von der Westerwald Bank eG verkauft. Wir leiten Ihre Bestellung gerne weiter! Kontakt:Westerwald Bank eGVolks- und RaiffeisenbankNeumarkt 1–557627 HachenburgTelefon: 02662 9610Telefax: 02662 961149E-Mail: info@westerwaldbank.de Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Musik-Welten
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Musik-Welten ISBN 978-3-89735-720-4
Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichung 3 Mit der Begleitpublikation zur Sonderausstellung „Musik-Welten“ schaffen die Reiss-Engelhorn-Museen einen sinnlichen Zugang zum Menschheitsphänomen Musik. Mit Abbildungen zu außergewöhnlichen Exponaten – von ausgefallenen aztekischen Pfeifgefäßen bis hin zu höfischen Orchesterinstrumenten aus Europa, Indien, Afrika und Japan –  dokumentiert der Band auf eindrucksvolle Weise die Bedeutung der Musik für menschliche Kulturen weltweit. Seit Jahrtausenden prägt und formt Musik menschliche Gemeinschaften: Ob im sakralen Kontext, in höfischen Gesellschaften, ob in Afrika, Asien oder Europa. Durch musikalische Klänge suchen Menschen überall den tiefgreifenden Austausch mit anderen, der Natur, Geistern oder Gottheiten. Gleiches gilt für die modernen Anhänger von Rock und Pop. Verschiedene Aufsätze widmen sich diesen Themenbereichen und vertiefen anhand dieser Schwerpunkte die unterschiedlichsten Aspekte von Musik.   Mannheimer Geschichtsblätter. Sonderveröffentlichung 3.Hrsg. von den Reiss-Engelhorn Museen und dem Mannheimer Altertumsverein. Herausgeber: Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Claudia Braun und Michael Tellenbach208 S. mit 207 meist farbigen Abb., fester Einband. 2011.ISBN 978-3-89735-720-4. 29,90 EUR Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Tödliche Häppchen
  Bettina von Cossel, Simone Ehrhardt (Hrsg.)
Tödliche Häppchen ISBN 978-3-89735-688-7
Feinsinnig ausgetüftelte Morde und raffinierte Rezepte gehören zusammen wie Hühnerbrust und Gänsehaut – und im lieblichen Nordbaden ist längst nicht alles so idyllisch wie es scheint. Hier wird geliebt, gehasst, gesotten und gemordet, und so manch einer wird die Nachspeise nicht erleben.15 spannende Kurzkrimis aus der Feder von 15 Krimi­autorinnen der Region, alles Mörderische Schwestern mit einem Faible für Mord und Kulinarisches. Jede Krimilady hat ein typisch nordbadisches Gericht in den Mittelpunkt der Handlung gestellt, dazu gibt’s die passenden Rezepte aus den Küchen bekannter regionaler Restaurants zum Nachkochen.Lassen Sie sich unsere Morde auf der Zunge zergehen ...Mörderische Schwestern und ihre Kriminalgeschichten gibt es übrigens überall im deutschsprachigen Europa – nicht nur in Baden.www.moerderische-schwestern.eu 144 S. mit 15 Kurzkrimis von Ursel Albrecht, Jo Arnold, Gudrun Bendel, Ulrike Blatter, Anette Butzmann, Bettina von Cossel, Simone Ehrhardt, Antje Fries, Emma Grey, Anne Grießer, Bettina Hellwig, Dietlind Kreber, Heide-Marie Lauterer, Amy Lendsor, Heidi Moor-Blank und 15 Rezepten zum Nachkochen, BroschurISBN: 978-3-89735-688-7. Euro 11,90

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Tödliche Häppchen
  Bettina von Cossel, Simone Ehrhardt (Hrsg.)
Tödliche Häppchen ISBN 978-3-89735-000-7
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Feinsinnig ausgetüftelte Morde und raffinierte Rezepte gehören zusammen wie Hühnerbrust und Gänsehaut – und im lieblichen Nordbaden ist längst nicht alles so idyllisch wie es scheint. Hier wird geliebt, gehasst, gesotten und gemordet, und so manch einer wird die Nachspeise nicht erleben.15 spannende Kurzkrimis aus der Feder von 15 Krimi­autorinnen der Region, alles Mörderische Schwestern mit einem Faible für Mord und Kulinarisches. Jede Krimilady hat ein typisch nordbadisches Gericht in den Mittelpunkt der Handlung gestellt, dazu gibt’s die passenden Rezepte aus den Küchen bekannter regionaler Restaurants zum Nachkochen.Lassen Sie sich unsere Morde auf der Zunge zergehen ...Mörderische Schwestern und ihre Kriminalgeschichten gibt es übrigens überall im deutschsprachigen Europa – nicht nur in Baden. www.moerderische-schwestern.eu Bettina von Cossel und Simone Ehrhardt (Hrsg.), Tödliche Häppchen. Eine kulinarische Krimi-Sammlung aus Nordbaden.15 Kurzkrimis von Ursel Albrecht, Jo Arnold, Gudrun Bendel, Ulrike Blatter, Anette Butzmann, Bettina von Cossel, Simone Ehrhardt, Antje Fries, Emma Grey, Anne Grießer, Bettina Hellwig, Dietlind Kreber, Heide-Marie Lauterer, Amy Lendsor, Heidi Moor-Blank und 15 Rezepte zum Nachkochen.EPUB. ISBN 978-3-89735-000-7. EUR 6,99.

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Neuerscheinungen

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ab 06.02.2023
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

19,50 €*
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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

14,90 €*
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Als Sachsen in Seckach lag
 Simon Metz
Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

17,90 €*
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Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

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Mingolsheimer Impressionen
 Walter Moos
Mingolsheimer Impressionen ISBN 978-3-95505-370-3

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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

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ab 20.02.2023
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

24,80 €*
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