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Bücher aus der Kategorie A

Kraichgau
 Heimatverein Kraichgau e. V. (Hrsg.)
Kraichgau ISBN 978-3-95505-353-6
50 Jahre Heimatverein Kraichgau – da darf ein Blick auf dornige Anfänge, „goldene Zeiten“ und künftige Ziele nicht fehlen. Darüber hinaus bietet auch das mittlerweile 27. Jahrbuch des Heimatvereins Kraichgau ein gewohnt vielseitiges Mosaik aus rund zwei Dutzend regional- und ortsgeschichtlichen Beiträgen, biographischen und kunsthistorischen Arbeiten. Diesmal stechen besonders ein Phantomproblem in nordbadischen Landkarten des 16. bis 18. Jahrhunderts („Wiesloch an der Elsenz und Winom in der Rheinebene“) und der Wandel der Kraichgauer Landschaft und Landwirtschaft durch die Flurbereinigungen des 19. Jahrhunderts hervor, ebenso Berichte über rebellische Bürger in Bad Rappenau und Flehingen, die Geschichte des Schlosses Kislau in der Neuzeit und Wissenswertes über Grabsteine in Königsbach. Aber auch interessante Gebäude und Menschen aus einzelnen Orten kommen in dieser 384 Seiten umfassenden und reich bebilderten Veröffentlichung nicht zu kurz. Und wussten Sie, wie sich die Schreibweisen unserer Zahlen in der Gotik entwickelt und verändert haben? Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung. Folge 27/2022.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e. V. Redaktion: Thomas Adam, Wolfgang Ehret und Alfred Götz.384 Seiten mit 316 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-353-6 . EUR 24,00.

24,00 €*
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Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde
 Stadt Bruchsal (Hrsg.)
Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde ISBN 978-3-95505-316-1
Heidelsheim im Saalbachtal – frühbesiedeltes Land seit der Steinzeit, erstmals 770 urkundlich erwähnt, mittelalterliche Stauferstadt und lebenswerter Stadtteil der Stadt Bruchsal. Auf rund 850 durchgehend farbig illustrierten Seiten schlägt das vorliegende Werk einen breiten Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart über alle wesentlichen Epochen und Ereignisse hinweg. Die Beiträge der insgesamt fast 30 Autorinnen und Autoren lassen „Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde" mit Blick in die Historie exemplarisch lebendig werden. Unterschiedlichste Schlaglichter auf zentrale Themen der Ortsentwicklung machen die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Geschichte Heidelsheims verständlich. Ebenso werden Themen aus dem kulturellen und gemeinschaftlichen Leben in der Gemeinde aufgegriffen – einschließlich einer aktuellen Chronologie der jüngsten Heidelsheimer Entwicklungen bis in das Jahr 2022. Das Buch bietet eine anregende und abwechslungsreiche Lektüre mit großer Vielgestaltigkeit der Themen und Darstellungsweisen. Hrsg. von der Stadt Bruchsal.Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde.Von der Vorzeit bis in die Gegenwart.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Stefan Baust und Steffen Maisch.848 Seiten mit 731 meist farbige Abbildungen und 28 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-316-1. EUR 34,80.

34,80 €*
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Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau
 Kurt Andermann
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau ISBN 978-3-95505-275-1
Das Archiv der Freiherren von Gemmingen zu Treschklingen wurde bis 1935 im Wasserschloss zu Rappenau verwahrt und ist seither beim Generallandesarchiv in Karlsruhe hinterlegt und benutzbar. Es handelt sich dabei um ein Partikulararchiv des jüngeren, gemmingen-hornbergischen Hauptstammes, das insofern inhaltlich aufs engste verzahnt ist mit den gemmingischen Archiven von Burg Hornberg, aus Michelfeld, aus Fränkisch-Crumbach und in Neuhaus (Babstadt). Zu den ganz großen Archiven der Kraichgauer Ritterschaft gehörig, birgt es vielfältige Überlieferungen vom frühen 14. bis ins ausgehende 19. Jahrhundert. Interessant ist der hier erschlossene Gemmingen-Treschklinger Urkundenbestand natürlich in erster Linie für den Kraichgau, daneben aber nicht weniger für den Odenwald, für die Landschaften um die Unterläufe von Kocher und Jagst, für das Hessische Ried, für Rheinhessen und für die linksrheinische Pfalz. Außerdem finden sich darin zahlreiche Bezüge nach Franken, an den Niederrhein, nach Westfalen und nach Österreich. Dokumentiert ist in den 1073 hier publizierten Regesten bislang so gut wie unbekannter Urkunden nicht allein die Geschichte der Freiherren von Gemmingen und der mit ihnen verschwägerten Familien, sondern auch die Orts- und Regionalgeschichte der erwähnten Landschaften. Kurt Andermann. Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau. Regesten 1304 bis 1894.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e. V.624 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-275-1. EUR 39,80.

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Landschaft mit anderen Augen sehen
 Dieter Arnold
Landschaft mit anderen Augen sehen ISBN 978-3-95505-280-5
Ein anderer Blick auf die Landschaften Rheinhessens und des Nordpfälzer Berglandes erschließt sich uns aus diesen Betrachtungen, in denen sich Geologie, Ökologie und Kulturgeschichte miteinander verweben. Über die Hintergründe der erdgeschichtlichen Entstehung verstehen wir die vielfältigen Formen dieser Landschaft neu und es wird deutlich, warum die Menschen, die hier leben, diese Gegebenheiten auf so vielfälftige Weise zu nutzen wissen. Mit den Kenntnissen aus der Geologie können wir nachvollziehen, warum gerade diese Landschaftsstrukturen, diese Wirtschaftsformen genau an dieser Stelle entstanden und sich wenige Kilometer weiter ganz anders darstellen. Dieter Arnold. Landschaft mit anderen Augen sehen. Rheinhessen und das Nordpfälzer Bergland. Geologische und siedlungsgeschichtliche Betrachtungen.152 Seiten mit 82 farbigen Abbildungen, Karten und Grafiken, Broschur.ISBN 978-3-95505-280-5. EUR 19,90.

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Auf den Spuren eines römischen Legionärs
 Gymnasium Achern (Hrsg.)
Auf den Spuren eines römischen Legionärs ISBN 978-3-95505-196-9
Schüler/innen des Gymnasiums Achern erzählen die spannende Geschichte von Gaius, einem tüchtigen Legionär aus Argentorate (Straßburg): von seinem harten Alltag im Kastell, von seinem abenteuerlichen Trip zu den Thermen in Aquae (Baden-Baden) und echt römischem Lifestyle, aber auch von seinen Vorfahren, vom großen römischen Kaiser Caracalla (Regierungszeit: 198–217 n. Chr.) und den allmächtigen Göttern. – Bloß gut, dass Gaius unter dem Schutz des Gottes Merkur steht … Auf den Spuren eines römischen Legionärs. Reiseführer Oberrhein - Von Argentorate (Straßburg) nach Aquae (Baden-Baden).Verfasst von Schüler/innen der Klassen 7-12 des Gymnasiums Achern unter der Leitung von Dr. Gudrun Daul, hrsg. vom Gymnasium Achern. 48 S. mit 8 Illustrationen von Florian Baßler und Schülern der Klasse 7, Broschur.ISBN 978-3-95505-196-9. EUR 7,90.

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"Dieser Betrieb wird bestreikt"
  Landesmuseum für Technik und Arbeit
"Dieser Betrieb wird bestreikt" ISBN 978-3-95505-100-6
Der Düsseldorfer Fotograf Anton Tripp dokumentierte 1963 den damaligen Metallarbeiterstreik in der Industriemetropole Mannheim. Ein großer Teil dieser fotografischen Aufnahmen findet sich in den Sammlungen von Udo Achten, viele weitere im Ruhr Museum Essen. Ein Autorenteam um Horst Steffens hat nun diese Bestände gesichtet und rund 70 Fotografien ausgewählt, die in diesem Quellenband präsentiert werden. Sie bieten einen lebendigen Querschnitt der Ereignisse und Akteure, portraitieren Männer, Frauen sowie ausländische Mitarbeiter, die am Streikgeschehen teilnehmen. Atmosphärisch wird die „Volksfeststimmung“ an einem 1. Mai ebenso eingefangen wie der Alltag von Streikposten vor den Werkstoren. In mehreren Artikeln wird das Streikgeschehen von 1963 nachgezeichnet. Gewerkschaftliche Akteure des damaligen Arbeitskampfes werden als Zeitzeugen interviewt, und es entsteht auf diese Weise ein eindrucksvolles Bild der damaligen Geschehnisse. Durch die Kamera von Anton Tripp geschaut stehen – ebenso wie in den Zeitzeugen Interviews – die Akteure im Mittelpunkt, die diesen von der IG Metall organisierten Streik führen. "Dieser Betrieb wird bestreikt". Bilder- und Lesebuch zu Streik und Aussperrung 1963 in Mannheim. TECHNIK + ARBEIT, Bd. 15.Hrsg. vom TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit.280 S. mit 84 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-100-6. EUR 19,90.

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Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel
 Stadt Bruchsal (Hrsg.)
Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel ISBN 978-3-95505-159-4
Dieses Buch ist leider vergriffen! Im Juni 769 wird Helmsheim als fränkische Siedlung erstmals erwähnt: Schreibkundige Mönche des Klosters Lorsch beurkunden die fromme Stiftung eines Niederadeligen, der den Benediktinerbrüdern um des Seelenheils willen seine Güter „in villa Helmolvesheim“ überlässt. Damit tritt das kleine Dorf im Saalbachtal zwischen Bruchsal und Bretten ins Licht der Geschichte, dessen Schicksal und Entwicklung in diesem Buch entlang eines roten Fadens bis in die aktuelle Gegenwart weiterverfolgt wird. Immer steht die Darstellung von Wandel und Veränderung einer dörflichen Gemeinschaft im Mittelpunkt der Betrachtung. Berichtet wird von den Tagen der Ersterwähnung, von adeligem und bäuerlichem Leben im Mittelalter und von den folgenreichen konfessionellen Gegensätzen in der frühen Neuzeit. Das 19. Jahrhundert begann in Helmsheim wirtschaftlich schwierig, endete aber dank innovativer Bemühungen um genossenschaftliche Zusammenarbeit vielversprechend und gab dem Dorf spürbaren Aufwind. Zwei verlustreiche Weltkriege, eine Diktatur und der Neubeginn mit stark gewachsener, durch Heimatvertriebene deutlich vergrößerter Bevölkerung prägten die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Zeit nach 1950 ist durch einen nahezu vollständigen Wandel des bäuerlichen Dorfes zur Wohngemeinde als Stadtteil der Großen Kreisstadt Bruchsal bestimmt. Im jungen 21. Jahrhundert hat sich Helmsheim viel von seiner lokalen kulturellen Eigenständigkeit bewahrt. Zur 1250-Jahr-Feier erscheint als Gemeinschaftswerk zahlreicher Autorinnen und Autoren die vorliegende Ortschronik und spannt den weiten Bogen von der Vorgeschichte bis ins Jubiläumsjahr 2019. Helmsheim 769-2019. Dorf und dörfliches Leben im Wandel. Schlaglichter auf 1250 Jahre Geschichte.Hrsg. von der Stadt Bruchsal, Redaktion Thomas Adam, mit Beiträgen von Kurt Bittrolff, Karl-Heinz Bode, Karl-Heinz Braun, Michael Durst, Martin Heintzen (Fotografien), Fabian Heretsch, Interessengemeinschaft Alte Kelter Helmsheim e.V., Wilfried Liehr, Maic Lindenfelser, Barbara Meinzer, Gert Merkel, Alexandra Nohl, Inge Sautter, Stadtplanungsamt Bruchsal, Klara Stein und Eveline Steinbach.448 S. mit 383, teilweise farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-159-4. EUR 29,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

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Östringen
 Stadt Östringen (Hrsg.)
Östringen ISBN 978-3-95505-114-3
Dieses Buch ist derzeit bei uns leider vergriffen!! Einwohner von Östringen wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Stadtverwaltung Östringen. Das zum 1250-jährigen Jubiläum der Ersterwähnung Östringens herausgegebene und reich bebilderte Werk „Östringen – vom Dorf zur Stadt“ bietet mit Bekanntem und Neuem aus den zurückliegenden rund 70 Jahren ein ebenso informatives wie unterhaltsames Lesevergnügen und gibt in vielen Zusammenhängen wertvollen Aufschluss über die Details der jüngeren Ortsgeschichte. Alle Östringer Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem neuen, angestammten oder früheren Heimatort verbunden fühlen, werden an der Lektüre dieses Buches ihre Freude haben. Östringen. Vom Dorf zur Stadt.Autoren: Jürgen Alberti, Stefan Bachstädter, Susanne Christ, Wolfgang Essig, Walter Rothermel. Hrsg. von der Stadt Östringen.228 S. mit 350, größtenteils farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-114-3. EUR 17,90.

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Schwetzingen - Geschichte(n) einer Stadt
 
Schwetzingen - Geschichte(n) einer Stadt ISBN 978-3-89735-985-7
"Schwetzingen schreibt Geschichte!“ – so lautete das Motto zur 1250-Jahrfeier Schwetzingens 2016. Und Schwetzingen hat mit Band 1 der Stadtgeschichte wahrlich Geschichte geschrieben. Der nun vorliegende Band 2 als dessen Fortsetzung wurde in bewährter Form von anerkannten Wissenschaftlern und profunden Kennern der Ortsgeschichte geschaffen. Setzen Sie also mit Band 2 Ihre Zeitreise in die moderne Geschichte Schwetzingens fort und erfahren Sie, wie sich Schwetzingen im 19. und 20. Jahrhundert allmählich zu einer Stadt entwickelte. Nehmen Sie Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung und den bedrückenden Jahren des Nationalsozialismus, lernen Sie historische Persönlichkeiten kennen, die Schwetzingens Entwicklung positiv beeinflussten, und erleben Sie die heutige Stadt, die von ihrer Geschichte, dem Spargel und der Kunst geprägt ist. Bekanntes und bisher unveröffentlichtes Bild- und Dokumentenmaterial komplettiert das Werk und dokumentiert Vergangenheit und Gegenwart anschaulich. Schwetzingen – Geschichte(n) einer Stadt. Band 2.Hrsg. von der Stadt Schwetzingen. Schwetzinger Historische Schriften, Bd. 2.464 S. mit 370, meist farbigen Abb., fester Leinen-Einband im Schutzumschlag.ISBN 978-3-89735-985-7. EUR 29,80.

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Weisheit und Wissenstransfer
 Angelo Van Gorp, Ulrich A. Wien (Hrsg.)
Weisheit und Wissenstransfer ISBN 978-3-95505-111-2
Die neue Reihe „Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte“ des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema „Bildungsgeschichte der Pfalz“ schlagen einen weiten Bogen: von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen (wie die Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen) oder die z.T. grenzüberschreitenden Milieus (beispielsweise der Arbeiterbildung) bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des SWR. Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren – oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend – ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte. Weisheit und Wissenstransfer. Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz.Hrsg. von Ulrich A. Wien und Angelo Van Gorp. Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte. Beihefte zu den Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, Band 1.336 S. mit 34 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-111-2. EUR 34,80.

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Geschichten vom Ankommen
 Gundula Axelsson
Geschichten vom Ankommen ISBN 978-3-95505-085-6
Einwohner von Ettlingen wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Stadtverwaltung Ettlingen! Die »Geschichten vom Ankommen« beleuchten den komplexen Integrationsprozess der zugewanderten Menschen in Ettlingen.Sie bringen uns die Menschen näher, die sich auf den Weg machten, um Verfolgung und Perspektivlosigkeit hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen: Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg sowie Aussiedler und Arbeitsmigranten, die seit den 50er Jahren kamen.Neben den verschiedenen Migrationsbewegungen und den Reaktionen der Einwohner stehen die Geschichten der Zugewanderten im Mittelpunkt – Geschichten von Menschen, die in der Öffentlichkeit viel zu selten gehört wurden. Das von der Stadt Ettlingen herausgegebene Buch hält die Ausstellung im Ettlinger Schloss für die Nachwelt fest. Gundula Axelsson, Geschichten vom Ankommen. Ettlinger Migrationsgeschichte 1945–1988.Hrsg. von der Stadt Ettlingen.176 S. mit 375, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-085-6. EUR 18,90.

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Mord am Bergfried
 Gabriele Albertini
Mord am Bergfried ISBN 978-3-95505-105-1
Der Bergfried ist das älteste Bauwerk in Bruchsal, aber es stimmt natürlich nicht, dass dort Gespenster umgehen. Den Mann, der am hellen Morgen am Fuß des Turmes aufgefunden wird, hat eine moderne Schusswaffe getötet. Und doch scheint der Ort eine unheimliche Anziehungskraft zu haben, denn bald gibt es einen zweiten Mord. Die Polizei stößt bei ihren Ermittlungen zunächst immer nur auf neue Fragen und Rätsel. Aber zum Schluss löst das tüchtige Team um Kommissar Adam auch diesen Fall. Gabriele Albertini, Mord am Bergfried. Ein Bruchsal-Krimi.152 S., Broschur.ISBN 978-3-95505-105-1. 9,90 EUR.

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Von Hammaburg nach Herimundesheim
 Alfried Wieczorek, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von Hammaburg nach Herimundesheim ISBN 978-3-95505-106-8
Dieses Buch ist leider vergriffen! Diese Publikation ist Ursula Koch gewidmet. Und wer auf ihr Werk schaut, ist beeindruckt von ihrer beinahe unglaublichen Schaffenskraft. War doch schon die Liste ihrer Publikationen zum Zeitpunkt ihres 70. Geburtstags überaus umfangreich, so ist sie nun zehn Jahre später trotz des fortgeschrittenen Alters der Jubilarin noch einmal ganz erheblich angewachsen.Ab dem Jahr 2004 übernahm sie die Leitung der Forschungsstelle Frühgeschichte am Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte. Seitdem werden die frühmittelalterlichen Objekte mit ihren Ausgrabungsbefunden sowie alle Altaktenbestände der rem systematisch ausgewertet und der Öffentlichkeit zugeführt. Ursula Koch blickt auf nunmehr 23 Jahre Tätigkeit für die rem zurück und es ist eine große Freude, dass sie über lange Zeit die rem mitgeprägt hat. Es geschieht nicht gerade häufig, dass es gelingt, eine Forscherin ihres Format über so lange Zeit an nur ein Haus zu binden.Ihr zu Ehren sind in diesem Band Aufsätze mit Themen aus ihrem Fachbereich, der Frühgeschichte, versammelt: Sie überspannen ein breites Spektrum von Fundstücken aus Mannheims Merowingergräbern und das alte Dorf Mannheim über frühmittelalterliche Siedlungsspuren bei Ladenburg bis hin zu einem nordgallischen Kamm aus dem 5. Jahrhundert. Von Hammaburg nach Herimundesheim. Festschrift für Ursula Koch.Hrsg. von Alfried Wieczorek und Klaus Wirth. Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 11. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 85.320 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-106-8. EUR 24,90.

24,90 €*
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Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen'schen Archivs von Burg Hornberg über dem Neckar
 Kurt Andermann, Franz Maier
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen'schen Archivs von Burg Hornberg über dem Neckar ISBN 978-3-95505-057-3
Das Archiv von Burg Hornberg über dem Neckar, seit dem Frühjahr 2017 hinterlegt und benutzbar im Generallandesarchiv in Karlsruhe, ist gewissermaßen das Zentralarchiv der Freiherren von Gemmingen Hornberger Stammes. Mit einem Umfang von nahezu zweihundert laufenden Metern ist es eines der umfangreichsten ritterschaftlichen Archive weit und breit. Allein der hier präsentierte Urkundenbestand umfaßt 888 Nummern (in 1011 Regesten) und reicht vom früheren 14. Jahrhundert bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Er birgt vielfältige Überlieferungen, die weit über den Kraichgau und den Odenwald hinaus von Interesse und Bedeutung sind, so namentlich für die Landschaften um die Unterläufe von Kocher und Jagst, für den Miltenberger Raum, für das Hessische Ried, für Rheinhessen, für die linksrheinische Pfalz, für das Elsaß und für die Schwäbische Alb. Dabei geht es in diesen Urkunden längst nicht allein um die Familie von Gemmingen und ihre Geschichte, vielmehr findet sich hier auch vieles zur Geschichte anderer Kraichgauer und Odenwälder Adelsgeschlechter, insbesondere zur Biographie Götz von Berlichingens, und natürlich gerät allenthalben und mit einem großen Perspektivenreichtum auch der dörfliche Alltag vergangener Zeiten in den Blick. Alle diese Schätze sind in diesem Buch erstmals gehoben und einer interessierten Öffentlichkeit leicht zugänglich gemacht. Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen'schen Archivs von Burg Hornberg über dem Neckar. Regesten 1283 bis 1845.Bearbeitet von Kurt Andermann, Franz Maier, unter Mitwirkung von Karl Borchardt.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e.V., Sonderveröffentlichungen Nr. 38.560 S., fester Einband.ISBN 978-3-95505-057-3. EUR 34,80.

34,80 €*
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Mord im Damianstor?
 Gabriele Albertini
Mord im Damianstor? ISBN 978-3-89735-007-6
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Beim Überfall auf einen Geldtransport in der Nähe von Wiesental wird einer der Fahrer ermordet. Wenige Tage später liegt ein Toter im Damianstor in Bruchsal. Die Polizei stellt schnell fest, um wen es sich handelt, aber die näheren Umstände seines gewaltsamen Todes bleiben im Dunkeln. Haben sich die Räuber um die Beute gestritten? Kommissar Adam glaubt es nur ungern, aber tatsächlich deutet alles darauf hin, dass ein Bruchsaler für die Verbrechen verantwortlich ist … Gabriele Albertini, Mord im Damianstor? Ein Bruchsal-Krimi.EPUB. ISBN 978-3-89735-007-6. EUR 6,99.

6,99 €*
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Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus
 Hermann Wiegand, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus ISBN 978-3-95505-063-4
Der Band stellt die Biographie einer Parzelle „Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus" vor, von den ersten, fast tausend Jahre alten Besiedlungsspuren bis zum Abriss des alten Schul- und Pfarrhauses von Heddesheim im Jahr 2012. Ein interdisziplinärer Ansatz vereinigt die Methoden verschiedener Forschungsrichtungen, von der Archäologie über die Bauforschung und die klassische Geschichtswissenschaft bis zur Archäzoologie.Ausgewertet wurden die Befunde im Boden, das Gebäude selbst – Baumaterialien und Bauweise, die Aufteilung und Ausstattung der Räume und ihre vermutliche Funktion, die Farbgestaltung der Wände, die Veränderungen in der Heiztechnik sowie die Umbauten im und am Haus – sowie Funde aus dem Haus und seiner unmittelbaren Umgebung wie Tierknochen, Keramik und Glas. Gerade die akribische und weitläufige Zusammenhänge berücksichtigende Untersuchung von ganz gängigen Alltagsobjekten wie Glasflaschen oder Abfällen wie Tierknochen zeitigte erstaunliche Ergebnisse: Der Hofhund durfte die Knochen des Sonntagsbratens abnagen, zu den Zugtieren gehörte auch ein Esel, ab und zu gönnte man sich Kupferbergsekt und leere Flaschen wurden der Wiederverwendung zugeführt.Parallel dazu wurden umfangreiche Archivalien durchforstet, unter anderem Beschwerdebriefe eines Hausbewohners, die nicht nur ein Licht auf die Baugeschichte werfen, sondern auch die damaligen Ansprüche an die Wohnverhältnisse vor Augen führen. Oder die Tagebücher des Pfarrers und Revolutionärs Georg Friedrich Schlatter, des wohl prominentesten Bewohners der Oberdorfstraße 3, Texte daraus und ein vollständiges Schriftenverzeichnis Schlatters sind hier zum allerersten Mal zusammengetragen und veröffentlicht.Die Synopsis der Forschungsergebnisse stellt dieses einzelne Haus in ein Netz von mannigfaltigen Zusammenhängen, sie spiegelt internationale und nationale Politik, weitläufige Handelsbeziehungen und ebenso die Lebensverhältnisse in einer ländlichen Gemeinde wider.Ermöglicht haben diese Erkenntnisse die intensive Arbeit der Forscherinnen und Forscher sowie das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Nicht zuletzt dank der Unterstützung der Gemeinde Heddesheim konnte der Mannheimer Altertumsverein diesen Band als zehnte Sonderveröffentlichung seiner Publikationsreihe „Mannheimer Geschichtsblätter“ vorlegen. Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus. Archäologie und Geschichte der Parzelle Oberdorfstraße 3 in Heddesheim.Sonderveröffentlichung der Mannheimer Geschichtsblätter, Bd. 10. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 68.Hrsg. von Hermann Wiegand und Klaus Wirth.248 S. mit 317, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-063-4. EUR 24,80.

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„soll in Wiesloch verstorben sein“
 
„soll in Wiesloch verstorben sein“ ISBN 978-3-95505-062-7
Wider das Vergessen der Verbrechen der NS-„Euthanasie“, dem auch Menschen aus Neckargemünd und Kleingemünd sowie aus den Ortsteilen Dilsberg, Mückenloch und Waldhilsbach zum Opfer fielen, richtet sich das vorliegende Buch. Historisch interessierte Bürger und Bürgerinnen forschten unter der Leitung des Historikers Dr. Hans-Werner Scheuing nach den Opfern aus der heutigen Gesamtstadt Neckargemünd und konnten 38 Menschen in historischen Dokumenten finden, die unter der national sozialistischen Herrschaft ein grausames Schicksal erleiden mussten. Durch gemeinsames Gedenken wollen wir den Opfern ihre Würde zurückgeben – unter diesem Motto wurden die Lebensgeschichten verfasst, die in diesem Buch veröffentlicht werden. Arbeitsgruppe Opfer der NS-„Euthanasie“ aus Neckargemünd, „soll in Wiesloch verstorben sein“. Opfer der NS-„Euthanasie“ aus Neckargemünd und Kleingemünd mit den heutigen Ortsteilen Dilsberg, Mückenloch und Waldhilsbach.Hrsg. von der Stadt Neckargemünd.144 S. mit 36 Abb., Broschur.ISBN 978-3-95505-062-7. EUR 14,90.

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"Freundschaft ist das höchste Glück"
 Grit Arnscheidt
"Freundschaft ist das höchste Glück" ISBN 978-3-95505-038-2
Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte bekanntlich fast jedes Mädchen ein „Poesie-Album“, in das Freundinnen, Eltern, Verwandte und Lehrer bzw. Lehrerinnen, gegebenenfalls auch der Pfarrer, einen Sinn- oder Merkspruch eintrugen. Der Ursprung ist weitaus früher: In der Forschung gab es eine Debatte darüber, ob er in der Adelskultur des Spätmittelalters zu suchen sei oder im akademischen Milieu der Universitäten. So viel ist klar: Die ältesten Stammbücher, die aus dem frühen 16. Jahrhundert erhalten sind, enthalten zumeist Einträge von Adligen. Allerdings wurde die vielleicht ursprüngliche adelige Sitte, Stammbücher anzulegen, sehr schnell im akademischen Milieu übernommen. Was hat man nun eingetragen? In den ersten beiden Jahrhunderten der Stammbuchgeschichte überwiegen ernste moralphilosophische, zumeist christlich getönte Lebenslehren in Prosa oder Versen von antiken oder frühneuzeitlichen Autoren. Im 18. Jahrhundert ändert sich merklich der Ton in den Freundschaftsalben. Theologische und moralphilosophische Sprüche mit christlicher Grundierung werden seltener, an ihre Stelle tritt im Zeitalter des Rokokos die Beschwörung heiteren Lebensgenusses, zu denen bei den jetzt freier lebenden Studenten nun auch die zuvor verpönten Mädchen und der Wein gehören. Im empfindsamen Zeitalter tauchen dann erstmals in größerem Umfang auch Freundschaftsbücher von Frauen auf. Experimentierfreudig ist bzw. war das Poesie-Album gewiss nie gewesen. Leider scheint die Uhr sowohl für das Stammbuch, das schon länger verschwunden ist, als auch für seinen Nachfolger, das Poesie-Album, zu Ende zu gehen. Vom Poesie-Album zu reden, bedeutet, von vergangenem Kulturgut zu sprechen. Umso verdienstvoller ist es, dass Frau Dr. Arnscheidt im Auftrag des Friedrich Engelhorn-Archivs prachtvoll gestaltete Alben aus einer bedeutenden Mannheimer Familie der Öffentlichkeit zugänglich macht. Grit Arnscheidt, "Freundschaft ist das höchste Glück". Poesie-Alben der Familie Engelhorn aus der Zeit des Deutschen Kaiserreichs.Hrsg. vom Friedrich Engelhorn-Archiv e.V.132 S. mit 115 farbigen Abb., fester Leinen-Einband im attraktiven Schuber.ISBN 978-3-95505-038-2. EUR 19,90.

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Obstwiesen
 Jürgen Alberti (Fotografien)
Obstwiesen ISBN 978-3-95505-047-4
Obstwiesen sind Nahrungsgrundlage und Lebenselixier – insbesondere für uns Gartenfreunde! Unsere Gedanken kreisen immer wieder um die auf den Obstwiesen anstehenden Arbeiten, den Zustand der Bäume oder die Ernteaussichten. Wir erfreuen uns an den Blüten im Frühjahr, den zwitschernden Vögeln in den Baumkronen oder dem Raureif im Winter. Der verlag regionalkultur aus Ubstadt-Weiher bringt für 2018 nun einen Kalender heraus, der uns durch die Jahreszeiten in den Obstwiesen begleitet. Jeden Monat blättern wir um auf stimmungsvolle Seiten, die uns die Vielfalt dieses Lebensraums vor Augen führen. Obstwiesen 2018. Kalender.Mit Fotografien von Jürgen Alberti. Herausgegeben vom verlag regionalkultur.42 x 29,7 cm, Spiralbindung.ISBN 978-3-95505-047-4. EUR 9,90

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Heddesheim
 
Heddesheim ISBN 978-3-95505-018-4
Einwohner von Heddesheim wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an ihre Gemeinde. Heddesheim wurde im Jahr 917 erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Untersuchungen zeigen, dass das Gemeindegebiet schon weitaus früher besiedelt war. Gleichwohl fehlte es bislang an einer umfassenden Überblicksdarstellung – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band füllt diese Lücke mit über 500 Druckseiten und ebenso vielen Abbildungen von Fotos, Dokumenten und Grafiken. Die Texte – nicht für Spezialisten geschrieben, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert – thematisieren nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wirtschaftliche und soziale, die Geschichte der Kirchen, Schulen und Vereine. Bereits Veröffentlichtes wird knapp zusammengefasst einbezogen. Neue Funde und Erkenntnisse, gerade im Bereich der Vorgeschichte, aber auch in bislang weniger behandelten Bereichen der Zeitgeschichte, können entsprechend breiter dargestellt werden. Ein Buch, das genauso zum Blättern und punktuellem Lesen einlädt wie zu systematischer Lektüre. Konrad Dussel, Heddesheim. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart.Hrsg. von der Gemeinde Heddesheim.544 S. mit 440, z.T. farbigen Abb., fester Einband.978-3-95505-018-4. EUR 34,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

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Mord nach dem Schlosskonzert
 
Mord nach dem Schlosskonzert ISBN 978-3-89735-976-5
Die 16-jährige Nina geht nach dem Schlosskonzert, wo sie ihren Auftritt als Page hatte, in die Disco. Das wird ihr zum Verhängnis. Es kommt dort zu einer heftigen Massenschlägerei, und Nina gerät zwischen die streitenden Parteien. Aber das ist kein Zufall, wie die Polizei schnell herausfindet. Kommissar Adam und sein Team übernehmen die Ermittlungen. Gabriele Albertini, Mord nach dem Schlosskonzert - Ein Bruchsal-Krimi.128 Seiten, Broschur.ISBN 978-3-89735-976-5, EUR 9,90

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Vater unser
 
Vater unser ISBN 978-3-89735-969-7
Das Buch ist derzeit leider vergriffen! Dies ist die Geschichte vom Leben und Leiden des Karlsruher Geigenbauers Hermann Weiß, der als 15-Jähriger von den Nazis als "Zigeuner" erfasst und nach Polen in Ghettos und Konzentrationslager deportiert wurde. Er überlebte die Zwangsarbeit im KZ Sachsenhausen, wurde danach von der SS für den Endkampf wieder "deutsch" gemacht und in Offiziersuniform als "Kanonenfutter" an die Front geschickt. So geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, bis sich ein russischer Jude für seine Freilassung einsetzte. Nach mehr als acht "verlorenen" Jahren kehrte Hermann in seine Heimatstadt zurück, gründete eine Familie und baute sich eine neue Existenz als Geigenbauer und Musiker auf. Awosusi, Anita, Vater unser. Eine Sintifamilie erzählt96 Seiten, 29 Abbildungen, fester EinbandISBN 978-3-89735-969-7. EUR 12,00

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Faszination Wertheim
 
Faszination Wertheim ISBN 978-3-89735-959-8
Wie eine Halbinsel begrenzen Main und Tauber die Wertheimer Altstadt. Den Abschluss bildet der Schlossberg mit einer über der Stadt thronenden Burg, sie gehört mit zu den größten Steinburgruinen Süddeutschlands. Nicht durch Kriege zerstört, präsentiert sich dieses liebliche, mittelalterlich anmutende Städtchen heute den Gästen aus allen Teilen des Erdballs. An jeder Ecke finden sie Zeugnisse des früheren Wohlstandes, aber auch der nicht immer rühmlichen Vergangenheit. Während enge Gassen die Besucher zu wunderschönen Fachwerkhäusern, traditionsreichen Geschäften und lebendigen Plätzen für eine kleine Rast führen, hat sich an den Randgebieten international agierende Industrie angesiedelt. Einige Firmen davon sind Weltmarktführer und liefern sogar Teile für die internationale Raumstation im Universum. Der Autor lädt Sie ein, mit ihm einen kleinen Stadtrundgang zu machen; lassen Sie sich führen, lassen Sie die Bilder auf sich einwirken und lauschen Sie den Geschichten zu dieser faszinierenden fränkischen Kleinstadt an der Nibelungenstraße, der Romantischen Straße und der Deutschen Fachwerkstraße – ein staatlich anerkannter Erholungsort! Günther E. Ascher, Faszination Wertheim. Vom Pflasterstein ins Universum, ein geschichtlicher Führer durch die Altstadt.72 S. mit 91 farbigen Abb. und großformatigem, herausnehmbarem Stammbaum der Grafen von Wertheim und Löwenstein-Wertheim, Broschur.ISBN 978-3-89735-959-8. EUR 9,90.

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Fascinating Wertheim
 
Fascinating Wertheim ISBN 978-3-89735-963-5
The Main and Tauber rivers encircle the old town of Wertheim like a peninsula, crowned by the castle hill with its fortress sitting high above the city; it is one of the biggest castle ruins in Southern Germany. Untouched by war, this lovely town with its medieval flair presents itself proudly to visitors from all over the globe. At every corner there is evidence of former wealth, but also of the not always honorable past. Narrow alleys lead the visitors to beautiful half-timbered houses, shops with a long tradition and lively squares in which to take a rest. On the edges of town international industry has taken up residence. Some of these companies are market leaders worldwide and even supply parts for the international space station (ISS). The author invites you to take a short tour around town with him. Let yourself be guided, let the sights impress you and listen to the stories about this fascinating Frankonian town at the crossroads of the Nibelungen Road, the Romantic Road and the German Road of half-timbered houses – it’s also a certified health resort! Günther E. Ascher, Fascinating Wertheim. From Cobblestones to the Universe. A historical guide through the Old town.72 p. with 91 coloured pictures, paperback.ISBN 978-3-89735-963-5. EUR 9,90.

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"auf ewige Zeiten zugehören"
 Lenelotte Möller, Walter Rummel, Armin Schlechter (Hrsg.)
"auf ewige Zeiten zugehören" ISBN 978-3-89735-954-3
Zum 1. Mai 1816 übernahm das Königreich Bayern mit dem Münchener Vertrag ein Gebiet auf der linken Rheinseite, das zuerst als „Rheinkreis“, ab 1838 als „Kreis Pfalz“ bezeichnet wurde. Aus diesem Ereignis entstand eine Region, die bis heute durch den Bezirkstag und den Bezirksverband Pfalz und in ihrem historischen Selbstverständnis existiert. Dabei standen Gründung und Entwicklung in einem spannungsvollen Gegen­über: auf der einen Seite eine Landschaft und Menschen, die in den vorausgegangenen 20 Jahren unter französischer Herrschaft ein sehr fortschrittliches Recht erhalten hatten, auf der anderen Seite eine Monarchie, die eine noch feudale Sozial- und Rechts­verfassung aufwies. Zugleich versuchten reformorientierte Poli­tiker, Juristen und Beamte, begleitet von einer intensiven publizistischen Diskussion, das französische Erbe der Pfalz weiterzuentwickeln und für ganz Bayern fruchtbar zu machen. Die Beiträge des Buches und der Katalogteil stellen diese Gründungskonstellation unter Einbeziehung von Kirchen- und Kulturpolitik im Einzelnen dar. „auf ewige Zeiten zugehören“. Die Entstehung der bayerischen Pfalz 1816.Hrsg. v. Lenelotte Möller, Armin Schlechter und Walter Rummel. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 117.344 S. mit 65 farbigen, großformatigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-954-3. EUR 24,80.

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Heimattage Baden-Würtemberg Bruchsal 2015
 Stadt Bruchsal (Hrsg.)
Heimattage Baden-Würtemberg Bruchsal 2015 ISBN 978-3-89735-945-1
Einwohner von Bruchsal wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Stadtverwaltung, örtliche Buchhandlungen, Bürgerbüros oder die Tourist-Information! Bruchsal – mit seinen Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen und Institutionen – konnte 2015 ein Jahr mit einer solchen Vielzahl an Veranstaltungen erleben, wie es dies in vergleichbarer Fülle und Dichte wohl noch nicht gegeben hat. Die Heimattage Baden-Württemberg, die Bruchsal hat ausrichten dürfen, ließen ein Programm mit fast 400 einzelnen, größeren und kleineren Angeboten für das interessierte Publikum entstehen, die auch fast allesamt einen starken Zuspruch gefunden haben. Bruchsal präsentierte sich während den Heimattagen auf der Bühne unseres Bundeslandes – mit seinen vielfältigen Potenzialen, seinen kulturellen und landschaftlichen Schätzen, seinen Menschen. Unsere Stadt, an der landschaftlichen Grenze zwischen nördlicher Oberrheinebene und Kraichgauer Hügelland gelegen, wurde so zu einem „Schaufenster des ganzen Landes“ und stellte sich gemeinsam mit ihren fünf Stadtteilen überregional einem breiten Publikum vor. Ein beeindruckender Veranstaltungsreigen ist zu Ende gegangen, von dem in unserer Stadt viele Erinnerungen und vor allem Bilder bleiben werden. Dass dem so ist, dafür dürfen wir an erster Stelle und in besonderem Maße den Fotofreunden Heidelsheim dankbar sein. Was sie das ganze Jahr über geleistet und wie viele Stunden sie der Dokumentation zahlreicher Veranstaltungen gewidmet haben, das ist wirklich außerordentlich. Ihre Fotos werden ein wesentliches Stück Erinnerung an die Heimattage 2015 bleiben, sie sind ein Spiegel dessen, was diese Hunderte von Veranstaltungen in Bruchsal bewegt haben und zweifellos auch über das Jahr hinaus noch weiter bewegen werden. Der vorliegende Bildband bietet nun einen ausgewählten kleinen Einblick in die Vielfalt des Stattgefundenen und der dabei entstandenen Aufnahmen. Heimattage Baden-Württemberg Bruchsal 2015. Ein Jahr in Bildern.Hrsg. von der Stadt Bruchsal, mit Bildern der Fotofreunde Heidelsheim e.V. und Texten von Thomas Adam und Andrea Bacher-Schäfer.168 S. mit 400 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-945-1. EUR 19,90.

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Wissensgesellschaft Pfalz
 Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller (Hrsg.)
Wissensgesellschaft Pfalz ISBN 978-3-89735-903-1
Die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurde am 25. Oktober 1925 in Speyer ins Leben gerufen. Ziel war es, der Pfalz, die über keine Universität verfügte, ein geistiges Forum zu verschaffen, in dem sich Wissenschaftler möglichst vieler Fachrichtungen über die „Pfalz und die unmittelbar an sie angrenzenden Landschaften“ austauschen.Die interdisziplinäre Arbeit gehört zu ihren besonderen Anliegen in Veröffentlichungen und Vorträgen. Diese Jubi­läumsschrift belegt in Beiträgen von 50 Autorinnen und Autoren die Vielfalt und Individualität der Forschungsgebiete, auch die fächerübergreifende Geschlossenheit der Gesellschaft. Querverweise der Artikel untereinander ermöglichen es, Aufsätze zu bestimmten Themen zusammen­suchen. Man kann aber auch einfach schmökern und sich daran freuen, was es alles über die Pfalz zu wissen gibt. Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Hrsg. von Peter Diehl, Andreas Imhoff, Lenelotte Möller. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 116.536 S. mit 181 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-903-1. EUR 39,80.

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Universität im Aufbruch
 
Universität im Aufbruch ISBN 978-3-89735-913-0
Die Universität Koblenz-Landau ist 25 Jahre jung. Als vierte Landesuniversität in Rheinland-Pfalz wurde sie zum 1. Oktober 1990 begründet. Die aus verschiedenen Wurzeln der Lehrer- und Lehrerinnenbildung 1969 hervorgegangene, überkonfessionelle Erziehungswissenschaftliche Hochschule hatte in einem fortschreitenden Prozess alle Merkmale einer Universität erhalten. Mit der Umbenennung und Neugründung 1990 wurde ein rasanter Entwicklungsprozess an den Standorten Koblenz und Landau sowie Mainz (Präsidialamt) angestoßen. Einerseits hat sich die Studierendenzahl mehr als vervierfacht, andererseits erwirbt sich die Hochschule auch in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmend beachtete und geförderte Stellung. Das reich ausgestattete Buch bietet mittels einer spannenden und abwechslungsreichen Zusammenschau eine knappe rheinlandpfälzische Lehrer-Bildungsgeschichte, Erinnerungen von Zeitzeugen, exemplarische Absolventenkarrieren und die Selbstdarstellung der Universitätseinrichtungen. Außerdem zeigen die acht Fachbereiche die facettenreichen Herausforderungen, Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Gesamteinrichtung – ein Spiegelbild der aktuellen Universitätsentwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau.Hrsg. von Roman Heiligenthal und Ulrich Andreas Wien unter Mitarbeit von Martin Armgart, Lothar Bluhm und Heidemarie Komor.272 S. mit 289 farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-913-0. EUR 24,80.

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Caspar Hedio der Ettlinger Reformator in Straßburg
 
Caspar Hedio der Ettlinger Reformator in Straßburg ISBN 978-3-89735-919-2
Caspar Hedio (1494/95–1552) war ein Humanist aus Ettlingen, der im Zentrum der Reformation am Oberrhein – in Straßburg – seine zentrale Wirkungsstätte fand.Hedio beeindruckt durch seine Vielseitigkeit. Als Humanist und Reformator besitzt er umfangreiche Kenntnisse in alten Sprachen und ist als Übersetzer zahlreicher Schriften tätig. Dabei macht er sich neue Technologien wie den Buchdruck zur Verbreitung zu Nutze. Er ist ein Praktiker unter den Reformern und mit viel Geduld um Ausgleich der verschiedenen Positionen bemüht. Er ist ein gefragter Lehrer und Prediger – nicht nur in Straßburg. Seine menschlichen Qualitäten empfehlen ihn als Krisenmanager. Durch seine Heirat berühren wir eine spannende Phase in der Geschichte der Frauen, war es doch bis dahin nicht üblich, dass Priester heirateten. In Ettlingen ist die Inschrift unter dem Neptunstein am Rathaus das einzige schriftliche Zeugnis des berühmten Sohnes der Stadt. Caspar Hedio der Ettlinger Reformator in Straßburg.Hrsg. v. d. Stadt Ettlingen.80 S. mit 15 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-919-2. EUR 11,90

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nuffzus, nunnerzus, newedran
 
nuffzus, nunnerzus, newedran ISBN 978-3-89735-922-2
Der Blick auf Stadt, Land, Fluss: Diese literarische Mundartkarte entführt in die Kurpfalz, den Odenwald, in den Kraichgau, ins Rheintal und in den Nordschwarzwald. Anhand von Gedichten, kurzen Erzählungen, Szenen und Liedtexten im Dialekt. Historische und zeitgenössische Texte bilden einen reizvollen Kontrast, manche Überraschung lässt sich anhand dieses sprachlichen Reiseführers ausfindig machen. An die 40 Autorinnen und Autoren sind vertreten – mit gereimtem Heimatlob oder ironisch-kritischem Blick. Ihre Stimmen entfalten manche Feinheiten der Mundarten Rheinfränkisch, Südfränkisch, Schwäbisch und Alemannisch. Und machen diese Sammlung zu einem Lese- und Vorlesevergnügen. nuffzus, nunnerzus, newedran. Eine literarische Mundartkarte aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe. Hrsg. von Thomas Liebscher im Auftrag des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.96 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-922-2. EUR 12,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015 ISBN 978-3-89735-918-5
Die Reiss-Engelhorn-Museen haben einen neuen Sammlungsschwerpunkt, die Ausstellung "Ägypten - Land der Unsterblichkeit" wird nun ausführlich hier vorgestellt. Die altägyptische ist eine Erinnerungskultur, sie gehörte zu den ersten, die dem vergänglichen Wort durch Schrift Dauer und ihrer Vorstellung vom Sein der Welt in steinernden Monumenten Ausdruck verlieh. Sie wirkt so nachhaltig, dass nicht nur ihr Faszinosum weiter besteht, sondern auch ihre Erkenntnis "Denn einer lebt, solange sein Name genannt wird!" Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-918-5. EUR 19,80

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Kirchen in Karlsruhe und die Synagoge
 
Kirchen in Karlsruhe und die Synagoge ISBN 978-3-89735-890-4
Seit der Gründung Karlsruhes 1715 sind die christlichen Kirchen ein wesentliches Element im Leben der Stadt. Kirchenbauten von teils überragender künstlerischer Bedeutung prägen das Stadtbild. Begünstigt durch die in Karlsruhe von Anfang an – damals revolutionär – geltende religiöse Toleranz, die neben den christlichen Kirchen auch das Judentum einschloss, entstand ein konfessionelles Zusammenleben von seltener Ausgewogenheit. Dieser Führer stellt in Wort und Bild alle christlichen Kirchenbauten und die Synagoge in Karlsruhe vor. Jürgen Krüger, Kirchen in Karlsruhe und die Synagoge. Herausgegeben von Günter Frank, Kurt Kramer, Susanne Labsch, Tobias Licht und Thomas Schalla im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen ACK, Karlsruhe, der Evangelischen Kirche in Karlsruhe und dem Katholischen Dekanat Karlsruhe.Mit Beiträgen von Günter Frank, Kurt Kramer, Tobias Licht und Thomas Schalla.264 S. mit 291 farbigen Abb. und 9 Karten, Broschur.ISBN 978-3-89735-890-4. EUR 12,90

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Historische Regionalforschung im Aufbruch
 
Historische Regionalforschung im Aufbruch ISBN 978-3-89735-082-3
Dem vorliegenden Sammelband liegt der Anspruch zugrunde, einem größeren historisch interessierten Publikum den gegenwärtigen Stand der historischen Regionalforschung zur Pfalz vor Augen zu führen, wobei der Fokus auf der Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken liegt. Mit diesem Sammelband soll auf offene Fragen, Probleme und dringende Desiderate der Forschung aufmerksam gemacht werden, verbunden mit der Hoffnung, dass auch der akademische Nachwuchs verstärkt Interesse und Neugierde an ambitionierter Regionalgeschichte entwickeln möge, wofür die 18 Beiträge zahlreiche Anregungen bieten. Den Anlass für eine solche, allenthalben als dringlich empfundene kritische Bestandsaufnahme bildet das in diesem Jahr  begangene 600. Gründungsjubiläum des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken. Seit dem Sommer 2006 wurde das Anliegen von einem größeren Kreis von Historikern, Archivaren, Bibliothekaren und Museumsfachleuten in mehreren Gesprächsrunden diskutiert, bevor eine vierköpfige Gruppe unter Federführung der beiden Herausgeber des Sammelbandes von November 2007 an mit der Planung eines wissenschaftlichen Symposions beauftragt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Institut für Pfälzische Geschichte in Kaiserslautern organisiert und fand vom 7. bis 8. November 2008 im Haus des Gastes im südpfälzischen Bad Bergzabern statt.   Historische Regionalforschung im Aufbruch. Studien zur Geschichte des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken anlässlich seines 600. Gründungsjubiläums. Hrsg. v. Frank Konersmann & Hans Ammerich. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 107. 398 S. mit 39 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-082-3, EUR 29,80

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Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz
 Franz Staab, Thorsten Unger (Hrsg.)
Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz ISBN 978-3-89735-083-0
Nicht zuletzt zwei viel beachtete Austellungen über die Zeit der ottonischen Herrschaft waren es, die Kaiserin Adelheid (931-999) wieder stärker ins Bewusstsein treten ließen: Die Kölner Theophanu-Austellung von 1991 und die Magdeburger Ausstellung aus dem Jahre 2001 mit dem Thema „Otto der Große. Magdeburg und Europa“. Stellte dazu der Kölner Katalog Kaiserin Adelheid zusammen mit Kunigunde, Gisela, Agnes und Bertha als „Herrscherinnen in ottonisch-frühsalischer Zeit“ vor, so der Magdeburger Katalog gemeinsam mit Edgith und Theophanu als eine der drei „starken“ ottonischen Regentinnen. Aber es ist nicht allein die politische Prägekraft, die Kaiserin Adelheid ausgezeichnet hat, kaum weniger sind ihre drei Klostergründungen herauzustellen: Peterlingen (Schweiz), San Salvatore bei Pavia und – insbesondere – ihr Grabkloster Selz (Elsass).   Kaiserin Adelheid und ihre Klostergründung in Selz. Referate der wissenschaftlichen Tagung in Landau und Selz vom 15. bis 17. Oktober 1999. Hrsg. v. Franz Staab & Thorsten Unger. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 99. 332 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-083-0, EUR 24,80

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Landes-, Regional- und Mikrogeschichte
 Frank Konersmann, Joachim P. Heinz (Hrsg.)
Landes-, Regional- und Mikrogeschichte ISBN 978-3-89735-086-1
Der vorliegende Sammelband beruht auf einer am 16. Juni 2012 durchgeführten Tagung, die in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer stattfand und von der Sparkassenstiftung der Sparkasse Speyer sowie der Kulturstiftung Speyer gefördert wurde. Dort wurden insgesamt acht Vorträge gehalten, von denen fünf in überarbeiteter Form als Aufsätze in den Sammelband aufgenommen werden konnten. Darüber hinaus ist ein weiterer Beitrag für den Band eingeworben worden, der vor allem aus mikrogeschichtlicher Perspektive argumentiert und auf den empirischen Befunden einer kürzlich erschienenen Dissertation über Gemeinden in der badischen Rheinpfalz beruht. Der Tagung lag ein Konzept zugrunde, das von einer Arbeitsgruppe im Frühjahr 2011 entworfen und auf mehreren Treffen diskutiert wurde. Landes-, Regional- und Mikrogeschichte. Perspektiven für die Pfalz und ihre Nachbargebiete. Hrsg. v. Frank Konersmann & Joachim P. Heinz.Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 112.157 S. mit 8 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-086-1, EUR 19,80

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Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz
 Hans Ammerich, Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz ISBN 978-3-89735-085-4
Ottheinrich (1502-1559) gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Kurfürsten der Pfalz, obwohl er nur drei Jahre - von 1556 bis 1559 - regierte. Der Nachwelt ist Ottheinrich insbesondere als lebensfroher Renaissancefürst und als Förderer von Kunst und Musik in Erinnerung geblieben. Sein Kunstsinn, der insbesondere im Ottheinrichbau des Heidelberger Schlosses deutlich wird, aber auch seine Sammelleidenschaft trugen viel zu seiner Popularität bei. In seine Regierungszeit fällt der endgültige Durchbruch der Reformation in der Kurpfalz. Sein Interesse galt der Theologie, aber auch der Alchemie und Astrologie.Zu seinem 500. Geburtstag richtete die Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften am 20. und 21. September 2002 eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz“ in der Pfälzischen Landesbibliothek aus. Die Vorbereitung und Leitung hatten Hartmut Harthausen und Hans Ammerich inne. In neun Vorträgen wurden damals Leben und Wirken Ottheinrichs in Neuburg und Heidelberg dargestellt.Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten und mit wissenschaftlichen Nachweisen versehenen Beiträge dieser Tagung. Leider konnten zwei Referate nicht veröffentlicht werden. Dafür wurden andere Beiträge thematisch ausgeweitet bzw. neu konzipiert.   Kurfürst Ottheinrich und die humanistische Kultur in der Pfalz. Hrsg. v. Hans Ammerich & Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Bd. 103. 219 S. mit 30 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-085-4, EUR 24,80

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Pfälzer Lebensbilder
 Hartmut Harthausen (Hrsg.)
Pfälzer Lebensbilder ISBN 978-3-89735-095-3
Aus dem Inhalt: Thorsten Unger – „Pfalzgraf Ruprecht der Tugendhafte“ Marliese Fuhrmann – „Elisabeth von Sachsen, Gemahlin ds Pfalzgrafen Johann Casimir“ Otto Bauer – „Johann Peter Kling“ Wolfgang Kunz – „Auguste Wilhelmine Marie von Hessen-Darmstadt, Gemahlin von Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken“ Marie Adele Herrmann – „Maria Vincentia Simbsler OP“ Karl-Heinz Schuler – „Karl Joseph Schuler“ Hans Ammerich – „Paul Josef Nardini“ Jochen Grass – „August Frölich“ Marliese Fuhrmann – „Anna Katharina Häberle“   Pfälzer Lebensbilder. Siebter Band. Hrsg. v. Hartmut Harthausen. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. 269 S. mit 9 Abb. Broschur. ISBN 978-3-89735-095-3, EUR 24,80

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ab 06.02.2023
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

19,50 €*
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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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Als Sachsen in Seckach lag
 Simon Metz
Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

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Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

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Mingolsheimer Impressionen
 Walter Moos
Mingolsheimer Impressionen ISBN 978-3-95505-370-3

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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

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ab 20.02.2023
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

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