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Jüdisches Leben in Michelfeld
ISBN 978-3-95505-206-5
14,90 €*
Bitte wenden Sie sich für den Erwerb des Buches bitte per E-Mail an die Gemeinde Angelbachtal.
Nachdem er schon einen Band über das "Jüdische Leben in Eichtersheim" veröffentlicht hat, beschreibt Leonhard Dörfer - seit Jahrzehnten in der Gemeinde Angelbachtal verwurzelter, engagierter Historiker - die über 200-jährige Geschichte der jüdischen Gemeinde in Michelfeld, die sich nach den verheerenden Verlusten an Menschen und Wohnräumen zweier Kriege des 17. Jahrhunderts am Wiederaufbau des Ortes beteiligte.Mit 242 jüdischen Personen - 20 % der damaligen Einwohnerschaft - hatte sie 1848 ihren Höhepunkt erreicht und war damit eine der größten jüdischen Landgemeinden in Baden. Heute ist der Judenfriedhof der einzige sichtbare Beweis für die Existenz einer jüdischen Gemeinde; sie wurde im November 1935 durch staatlichen Beschluss aufgelöst, nachdem sie zuvor schon immer kleiner geworden war.Der bebilderte, von Jens Neckermann ansprechend gestaltete Band dokumentiert das Leben und Wirken dieser jüdischen Gemeinde und schildert plastisch das Zusammenleben der verschiedenen Konfessionen in einem ländlichen Dorf. Schwerpunkte sind unter anderem die israelitische Schule, eine Bestandserhebung der Häuser der jüdischen Familien, das Wirtschaftswesen und bedeutende Persönlichkeiten, aber auch die Opfer der NS-Zeit sowie die jüdischen Auswanderer und der heutige Kontakt mit deren Nachfahren. Eine detaillierte Namensliste, ein Auszug aus dem Michelfelder Ortsfamilienbuch und eine Belegungsliste des jüdischen Friedhofs machen den Band zusätzlich zu einer wichtigen Quelle für alle ortsgeschichtlich interessierten Leserinnen und Leser.
Leonhard Dörfer, Jüdisches Leben in Michelfeld.Hrsg. von der Gemeinde Angelbachtal.120 S. mit 50, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-206-5. EUR 14,90.
Angelbachtal
ISBN 978-3-89735-693-1
17,90 €*
Nahezu 40 Jahre ist es her, dass sich die beiden selbständigen Gemeinden Eichtersheim und Michelfeld zur Gemeinde Angelbachtal zusammengeschlossen haben und seither nicht nur räumlich zusammengewachsen sind. Das Dorf mit vielen stattlichen Anlagen und Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert liegt eingebettet in sanfte Kraichgauhügel im Tal des Angelbaches und ist für immer mehr Menschen ein attraktives Wohngebiet. Die lebendige Gemeinde hat ein reichhaltiges Kulturleben, mit Ausstellungen, Konzerten, traditionellen Märkten und verschiedenen Großveranstaltungen wie den weithin bekannten Pfingstmarkt. Dem Fotografen ist es im vorliegenden Bildband gelungen, mit über 230 Bildern die besonderen Reize des Ortes stimmungsvoll einzufangen, in verborgene Winkel zu führen und auf eindrucksvolle Art Menschen und Geschichte mit der Kamera festzuhalten. Zusammen mit den erläuternden Bildtexten ist mit diesem Buch ein kompaktes Gesamterlebnis Angelbachtal gelungen.
Hrsg. von der Gemeinde Angelbachtal. Mit Texten von Leonhard Dörfer.
84 S. mit 230 farbigen Abb., attrakt. quadrat. Format, fester Einband.
ISBN 978-3-89735-693-1. EUR 17,90
Presseinformation als pdf-Datei zum Download
Buch-Cover als tif-Datei zum Download
Jüdisches Leben in Eichtersheim
ISBN 978-3-89735-678-8
14,90 €*
Leonhard Dörfer entstammt einer alten Lehrerfamilie in Schwetzingen; er studierte 1951–56 Geschichte, Geografie und Sport an der Universität Heidelberg, war Lehrer an Gymnasien in Heidelberg und Bruchsal und war bis zur Pensionierung stellvertretender Schulleiter des Leibniz-Gymnasiums Östringen. Seit 1967 wohnt er mit seiner Familie in Eichtersheim, war mehrere Jahre Mitglied des Ortschafts- und Gemeinderats und maßgeblich am Zusammenschluss der beiden Orte Eichtersheim und Michelfeld zur neuen Gemeinde Angelbachtal 1972 beteiligt, widmet sich der Ortsgeschichte. Das Gebäude der Synagoge, der Friedhof und einige Bürgerhäuser der ehemaligen jüdischen Gemeinde in dem kleinen Kraichgaudorf Eichtersheim sind noch erhalten, aber nur wenige Bürger haben davon Kenntnis. Über 170 Jahre haben Juden hier gelebt, gearbeitet und den Waren- und Geldhandel dominiert; einige sind sehr wohlhabend geworden, andere waren bettelarm. Sie waren geachtet, wurden geduldet, verfolgt und ermordet. 1938 fand die jüdische Gemeinde in Eichtersheim ein jähes Ende.Die Erinnerung an das jüdische Leben in Eichtersheim wach zu halten und es vor dem völligen Vergessen zu bewahren, ist das Anliegen dieser Arbeit.
120 S. mit 47 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN: 978-3-89735-678-8. € 14,90
Presseinformation als pdf-Datei zum Download
Buch-Cover als tif-Datei zum Download