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Bücher von de Lange, Albert


Tipp
Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871)
 Albert de Lange
Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871) ISBN 978-3-95505-283-6
Zwischen 1685 und 1699 verließen etwa 4000 Waldenser das Pragelatal in den italienischen Westalpen. Sie flohen oder wurden vertrieben, weil sie ihren evangelisch-reformierten Glauben nicht aufgeben wollten. Insbesondere lutherische und reformierte Landesfürsten in Hessen zeigten sich bereit, die armen waldensischen Bergbauern aufzunehmen. Sie wurden öfter zusammen mit Hugenotten in eigenen Kolonien angesiedelt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein versuchten die Waldenser und Hugenotten an den eigenen Traditionen ihrer Kolonien festzuhalten. Pfarrer spielten dabei eine wesentliche Rolle. In diesem Band werden 11 Waldenserpfarrer vorgestellt. Sie engagierten sich je auf ihre Art und Weise zwischen 1685 und 1871 für die Wahrung der Identität der Kolonien.Albert de Lange (Hrsg.), Waldenserpfarrer in Hessen (1685 – 1871). Das Ringen um die eigene Identität.Waldenserstudien, Band 7. Geschichtsblätter der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft, Band 53.408 Seiten mit 22 Farbabbildungen und 52 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-283-6. EUR 34,80.

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Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947)
 Hermann Ehmer, Albert de Lange (Hrsg.)
Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947) ISBN 978-3-95505-097-9
Adolf Märkt, geboren 1861 in Böblingen, war 1888–1901 Pfarrer der Waldenserdörfer Pinache und Serres, dann in Hessigheim (1901–1909) und schließlich in Birkach (1909–1929). Im Ruhestand in Ludwigsburg, schrieb er 1935 bis 1943 seine Lebenserinnerungen nieder. Er starb 1947 in Ludwigsburg. In diesem Band wird zum ersten Mal die Autobiographie von Märkt vollständig veröffentlicht. Sie zeigt nicht nur, wie sehr ihm die Waldenser am Herzen lagen. Sie bietet auch einen tiefen Einblick in das Denken und Wirken eines württembergischen Pfarrers in der Zeit zwischen der Reichsgründung 1871 und der nationalsozialistischen Herrschaft. Hermann Ehmer, Albert de Lange (Hrsg.)Lebenserinnerungen des Waldenserpfarrers Adolf Märkt (1861–1947)Waldenserstudien Bd. 6272 Seiten mit 33 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-097-9. EUR 22,00.

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Bewahrung und Erneuerung
 Albert de Lange (Hrsg.)
Bewahrung und Erneuerung ISBN 978-3-89735-797-6
Im Jahre 1936, drei Jahre nach der Machtergreifung Hitlers, wurde die „Deutsche Waldenservereinigung“ gegründet. In diesem Band werden mehrere Persönlichkeiten aus Hessen und Württemberg vorgestellt, die in der Vereinigung aktiv waren. Es wird gezeigt, wie sie versucht haben, das Erbe der Waldenser im 20. Jahrhundert zu bewahren und zu erneuern. Bewahrung und Erneuerung. Förderer des deutschen Waldensertums. Aufsätze anlässlich des 75-jährigen Bestehens der deutschen Waldenservereinigung e. V. 2011 und des 75-jährigen Jubiläums der Einweihung des Henri-Arnaud-Hauses in Schönenberg als Museum 2014.Herausgegeben von Albert de Lange. Band 5 der Waldenserstudien, herausgegeben von der Deutschen Waldenservereinigung e.V. Ötisheim-Schönenberg.296 Seiten mit 72 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-89735-797-6. EUR 28,00.

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Jean Henry Perrot (1798–1853)
  Jürgen Eschmann, Albert de Lange (Hrsg.)
Jean Henry Perrot (1798–1853) ISBN 978-3-89735-616-0
Der letzte waldensische Schulmeister in Württemberg Über das alltägliche Leben in den württembergischen Waldenserkolonien ist nur wenig bekannt. Die Waldenser waren bitterarm und hinterließen kaum schriftliche Zeugnisse. Umso wichtiger sind deshalb die Briefe des Schulmeisters Jean Henry Perrot aus Neuhengstett aus den Jahren 1834–1853. Sie bieten einen einzigartigen Einblick in die Sprache, das Leben und das Selbstverständnis der Waldenser in Württemberg, bevor sie assimiliert wurden. In der Einleitung wird Perrot ausführlich vorgestellt.   Hrsg. von Jürgen Eschmann und Albert de Lange. (Waldenserstudien, hrsg. von der Deutschen Waldenservereinigung e.V. Ötisheim-Schönenberg, Bd. 4)288 S. mit 27 Abb., fester Einband. ISBN 978-3-89735-616-0. EUR 28,00 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert
 Johannes Ehmann (Hrsg.)
Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert ISBN 978-3-89735-510-1
Band II: Kirchenpolitische Richtungen Band II der insgesamt fünf Bände umfassenden Reihe "Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert" beinhaltet 23 Beschreibungen von Vertretern der kirchenpolitischen Richtungen der Landeskirche und damit insbesondere die Konfliktfelder Kirche und Revolution, Kirche und bürgerlicher Liberalismus, Kirche und Sozialismus sowie Kirche und Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Wie beim bereits erschienenen V. Band der Reihe werden Themen und Strukturen biographisch erschlossen und somit auch leichter zugänglich. Den Biographien sind dabei Archiv- und bibliographische Hinweise beigegeben, die zur eigenständigen Weiterarbeit anregen. Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden. Bd. II. 608 S. mit 25 Abb., fester Einband. 2010. ISBN 978-3-89735-510-1. EUR 38,00   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Friedrich Reiser und die „waldensisch-hussitische Internationale“
 Albert de Lange, Kathrin Utz Tremp (Hrsg.)
Friedrich Reiser und die „waldensisch-hussitische Internationale“ ISBN 978-3-89735-433-3
Friedrich Reiser wurde 1400/1401 in Franken in einem waldensischen Elternhaus geboren. Seit seiner Jugend versuchte er, Kontakte zu den Hussiten in Böhmen aufzunehmen. Reiser erhoffte, dass es den Waldensern gelingen würde, zusammen mit den Hussiten eine neue Kirche in Deutschland aufzubauen, die im Gegensatz zur römisch-katholischen auf Macht und Reichtum verzichten würde. Reisers Projekt misslang. 1458 starb er in Straßburg auf dem Scheiterhaufen. In diesem Band werten Autoren aus Deutschland, der Schweiz und Tschechien kritisch die Quellen aus, in denen über Friedrich Reiser berichtet wird. So entsteht ein faszinierendes Bild dieses letzten großen Waldenserpredigers nördlich der Alpen.   Zweite Neuauflage.Waldenserstudien Bd. 3. Hrsg. von Albert de Lange und Kathrin Utz Tremp. 344 S. mit 20 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-433-3. EUR 28,- Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700
 Albert de Lange, Gerhard Schwinge
Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700 ISBN 978-3-89735-273-5
Pieter Valkenier (1641–1721) war seit 1676 niederländischer Gesandter in Deutschland, seit 1690 in der Schweiz. Hauptziel seiner Diplomatie war die Bekämpfung der absolutistischen Machtpolitik und Intoleranz des französischen Königs Ludwig XIV. Seit 1698 kümmerte sich Valkenier mit großem Erfolg um die Ansiedlung der Waldenser in Deutschland, die ihres Glaubens wegen aus dem Piemont vertrieben worden waren. Es fehlen neuere Studien zu Valkenier. Im vorliegenden Band werden Leben und Werk dieses niederländischen Gesandten ausführlich vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinem Engagement für die Waldenser.   Zweite Neuauflage.Waldenserstudien, hrsg. von der Deutschen Waldenser-Vereinigung e.V. Ötisheim-Schönenberg, Bd. 2. 288 S. mit 31 Abb., Broschur. 2009. ISBN 978-3-89735-273-5. EUR 28,-   Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Ötisheim
 Konrad Dussel
Ötisheim ISBN 978-3-89735-503-3
Durch die Geschichte zur Gegenwart   In Ötisheim ist es gelungen, die Vergangenheit lebendig zu erhalten und doch auf der Höhe der Zeit zu sein. Altes und Neues zu verbinden und den langen, nicht immer einfachen Weg aus den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart nachzuzeichnen, ist auch das Ziel des vorliegenden Buches. Auf 400 Seiten spannt es den Bogen von Vorgeschichte und Mittelalter über die Waldenser-Ansiedlung bis zu den vielen Krisen und Katastrophen, aber auch beachtlichen Leistungen des 19. und 20. Jahrhunderts; schildert die großen politischen Ereignisse und die lokalen Besonderheiten, widmet sich Schule, Kirche und Vereinen genauso wie den sich wandelnden wirtschaftlichen Gegebenheiten. Weit mehr als 200 Abbildungen – zum Teil farbig und fast durchweg bislang unveröffentlicht – ergänzen die genauso wissenschaftlich zuverlässigen wie leicht lesbaren Texte.   Hrsg. von der Gemeinde Ötisheim.Unter Mitarbeit von Andrea Butz und mit Beiträgen von Konradin Albrecht, Edmund Binder, Elke Hirschbach-Zenter, Heinrich Hohl, Mathias Hunn, Albert de Lange und Gudrun Spieß.384 S. mit 260, z.T. farbigen Abb., fester Einband. 2007. ISBN 978-3-89735-503-3. EUR 29,00 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung
 Albert de Lange, Gerhard Schwinge (Hrsg.)
Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung ISBN 978-3-89735-235-3
insbesondere zu deutschsprachigen Waldenserhistorikern des 18. bis 20. Jahrhunderts   In Deutschland gab es schon immer großes Interesse an der Geschichte der Waldenser. Sie wurden bis ins späte 19. Jahrhundert als „Protestanten vor der Reformation“ betrachtet. Im vorliegenden Band werden deutsche Theologen und Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt, die sich mit der wechselvollen Geschichte der Waldenser vor und nach der Reformation beschäftigt haben.  Aus dem Inhalt:Hermann Ehmer: Friedrich Karl von Moser (1723–1798); Theo Kiefner: Andreas Keller (1765–1835); Manfred Welti: Johann Jacob Herzog (1805–1882) als Geschichtsschreiber der Waldenser; Barbara Dölemeyer: Ferdinand Bender (1816–1902) – Waldensergeschichte als Aufforderung zur Glaubenserneuerung; Jörg Feuchter: Wilhelm Preger (1827–1896) – Ein moderner Waldenserhistoriker?; Albert de Lange: Paolo Calvino (1846–1931) und das Bild der „Glorreichen Rückkehr“ in Deutschland (1870-1889) (Aus dem Italienischen von Elisabeth Thielicke); Dietrich Fischinger: Ludwig Keller (1849–1915) als Erforscher der mittelalterlichen Waldenser; Brigitte Köhler: Daniel Bonin (1861–1933) – Ein Waldenserforscher mit waldensischen Vorfahren; Marie-Carla Lichtenthal: Die Sprache der Hugenotten und Waldenser in ihren Siedlungen auf deutschen Gebieten – Sprache in der Urheimat – Sprachentwicklung in der Wahlheimat (mit einem autobiograph. Forschungsbericht); Erich Wenneker: Die Waldenser in deutschsprachigen kirchengeschichtlichen Gesamtdarstellungen und Lexika des 18. und 19. Jahrhunderts; Gerhard Schwinge: Petrus Waldus in deutschen evangelischen Sammelbiographien und Namenkalendern des 19. und 20. Jahrhunderts. Ketzer – Vorläufer der Reformation – Evangeliumszeuge.   Hrsg. von Albert de Lange und Gerhard SchwingeWaldenserstudien, hrsg. von der Deutschen Waldenservereinigung e.V. Ötisheim-Schönenberg, Bd. 1.188 S. mit 13 Abb., Broschur. 2003. ISBN 978-3-89735-235-3. EUR 22,–   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Fragmenta Melanchthoniana Bd. 1
 Günter Frank, Sebastian Lalla
Fragmenta Melanchthoniana Bd. 1 ISBN 978-3-89735-228-5
Zur Geistesgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit   Seit langem ist es ein besonderer Wunsch, die vom Melanchthonhaus regelmäßig durchgeführten Sonntagsvorträge auch in gedruckter Form dem interessierten Publikum und der Forschung über den Universalgelehrten und Reformator Philipp Melanchthon zugänglich zu machen. Der vorliegende Band begründet eine neue Reihe und vereint mehrere Beiträge renommierter Wissenschaftler zu einem beein­druckend breiten Themenspektrum. Fragen der spätmittelalterlichen Reformbestrebungen und der Waldenserproblematik werden ebenso aufgegriffen wie Desiderate der Melanchthonforschung bearbeitet. Dabei wird erneut die herausragende Bedeutung der Persönlichkeit des Universalgelehrten und Reformators für die Geistesgeschichte der Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit deutlich.   Hrsg. von Günter Frank und Sebastian Lalla. 256 S. mit 13, z.T. farbigen Abb., fester Einband. 2003. ISBN 978-3-89735-228-5. EUR 17,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

17,80 €*
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Martin Bucer (1491–1551)
 Albert de Lange, Thomas Wilhelmi
Martin Bucer (1491–1551) ISBN 978-3-89735-180-6
Der gut lesbare Band führt anhand zahlreicher Abbildungen in das Leben und Wirken Bucers ein. Geschildert werden die Stationen seines Lebens in Schlettstadt, Heidelberg, Weißenburg, Straßburg und Cambridge sowie sein Bestreben, die gesellschaftliche und kirchliche Einheit wiederzugewinnen, die durch die Reformation in Europa verloren gegangen war. Er war wohl derjenige der Reformatoren, der am stärksten unter der Trennung der Christenheit in unterschiedliche Kirchen litt. Erst das 20. Jahrhundert mit seinen ökumenischen Bestrebungen hat die Bedeutung Bucers sowohl für das Verhältnis der Protestanten untereinander als auch für das Verhältnis zwischen römisch-katholischer Kirche und protestantischen Kirchen neu entdecken und würdigen können. Albert de Lange und Thomas Wilhelmi, Martin Bucer (1491–1551). Auf der Suche nach der Wiederherstellung der Einheit.Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 5.Hrsg. von Werner Moritz.80 S. mit 47 z. T. farbigen Abb., fester Einband. 2001.ISBN 978-3-89735-180-6. EUR 12,00.

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