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Japanische Studenten in Heidelberg
ISBN 978-3-89735-763-1
11,90 €*
In den Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan spielt die Universität Heidelberg eine prominente Rolle. Der erste japanische Student, der sich an einer deutschen Universität immatrikulierte, war Komatsu (ursprünglich: Majima) Seiji, der 1867 in Heidelberg eintraf. Es waren dann die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen der Ruf Heidelbergs sich besonders stark in Japan verbreitete, und zwar vor allem im Bereich der Philosophie, der Geisteswissenschaften insgesamt, und durch die gerade entstehenden Sozialwissenschaften. Den japanischen Studenten, die in dieser Zeitspanne in Heidelberg studierten, widmet sich der vorliegende Band.Was waren das für Menschen, und warum kamen sie gerade nach Heidelberg? Die meisten von ihnen, die fast alle bereits einen akademischen Grad an einer japanischen Universität erworben, eine Anstellung gefunden hatten und in ihren dreißiger oder vierziger Jahren standen, als sie in Deutschland studierten, wurden nach ihrer Rückkehr bedeutende Persönlichkeiten. Der Aufenthalt in Heidelberg war dabei lediglich eine Station auf ihrem Lebensweg und ihrem geistigen und beruflichen Werdegang, doch dürfte diese Zeit gleichwohl einen nicht geringen Einfluss auf ihr späteres Leben ausgeübt haben.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg.
Hrsg von Werner Moritz und Wolfgang Seifert. Schriften 19.
mit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbertmit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbert
96 S. mit 30 Abb., geheftet.
ISBN 978-3-89735-763-1. EUR 11,90
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