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Bücher von Arnscheidt, Grit


Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus
 Hermann Wiegand, Klaus Wirth (Hrsg.)
Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus ISBN 978-3-95505-063-4
Der Band stellt die Biographie einer Parzelle „Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus" vor, von den ersten, fast tausend Jahre alten Besiedlungsspuren bis zum Abriss des alten Schul- und Pfarrhauses von Heddesheim im Jahr 2012. Ein interdisziplinärer Ansatz vereinigt die Methoden verschiedener Forschungsrichtungen, von der Archäologie über die Bauforschung und die klassische Geschichtswissenschaft bis zur Archäzoologie.Ausgewertet wurden die Befunde im Boden, das Gebäude selbst – Baumaterialien und Bauweise, die Aufteilung und Ausstattung der Räume und ihre vermutliche Funktion, die Farbgestaltung der Wände, die Veränderungen in der Heiztechnik sowie die Umbauten im und am Haus – sowie Funde aus dem Haus und seiner unmittelbaren Umgebung wie Tierknochen, Keramik und Glas. Gerade die akribische und weitläufige Zusammenhänge berücksichtigende Untersuchung von ganz gängigen Alltagsobjekten wie Glasflaschen oder Abfällen wie Tierknochen zeitigte erstaunliche Ergebnisse: Der Hofhund durfte die Knochen des Sonntagsbratens abnagen, zu den Zugtieren gehörte auch ein Esel, ab und zu gönnte man sich Kupferbergsekt und leere Flaschen wurden der Wiederverwendung zugeführt.Parallel dazu wurden umfangreiche Archivalien durchforstet, unter anderem Beschwerdebriefe eines Hausbewohners, die nicht nur ein Licht auf die Baugeschichte werfen, sondern auch die damaligen Ansprüche an die Wohnverhältnisse vor Augen führen. Oder die Tagebücher des Pfarrers und Revolutionärs Georg Friedrich Schlatter, des wohl prominentesten Bewohners der Oberdorfstraße 3, Texte daraus und ein vollständiges Schriftenverzeichnis Schlatters sind hier zum allerersten Mal zusammengetragen und veröffentlicht.Die Synopsis der Forschungsergebnisse stellt dieses einzelne Haus in ein Netz von mannigfaltigen Zusammenhängen, sie spiegelt internationale und nationale Politik, weitläufige Handelsbeziehungen und ebenso die Lebensverhältnisse in einer ländlichen Gemeinde wider.Ermöglicht haben diese Erkenntnisse die intensive Arbeit der Forscherinnen und Forscher sowie das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Nicht zuletzt dank der Unterstützung der Gemeinde Heddesheim konnte der Mannheimer Altertumsverein diesen Band als zehnte Sonderveröffentlichung seiner Publikationsreihe „Mannheimer Geschichtsblätter“ vorlegen. Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus. Archäologie und Geschichte der Parzelle Oberdorfstraße 3 in Heddesheim.Sonderveröffentlichung der Mannheimer Geschichtsblätter, Bd. 10. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 68.Hrsg. von Hermann Wiegand und Klaus Wirth.248 S. mit 317, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-063-4. EUR 24,80.

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"Freundschaft ist das höchste Glück"
 Grit Arnscheidt
"Freundschaft ist das höchste Glück" ISBN 978-3-95505-038-2
Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte bekanntlich fast jedes Mädchen ein „Poesie-Album“, in das Freundinnen, Eltern, Verwandte und Lehrer bzw. Lehrerinnen, gegebenenfalls auch der Pfarrer, einen Sinn- oder Merkspruch eintrugen. Der Ursprung ist weitaus früher: In der Forschung gab es eine Debatte darüber, ob er in der Adelskultur des Spätmittelalters zu suchen sei oder im akademischen Milieu der Universitäten. So viel ist klar: Die ältesten Stammbücher, die aus dem frühen 16. Jahrhundert erhalten sind, enthalten zumeist Einträge von Adligen. Allerdings wurde die vielleicht ursprüngliche adelige Sitte, Stammbücher anzulegen, sehr schnell im akademischen Milieu übernommen. Was hat man nun eingetragen? In den ersten beiden Jahrhunderten der Stammbuchgeschichte überwiegen ernste moralphilosophische, zumeist christlich getönte Lebenslehren in Prosa oder Versen von antiken oder frühneuzeitlichen Autoren. Im 18. Jahrhundert ändert sich merklich der Ton in den Freundschaftsalben. Theologische und moralphilosophische Sprüche mit christlicher Grundierung werden seltener, an ihre Stelle tritt im Zeitalter des Rokokos die Beschwörung heiteren Lebensgenusses, zu denen bei den jetzt freier lebenden Studenten nun auch die zuvor verpönten Mädchen und der Wein gehören. Im empfindsamen Zeitalter tauchen dann erstmals in größerem Umfang auch Freundschaftsbücher von Frauen auf. Experimentierfreudig ist bzw. war das Poesie-Album gewiss nie gewesen. Leider scheint die Uhr sowohl für das Stammbuch, das schon länger verschwunden ist, als auch für seinen Nachfolger, das Poesie-Album, zu Ende zu gehen. Vom Poesie-Album zu reden, bedeutet, von vergangenem Kulturgut zu sprechen. Umso verdienstvoller ist es, dass Frau Dr. Arnscheidt im Auftrag des Friedrich Engelhorn-Archivs prachtvoll gestaltete Alben aus einer bedeutenden Mannheimer Familie der Öffentlichkeit zugänglich macht. Grit Arnscheidt, "Freundschaft ist das höchste Glück". Poesie-Alben der Familie Engelhorn aus der Zeit des Deutschen Kaiserreichs.Hrsg. vom Friedrich Engelhorn-Archiv e.V.132 S. mit 115 farbigen Abb., fester Leinen-Einband im attraktiven Schuber.ISBN 978-3-95505-038-2. EUR 19,90.

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Zukunft gestalten
 
Zukunft gestalten ISBN 978-3-89735-726-6
Der 60. Geburtstag von Alfried Wieczorek gibt uns eine willkommene Gelegenheit, die Entwicklungen der letzten 15 Jahre in den Reiss-Engelhorn-Museen, die geprägt sind von seinem unermüdlichen Form- und Gestaltungswillen, einmal Revue passieren zu lassen. An seiner Seite ist es schwer innezuhalten, denn mit seinem geistig äußerst umtriebigen Naturell ist er ständig unterwegs und damit beschäftigt, seine neuen Ideen und Visionen auf Machbarkeit zu prüfen und umzusetzen und wer es mit ihm zu tun hat, kann gar nicht anders, als ihm dabei fasziniert zu folgen. In der vorliegenden Festschrift spiegeln die Beiträge, die in so großer Fülle an uns herangetragen worden sind, ein lebendiges Kaleidoskop der Menschen, die sich über lange Zeit mit Alfried Wieczorek an seinem großen Museums-Aufbauwerk beteiligt und es auf unterschiedliche Weise begleitet haben. Zusammen mit ihm haben sie Schneisen in das Dickicht vorgefasster Meinungen und Klischees geschlagen, um Einblicke zu gewinnen in die seltsamen und erstaunlichen Weg der Geschichte und Kulturen. Viele Mitautoren und Freunde von Alfried Wieczorek haben kurze Statements, Zurufe oder Erinnerungen an Episoden mit ihm als Glückwünsche formuliert. Das vielfältige Ergebnis zeigt die geistige Weite und den Facettenreichtum dieses Mannes, der die Reiss-Engelhorn-Museen mit klugem Instinkt und wachem Verstand ins neue Jahrtausend geführt hat. Mit Beiträgen von Grit Anscheidt, Barbara Beaucamp-Markowsky, Hans-Jürgen Buderer, Friederike Fless, Mathilde Grünewald, Ursula Koch, Ernst Pernicka, Peter Rothe, Günther Schauerte, Regine Schulz, Wilfried Seipel, Michael Tellenbach, Friedrich-Wilhelm von Hase, Stefan Weinfurter, Matthias Wernhoff, Susanne Wichert. Zukunft gestalten. Alfried Wieczorek zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von: Reiss-Engelhorn-Museen, Fördererkreis für die Reiss-Engehorn-Museen, Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz Mannheimer Altertumsverein von 1859, Hans-Jürgen Buderer, Michael Tellenbach, Susanne Wichert. Publikationen der Reiss-Engelhorn Museen, Bd. 64.192 Seiten mit 139 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-726-6. EUR 22,80

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Friedrich Daniel Bassermann
  Grit Arnscheidt, Peter Galli
Friedrich Daniel Bassermann ISBN 978-3-89735-702-0
Zum 200. Geburtstag eines bedeutenden Mannheimers Kommentierte Edition einer Schenkung von Papieren aus Familienbesitz„Es sind doch starke Wurzeln, die uns an die Vaterstadt binden“, bekennt Friedrich Daniel Bassermann (1811–1855) in einem der Dokumente, die dank einer Schenkung aus Familienbesitz in der vorliegenden kommentierten Edition präsentiert werden können. Der Mannheimer Altertums­verein von 1859 erinnert mit diesem Band an den Geburtstag dieses bedeutenden Mannheimers und deutschen Politikers vor 200 Jahren.Mit nahezu 100 Dokumenten umfasst die Schenkung Einzel-stücke politischer und privater Korrespondenz, unbekannte biographische Zeugnisse von Bassermanns Leben und Wirken als Handelsmann und Verleger, als Kommunal- und Landespolitiker, als Mitglied der Deutschen Nationalversammlung und der Provisorischen Reichsregierung 1848/49. Die Quellen überliefern das Geschehen jener Jahre nicht nur in der politischen Analyse der beteiligten Akteure, sondern vermitteln zuweilen auch die private Dimension des Revolutionserlebnisses. Der ausführliche Kommentar erschließt die Dokumente in ihrem historischen Kontext durch weiterführende Recherchen und Ermittlung von ergänzendem archivalischen und publizistischen Material, illustriert durch zahlreiche zum Teil wenig bekannte Abbildungen. Damit möchte diese Veröffentlichung die Bedeutung Friedrich Daniel Bassermanns wieder ins Blickfeld rücken und zugleich Anregungen geben zu weiterer Beschäftigung mit diesem herausragenden Repräsentanten der deutschen Parlamentsgeschichte und berühmten Sohn Mannheims.   Mannheimer historische Schriften, Bd. 7.Hrsg. vom Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen undStadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.560 S. mit 74 z. Teil farb. Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-702-0. € 36,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Geschichte der Stadt Mannheim
 Ulrich Nieß, Michael Caroli (Hrsg.)
Geschichte der Stadt Mannheim ISBN 978-3-89735-470-8
Band 1 | 1607–1801     Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht. In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk. Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen.   Hrsg. von der Stadt Mannheim.688 S. mit 451, meist farbigen Abb., Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag. 2007.ISBN 978-3-89735-470-8. EUR 39,90

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