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Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph
ISBN 978-3-95505-142-6
39,80 €*
Am Valentinstag 1613 heiratete Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz und Haupt der Protestantischen Union, die englische Königstochter Elisabeth Stuart in London. Keine andere dynastische Verbindung erfuhr zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine vergleichbare Aufmerksamkeit wie die „Hochzeit von Themse und Rhein“. Selbstdarstellung als Wesensmerkmal frühneuzeitlicher fürstlicher Festkultur unter Einsatz „multimedialer“ Präsentationsformen und Einbindung des politisch-konfessionellen Kontextes war bei diesem außergewöhnlichen Ereignis allgegenwärtig. Daraus ergibt sich ein breites thematisches Spektrum, das in dem vorliegenden Band von internationalen Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Disziplinen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie und Literaturwissenschaft betrachtet wird. Es rücken hierbei sowohl die Hochzeitsfeierlichkeiten selbst als auch die daran anschließenden ersten Ehejahre des kurfürstlichen Paares in Heidelberg in den Fokus, bis zu Friedrichs schicksalhafter Annahme der böhmischen Königskrone 1619.
On Valentine's Day 1613, Frederick V, Prince Elector of the Palatinate, married Elizabeth Stuart, only daughter of the King of England, in London. No other dynastic alliance at the beginning of the 17th century attracted as much attention as this 'Wedding of Thames and Rhine'. Self presentation and display using 'multimedia-based' forms of expression and a political-confessional setting lay at the core of the Early Modern period's noble festive culture and were omnipresent at this spectacular wedding. This volume covers a thematically broad range of approaches to and analyses of the events by international authors from the various perspectives of their disciplines - history, art history, theology, and literature. The focus is both on the wedding celebrations themselves, in England and beyond, as well as the couple's first years of marriage in Heidelberg, until the fateful decision of Frederick V to accept the Bohemia crown in 1619.
Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph. Inszenierung und Wirkung der Hochzeit Kurfürst Friedrichs V. mit Elisabeth Stuart (1613). Hrsg. von Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach und Marco Neumaier. Mit deutschen und englischen Beiträgen.Mannheimer historische Schriften, Band 11. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 - Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und MARCHIVUM.408 Seiten mit 109 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-142-6. EUR 39,80.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
ISBN 978-3-89735-843-0
79,00 €*
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der Oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe Band 2: Personen und Werke. Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt. 2 Bände mit gesamt ca. 1500 S. und 1000 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-843-0. EUR 79,00.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
ISBN 978-3-89735-857-7
49,80 €*
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe.Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt.832 S. mit 580 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-857-7. EUR 49,80.
Mit Spaten und Feder
ISBN 978-3-89735-536-1
9,90 €*
Johann Metzger (1789–1852) Landschaftsarchitekt, Botaniker und Gestalter des Heidelberger SchlossgartensJohann Metzger (1789–1852), einer der bedeutendsten Experten für Landschaftsarchitektur sowie Forst- und Gartenbotanik im deutschen Südwesten, stand von 1812 bis 1851 zunächst als Gärtner und schließlich als Gartendirektor im Dienste der Heidelberger Universität. In dieser Funktion war er für die botanischen Gärten der Universität und die gesamte Schlossanlage verantwortlich.
Johann Metzger war neben Charles de Graimberg ein maßgeblicher Förderer und Mahner für die Erhaltung der Heidelberger Schlossruine. Darüber hinaus hatte er einen wesentlichen Anteil an der städtebaulichen Entwicklung Heidelbergs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und setzte auch in der linksrheinischen Pfalz vielfältige Akzente. Seine praktischen Erfahrungen vermittelte er in zahlreichen Publikationen und Fachvorträgen beispielsweise zum Wein- und Obstanbau sowie zu ertragreicheren Getreidesorten einem interessierten Publikum. Zum Bestseller entwickelten sich dabei seine populären, in Dialogform geschriebenen landwirtschaftlichen Anleitungen. In dieser Schrift werden Johann Metzgers gartenkünstlerische und literarische Werke erstmals kompakt dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Porträt einer bedeutenden Heidelberger Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, deren Leistungen bis in die Gegenwart fortwirken.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 13.
Hrsg. von Werner Moritz.
84 S. mit 50, z.T. farbigen Abb., geheftet. 2008.
ISBN 978-3-89735-536-1. EUR 9,90
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