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Hermann Wiegand /
Wilfried Rosendahl /
Wilhelm Kreutz /
Harald Stockert /
Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 45 – 46/2023
ISBN 978-3-95505-441-0
Im Mittelpunkt der Aufsätze von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Reiss-Engelhorn-Museen stehen neuere Ausstellungen und eigene Bestände. Demgegenüber erhellen die Beiträge der Autorinnen und des Autors aus dem MARCHIVUM Aspekte der Mannheimer Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Hauptaugenmerk der Artikel des MAV gilt dem 18. und 19. Jahrhundert.
Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Wilhelm Kreutz, Harald Stockert und Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 45 – 46/2023.
240 Seiten mit 221 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat.
ISBN 978-3-95505-441-0. EUR 27,90.
Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus
ISBN 978-3-95505-063-4
24,80 €*
Der Band stellt die Biographie einer Parzelle „Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus" vor, von den ersten, fast tausend Jahre alten Besiedlungsspuren bis zum Abriss des alten Schul- und Pfarrhauses von Heddesheim im Jahr 2012. Ein interdisziplinärer Ansatz vereinigt die Methoden verschiedener Forschungsrichtungen, von der Archäologie über die Bauforschung und die klassische Geschichtswissenschaft bis zur Archäzoologie.Ausgewertet wurden die Befunde im Boden, das Gebäude selbst – Baumaterialien und Bauweise, die Aufteilung und Ausstattung der Räume und ihre vermutliche Funktion, die Farbgestaltung der Wände, die Veränderungen in der Heiztechnik sowie die Umbauten im und am Haus – sowie Funde aus dem Haus und seiner unmittelbaren Umgebung wie Tierknochen, Keramik und Glas. Gerade die akribische und weitläufige Zusammenhänge berücksichtigende Untersuchung von ganz gängigen Alltagsobjekten wie Glasflaschen oder Abfällen wie Tierknochen zeitigte erstaunliche Ergebnisse: Der Hofhund durfte die Knochen des Sonntagsbratens abnagen, zu den Zugtieren gehörte auch ein Esel, ab und zu gönnte man sich Kupferbergsekt und leere Flaschen wurden der Wiederverwendung zugeführt.Parallel dazu wurden umfangreiche Archivalien durchforstet, unter anderem Beschwerdebriefe eines Hausbewohners, die nicht nur ein Licht auf die Baugeschichte werfen, sondern auch die damaligen Ansprüche an die Wohnverhältnisse vor Augen führen. Oder die Tagebücher des Pfarrers und Revolutionärs Georg Friedrich Schlatter, des wohl prominentesten Bewohners der Oberdorfstraße 3, Texte daraus und ein vollständiges Schriftenverzeichnis Schlatters sind hier zum allerersten Mal zusammengetragen und veröffentlicht.Die Synopsis der Forschungsergebnisse stellt dieses einzelne Haus in ein Netz von mannigfaltigen Zusammenhängen, sie spiegelt internationale und nationale Politik, weitläufige Handelsbeziehungen und ebenso die Lebensverhältnisse in einer ländlichen Gemeinde wider.Ermöglicht haben diese Erkenntnisse die intensive Arbeit der Forscherinnen und Forscher sowie das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Nicht zuletzt dank der Unterstützung der Gemeinde Heddesheim konnte der Mannheimer Altertumsverein diesen Band als zehnte Sonderveröffentlichung seiner Publikationsreihe „Mannheimer Geschichtsblätter“ vorlegen.
Von der Grubenhütte zum Pfarrhaus. Archäologie und Geschichte der Parzelle Oberdorfstraße 3 in Heddesheim.Sonderveröffentlichung der Mannheimer Geschichtsblätter, Bd. 10. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Bd. 68.Hrsg. von Hermann Wiegand und Klaus Wirth.248 S. mit 317, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-063-4. EUR 24,80.
Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013
ISBN 978-3-89735-825-6
19,80 €*
Die Beiträge in diesem Band fokussieren den Blick unter anderem auf das Individuum, seine künstlerischen oder auch wissenschaftlichen Eigenarten und seine Leistungen. Den Auftakt bildet ein Beitrag über ein frühes Mitglied der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften (die vor 250 Jahren gegründet wurde), den eigenwilligen und in mancher Hinsicht visionären Botaniker Natalis Joseph de Necker. Zum ersten Mal überhaupt gerät er hier als Person in den Blick der Wissenschaft, wird vorgestellt mit seiner Biographie und seinen Hauptwerken, in denen sich modern anmutende Hypothesen zur geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Fortpflanzung von Pflanzen finden.Ein Artikel über die Mannheimer Künstler und Künstlerinnen und ihre Ateliers in der Alten Sternwarte führt nicht nur die Vielfalt künstlerischer Aktivität in Mannheim vor Augen, sondern auch, wie ein ehemals der Wissenschaft gewidmetes Gebäude auch weiterhin ein lebendiger kultureller Mittelpunkt für die Stadt bleiben kann, wenn man es nur einer entsprechenden Nutzung zuführt. Die historische Sternwarte verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart, ebenso wie die angesichts der aktuellen, großangelegten Baumaßnahmen in der Quadratestadt sehr intensive Stadtarchäologie: Die Münzfunde aus Mannheim, die in den Reiss-Engelhorn-Museen aufbewahrt werden, reichen vom römischen Imperium bis in die Neuzeit. Ins Neolithikum zurück führt die Vorstellung des Textilkonvoluts aus einer Pfahlbausiedlung, das in den Reiss-Engelhorn-Museen bewahrt, erforscht und restauratorisch betreut wird.
Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte. 160 Seiten mit 155 farbigen Abbildungen, repräsentatives Großformat, fester Einband. ISBN 978-3-89735-825-6. EUR 19,80.
Friedrich Daniel Bassermann
ISBN 978-3-89735-702-0
36,80 €*
Kommentierte Edition einer Schenkung von Papieren aus Familienbesitz
Es sind doch starke Wurzeln, die uns an die Vaterstadt binden“, bekennt Friedrich Daniel Bassermann (1811–1855) in einem der Dokumente, die dank einer Schenkung aus Familienbesitz in der vorliegenden kommentierten Edition präsentiert werden können. Der Mannheimer Altertumsverein von 1859 erinnert mit diesem Band an den Geburtstag dieses bedeutenden Mannheimers und deutschen Politikers vor 200 Jahren.Mit nahezu 100 Dokumenten umfasst die Schenkung Einzel-stücke politischer und privater Korrespondenz, unbekannte biographische Zeugnisse von Bassermanns Leben und Wirken als Handelsmann und Verleger, als Kommunal- und Landespolitiker, als Mitglied der Deutschen Nationalversammlung und der Provisorischen Reichsregierung 1848/49. Die Quellen überliefern das Geschehen jener Jahre nicht nur in der politischen Analyse der beteiligten Akteure, sondern vermitteln zuweilen auch die private Dimension des Revolutionserlebnisses. Der ausführliche Kommentar erschließt die Dokumente in ihrem historischen Kontext durch weiterführende Recherchen und Ermittlung von ergänzendem archivalischen und publizistischen Material, illustriert durch zahlreiche zum Teil wenig bekannte Abbildungen. Damit möchte diese Veröffentlichung die Bedeutung Friedrich Daniel Bassermanns wieder ins Blickfeld rücken und zugleich Anregungen geben zu weiterer Beschäftigung mit diesem herausragenden Repräsentanten der deutschen Parlamentsgeschichte und berühmten Sohn Mannheims.
Grit Arnscheidt und Peter Galli, Friedrich Daniel Bassermann. Zum 200. Geburtstag eins bedeutenden Mannheimers. Kommentierte Edition einer Schenkung von Papieren aus Familienbesitz.Mannheimer historische Schriften, Band 7. Hrsg. vom Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.560 Seiten mit 74 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-89735-702-0. EUR 36,80.
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