07251 - 367030

  Verlagsprogramm herunterladen

  Infos für Gemeinden

  Infos für Autoren

Zur Startseite wechseln
ifu – Unternehmensgeschichte
Mein Konto
Anmelden
oder registrieren
Übersicht Persönliches Profil Adressen Zahlungsarten Bestellungen
0,00 €*
Startseite
Bücher
Autoren / Herausgeber
Neuerscheinungen
Zeige alle Kategorien Geschichte Zurück
  • Geschichte anzeigen
  • Bücher
    • Regionen
    • Alltags- / Kulturgeschichte
    • Wanderführer
    • Reise- / Kultur- / Naturführer
    • Natur und Ökologie
    • Technik und Wirtschaft
    • Politik und Soziales
    • Kalender
    • Kirchengeschichte
    • Kulinarisches
    • Jüdische Geschichte
    • Ortsgeschichte
      • A-B
      • C-I
      • J-L
      • M-P
      • Q-S
      • T-Z
    • Bildbände
    • Historische Landkarten
    • Belletristik / Literatur
    • Kunst und Musik
    • Schule, Lernen
    • Kinder- u. Jugendliteratur
    • Ortssippenbuch (Familienbuch)
    • Archäologie
    • E-Books
    • Audio-CDs
    • DVDs
  • Autoren / Herausgeber
  • Neuerscheinungen
Newsletter abonnieren
Datenschutz *
Die mit einem Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.

Bücher aus der Kategorie Geschichte

Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert Band III
 Johannes Ehmann / Gottfried Seebaß (Hrsg.)
Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert Band III ISBN 978-3-89735-515-6
Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761–1851)Carl Daub (1765–1836)Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837)Friedrich Wilhelm Carl Umbreit (1795–1860)Richard Rothe (1799–1867)Carl Bernhard Hundeshagen (1810–1872)Heinrich Julius Holtzmann (1832–1910)Gustav Heinrich Bassermann (1849–1909)Hans von Schubert (1859–1931)Johannes Bauer (1860–1933)Walther Köhler (1870–1946)Martin Dibelius (1883–1947)Peter Brunner (1900–1981)Gerhard von Rad (1901–1971)Heinrich Bornkamm (1901–1977)Edmund Schlink (1903–1984)Hans von Campenhausen (1903–1989)Günther Bornkamm (1905–1990)Claus Westermann (1909–2000)Hans-Werner Gensichen (1915–1999)Philipp Vielhauer (1914–1977)Heinz Eduard Tödt (1918–1991) Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und  20. Jahrhundert; Band III: Heidelberger UniversitätstheologieSonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden. Bd. 10Herausgegeben von Johannes Ehmann, begonnen von Gottfried Seebaß †.520 S. mit 23 Abbildungen., fester Einband. 2020.ISBN 978-3-89735-515-6. EUR 38,00

38,00 €*
Zum Produkt
Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph
 Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach, Marco Neumaier (Hrsg.)
Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph ISBN 978-3-95505-142-6
Am Valentinstag 1613 heiratete Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz und Haupt der Protestantischen Union, die englische Königstochter Elisabeth Stuart in London. Keine andere dynastische Verbindung erfuhr zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine vergleichbare Aufmerksamkeit wie die „Hochzeit von Themse und Rhein“. Selbstdarstellung als Wesensmerkmal frühneuzeitlicher fürstlicher Festkultur unter Einsatz „multimedialer“ Präsentationsformen und Einbindung des politisch-konfessionellen Kontextes war bei diesem außergewöhnlichen Ereignis allgegenwärtig. Daraus ergibt sich ein breites thematisches Spektrum, das in dem vorliegenden Band von internationalen Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Disziplinen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie und Literaturwissenschaft betrachtet wird. Es rücken hierbei sowohl die Hochzeitsfeierlichkeiten selbst als auch die daran anschließenden ersten Ehejahre des kurfürstlichen Paares in Heidelberg in den Fokus, bis zu Friedrichs schicksalhafter Annahme der böhmischen Königskrone 1619. On Valentine's Day 1613, Frederick V, Prince Elector of the Palatinate, married Elizabeth Stuart, only daughter of the King of England, in London. No other dynastic alliance at the beginning of the 17th century attracted as much attention as this 'Wedding of Thames and Rhine'. Self presentation and display using 'multimedia-based' forms of expression and a political-confessional setting lay at the core of the Early Modern period's noble festive culture and were omnipresent at this spectacular wedding. This volume covers a thematically broad range of approaches to and analyses of the events by international authors from the various perspectives of their disciplines - history, art history, theology, and literature. The focus is both on the wedding celebrations themselves, in England and beyond, as well as the couple's first years of marriage in Heidelberg, until the fateful decision of Frederick V to accept the Bohemia crown in 1619. Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph. Inszenierung und Wirkung der Hochzeit Kurfürst Friedrichs V. mit Elisabeth Stuart (1613). Hrsg. von Nichola M. V. Hayton, Hanns Hubach und Marco Neumaier. Mit deutschen und englischen Beiträgen.Mannheimer historische Schriften, Bd. 11. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz sowie dem Mannheimer Altertumsverein von 1859 - Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Reiss-Engelhorn-Museen und MARCHIVUM.408 S. mit 109, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-142-6. EUR 39,80.

39,80 €*
Zum Produkt
Von der Concession zur Consumption ...
 Volker von Offenberg
Von der Concession zur Consumption ... ISBN 978-3-95505-146-4
Nein, dieses Buch ist kein „Remake“ des erfolgreichen „Prost Heidelberg!“ aus dem Jahr 2005! Aufbauend insbesondere auf der Auswertung der überlieferten ­Konzessionsakten geht es kenntnisreich wie vielschichtig um eine Geschichte der Heidelberger Kneipen, Gastwirtschaften, Weinstuben, Cafés, Szenel­okale ... In dieser Geschichte spiegelt sich unverfälscht, bisweilen durchaus ­amüsant das spezifische Heidelberger Lokal­kolorit. Aus einer Vielzahl wirtschafts-, sozial-, politik­geschichtlicher Aspekte und meist kaum bekannter Details verdichtet sich eine Art von Kulturgeschichte oder Geschichte ­einer spezifischen Kneipenkultur Heidelbergs fokussierend auf Geschichte, Charakter, Atmosphäre. Mit vielen über­raschenden Erkenntnissen und oft unerwartet aktuellen Bezügen. Volker von Offenberg, Von der Concession zur Consumption ... Eine kleine Heidelberger 'Wirtschafts'-Geschichte.Hrsg. von Peter Blum im Auftrag des Stadtarchivs Heidelberg. Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg, Bd. 24.112 S. mit 102, z.T. farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-146-4. EUR 17,90.

17,90 €*
Zum Produkt
Beat-Fieber zwischen Rhein und Neckar
 Wolf Dieter Straub
Beat-Fieber zwischen Rhein und Neckar ISBN 978-3-95505-109-9
And the Beat goes on … Auch in der Region Rhein-Neckar! – Schon seit Jahrzehnten kommen Fans der Rock- und Popmusik hier auf ihre Kosten. Und das keineswegs allein deswegen, weil sich Superstars wie die Rolling Stones, Pink Floyd, Eric Clapton und viele andere hier die Klinke in die Hand gaben und geben. Denn die Region Heidelberg-Mannheim hat selbst viele hervorragende Musiker hervorgebracht. Verfügte und verfügt über ihre lokalen „Heroes“. Bereits Mitte der 1950er Jahre entwickelte sich eine reiche heimische Musikszene. Be­günstigt durch amerikanische Clubs und GIs. Enorm schnell schossen Rock’n’Roll- und später Beatbands wie Pilze entlang des Neckars aus dem Boden. Viele nur für kurze Zeit. Nicht wenige dieser Gruppen prägten das Musikgeschehen über viele Jahre hinweg. Für manchen Musiker war es gar der Start in eine Karriere … Damit die Erinnerung an die Anfänge dieser musikgeschichtlich bedeutenden wie begeisternden Ära und an ihre Akteure in der Region weiterlebt, entstand dieses Buch. Mit atmosphärisch dichten Geschichten und Bildern, Autogrammkarten, Plakaten und Plattencovern gelingt der Sprung zurück in diese legendäre Zeit. Alle, die das damalige Lebensgefühl spüren wollen und/oder sich der Musik dieser Jahre verbunden fühlen, werden an der Lektüre dieses Buches ihre Freude haben ... Wolf Dieter Straub, Beat-Fieber zwischen Rhein und Neckar. Ein Streifzug durch die Szene der Rock'n'Roll- und Beat-Bands der 1960er Jahre im Raum Heidelberg-Mannheim.Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg - Sonderveröffentlichungen, Bd. 23. Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. v. Peter Blum.144 S. mit 380, größtenteils farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-109-9. EUR 17,90.

17,90 €*
Zum Produkt
Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes
 Ulrich Wagner
Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes ISBN 978-3-89735-982-6
Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben … Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß.Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen.Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Ulrich Wagner, Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes. 1380–1414.Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. von Peter Blum. Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg, Heft 10.96 S. mit 27 meist farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-982-6. EUR 17,90.

17,90 €*
Zum Produkt
100 Heidelberger Meisterwerke
 
100 Heidelberger Meisterwerke ISBN 978-3-89735-964-2
Heidelberg verfügt über weltweit bekannte kulturelle Zeugnisse, aber auch über eine Reihe von Kuriositäten. Dieses Buch stellt hundert Meisterwerke quer durch die Kulturgeschichte vor, darunter die Renaissance-Pracht auf dem Schloss, den millionenschweren Bücherschatz des "Codex Manesse" oder das kurfürstliche Tafelsilber. Alle Werke stehen im Bezug zur Stadtgeschichte, selbst wenn sie als "stumme Diplomaten" aus aller Welt nach Heidelberg kamen oder von hier in alle Welt gelangten. Skulpturen oder Brunnenanlagen, wichtige technische Errungenschaften wie der Bunsenbrenner, aber auch literarische Schätze von Hölderlin bis Hilde Domin runden den Reigen ab. Carmen und Volker Oesterreich, 100 Heidelberger Meisterwerke 112 Seiten mit 131 farbigen Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-89735-964-2. EUR 17,90

17,90 €*
Zum Produkt
Hermann Maas - Eine Liebe zum Judentum
 
Hermann Maas - Eine Liebe zum Judentum ISBN 976-89735-927-7
Der Heidelberger Heiliggeistpfarrer Hermann Maas (1877 – 1970): Sein Denken und Handeln als Retter vieler Juden und Judenchristen während der Zeit des Nationalsozialismus ist leider rühmlicher Einzelfall. Selbst innerhalb der Bekennenden Kirche. Mutig tritt Maas für verfolgte Juden ein. Er unterstützt sie, wo und wie er nur kann. Auch nach 1945 setzt er sein Engagement für Juden fort. Und 1950 folgt Maas als erster Deutscher überhaupt einer Einladung desStaates Israel … Mit dem vorliegenden, auf breiter Quellenbasis angelegten Werk erarbeitet der Autor einen kritischen Umgang mit der Person Hermann Maas mit der Intention, ihn zu verstehen und seine Entscheidungen nachvollziehbar zu machen. Selbst ungeachtet in seinem Handeln erkennbarer Brüche und Diskrepanzen … Markus Geiger, Hermann Maas – Eine Liebe zum Judentum. Leben und Wirken des Heidelberger Heiliggeistpfarrers und badischen Prälaten.Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. v. Peter Blum. Buchreihe der Stadt Heidelberg, Bd. XVII.472 S. mit 31 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-927-7. EUR 26,80.

26,80 €*
Zum Produkt
Die Tiefburg in Handschuhsheim im Wandel der Zeit
 
Die Tiefburg in Handschuhsheim im Wandel der Zeit ISBN 978-3-89735-920-8
Die Tiefburg ist das zentrale Bauwerk in Handschuhsheim und eines der ältesten in der an Kulturstätten so reichen Stadt Heidelberg. Schon seit viel zu langer Zeit steht sie im Schatten des burgenkundlichen und regionalgeschichtlichen Interesses. Ergiebige Literatur über sie sucht man deshalb vergeblich. Diesem Umstand will der vorliegende Band abhelfen. Es wird den Spuren der Ritterfamilie von Handschuhsheim nachgegangen, werden die Reste der ersten Bauzeiten zu fassen gesucht und die Umgestaltungen im 15./16. Jahrhundert genauer beleuchtet, als die Herren der Tiefburg zu einem bedeutenden Adelsgeschlecht in kurpfälzischen Diensten aufgestiegen waren.Erstmalig wird die jüngere Bau- und Nutzungsgeschichte der Tiefburg bis zur Gegenwart dargestellt. So spannt sich der Bogen weiter vom Herrschaftswechsel an die Ritter von Helmstatt und den Zerstörungen im 17. Jahrhundert bis zur Tiefburg als Sitz des Stadtteilvereins Handschuhsheim im 20. Jahrhundert. Insbesondere aber erfährt die umfangreiche Restaurierung von 1911 bis 1913 ausreichend Beachtung, da sie den Bestand der Tiefburg sicherte und ihr das heutige Erscheinungsbild gegeben hat.Diese Veränderungen im Wandel der Zeit werden durch zahlreiche historische und aktuelle Bildaufnahmen und Pläne anschaulich und mehr als lehrreich dokumentiert. Thomas F. Mertel, Die Tiefburg in Handschuhsheim im Wandel der Zeit.Hrsg. vom Stadtteilverein Handschuhsheim e.V.144 S. mit 131 z.T. farbigen Abb., fester Einband im attrakt. Querformat.ISBN 978-3-89735-920-8. EUR 19,90

19,90 €*
Zum Produkt
Amerikaner in Heidelberg 1945-2013
 
Amerikaner in Heidelberg 1945-2013 ISBN 978-3-89735-806-5
Fast 70 Jahre waren amerikanische Soldaten und ihre Familien in Heidelberg stationiert, haben amerikanische Lebensweise und Kultur große Teile der Stadt mitgeprägt. Was in den Wirren der letzten Weltkriegswochen zunächst als Befreiung vom Nationalsozialismus und Besatzung begonnen hatte, entwickelte sich zu einem konstruktiven und durchaus freundschaftlichen Miteinander, in dem sich stets auch die große Weltpolitik widerspiegelte. Das Einholen der letzten Fahne und der Abzug des letzten amerikanischen Soldaten setzten 2013 einen Schlusspunkt unter diese wichtige Epoche Heidelberger Stadtgeschichte. Für nicht wenige Heidelberger und Amerikaner bildete dieses Ereignis einen schmerzhaften persönlichen Einschnitt, gingen doch viele über die Jahre gewachsene Beziehungen mit dem Abzug unweigerlich zu Ende. Grund genug, die Geschichte des amerikanischen Teils von Heidelberg nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die vorliegende Abhandlung eines deutsch-amerikanischen Autorenteams liefert eine umfassende Darstellung der Geschichte der amerikanischen Garnison Heidelberg. Neben der Militärgeschichte beleuchtet der reichhaltig bebilderte Text zahlreiche zivile Aspekte amerikanischen Lebens in Heidelberg wie etwa die Wohnverhältnisse von Soldatenfamilien und alleinstehenden Soldaten, das Schulwesen, religiöse Aktivitäten, die Medienland schaft, soziale Einrichtungen und nicht zuletzt auch das überaus facettenreiche Kulturleben. Der Leser wird letztlich mit einem Teil Heidelberger Stadtgeschichte konfrontiert, der vielen Einheimischen trotz der räumlichen Nähe zu den Amerikanern über die Jahrzehnte stets ein wenig fremd geblieben ist, aber eben doch zu Heidelberg gehörte. Einem kleinen Stück Amerika am Neckar. Walter F. Elkins, Michael J, Montgomery, Christian Führer, Amerikaner in Heidelberg 1945-2013. Im Auftrag der Stadt Heidelberg herausgegeben von Peter Blum. Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg, Band 20.144 Seiten mit 173, z.T. farbigen Abbildungen, fester Einband, Großformat.ISBN 978-3-89735-806-5, EUR 22,80.

22,80 €*
Zum Produkt
Die XXI. Weltspiele der Gelähmten in Heidelberg 1972
 
Die XXI. Weltspiele der Gelähmten in Heidelberg 1972 ISBN 978-3-89735-807-2
1972, als der Behinderten(leistungs)sport noch in den Kinderschuhen steckt, schwingt sich Heidelberg auf zur Gastgeberin des Vorläufers der heutigen Paralympics. Anstelle Münchens! In der Folge weltläufiger Austragungsorte wie Rom, Tokio und Tel Aviv! Mit spontaner Begeisterung! Im Vertrauen auf die vorhandene Infrastruktur! Im Wissen um geradezu gewaltige organisatorische Herausforderungen … Oberbürgermeister Reinhold Zundel begrüßt und fördert die Paralympics von Beginn an. Ihm gelingt es, alle Beteiligten an einen Tisch zu bekommen, zusätzliche Partner zu gewinnen (z.B. US-Army), ein Ortskomitee und verschiedene Arbeitskreise zu konstituieren und deren Organisationsarbeit nach Kräften zu unterstützen. Daneben organisieren städtische Stellen zusätzliche soziale und kulturelle Aktivitäten … Und die Heidelbergerinnen und Heidelberger? – Sie zeigen sich als neugieriges, aufgeschlossenes wie begeisterungsfähiges Publikum! Ganz zu Unrecht nahezu vergessen, gewinnt ein auf dem Feld des Behindertenleistungssports progressives wie menschlich gewinnendes Heidelberg-Bild Kontur. Daniel Westermann, Die XXI. Weltspiele der Gelähmten in Heidelberg 1972. Entstehungsgeschichte und Ablauf. Band 9 der Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg. Hrsg. vom Stadtarchiv Heidelberg.160 S. mit 45 Abbildungen, Broschur. ISBN 978-3-89735-807-2. EUR 17,90.

17,90 €*
Zum Produkt
Fremdarbeiter in Heidelberg während des Zweiten Weltkriegs
 Alice Habersack
Fremdarbeiter in Heidelberg während des Zweiten Weltkriegs ISBN 978-3-89735-774-7
Während des Zweiten Weltkriegs lebten und arbeiteten zwischen 12.000 und 15.000 Fremdarbeiter in Heidelberg. Diese Fremdarbeiter kamen aus ganz Europa. Darunter sowohl ältere als auch erschreckend viele jüngere Menschen, sogar Kinder. Die meisten waren zur Arbeit zwangsverpflichtet worden, während manche sich freiwillig zum Arbeitsdienst in Deutschland gemeldet hatten. Eingesetzt wurden die Fremdarbeiter in durchweg allen Wirtschafts- und keinesfalls allein in unmittelbar kriegswichtigen Bereichen. Zudem wurden in den klinischen Einrichtungen der Universität zahlreiche Fremdarbeiter medizinisch versorgt. Und das nicht nur aus Heidelberg, sondern aus der ganzen Region …Was die Fremdarbeiter in Heidelberg erwartete – Arbeits- und Lebensbedingungen, Unterbringung, Ernährung, Kleidung, medizinische Versorgung, kulturelles und religiöses Leben, Geschlechts- und Sozialbeziehungen zwischen Fremdarbeitern und zu Deutschen etc. –, das vermittelt diese Studie erstmalig auf breiter Grundlage insbesondere städtischer Archivquellen. Im Auftrag der Stadt Heidelberg herausgegeben von Peter Blum. Band XVI368 S. mit 176 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-774-7. EUR 24,80

24,80 €*
Zum Produkt
Japanische Studenten in Heidelberg
 Werner Moritz, Wolfgang Seifert (Hrsg.)
Japanische Studenten in Heidelberg ISBN 978-3-89735-763-1
Ein Aspekt der deutsch-japanischen Wissenschaftsbeziehungen in den 1920er Jahren In den Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan spielt die Universität Heidelberg eine prominente Rolle. Der erste japanische Student, der sich an einer deutschen Universität immatrikulierte, war Komatsu (ursprünglich: Majima) Seiji, der 1867 in Heidelberg eintraf. Es waren dann die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen der Ruf Heidelbergs sich besonders stark in Japan verbreitete, und zwar vor allem im Bereich der Philosophie, der Geisteswissenschaften insgesamt, und durch die gerade entstehenden Sozialwissenschaften. Den japanischen Studenten, die in dieser Zeitspanne in Heidelberg studierten, widmet sich der vorliegende Band.Was waren das für Menschen, und warum kamen sie gerade nach Heidelberg? Die meisten von ihnen, die fast alle bereits einen akademischen Grad an einer japanischen Universität erworben, eine Anstellung gefunden hatten und in ihren dreißiger oder vierziger Jahren standen, als sie in Deutschland studierten, wurden nach ihrer Rückkehr bedeutende Persönlichkeiten. Der Aufenthalt in Heidelberg war dabei lediglich eine Station auf ihrem Lebensweg und ihrem geistigen und beruflichen Werdegang, doch dürfte diese Zeit gleichwohl einen nicht geringen Einfluss auf ihr späteres Leben ausgeübt haben.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Hrsg. von Werner Moritz und Wolfgang Seifert. Schriften 19.mit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbertmit Beiträgen von Simon Acker, Takara Baumbach, Katrin Endres, Michael Jetzork, Michael Jürges, Thomas Lapré, Fabienne Laun, Selina Raschack, Carina Rohde, Karina Schönfeld, Leonie Schwarz, Wolfgang Seifert, Martina Springweiler, Kumi Suzuki, Leonardi Widodo, Julika Wilbert.96 S. mit 30 Abb., geheftet. ISBN 978-3-89735-763-1. EUR 11,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

11,90 €*
Zum Produkt
Das Verborgene sichtbar machen. Die virtuelle Rekonstruktion der Klosterbibliothek Lorsch
 
Das Verborgene sichtbar machen. Die virtuelle Rekonstruktion der Klosterbibliothek Lorsch ISBN 978-3-89735-768-6
Überall in den Schreibwerkstätten/Skriptorien und Werkstätten der großen Klöster begann man im frühen 9. Jahrhundert, alles verfügbare Wissen systematisch zu sammeln, auf- und abzuschreiben und es von Kloster zu Kloster weiterzuverbreiten. Die Lorscher Bibliothek wurde in diesem Zusammenhang zu einem der herausragenden Orte, an dem die Kenntnisse und das Wissen der Antike, wie etwa das Werk des berühmten römischen Dichters Vergil, bewahrt und der Nachwelt überliefert wurden. Die Lorscher Bibliothek wirkte quasi als Transmissionsriemen für das Wissen der Antike in das Mittelalter. Bibliothek und Archiv des Klosters Lorsch bargen zahlreiche bedeutende Schätze. Mehr als 1.150 Orte können ihre erste urkundliche Erwähnung auf den sogenannten Lorscher Codex zurückführen. Akribisch haben die Benediktinermönche über Jahrhunderte alle Schenkungen an das Reichskloster notiert und so die ersten umfassenden Aufzeichnungen zu den Orten und Gemeinden geschaffen, die sich geographisch vom Bodensee bis an die Rheinmündung erstrecken. So weit reichte der Grundbesitz von Lorsch.Besucht man jedoch das heutige Lorsch, so ist man sehr überrascht: Keine wirkmächtigen großen Bauten, keine weitläufigen Gebäude zeugen mehr von der Macht und der Bedeutung dieser einst so mächtigen Abtei. Klein und wenig bedeutend scheint der Platz der Klosteranlage zu sein. Forscht man nach, findet man aber schnell heraus, dass die einstmals so bedeutende Bibliothek heute über die ganze Welt verstreut ist. Nachdem die Lorscher Büchersammlung wie das gesamte Kloster Mitte des 16. Jahrhunderts durch den pfälzischen Kurfürsten Ottheinrich aufgelöst worden war, ging die eine Hälfte ihrer kostbaren Bücher in die damals wohl berühmteste Bibliothek nördlich der Alpen, die Heidelberger Bibliotheca Palatina, ein. Deren wechselhaftes Schicksal, ihre Überführung nach Rom in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, sorgte dafür, dass die Vatikanische Bibliothek heute etwa die Hälfte der ehemaligen Lorscher Bibliothek beheimatet. Die zweite Hälfte der heute noch existierenden 330 Manuskripte und Fragmente verteilen sich auf fast 70 Bibliotheken in 13 Ländern.Die historisch enge Verbindung zwischen dem Kloster Lorsch und der Bibliotheca Palatina, als deren Nachfolger sich die heutige Heidelberger Universitätsbibliothek versteht, war eine der beiden Voraussetzungen für ein wissenschaftlich wie organisatorisch überaus ehrgeiziges Projekt: die virtuelle Rekonstruktion der Klosterbibliothek Lorsch und ihre Präsentation im Internet. Die zweite Voraussetzung war und ist die besondere Expertise der Universitätsbibliothek bei der Digitalisierung wertvollster mittelalterlicher Manuskripte. Sie hat in den vergangenen zwölf Jahren ein Digitalisierungszentrum aufgebaut, das in Bezug auf seine apparative Ausstattung und in der Entwicklung der notwendigen Software-Programme Maßstäbe gesetzt hat. Davon zeugen die vielgenutzten elektronischen Angebote der Heidelberger Universitätsbibliothek (vgl. http://hd-historische-bestaende-digital.uni-hd.de).Das erklärte Ziel dieses Unternehmens, das die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen und die Universitätsbibliothek seit 2010 gemeinsam betreiben und Ende 2013 abschließen wollen, ist es, die zerstreuten Bestände der Lorscher Bibliothek im Internet zusammenzuführen und damit völlig neue Forschungsmöglichkeiten zu schaffen. Denn nur sehr wenige Wissenschaftler waren bisher in der Lage, die weltweit zerstreuten ehemaligen Lorscher Codices aufzusuchen und zu analysieren. Dabei bündelt sich auf ihren ca. 70.000 Seiten quasi das komplette Wissen des karolingischen Europa wie in einem Brennglas.Die Broschüre, die Sie, liebe Leserin, und Sie, lieber Leser, hier in Ihren Händen halten, ist eine Einladung zu einer Begegnung mit der Weltkulturerbestätte Lorsch und zu einem Besuch auf unserer Projekt-Webseite: http://www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de.   Herausgegeben von Universitätsbibliothek Heidelberg / Herausgegeben von Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen / Herausgegeben von UNESCO-Welterbestätte Kloster Lorsch / Redaktion: Effinger, Maria48 S. mit zahlreichen farb. Abb. Geheftet.ISBN 978-3-89735-762-4. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
Das Heidelberger Schloss
 Heiko P. Wacker
Das Heidelberger Schloss ISBN 978-3-89735-721-1
Burg – Residenz – DenkmalWer kennt es nicht – das Heidelberger Schloss? Jährlich zieht es rund eine Million Besucher in seinen Bann. Aber der Publikumsmagnet rund um das größte Weinfass der Welt – auch Schauplatz von Schlossbeleuchtungen und -festspielen – ist nicht nur Baden-Württembergs bekanntestes Denkmal. Es ist geradezu eine Chiffre für Deutschland. Idyllisch hoch über Neckar und Stadt inmitten von bergigen Wäldern gelegen, aber auch aufgeladen mit einerfacettenreichen Geschichte. Anfangs stand mittelalterliche Wehrhaftigkeit im Fokus, später verschob sich das Interesse mehr und mehr in den Bereich fürstlicher Repräsentation – die Pfalzgrafen und Kurfürsten aus dem Hause Wittelsbach drückten der Anlage ihren Stempel auf. Und als diese Ära zu Ende ging, dauerte es nicht lange, bis das Heidelberger Schloss in romantischer Begeisterung zum Nationaldenkmal stilisiert wurde – von Malern wie William Turner verklärt und Inspiration für zahlreiche Dichter bis hin zu Mark Twain, der darin die „äußerste Steigerung der Schönheit“ rühmte. Die Kriegszerstörungen und Zeichen des Verfalls nach dem Brand im Jahr 1764 haben der Faszination des Schlosses keinen Abbruch getan. Das in Jahrhunderten gewachsene oder besser: „geschichtete“ Ensemble war, ist und bleibt ein Mythos. Die außergewöhnliche geographische Lage, der vielschichtige Baubestand und nicht zuletzt das wechselvolle Schicksal machen das Schloss zum architektur-historischen Solitär – der eine Brücke schlägt vom 12. bis zum 21. Jahrhundert ...Mit wissenschaftlicher Akribie und journalistischem Schreibstil hat der Historiker Dr. Heiko P. Wacker ein Thema erschlossen, das weit über Heidelberg hinaus von Bedeutung ist, und dabei nicht nur eine umfassende Monographie geschaffen, die das Zeug zum Standardwerk hat, sondern auch zahlreiche unbekannte Fakten in den Fokus gerückt. Wer wusste schon, dass die „Alte Brücke“ oder das „Große Fass“ ausgerechnet von jenem Kurfürsten stammen, der nie in Heidelberg residierte – oder dass es ein französischer Emigrant war, der als erster Retter des Schlosses wirkte? Solcherart erschließt der repräsentative, reich bebilderte Band, der für 24,80 Euro im Buchhandel erhältlich ist, auf über 300 Seiten gut nachvollziehbar die einzelnen Epochen dieses einzigartigen Kulturdenkmals von den Anfängen bis in die Gegenwart. Eine historische Reise der besonderen Art ... Hrsg. vom Stadtarchiv Heidelberg mit Unterstützung der Staatlichen Schlösser und Gärten - Baden-Württemberg, Schutzumschlag mit Leineneinband. 304 S. mit 222 meist farb. Abb.ISBN 978-3-89735-721-1. Euro 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,80 €*
Zum Produkt
Heidelberger Hotels im späten 19. Jahrhundert – Schloss-Hotel und Hotel Bellevue
 Hanna Wölki
Heidelberger Hotels im späten 19. Jahrhundert – Schloss-Hotel und Hotel Bellevue ISBN 978-3-89735-719-8
Seit dem Ende des 19. Jh.s prägt der Bau des Schloss-Hotels durch seine herausgehobene Lage oberhalb des Heidelberger Schlosses das Stadtbild. Obschon früh auch als ein störender Fremdkörper empfunden, der – damals wie heute – Zeitgenossen zu polarisieren vermochte, so zählte das Hotel zusammen mit dem bereits 1919 niedergebrannten Hotel bzw. Sanatorium Bellevue viele Jahrzehnte lang zu den besten Adressen Heidelbergs, wo sich zahlreiche hochgestellte Persönlichkeiten aus der ganzen Welt ein Stelldichein gaben …Diese erste wissenschaftliche Aufarbeitung der beiden Gebäude aus kunsthistorischer Sicht dokumentiert deren Baugeschichte bis zur aktuellen Umgestaltung. Sie lässt zugleich prominente Gäste Revue passieren und verdeutlicht den Stellenwert beider Beherbergungsbetriebe innerhalb des Heidelberger Hotelwesens.    Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg, Sonderveröffentlichung 19.Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. von Peter Blum. 76 S. mit 63 z. Teil farb. Abb., attrakt. quadrat. Format, Broschur. ISBN 978-3-89735-719-8. EUR 14,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

14,90 €*
Zum Produkt
Die Jubiläen der Universität Heidelberg 1587–1986
 Frank Engehausen, Werner Moritz (Hrsg.)
Die Jubiläen der Universität Heidelberg 1587–1986 ISBN 978-3-89735-654-2
  Dieser Band, eine Festgabe des „Freun­des­kreises für Archiv und Museum der Universität Heidelberg e. V.“, dokumentiert zur 625-Jahrfeier der Universität die neun früheren Heidelberger Universitätsjubiläen: die fünf Zentenarfeiern von 1587 bis 1986 sowie die vier Zwischen- und Nebenjubiläen, die im 20. Jahrhundert gefeiert wurden. Dem Aufsatzteil, der Einzelstudien zu den Jubiläen und einen vergleichenden Überblicksbeitrag umfasst, schließt sich ein Katalogteil an, der die Exponate der vom 19. Oktober 2010 bis zum 19. März 2011 im Universitätsmuseum Heidelberg veranstalteten Ausstellung beschreibt.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg Hrsg. von Frank Engehausen und Werner Moritz. Schriften 18.200 S. mit 77 farb. Abb., fester Einband. 2011. ISBN 978-3-89735-654-2. EUR 18,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

18,90 €*
Zum Produkt
Die Provinz in Bewegung
 Katja Nagel
Die Provinz in Bewegung ISBN 978-3-89735-598-9
Studentenunruhen in Heidelberg 1967–1973   „Vorsicht: Die 68er sind in der Stadt!“, betitelt die Rhein-Neckar-Zeitung im Mai 2008 ihren Artikel über eine von „Alt-68ern“ organisierte Veranstaltung. Ganz so, als könne davon erneut eine Gefahr ausgehen. Erinnerungen an bildlich überlieferte Straßenschlachten, studentische Steinewerfer und Polizisten im Einsatz mit Schlagstock und Wasserwerfer erscheinen vor dem inneren Auge des Lesers …Doch der Artikel enthüllt: die Akteure von damals sind längst ergraut. Teils tragen sie nun Anzug und Krawatte, erscheinen dem bürgerlichen Establishment näher als dem studentischen Protest. Gedanken an einen prominenten Aktionisten werden wach, der vor allem in der Frankfurter Szene aktiv und nicht eben zimperlich mitmischte, später in Turnschuhen die politische Karriereleiter bestieg, um zuletzt – wie lang liegt das schon wieder zurück? – im eleganten Nadelstreifen abzutreten. Die „68er-Generation“ ante portas des Altenheims …Die vorliegende Studie dokumentiert das lokale Geschehen jener Jahre. Das Ringen um den demokratischen Rechtsstaat auf der kommunalen Bühne wird lebendig. Insbesondere in der Person des Heidelberger Oberbürgermeisters Reinhold Zundel: So sehr ihn die 68er als Feindbild brauchen und vereinnahmen, entwickelt doch gerade er sich zu einem Verfechter eines eng an der Verfassung orientierten Demonstrationsrechts …   Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. 13.448 S. mit 50 Abb., fester Einband.Edition Guderjahn. 2009.ISBN 978-3-89735-598-9. EUR 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,80 €*
Zum Produkt
Heidelberga deleta
 Roland Vetter
Heidelberga deleta ISBN 978-3-924973-31-5
Heidelbergs zweite Zerstörung im Orléansschen Krieg und die französische Kampagne von 1693   Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg. Heft 1.70 S. mit 12 Abb. und einem Faltplan, Broschur.Edition Guderjahn. 1993.ISBN 978-3-924973-31-5. EUR 9,90. VERGRIFFEN.

9,90 €*
Zum Produkt
Carl Joseph Anton Mittermaier 1787–1867
 Klaus-Peter Schroeder (Hrsg.)
Carl Joseph Anton Mittermaier 1787–1867 ISBN 978-3-89735-572-9
Ein Heidelberger Professor zwischen nationaler Politik und globalem Rechtsdenken im 19. Jahrhundert   Für den heutigen Zeitgenossen ist der Heidelberger Rechtsprofessor Carl Joseph Anton Mittermaier, dessen Lebensdaten (1787-1867) eine der spannendsten und bedeutendsten Epoche der deutschen Geschichte umschließen, nahezu unbekannt. Noch vor wenigen Dezennien bezeichnete Gustav Radbruch ihn als den international berühmtesten unter allen deutschen Rechtsgelehrten des 19. Jahrhunderts. Mit einer kaum überschaubaren Zahl an deutschen und ausländischen Juristen stand Mittermaier in ständiger Verbindung. In seinem am Karlsplatz gelegenen Haus liefen die Fäden eines globalen Netzwerkes zusammen, das sich auf sämtliche Gebiete der Jurisprudenz erstreckte. Neben dem Straf- und Strafprozessrecht beschäftigte er sich mit Kriminologie, Gerichtsmedizin und Kriminalstatistik, mit Handelsrecht und Zivilprozessrecht, mit Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung. Weit über Frankreich hinaus erweiterte er den Horizont des deutschen Juristenstandes auf den anglo-amerikanischen und lusitanischen Rechtskreis. Übersetzungen seiner Abhandlungen in zahlreiche Sprachen belegen Mittermaiers internationale Bekanntheit. Neben Thibaut, Zachariae und Martin trug er wesentlich zu dem hohen Ansehen der Ruperto-Carola und ihrer Juristischen Fakultät bei. Aber auch als Politiker in den Tagen des deutschen Vormärzes und der Revolution von 1848/49 war Mittermaier ein unerschrockener Vorkämpfer für Pressefreiheit, Humanität und Rechtsstaatlichkeit. Aus Anlass des 200. Jahrestags der Promotion Mittermaiers an der Heidelberger Juristischen Fakultät am 29. März 1809 möchte die Ausstellung an jenen bemerkenswerten Heidelberger Professor erinnern, der nahezu ein halbes Jahrhundert an der Ruperto-Carola forschte und lehrte.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 15. Hrsg. von Werner Moritz.72 S. mit 32, z.T. farbigen Abb. 2009. ISBN 978-3-89735-572-9. 9,90 EUR   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit
  Leena Ruuskanen
Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit ISBN 978-3-89735-518-7
Das Buch zeichnet ein facettenreiches Bild der Geschichte und der besonderen Atmosphäre von Heidelbergs erstem modernen Friedhof. Er entstand 1844 im ehemaligen Weinbergsgelände weitab der Stadttore als eine »anmutige Ruhestätte im Landschaftsgarten«. Gleichgültig, ob man die Lektüre zu Hause oder beim Gang über den Friedhof bevorzugt: In anschaulichen Beschreibungen wird die Vielfalt der Grabkultur des Heidelberger Bergfriedhofs deutlich, der zu den schönsten Begräbnisstätten Deutschlands zählt. – Symbiose von Landschaft, Geschichte und Kunst. Rund 200 Grabstätten stehen im Mittelpunkt der Betrachtung, ausgehend von der Zeit der Eröffnung des Friedhofs bis in unsere Tage. Vergangenes wird dabei nicht nur im Spiegel der Personengeschichte lebendig, sondern auch als Abbild städtischen Lebens im Auf und Ab der Geschichte. So erscheint der Bergfriedhof auch als eine Stätte des kulturellen Gedächtnisses unserer Stadt. Dieser Ort des Erinnerns und des Gedenkens empfängt den Besucher mit der natürlichen Würde seiner einzigartigen Landschaft. Hier im Heidelberger Bergfriedhof berühren sich Himmel und Erde im Flügelschlag des Engels auf einer Insel im Fluss der Zeit ...    Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg. Sonderveröffentlichung 18. Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. von Peter Blum.288 S. mit 95, meist farbigen Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-518-7. EUR 24,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,90 €*
Zum Produkt
Flucht ins Land der Schönheit
 Regina Baar
Flucht ins Land der Schönheit ISBN 978-3-89735-541-5
Briefwechsel zwischen Georg Gottfried Gervinus und Karl Hegel auf ihrem Weg aus den politischen Konflikten des deutschen Vormärz nach Italien – und zurück (1837–1839)   Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) und Karl Hegel (1813–1901), renommierte Historiker ihrer Zeit, unterhielten während ihres gesamten Lebens einen lebhaften Briefwechsel. Die Korrespondenz aus den Jahren 1837–39 zeigt beide Männer an einem Wendepunkt ihres Lebens: Gervinus, seit 1836 Professor in Göttingen, protestierte im Herbst 1837 gemeinsam mit sechs Kollegen ("Göttinger Sieben") gegen den Verfassungsbruch des Königs von Hannover. Infolgedessen verlor er seinen Lehrstuhl und musste das Königreich fluchtartig verlassen; kurz entschlossen begab sich Gervinus mit seiner Frau Victorie auf eine ausgedehnte Italienreise, um dort, weit entfernt von deutscher Politik, zur Ruhe zu kommen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Hegel folgte dem Ehepaar wenig später nach Italien – der Sohn des Philosophen hatte gerade sein Studium beendet. In Florenz begann er sein erstes historisches Forschungsprojekt und traf endgültig die Entscheidung, Historiker zu werden. Gervinus dagegen gab seine akademische Karriere auf und beschloss, sich als Privatgelehrter in Heidelberg niederzulassen. Die Korrespondenz gewährt Einblick in die persönliche Entwicklung der beiden Männer. Zugleich bietet ihr Diskurs aber auch fesselnde ereignisnahe Berichte über den Fall der "Göttinger Sieben" und seine politischen Konsequenzen, handelt von zeitgenössischer Geschichtsschreibung, deutscher und italienischer Kunst und zeigt den Verlauf einer Grand Tour im frühen 19. Jahrhundert.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 14.Hrsg. von Werner Moritz.112 S. mit 16 Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-541-5. EUR 12,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

12,90 €*
Zum Produkt
Die Josefine und Eduard von Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst 1919–1955
 Frank Engehausen
Die Josefine und Eduard von Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst 1919–1955 ISBN 978-3-89735-531-6
Heidelberger Mäzenatentum im Schatten des Dritten Reiches   1919 erfolgt die Gründung der Josefine und Eduard von Portheim-Stiftung. Mit dem Stiftungsnamen ehren der wohlhabende Privatgelehrte Victor Goldschmidt und seine Ehefrau Leontine die Mutter des Stifters und den Vater der Stifterin. Stiftungszweck ist die Förderung von Wissenschaft und Kunst. 1921 erwirbt Goldschmidt das Palais Weimar, das in der Folge seine Sammlungen aufnimmt und damit den Gründungsbestand des noch heute existierenden Museums und den Sitz von Stiftung und Museum bildet. In den folgenden Jahren tätigen die Eheleute wiederholt erhebliche Zustiftungen. 1933 stirbt Goldschmidt und seine Witwe übernimmt an dessen Stelle den Kuratoriumsvorsitz. Doch dies bleibt ein Intermezzo; denn wegen ihrer jüdischen Herkunft ist die Stifterwitwe vermehrt Schikanen ausgesetzt. Unter dem Eindruck des im Zuge der Nürnberger Rassengesetze wachsenden Antisemitismus legt sie 1935 den Kuratoriumsvorsitz nieder. Doch schon weit früher werden die Geschicke der Stiftung zunehmend von anderen Stiftungsmitarbeitern und insbesondere von dem jeweiligen geschäftsführenden Kuratoriumsmitglied mitbestimmt – und das keineswegs mehr allein am Stifterwillen orientiert …   Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. 12.248 S. mit 60 Abb., fester Einband.Edition Guderjahn. 2008.ISBN 978-3-89735-531-6. EUR 22,80   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

22,80 €*
Zum Produkt
Eine Bank und ihre Region
  Martin Krauß
Eine Bank und ihre Region ISBN 978-3-89735-528-6
150 Jahre H+G Bank Heidelberg   Am 27. März 1858 kamen 40 Heidelberger Bürger im Gartensaal der "Harmonie" zusammen, um einen Vorschussverein zu gründen. Ihr Ziel war es, sich nach dem Prinzip der genossenschaftlichen Selbsthilfe Geldmittel für ihren Gewerbs- und Geschäftsbetrieb zu verschaffen. Vorschussvereine für Handwerker und kleine Gewerbetreibende waren die Keimzellen des genossenschaftlichen Bankwesens. Der Heidelberger Vorschussverein spielte bei der Verbreitung des genossenschaftlichen Gedankens in Süddeutschland eine Pionierrolle, denn er war erst der zweite im Großherzogtum Baden. Im April 1858 nahm der Heidelberger Vorschussverein seine Tätigkeit auf. Aus bescheidenen Anfängen entwickelte sich nach wenigen Jahren ein respektables Bankgeschäft. Die vorliegende Chronik lädt die Leser zu einer Zeitreise über 150 Jahre H + G BANK Geschichte im Spannungsfeld der Politik, Weltwirtschaft und Heidelberger Stadtgeschichte ein. Sie wirft aber auch einen Blick auf die H + G BANK von heute: Ihre Merkmale, Mitarbeiter und Unternehmenskultur. So hat die H + G BANK im Jahr 2003 ein für alle Mitarbeiter verbindliches Unternehmensleitbild erarbeitet, um es bis 2008 – dem Jubiläumsjahr – umzusetzen. In dieser Chronik werden die einzelnen Leitsätze im Detail vorgestellt und gezeigt, wo die Bank heute steht. Tagtäglich beweisen die Mitarbeiter auch über ihren anspruchsvollen Arbeitsalltag hinaus, wie stark sie diese Werte leben. Dies zeigen vor allem die sieben Portraits, die stellvertretend für viele andere vorgestellt werden.   156 S. mit 172 farbigen Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-528-6. EUR 17,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

17,90 €*
Zum Produkt
Zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa
 Veit Probst
Zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa ISBN 978-3-89735-538-5
Leonardo da Vinci trifft Niccolo Machiavelli und Agostino Vespucci Mona Lisa, Leonardo da Vincis Porträt einer jungen Frau, gilt als das berühmteste Gemälde der Welt. Die Identifizierung der Dargestellten mit Lisa del Giocondo, der Frau des Florentiner Kaufmanns Francesco del Giocondo, stützt sich von alters her auf die Angaben von Giorgio Vasari (1511–74), der in seinen 1550 erstmals erschienenen Künstlerviten als bisher einzige Quelle dem Porträt einen Namen gibt und zugleich eine ungefähre Datierung zwischen 1503 und 1506 erlaubt. Damit ist diese Identifizierung rund 50 Jahre jünger als ihr Gegenstand. Weil überdies Vasari für seinen Hang zum Anekdotischen bekannt ist, bestanden bis heute Zweifel an der Zuverlässigkeit seiner Angaben. Spärliche Hinweise in anderen Quellen aus den Jahren 1517, 1525 und 1540 lassen große Interpretationsspielräume zu, so dass in der Forschung eine ganze Reihe anderer Frauen mit der Mona Lisa identifiziert wurden. Eine weitere Deutung sieht in ihr die Darstellung eines von Leonardo ins Bild gesetzten Frauenideals. Alle Zweifel an der Identität der Mona Lisa beseitigt nun eine neue Quelle, die bei der Katalogisierung einer Heidelberger Inkunabel entdeckt wurde. In der 1477 gedruckten Cicero-Ausgabe findet sich ein Vermerk des florentinischen Kanzleibeamten Agostino Vespucci, der Leonardo mit Apelles, dem größten antiken Maler, vergleicht und festhält, dass jener gerade an einem Porträt der Lisa del Giocondo arbeite. Vespuccis Marginalie von Oktober 1503 ermöglicht eine genaue Datierung des Gemäldes und bestätigt definitiv Vasaris Angabe von 1550, die Dargestellte sei Lisa del Giocondo. Dr. Veit Probst, der Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg, analysiert im vorliegenden Beitrag als Erster die neue Quelle und löst damit eine Frage, die seit über 100 Jahren die kunsthistorische Forschung beschäftigt.    Heidelberger Studien zu Humanismus und Renaissance. Bd. 1.56 S. mit 9 Abb., Broschüre. ISBN 978-3-89735-538-5. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Presseinformation (englisch) als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
Friedrich Creuzer 1771–1858
 
Friedrich Creuzer 1771–1858 ISBN 978-3-89735-530-9
Philologie und Mythologie im Zeitalter der Romantik   Friedrich Creuzer gehört zu den prägenden Figuren der Universität Heidelberg in einer ihrer glanzvollsten Phasen (1804–1858). Anlässlich seines 150. Todestages am 16.2.2008 und der Zweihundertjahrfeiern des von ihm 1807 eingerichteten Philologischen Seminars dokumentiert eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Heidelberg Leben, Werk und Wirkung des romantischen Philologen. Im hier vorgelegten Band stehen wissenschaftshistorische neben ideengeschichtlichen Beiträgen. Creuzers Bedeutung beruht nicht allein auf seiner enzyklopädisch ausgreifenden, Okzident und Orient souverän verbindenden "Alterthumskunde": In seinen philologischen, ikonographischen und mythologischen Schriften hat er zugleich das Paradigma eines Wissenschaftsstils begründet, der Intuition und diskursive Vernunft, Mythos und Logos zusammenführt.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 12. Hrsg. von Werner Moritz.224 S. mit 51 Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-530-9. EUR 16,90.   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

16,90 €*
Zum Produkt
Heidelberger Hotels von 1780 bis heute
 Christoph Ahlemann
Heidelberger Hotels von 1780 bis heute ISBN 978-3-89735-523-1
Ein Bilderbuch für Mitreisende   Das Buch "Heidelberger Hotels von 1780 bis heute – ein Bilderbuch für Mitreisende" ist eine Zeitreise in ­Bildern und Texten durch 225 Jahre Heidelberger Hotelgeschichte – vom Goldenen Hecht, in dem Goethe 1797 "beinahe übernachtet" hätte, bis zum 2005 eröffneten Art-Hotel, das 2007 den Landesbauherrenpreis bekam. Heidelberg, einmal nicht mit dem Blick auf Schloss und Neckar, sondern aus der anderen zentralen Perspektive des Reisenden, mit dem Blick auf sein Hotel. Eine Fundgrube für alle, die an Geschichte, an Heidelberg, Reisen und Hotels interessiert sind – also eigentlich für alle. Der reich illustrierte Band mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen und Fotos sowie Faksimiles von Zeitdokumenten – von der Ansichtskarte über die Speisekarte bis zur Hotelrechnung – bietet ein lebendiges Bild der Heidelberger Hotellerie in Geschichte und Gegenwart. Daher beschreibt diese Hoteldokumentation einen unverwechselbaren Zeitabschnitt und stellt ein mit Detailkenntnis zusammengestelltes Mosaik der Hotellerie dieser Stadt dar.   104 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2007. ISBN 978-3-89735-523-1. EUR 24,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,90 €*
Zum Produkt
"freundlich und ernst" – Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766-1837)
 Gerhard Schwinge
"freundlich und ernst" – Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766-1837) ISBN 978-3-89735-504-0
Theologieprofessor und Pädagoge in Heidelberg von 1804 bis 1837 und die Heidelberger Gesellschaft seiner Zeit   Der Hesse Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766-1837) lebte und wirkte 34 Jahre lang als Dogmatiklehrer und theologischer Schriftsteller in Heidelberg. Neben seinem Hauptberuf war er ein bedeutender praktischer und theoretischer Pädagoge. Als berufener Synodaler hat er nach Kräften die badische Union aus Lutheranern und Reformierten gefördert. Schließlich war Schwarz eine zentrale Persönlichkeit der Heidelberger Gesellschaft während der Romantik und des Biedermeier, befreundet mit Professoren-Kollegen auch anderer Fakultäten wie mit namhaften Schriftstellern. – Erstmals wird mit dieser Darstellung ein umfassendes Porträt des beliebten, freundlichen und ernsten Mannes gezeichnet.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 11. Hrsg. von Werner Moritz. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Stadt-Heidelberg-Stiftung.96 S. mit 38 Abb., fester Einband. 2007. ISBN 978-3-89735-504-0. EUR 12,00 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

12,00 €*
Zum Produkt
Kleine Schriften
 Werner Moritz
Kleine Schriften ISBN 978-3-89735-498-2
Anstöße und Aufträge zum wissenschaftlichen Publizieren erhalten Archivarinnen und Archivare in der Regel bei ganz unterschiedlichen Anlässen. Entsprechend breit angelegt ist häufig das bearbeitete Themenfeld, das sich schließlich nach Jahren eines abwechslungsreichen beruflichen Lebens darbietet. Werner Moritz, amtierender Direktor des Archivs der Universität Heidelberg, liefert mit seinen zwischen 1981 und 2007 vorlegten Aufsätzen dafür ein Beispiel. Im ersten Teil seiner Marburger Jahre am Hessischen Staatsarchiv folgte auf die Beschäftigung mit dem spätmittelalterlichen Fürsorgewesen eine Phase intensiver Mitwirkung bei der Brüder Grimm-Forschung. Der folgende zweite Abschnitt an der Archivschule Marburg erforderte hingegen die Konzentration auf Lehre und Verwaltung. Erst der Wechsel an die Universität Heidelberg 1996 gewährte dem Autor neue Freiräume. Die Behandlung archivtheoretischer und berufsständischer Aspekte, daneben aber zunehmend die Bearbeitung von Themen aus der Geschichte der Universität Heidelberg stehen für den Ertrag des letzten Jahrzehnts. Aus Anlass seines 60. Geburtstages (17.2.2007) haben Sabine Happ (Münster) und Klaus Nippert (Karlsruhe) die verstreut publizierten Aufsätze des Jubilars – ihm zu Ehren und begleitet von zahlreichen Gratulanten – mit diesem Band zusammengefasst.   Hrsg. von Sabine Happ und Klaus Nippert.232 S. mit 10 Abb., fester Einband. 2007. ISBN 978-3-89735-498-2. EUR 24,–   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,00 €*
Zum Produkt
"weder Kosmopolit noch Spießbürger"
 Claudia Rink (Hrsg.)
"weder Kosmopolit noch Spießbürger" ISBN 978-3-89735-463-0
Der badische Dichter und Heidelberger Professor der Ästhetik Aloys Schreiber (1761–1841)   Aloys Schreiber, der weithin vergessene badische Dichter, Historiker und akademische Lehrer in der Zeit der Romantik, lehrte von 1805 bis 1813 Ästhetik an der Heidelberger Universität. Anschließend ging er als Hofhistoriograph nach Karlsruhe und verbrachte seinen Lebensabend seit 1826 – im Himmel meines Knabenalters – in seinem geliebten Baden-Baden, wo er 1841 starb. Im Heidelberger Romantikstreit bezog er klare Position für die Seite der "Klassizisten". Freundschaftlich verbunden war er mit Johann Peter Hebel, mit Vater und Sohn Voß, mit Friedrich Weinbrenner; auch Sulpiz Boisserée besuchte ihn später häufig in Karlsruhe. Seine Werke stellen eine unschätzbare Quelle für Literaturhistoriker, Volkskundler und Heimatforscher dar. Neben einer kaum übersehbaren Menge an Publikationen verfasste Schreiber, lange vor seinem berühmten Kollegen Karl Baedeker, eine beachtliche Zahl von Reisehandbüchern. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in das facettenreiche Leben Aloys Schreibers, den es neu zu entdecken gilt.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 10.Hrsg. von Werner Moritz. 72 S. mit 35 Abb., geheftet. 2006. ISBN 978-3-89735-463-0. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
"Die Chance, Bürger zu werden"
 Katharina Hausmann
"Die Chance, Bürger zu werden" ISBN 978-3-89735-446-3
Deutsche Politik unter amerikanischer Besatzung: Die "Heidelberger Aktionsgruppe" 1946–47   Nach 1945 wurden in Deutschland unterschiedliche Konzepte eines politischen Neuanfangs diskutiert. In der "Heidelberger Aktionsgruppe" kamen Intellektuelle und Politiker wie Alfred Weber, Alexander Mitscherlich und Carlo Schmid zusammen. Sie einte das Streben nach einer demokratischen Erneuerung Deutschlands, für das sie vehement eintraten. Als Grundlage forderten sie eine Reduzierung des "totalen Staates" und eine Gesellschaft selbstverantwortlicher Bürger als Gegengewicht zu etablierten Formen politischer Teilhabe. Außenpolitisch sollte Deutschland neutral und vermittelnd zwischen den weltpolitischen Machtblöcken stehen – ein Ziel, das mit dem beginnenden Kalten Krieg zunehmend in Gefahr geriet. Ab Mitte 1947 versuchte die "Aktionsgruppe" dann auch aktiv, die Teilung Deutschlands zu verhindern ...   Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg. Heft 8. 128 S. mit 31 Abb., Broschur. 2006. ISBN 978-3-89735-446-3. EUR 14,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

14,90 €*
Zum Produkt
Eine neue Gründungsurkunde für die Universität Heidelberg
 Werner Moritz (Hrsg.)
Eine neue Gründungsurkunde für die Universität Heidelberg ISBN 978-3-89735-296-4
Die als Gründungsurkunde der Universität Heidelberg bezeichnete, aus dem Jahre 1386 stammende Pergamenturkunde hat die Zeit nicht unversehrt überdauert; ihr Text ist nahezu vollständig verblichen, die ursprünglichen vier Siegel sind stark beschädigt oder verloren. Die Universität hat daher im Jahre 2004 als Replik ein zweites Stück anfertigen lassen, das die Urkunde nun wieder so zeigt, wie sie ursprünglich einmal ausgesehen hat. Das Begleitheft zu diesem Projekt erläutert mit mehreren Beiträgen den historischen Kontext des Dokumentes (Jürgen Miethke), bietet eine neubearbeitete Textedition mit deutscher Übersetzung (Reinhard Düchting), gibt Einblicke in die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Urkunde (Joachim Dahlhaus und Werner Moritz) und fügt schließlich auch den Werkstattbericht der Restauratorin (Andrea Popprova) über ihre Arbeit an.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 8.Hrsg. von Werner Moritz. Mit Beiträgen von Joachim Dahlhaus, Reinhard Düchting, Jürgen Miethke, Werner Moritz, Andrea Popprova.60 S. mit 26 Abb., Farbdruck der Replik in Rückentasche eingelegt, attraktives quadratisches Format, geheftet. 2005. ISBN 978-3-89735-296-4. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
Heidelberg und die Besatzungsmacht
 Theodor Scharnholz
Heidelberg und die Besatzungsmacht ISBN 978-3-89735-193-6
Zur Entwicklung der Beziehungen zwischen einer deutschen Kommune und ihrer amerikanischen Garnison (1948/49–1955)   Die Anwesenheit von rund 20 000 Amerikanern in Heidelberg ist seit langem eine Selbstverständlichkeit. Kaum jemand erinnert sich noch an die problembehafteten Anfänge. In Zeiten deutscher Nachkriegsnöte frönten die Amerikaner als Sieger und Besatzer in requirierten Liegenschaften einem sprichwörtlichen "Besatzungsluxus". Der Aufbau tragfähiger Beziehungsstrukturen war daher äußerst problematisch. Der allmähliche Durchbruch zu einem freundschaft­lichen Verhältnis ist weniger offiziellen Bemühungen als privatem Engagement zu danken. Am Ende der Besatzungszeit waren die Bedingungen für ein gutnachbarschaftliches Nebeneinander geschaffen, ein wirkliches Miteinander war keiner der beiden Seiten ein Bedürfnis. Die vorliegende Arbeit, eine am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entstandene Dissertation, zeichnet die Formierungsphase der deutsch-amerikanischen Beziehungen in Heidelberg im Licht der gesamtpolitischen Entwicklung vor dem Hintergrund des beginnenden Kalten Krieges nach.   Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. X. 304 S. mit 21 Abb. und 6 Grafiken, fester Einband.Edition Guderjahn. 2002. ISBN 978-3-89735-193-6. EUR 22,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

22,80 €*
Zum Produkt
Die vierzig Tage in Heidelberg
 Karl Heinrich Rau
Die vierzig Tage in Heidelberg ISBN 978-3-89735-104-2
Der bekannte Nationalökonom und Heidelberger Hochschullehrer Karl Heinrich Rau (1792–1870) hielt in einem privaten „Revolutions-Tagebuch“ die revolutionären Ereignisse fest, die im Sommer 1849 die beschauliche Universitätsstadt am Neckar erschütterten. Die erstmals edierten Aufzeichnungen geben die subjektive Sicht- und Erlebensweise durch Beteiligte und Betroffene während des dramatischen Schlussakts der Revolution wieder. Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 3.Hrsg. von Werner Moritz. Bearbeitet von Gerd Wippermann, Gabriele Haupt, Werner Moritz und Bernhard Stier.128 S. mit 21 Abb., darunter Faksimiles des Tagebuchs, fester Einband. 1999. ISBN 978-3-89735-104-2. EUR 12,00.

12,00 €*
Zum Produkt
Auf dem Weg zur Paulskirche
 Frank Engehausen, Frieder Hepp (Hrsg.)
Auf dem Weg zur Paulskirche ISBN 978-3-929366-81-5
Die Heidelberger Versammlung vom 5. März 1848   Die Heidelberger Versammlung vom 5. März 1848 stellt einen Markstein in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus dar; sie gab den entscheidenden Impuls für die Nationalversammlung in Frankfurt.   144 S. mit 65 Abb., fester Einband. 1999. ISBN 978-3-929366-81-5. EUR 14,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

14,90 €*
Zum Produkt
Gelehrte in der Revolution
 Frank Engehausen, Armin Kohnle (Hrsg.)
Gelehrte in der Revolution ISBN 978-3-929366-53-2
Welche Überzeugungen prägten die politische Gedankenwelt von Abgeordneten der Paulskirche vor 1848? Welchen Einfluss hatte der einzelne Abgeordnete auf die Arbeit der Nationalversammlung? Wie veränderten sich politische Einstellungen unter dem Eindruck der revolutionären Ereignisse? Wie wurde die Revolution in der Rückschau bewertet?Unter diesen leitenden Fragestellungen zeichnen jüngere Historiker und Historikerinnen das politische Profil von sieben Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche nach, die im Frühjahr 1848 ihren Wohnsitz in Heidelberg hatten: Georg G. Gervinus, Robert von Mohl, Gustav Höfken, Karl Mittermaier, Karl Th. Welcker, Karl Hagen und Christian Kapp – allesamt Universitätslehrer. Die Konzentration der Fragestellung auf die parlamentarische Tätigkeit sowie die Berücksichtigung bisher ungeachteter Quellen erbringen neue Einsichten in die politische Arbeit jener stürmischen Phase deutscher Geschichte; bei einigen weniger bekannten Abgeordneten war gar Pionierarbeit zu leisten.Da fast alle Fraktionen der Paulskirche und auch allgemeinere Aspekte der parlamentarischen Arbeit in Frankfurt berücksichtigt werden, bieten die in diesem Buch vereinigten Aufsätze ein plastisches Bild der Nationalversammlung. Mit Beiträgen über Georg G. Gervinus, Robert von Mohl, Gustav Höfken, Karl Mittermaier, Karl Th. Welcker, Karl Hagen, Christian Kapp sowie 'Die Deutsche Zeitung'. Autoren: Armin Kohnle, Pia Nordblom, Ursula Machoczek, Frank Engehausen, Georg C. Berger Waldenegg, Robert Zepf, Jörn Leonhard, Ulrike von Hirschhausen.Hrsg. von Frank Engelhausen und Armin Kohnle.240 S. mit 44 Abb., Broschur. 1998. ISBN 978-3-929366-53-2. EUR 16,90

16,90 €*
Zum Produkt
Die Universität zwischen Revolution und Restauration
  Petra Nellen (Hrsg.)
Die Universität zwischen Revolution und Restauration ISBN 978-3-929366-88-4
Ereignisse und Akteure 1848/49   Eine wesentliche Rolle in der Revolution von 1848/49 spielten Professoren und Studierende der Universität Heidelberg. In einer bis dahin nicht gekannten Weise öffnete sich die Universität in dieser bewegten Zeit für nicht-akademische, politisch-gesellschaftliche Fragen; Universitätsangehörige nahmen zugleich an führender Stelle an den großen Ereignissen und Bewegungen der Revolutionszeit teil. Die Beiträge des Bandes beleuchten zahlreiche Facetten der Universitätsgeschichte im Kontext des revolutionären Geschehens von der Entwicklung des demokratischen Vereinswesens über das Agieren einzelner Universitätslehrer und ihre politischen Anschauungen bis hin zur aktiven Teilnahme der Studenten an den militärischen Auseinandersetzungen während der "Reichsverfassungskampagne" im Frühsommer 1849 und der anschließenden Unterdrückung demokratischer und republikanischer Bestrebungen unter der einsetzenden Reaktion.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 2. Hrsg. von Werner Moritz. Mit Beiträgen von Jochen Benkö, Nicole Brauch, Melanie Kraatz, Hans-Martin Mumm, Petra Nellen, Claudia Rink und Eike Wolgast. 48 S. mit 17 Abb., geheftet. 1999. ISBN 978-3-929366-88-4. EUR 9,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
Zum Produkt
"Chronik des Barfüsser Karmelitenkloster zu Heidelberg.
 Markus A. Maesel (Hrsg.)
"Chronik des Barfüsser Karmelitenkloster zu Heidelberg. ISBN 978-3-929366-94-5
Ein Beytrag zur Pfälzischen Kirchengeschichte." Die deutsche Fassung des Originaltextes von P. Gregor Hertwig   Seit Beginn des 18. Jahrhunderts waren die "Unbeschuhten Karmeliten" in Heidelberg ansässig. Die umfassend kommentierte Edition der Hertwigschen Chronik leistet einen wertvollen Beitrag zur Geschichte des Karmelitenordens sowie zur Geschichte Heidelbergs und der Kurpfalz im 18. Jahrhundert.   384 S. mit 23 Abb., fester Einband. 1998. ISBN 978-3-929366-94-5. EUR 23,80   Buch-Cover als tif-Datei zum Download

23,80 €*
Zum Produkt
Die Vergangenheit ist die Schwester der Zukunft
 Stadt Heidelberg (Hrsg.)
Die Vergangenheit ist die Schwester der Zukunft ISBN 978-3-929366-25-9
800 Jahre Frauenstadtgeschichte in Heidelberg   Stadtgeschichte ist nicht nur Männergeschichte. Die Themen des Bandes reichen von den Anfängen Heidelbergs 1196 bis in die Gegenwart; die Beiträge behandeln einfache Gemüsebäuerinnen und Wäscherinnen ebenso wie Lehrerinnen und Schriftstellerinnen, "Hohe Frauen" und Nonnen.   Hrsg. von der Stadt Heidelberg. Mit Beiträgen von Gerlinde Horsch, Susanne Kraatz, Pascale Lang, Heide-Marie Lauterer, Marielene Niestroj, Christiane Pfanz-Sponagel, Marianne Otruba, Ilona Scheidle, Margret Schwing, Eva Maria Vogt. 320 S. mit 130, z.T. farbigen Abb., Broschur mit Fadenheftung. 1996. ISBN 978-3-929366-25-9. EUR 16,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

16,90 €*
Zum Produkt
Heidelberg 1945–1949
 Friederike Reutter
Heidelberg 1945–1949 ISBN 978-3-924973-47-6
Zur politischen Geschichte einer Stadt in der Nachkriegszeit   Die vorliegende Arbeit vollzieht auf anschauliche und spannende Weise den Prozess des tief greifenden Wandels nach, der die Nachkriegsjahre in Heidelberg prägte.   Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. V.  359 S. mit 41 Abb. und 32 Tabellen, Broschur.Edition Guderjahn. 1995.ISBN 978-3-924973-47-6. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

22,80 €*
Zum Produkt

Neuerscheinungen

Neu
ab 06.02.2023
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

35,00 €*
Zum Produkt
Neu
 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

19,50 €*
Zum Produkt
Neu
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

14,90 €*
Zum Produkt
Als Sachsen in Seckach lag
 Simon Metz
Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

11,90 €*
Zum Produkt
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

17,90 €*
Zum Produkt
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

19,90 €*
Zum Produkt
Neu
Mingolsheimer Impressionen
 Walter Moos
Mingolsheimer Impressionen ISBN 978-3-95505-370-3

26,80 €*
Zum Produkt
Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

19,90 €*
Zum Produkt
Neu
ab 20.02.2023
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

16,90 €*
Zum Produkt
Neu
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

24,80 €*
Zum Produkt
Telefonischer Kontakt

+49 7251 - 367030

Montag bis Freitag von 08:30 - 16:30 Uhr

Versandkostenfrei für Endkunden innerhalb Deutschlands

Oder über unser Kontaktformular.
Information
  • Mehr über uns
  • Impressum
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Versand- und Lieferbedingungen
  • Widerrufsrecht
  • Stellen
  • Weiteres für Gemeinden
  • Weiteres für Unternehmen und Institutionen
  • Weiteres für Autoren
Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter und verpassen Sie keine Neuigkeit oder Aktion mehr von unserem Shop. Sie können den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

    * Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer (ausser CH)
    Versandkostenfrei für Endkunden innerhalb Deutschlands - weitere Informationen zu Versandkosten ins Ausland

    Copyright © 2023 - verlag regionalkultur - Alle Rechte vorbehalten