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Patrik Arnold Hauns wurde 1961 in Rastatt geboren und ist im dortigen Stadtteil Wintersdorf aufgewachsen. Nach einer Verwaltungsausbildung im Landratsamt Rastatt studierte er Sozialpädagogik in Mannheim und Erziehungswissenschaft, Politik und Psychologie in Freiburg. Berufsbegleitend zu seiner Tätigkeit als Bildungsreferent studierte er an der Universität Freiburg noch einige Semester Geschichte und Volkskunde und war in seiner Heimatstadt in unterschiedlichen Funktionen kommunalpolitisch aktiv. Viele Jahre konnte man ihn auch als Musiker einer regional bekannten Band, und als Kirchenorganist in seinem heimatlichen Umfeld erleben. Er ist Autor, Co-Autor und Herausgeber mehrerer Bücher und etlicher Fachbeiträge zu Fragestellungen aus den Themenfeldern Bildung, Jugend, Soziales und familienbewusste Stadtentwicklung. Von 1999 bis Mitte 2014 wirkte er als Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Senioren der Großen Kreisstadt Ettlingen. In dieser Zeit entwickelte er zahlreiche innovative und nachhaltige Sozial- und Bildungsprojekte, die auch regional und überregional eine hohe Wertschätzung genießen. Er engagiert sich im Landesnetzwerk Familie und ist Vorstandsmitglied des Landesfamilienrats Baden-Württemberg. Im September 2014 übernimmt er die Leitung des Fachbereichs Bildung, Soziales und Sport – verbunden mit der Leitung des Amtes für Familie und Soziales in der Großen Kreisstadt Bruchsal. Patrik A. Hauns ist verheiratet und hat zwei Töchter: Laura und Cara. |
Als Rastatter erst in Ettlingen und jetzt in Bruchsal sind Sie ja quasi ein badischer Kosmopolit. An welchem Ort fühlen Sie sich selbst am ehesten „angekommen“?
Ja, das stimmt, zumal ich auch noch vier Jahre in Mannheim (= Nordbaden) und drei Jahre in Freiburg (= Südbaden) studiert – und gewohnt – habe. Natürlich ist meine Heimat- und Geburtsstadt Rastatt mein erster Bezugspunkt. Hier habe ich meinen Lebensmittelpunkt mit meiner Familie – hier engagiere ich mich auch. Und: Rastatt ist ja quasi die „Hauptstadt der Badischen Revolution“ – damit muss man sich ja identifizieren, zumal ich selbst ja auch manchmal recht kritisch sein kann – und – „revolutionäre Ideen“ in der Sozialpolitik habe (so sagt man das zumindest). Die Leute meinen aber sicher eher „unkonventionelle Ideen“, wenngleich diese für den einen oder anderen Zeitgenossen durchaus revolutionär erscheinen mögen. Von daher ist mir Rastatt natürlich sehr nahe.
Aber auch in Ettlingen fühlte ich mich die letzten 15 Jahre sehr wohl – und größtenteils auch verstanden. Das ist ja das Wichtigste, dass man „verstanden“ wird... Ich werde viele Menschen, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte, vermissen. Aber Ettlingen ist ja in meiner unmittelbaren Nähe, im badischen Epizentrum sozusagen. Wenn ich Entzugserscheinungen bekomme ist da sicher schnell abzuhelfen. Und mit meinem Kreis der Lokalhistoriker, Dichter und Denker der schönen Albtalstadt werde ich weiterhin im Austausch bleiben, natürlich gerne bei einem Glas Rotwein...
Bruchsal erscheint mir als eine ehrliche Stadt, realitätsnah, die Bürger vielleicht nicht zu sehr verwöhnt. Das gefällt mir sehr und ich freue mich auf meine Aufgabe in der Spargelmetropole. Ich wurde bisher sehr herzlich aufgenommen – mehr kann ich nicht verlangen. Beste Voraussetzungen, um aktiv zu werden. Ich freue mich auf die Brusler und werde sicher auch hier viele Impulse für die Fortsetzung meiner literarischen Bemühungen finden. Natürlich werde ich weiter Zitate sammeln... und irgendwann unter dem Titel „Spargelspitzen der Rhetorik“ veröffentlichen. Künftig gilt für mich: Wo Bruchsal ist ist vorne!
Ihre „Leuchtfeuer“ zeigen die humoristische Seite der Lokalpolitik – geht es dort wirklich so unterhaltsam zu?
Ja, bei aller Ernsthaftigkeit, darf es in der mittelbadischen Lokalpolitik am Humor nicht fehlen. Diese Erfahrung habe ich auch bereits in Rastatt gemacht, dort war ich ja in den 90er Jahren Mitglied des Stadtrats. Aber das ist gut so: Bei allem Ringen um die Sache ist doch der Humor häufig der Kleister, der die unterschiedlichen Fraktionen und Charaktere zusammenhält. Natürlich hängt auch sehr vieles von der Führungsspitze ab – also vom Oberbürgermeister und den Vorderen der Fraktionen. Hier hatte ich viele Jahre Glück in Ettlingen, alle drei Oberbürgermeister(innen), mit denen ich zusammenarbeiten durfte, hatten Humor und Sprachwitz. Das gilt aber auch für viele Stadträtinnen und Stadträte, aber auch für die Amtsleiter-Kollegen. Ich bin sehr dankbar für diesen doch sehr badischen Wesenszug – es menschelt halt – und das darf es auch. OB Arnold mit schwäbischem Migrationshintergrund pflegt auch diesen Humor – da darf keiner mehr sagen, dass die Badener nicht mit den Schwaben könnten... das stimmt nicht, auch wenn die Schwaben noch immer nicht gelernt haben, dass es nicht „Badenser“ heißt, sondern Badener... Aber der gemeine Badener ist ja da sehr sehr großzügig mit den Defiziten unserer schwäbischen Landeskinder.
Wie haben Ihre Kollegen auf die Veröffentlichung der Zitate reagiert?
Am Anfang waren sie etwas skeptisch – aber schnell haben sie gemerkt, dass ich mich nicht lustig über sie mache oder sie in irgendeiner Weise bloß stellen will. Das ist auch sehr wichtig, man darf nur Dinge festhalten, über die man selber lachen kann (oder auch nachdenken). Letztlich haben sich bei der Erstausgabe des Buches schon Kollegen beklagt, dass sie nicht im Buch sind... ein gutes Zeichen. Ich habe aber eine Fülle Zitate im Rahmen eines champagnerseligen Abendessens in unserer Partnerstadt Epernay/Champagne getestet. Dort lachten die Kollegen Tränen ... okay ... das lag ein wenig auch am zuvor getrunkenen Champagner, aber es zeigte doch, dass alle einen ähnlichen Humor haben wie ich. Damit gab es keine Probleme mehr. Mit den regierenden Häuptern (= Oberbürgermeistern, Bürgermeistern) habe ich vor der Veröffentlichung aber gesprochen und mir die Freigabe ihrer Zitate eingeholt. Auch das war überhaupt kein Problem.
Welches Buch lesen Sie privat derzeit oder könnten es unseren Lesern empfehlen?
Ich bin ein großer Freund von gut recherchierten historischen Romanen und Sachbüchern. Derzeit lese ich das neue Buch von Rebecca Gablé „Das Haupt der Welt“. Die Bücher von Rebecca Gablé sind sicher sehr zu empfehlen. Dazu lese ich ein Buch des ehemaligen Stuttgarter Oberbürgermeisters, Prof. Dr. Wolfgang Schuster: Der Stuttgarter Generationenvertrag. Ich habe Wolfgang Schuster im Rahmen unseres Engagements bei der Demografiekonferenz der Bundeskanzlerin kennengelernt. Er hat gerade für ein kinder- und familienfreundliches Stuttgart sehr viel getan und in die Wege geleitet. Die Bewältigung des demografischen Wandels wird auch für alle anderen Kommunen in den nächsten Jahren die zentrale Herausforderung sein.