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Bücher von Ryll, Monika


Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer, Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019 ISBN 978-3-95505-174-7
Zahlreiche „Erinnerungsorte“ der 400-jährigen Geschichte Mannheims sind noch heute im Stadtbild sichtbar, auch wenn Zeit und Umstände ihres Entstehens aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden sind. Dies veranlasste Autorinnen und Autoren, diese in den „Mannheimer Geschichtsblättern“ erneut in den Blick zu rücken. Sie thematisieren die noch in kurfürstlicher Zeit begonnenen Neckardurchschnitte zwischen Feudenheim und Neckarbrücke, das barocke Treppengeländer im Haus eines Leibarztes der Kurfürstin in C 4, 6, die später im dortigen Nebengebäude eingebaute Toilette, die Gartenpavillons u.a. in der Oststadt, die Bundesgartenschau von 1975, aber auch die Entwicklung des Mannheimer Rotlichtmilieus. Den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte gewidmet sind die Beiträge zum Weinheimer Unternehmer Freudenberg und der „Arisierung“ der Lederfirma Hirsch, die neue Präsentation der Häftlingskleidung in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Familie Sonnemann sowie ihren Weg ins amerikanische Exil. Weitere Beiträge widmen sich der Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen zum Werk des französischen Fotografen Gaston Paris, neuen Quellen im MARCHIVUM, den digitalisierten Verlassenschaftsakten und den Dokumenten zur Einführung des Führerscheins in Mannheim, sowie nicht zuletzt dem innovativen Beitrag der Handelshochschule zur deutschen Bildungsgeschichte. Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 179, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-174-7. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017
 Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017 ISBN 978-3-95505-081-8
Forschungsarbeit zeitigt manchmal Überraschungen: Die Untersuchung eines Mumienkopfes mit neuester Medizintechnik bringt einen Mord ans Licht, der Fund eines unscheinbaren Alltagsgegenstandes wie einer Zahnbürste erhellt die Wirtschaftsgeschichte der Region. „Lanz" steht nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für die Schicksale dreier Frauen, die Einblicke in die Sozialgeschichte der Gründerzeit erlauben. Bei intelligenten und gelehrten Männern wie den Professoren Max Wundt und Adalbert Wahl findet sich Gedankengut, das Taten legitimieren sollte, von denen sie sich doch wohl distanziert hätten. Die heutige Flusslandschaft der Region hat nichts mit Natur zu tun, eher etwas mit Abwehr, Planung und Kontrolle. Ein Revolutionär aus Mannheim macht sein Glück in Amerika. Die ersten jüdischen Literaten in Mannheim tragen bei zur „Orientalisierung des Judentums".Eine Kehrtwendung, ein Seitenblick rufen nachhaltige Initiativen hervor: Ein neuer Lehrstuhl wird eingerichtet. Der Friedhof bietet nun auch den Lebenden einen „Ort des Verweilens". Behutsame Rekonstruktion wertet eine vernachlässigte Straßenecke auf. Dies und noch mehr bietet der Band 34.2017 der Mannheimer Geschichtsblätter. Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 142, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-081-8. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016 ISBN 978-3-89735-977-2
Auf der Vermittlung von historischem Wissen und ihrer Geschichte liegt ein Schwerpunkt des Bandes 31/2016 der „Mannheimer Geschichtsblätter“. „Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln" – doch zumindest Blicke in das Buch sind möglich. Dafür sorgen Leidenschaft, Fleiß und Akribie der Historikerinnen und Historiker, die den Quellen mit Hartnäckigkeit und Fachkunde das Wissen um Vergangenes abringen. Ihre Erkenntnisse teilen die Geschichtswissenschaftler auf unterschiedliche Weise mit der Öffentlichkeit, in Aufsätzen und Büchern, in Vorträgen oder Ausstellungen, Mannheim ist ein in langer Tradition etablierter und weiterhin ertragreicher Standort solcher Forschung. Für die Vermittlung historischen Wissens sorgen gleich mehrere Institutionen in der Quadratestadt, einige davon stellen Forschungsergebnisse hier vor: Vorträge sind abgedruckt, es gibt Rezensionen neuer Bücher über ehemalige und jetzige Bürger der Stadt und Berichte über Ausstellungen. Das Leben in weit zurückliegenden Zeiten gerät ebenso in den Blick wie das gegenwärtige. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 31/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.144 S. mit 160 meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-977-2. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015 ISBN 978-3-89735-952-9
Ein Teil der Beiträge in den Mannheimer Geschichtsblättern 30.2015 beschäftigt sich mit dem Blick auf Details und den Erkenntnissen, die sich daraus gewinnen lassen: Winzige Veränderungen an Münzbildern oder die Graffiti an altägyptischen Monumenten erzählen nicht nur Geschichten vom Wandel in den Bildern selbst, sondern auch vom Wandel im Denken und Handeln ihrer Erzeuger.Sorgfältiges Hinsehen gehört ebenso zum Arbeitsinstrumentarium von Restauratoren und Denkmalpflegern, mit entsprechenden Gerätschaften dringt ihr Blick weit unter die Oberfläche. Was dort zu finden und wie es zu interpretieren ist, davon berichten die Aufsätze über neu restaurierte Objekte aus den Sammlungsbeständen der rem und Beiträge über historisch und stilistisch bedeutsame Wohngebäude in Mannheim.Die jüngsten Autoren, drei Schülerinnen des Mannheimer Lessing-Gymnasiums, sahen sich in der Vergangenheit ihrer Schule um und erstellten eine anrührende Dokumentation des Leidensweges eines ehemaligen jüdischen Lessing-Schülers.Des Weiteren geht es um das noch heute deutsch-kaiserzeitlich geprägte Tsingtau, architektonische Leistungen einer deutschen Firma im Ersten Weltkrieg, die Entwicklung von Typentankstellen und nicht zuletzt um Aktuelles aus Museen und Archiv. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 30/2015.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 180 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-952-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014
  Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014 ISBN 978-3-89735-862-1
Einige Beiträge in der Ausgabe 27/2014 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ führen weit weg von Mannheim, sowohl zeitlich als auch räumlich, um dann den Blick aus einer weiteren Perspektive auf Themen zu richten, die die Stadt dann wieder betreffen: Die Geschichte der Beobachtung des Venustransits im 18. und 19. Jahrhundert beginnt in Schwetzingen und endet auf den fernen Kerguelen-Inseln, das Forschungsvorhaben regte eine frühe interdisziplinäre und internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit an.Ein junger Mannheimer Historiker gewann mit der Geschichte seiner Familie einen Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013, sein Bericht beginnt in der Türkei der 1960er Jahre und schildert über einige Generationen hinweg die Schritte einer gelungenen Integration.Die dieses Jahr errichtete Erinnerungsstele auf dem Mannheimer Bismarckplatz gedenkt der verfolgten und ermordeten Bewohner des „Judenhauses“ Große Merzelstraße 7, zwei Artikel erinnern an den Terror des Dritten Reiches in Mannheim, der dank nicht nachlassender historischer Aufarbeitung zunehmend heller beleuchtet wird.Mit der vorliegenden Ausgabe gesellt sich außerdem der Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen zu den Herausgebern der „Mannheimer Geschichtsblätter". In der neuen Rubrik „Fördererkreis für die rem" wird in lockerer Folge über die Unternehmungen dieses Freundeskreises informiert, den Auftakt macht der Bericht über den Ankauf faszinierender Objekte aus dem präkolumbischen Südamerika für die Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen. Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014. Herausgegeben von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüllersowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 126 Abb, repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-862-1. EUR 19,80

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