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- Aktuelles
Robert und Clara Schumann an Oberrhein und Neckar
ISBN 978-3-89735-638-2
9,90 €*
Für den heutigen Zeitgenossen ist der Heidelberger Rechtsprofessor Carl Joseph Anton Mittermaier, dessen Lebensdaten (1787-1867) eine der spannendsten und bedeutendsten Epoche der deutschen Geschichte umschließen, nahezu unbekannt. Noch vor wenigen Dezennien bezeichnete Gustav Radbruch ihn als den international berühmtesten unter allen deutschen Rechtsgelehrten des 19. Jahrhunderts. Mit einer kaum überschaubaren Zahl an deutschen und ausländischen Juristen stand Mittermaier in ständiger Verbindung. In seinem am Karlsplatz gelegenen Haus liefen die Fäden eines globalen Netzwerkes zusammen, das sich auf sämtliche Gebiete der Jurisprudenz erstreckte. Neben dem Straf- und Strafprozessrecht beschäftigte er sich mit Kriminologie, Gerichtsmedizin und Kriminalstatistik, mit Handelsrecht und Zivilprozessrecht, mit Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung. Weit über Frankreich hinaus erweiterte er den Horizont des deutschen Juristenstandes auf den anglo-amerikanischen und lusitanischen Rechtskreis. Übersetzungen seiner Abhandlungen in zahlreiche Sprachen belegen Mittermaiers internationale Bekanntheit. Neben Thibaut, Zachariae und Martin trug er wesentlich zu dem hohen Ansehen der Ruperto-Carola und ihrer Juristischen Fakultät bei. Aber auch als Politiker in den Tagen des deutschen Vormärzes und der Revolution von 1848/49 war Mittermaier ein unerschrockener Vorkämpfer für Pressefreiheit, Humanität und Rechtsstaatlichkeit. Aus Anlass des 200. Jahrestags der Promotion Mittermaiers an der Heidelberger Juristischen Fakultät am 29. März 1809 möchte die Ausstellung an jenen bemerkenswerten Heidelberger Professor erinnern, der nahezu ein halbes Jahrhundert an der Ruperto-Carola forschte und lehrte.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 17. Hrsg. Claudia Rink. Mit Beiträgen von Joachim Draheim und Wolfgang Seibold84 S. mit 34 Abb. 2010. ISBN 978-3-89735-638-2. 9,90 EUR
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Mit Spaten und Feder
ISBN 978-3-89735-536-1
9,90 €*
Johann Metzger (1789–1852) Landschaftsarchitekt, Botaniker und Gestalter des Heidelberger SchlossgartensJohann Metzger (1789–1852), einer der bedeutendsten Experten für Landschaftsarchitektur sowie Forst- und Gartenbotanik im deutschen Südwesten, stand von 1812 bis 1851 zunächst als Gärtner und schließlich als Gartendirektor im Dienste der Heidelberger Universität. In dieser Funktion war er für die botanischen Gärten der Universität und die gesamte Schlossanlage verantwortlich.
Johann Metzger war neben Charles de Graimberg ein maßgeblicher Förderer und Mahner für die Erhaltung der Heidelberger Schlossruine. Darüber hinaus hatte er einen wesentlichen Anteil an der städtebaulichen Entwicklung Heidelbergs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und setzte auch in der linksrheinischen Pfalz vielfältige Akzente. Seine praktischen Erfahrungen vermittelte er in zahlreichen Publikationen und Fachvorträgen beispielsweise zum Wein- und Obstanbau sowie zu ertragreicheren Getreidesorten einem interessierten Publikum. Zum Bestseller entwickelten sich dabei seine populären, in Dialogform geschriebenen landwirtschaftlichen Anleitungen. In dieser Schrift werden Johann Metzgers gartenkünstlerische und literarische Werke erstmals kompakt dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Porträt einer bedeutenden Heidelberger Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, deren Leistungen bis in die Gegenwart fortwirken.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 13.
Hrsg. von Werner Moritz.
84 S. mit 50, z.T. farbigen Abb., geheftet. 2008.
ISBN 978-3-89735-536-1. EUR 9,90
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"weder Kosmopolit noch Spießbürger"
ISBN 978-3-89735-463-0
9,90 €*
Aloys Schreiber, der weithin vergessene badische Dichter, Historiker und akademische Lehrer in der Zeit der Romantik, lehrte von 1805 bis 1813 Ästhetik an der Heidelberger Universität. Anschließend ging er als Hofhistoriograph nach Karlsruhe und verbrachte seinen Lebensabend seit 1826 – im Himmel meines Knabenalters – in seinem geliebten Baden-Baden, wo er 1841 starb. Im Heidelberger Romantikstreit bezog er klare Position für die Seite der "Klassizisten". Freundschaftlich verbunden war er mit Johann Peter Hebel, mit Vater und Sohn Voß, mit Friedrich Weinbrenner; auch Sulpiz Boisserée besuchte ihn später häufig in Karlsruhe. Seine Werke stellen eine unschätzbare Quelle für Literaturhistoriker, Volkskundler und Heimatforscher dar. Neben einer kaum übersehbaren Menge an Publikationen verfasste Schreiber, lange vor seinem berühmten Kollegen Karl Baedeker, eine beachtliche Zahl von Reisehandbüchern. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in das facettenreiche Leben Aloys Schreibers, den es neu zu entdecken gilt.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 10.
Hrsg. von Werner Moritz.
72 S. mit 35 Abb., geheftet. 2006.
ISBN 978-3-89735-463-0. EUR 9,90
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Die Universität zwischen Revolution und Restauration
ISBN 978-3-929366-88-4
9,90 €*
Eine wesentliche Rolle in der Revolution von 1848/49 spielten Professoren und Studierende der Universität Heidelberg. In einer bis dahin nicht gekannten Weise öffnete sich die Universität in dieser bewegten Zeit für nicht-akademische, politisch-gesellschaftliche Fragen; Universitätsangehörige nahmen zugleich an führender Stelle an den großen Ereignissen und Bewegungen der Revolutionszeit teil. Die Beiträge des Bandes beleuchten zahlreiche Facetten der Universitätsgeschichte im Kontext des revolutionären Geschehens von der Entwicklung des demokratischen Vereinswesens über das Agieren einzelner Universitätslehrer und ihre politischen Anschauungen bis hin zur aktiven Teilnahme der Studenten an den militärischen Auseinandersetzungen während der "Reichsverfassungskampagne" im Frühsommer 1849 und der anschließenden Unterdrückung demokratischer und republikanischer Bestrebungen unter der einsetzenden Reaktion.
Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 2. Hrsg. von Werner Moritz. Mit Beiträgen von Jochen Benkö, Nicole Brauch, Melanie Kraatz, Hans-Martin Mumm, Petra Nellen, Claudia Rink und Eike Wolgast. 48 S. mit 17 Abb., geheftet. 1999. ISBN 978-3-929366-88-4. EUR 9,90