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Bücher von Rings, Hanspeter


Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017
 Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017 ISBN 978-3-95505-055-09
Der Band ist der verdienten Historikerin Dr. Grit Arnscheidt zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet und lenkt den Blick auf viele ihrer Forschungsgebiete, etwa auf die Revolution von 1848, deren Spiegelung in der Karikatur oder die damalige Akteurin Amalie Struve, die lange nur im Schatten ihres Ehemannes wahrgenommen wurde. Beiträge über die Freimaurerei in Mannheim, die vergessene Großherzogliche Gemäldegalerie im Schloss, den Kurpfälzischen Hofkanzler von Hallberg, die Berufung Alessandro Collinis an den Hof oder die Kirche St. Peter bereichern die Forschung zur Mannheimer Stadtgeschichte. Aus den Sammlungen und Aktivitäten von Grit Arnscheidts langjähriger Wirkungsstätte, den Reiss-Engelhorn-Museen, werden besondere Exponate vorgestellt, darunter antike Darstellungen starker Frauen. Ein Bericht über die Exhumierung von Anna Maria Luisa de´ Medici lässt die technikgestützten Möglichkeiten moderner Museumsarbeit erkennen. Zu welchen Erkenntnissen auch die schmaleren Wege der Forschung führen, zeigen ein studentisches Hochzeitsgedicht für Jung-Stilling oder die Erläuterung der eigenwilligen Orthographie in den Briefen des berühmten Mannheimers Albert Bassermann. Warum die Jubilarin die Kurpfalz zu ihrer Wahlheimat erkor, offenbart vielleicht eine Lobrede, die schon 1671 die typischen, liebenswürdigen Charakterzüge der Kurpälzer betonte. Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-055-9. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016 ISBN 978-3-89735-977-2
Auf der Vermittlung von historischem Wissen und ihrer Geschichte liegt ein Schwerpunkt des Bandes 31/2016 der „Mannheimer Geschichtsblätter“. „Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln" – doch zumindest Blicke in das Buch sind möglich. Dafür sorgen Leidenschaft, Fleiß und Akribie der Historikerinnen und Historiker, die den Quellen mit Hartnäckigkeit und Fachkunde das Wissen um Vergangenes abringen. Ihre Erkenntnisse teilen die Geschichtswissenschaftler auf unterschiedliche Weise mit der Öffentlichkeit, in Aufsätzen und Büchern, in Vorträgen oder Ausstellungen, Mannheim ist ein in langer Tradition etablierter und weiterhin ertragreicher Standort solcher Forschung. Für die Vermittlung historischen Wissens sorgen gleich mehrere Institutionen in der Quadratestadt, einige davon stellen Forschungsergebnisse hier vor: Vorträge sind abgedruckt, es gibt Rezensionen neuer Bücher über ehemalige und jetzige Bürger der Stadt und Berichte über Ausstellungen. Das Leben in weit zurückliegenden Zeiten gerät ebenso in den Blick wie das gegenwärtige. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 31/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.144 S. mit 160 meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-977-2. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015 ISBN 978-3-89735-952-9
Ein Teil der Beiträge in den Mannheimer Geschichtsblättern 30.2015 beschäftigt sich mit dem Blick auf Details und den Erkenntnissen, die sich daraus gewinnen lassen: Winzige Veränderungen an Münzbildern oder die Graffiti an altägyptischen Monumenten erzählen nicht nur Geschichten vom Wandel in den Bildern selbst, sondern auch vom Wandel im Denken und Handeln ihrer Erzeuger.Sorgfältiges Hinsehen gehört ebenso zum Arbeitsinstrumentarium von Restauratoren und Denkmalpflegern, mit entsprechenden Gerätschaften dringt ihr Blick weit unter die Oberfläche. Was dort zu finden und wie es zu interpretieren ist, davon berichten die Aufsätze über neu restaurierte Objekte aus den Sammlungsbeständen der rem und Beiträge über historisch und stilistisch bedeutsame Wohngebäude in Mannheim.Die jüngsten Autoren, drei Schülerinnen des Mannheimer Lessing-Gymnasiums, sahen sich in der Vergangenheit ihrer Schule um und erstellten eine anrührende Dokumentation des Leidensweges eines ehemaligen jüdischen Lessing-Schülers.Des Weiteren geht es um das noch heute deutsch-kaiserzeitlich geprägte Tsingtau, architektonische Leistungen einer deutschen Firma im Ersten Weltkrieg, die Entwicklung von Typentankstellen und nicht zuletzt um Aktuelles aus Museen und Archiv. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 30/2015.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 180 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-952-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013
 
Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013 ISBN 978-3-89735-825-6
Die Beiträge in diesem Band fokussieren den Blick unter anderem auf das Individuum, seine künstlerischen oder auch wissenschaftlichen Eigenarten und seine Leistungen. Den Auftakt bildet ein Beitrag über ein frühes Mitglied der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften (die vor 250 Jahren gegründet wurde), den eigenwilligen und in mancher Hinsicht visionären Botaniker Natalis Joseph de Necker. Zum ersten Mal überhaupt gerät er hier als Person in den Blick der Wissenschaft, wird vorgestellt mit seiner Biographie und seinen Hauptwerken, in denen sich modern anmutende Hypothesen zur geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Fortpflanzung von Pflanzen finden.Ein Artikel über die Mannheimer Künstler und Künstlerinnen und ihre Ateliers in der Alten Sternwarte führt nicht nur die Vielfalt künstlerischer Aktivität in Mannheim vor Augen, sondern auch, wie ein ehemals der Wissenschaft gewidmetes Gebäude auch weiterhin ein lebendiger kultureller Mittelpunkt für die Stadt bleiben kann, wenn man es nur einer entsprechenden Nutzung zuführt. Die historische Sternwarte verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart, ebenso wie die angesichts der aktuellen, großangelegten Baumaßnahmen in der Quadratestadt sehr intensive Stadtarchäologie: Die Münzfunde aus Mannheim, die in den Reiss-Engelhorn-Museen aufbewahrt werden, reichen vom römischen Imperium bis in die Neuzeit. Ins Neolithikum zurück führt die Vorstellung des Textilkonvoluts aus einer Pfahlbausiedlung, das in den Reiss-Engelhorn-Museen bewahrt, erforscht und restauratorisch betreut wird. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte. 160 Seiten mit 155 farbigen Abbildungen, repräsentatives Großformat, fester Einband. ISBN 978-3-89735-825-6. EUR 19,80.

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Geschichte der Stadt Mannheim
 Ulrich Nieß, Michael Caroli (Hrsg.)
Geschichte der Stadt Mannheim ISBN 978-3-89735-472-2
Band 3 | 1914-2007   Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht. In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk.Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen. Hrsg. von der Stadt Mannheim.769 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abb., mit CD-Rom zur „Geschichte der Stadt Mannheim“ (Stadtchronik mit ca. 30000 elektronisch recherchierbaren Einträgen, großformatige Karten und Plänen), Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag. 2009.ISBN 978-3-89735-472-2. EUR 39,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Geschichte der Stadt Mannheim
 Ulrich Nieß, Michael Caroli (Hrsg.)
Geschichte der Stadt Mannheim ISBN 978-3-89735-471-5
Band 2 | 1801–1914   Im Jahr 1907 beschenkte sich die Stadt als „Jubiläumsgabe“ mit dem opulenten Werk „Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart“. Autor der beiden Bände für die Zeit von den Anfängen bis zur Reichsgründung 1871 war der Stadthistoriker Friedrich Walter. Sein Werk setzte Maßstäbe und ist bis heute Grundlage für jede intensivere Beschäftigung mit der Mannheimer Stadtgeschichte geblieben. Unsere Zeit stellt jedoch auch andere, neue Fragen an die Vergangenheit und betrachtet die Stadtgeschichte aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts. So hat die wissenschaftliche Forschung bisher übersehene Aspekte zu Tage gefördert. Überraschende und differenzierte Blicke auf die Jahre seit der Stadtgründung 1607 sind dadurch möglich. Noch im Jubiläumsjahr 1907 wurde Friedrich Walter mit der Leitung des Stadtarchivs betraut, das seither die wichtigsten Unterlagen zur Stadtgeschichte sammelt, ordnet und auswertet. Trotz mancher Kriegsverluste ist hier eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die unbekanntes Material aus den ersten 300 Jahren von Mannheims Geschichte bereitstellt und erstmals auch die Darstellung der letzten 100 Jahre auf breiter Quellenbasis ermöglicht. In der „Geschichte der Stadt Mannheim“ beschreiben ausgewiesene Experten wissenschaftlich zuverlässig die einzelnen Zeitabschnitte. Dabei wird besonderer Wert auf flüssige Lesbarkeit und reiche Bebilderung gelegt. Stadtgeschichte wird so zu einem unterhaltsamen Vergnügen und zu einem Sehabenteuer. Neben den Kapiteln in chronologischer Folge öffnen „Fenster“ – bebilderte Doppelseiten zu einem speziellen Thema – den Blick über die Stadt hinaus und ordnen die lokale Entwicklung in allgemeine Zusammenhänge ein. Eine übersichtliche Gliederung erlaubt den gezielten Zugriff, so dass die „Geschichte der Stadt Mannheim“ auch in kleinen Portionen problemlos gelesen werden kann. Neue multimediale Präsentationsformen ergänzen das gedruckte Werk.Zu den Herausgebern und Autoren: Viele namhafte und bekannte Autorinnen und Autoren haben ihr Wissen zu einzelnen Zeitabschnitten der Stadtgeschichte eingebracht, um das Ergebnis ihrer Forschungen einem breiten Lesepublikum anschaulich und kompetent zu präsentieren. Als Herausgeber zeichnen der Leiter des Stadtarchivs Mannheim – Institut für Stadtgeschichte Dr. Ulrich Nieß und sein Stellvertreter Michael Caroli verantwortlich, die sich seit vielen Jahren mit Themen der Mannheimer Geschichte beschäftigen. Hrsg. von der Stadt Mannheim.736 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abb., Leinen mit Fadenheftung, Schutzumschlag. 2007.  ISBN 978-3-89735-471-5. EUR 39,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download  

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Mannheimer Geschichtsblätter
 
Mannheimer Geschichtsblätter ISBN 978-3-89735-455-5
Neue Folge 12/2005   Aus dem Inhalt: Spurensuche im Raum Bretten / Kurpfalz 1690er-Jahre: Katholisches Führungspersonal gesucht. Zur Herkunft der Gobin, Müßig, Lippe und Morass / „Mannheimer Teüffels Krop" in Magdeburg. Fremde und Einheimische in einer preußischen Stadt des 18. Jh. / Das musikalische Leben der jüdischen Gemeinde Mannheim von 1855 bis 1938 / „Ein Dirigent von Bedeutung". Der jüdische Musiker Max Sinzheimer in Mannheim und in der Emigration / „Die Kinematographentheater sind das Schönste, was man in Mannheim hat." Das Kino in Mannheim in der Kaiserzeit / Kunst für jedermann. Die Entwicklung des Plakats zwischen 1914 und 1933 / Erinnerungslücken? Mannheim in „brauner" Zeit 1933–1945 / „Heut gehn wir ins Archiv...". Das Stadtarchiv Mannheim als außerschulischer Lernort – Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv / Polizeipräsidium Mannheim. Kriminalpolizei/ Erkennungsdienst / War Stephan von Stengel Karl Theodors Sohn? / Tatort Mannheim: Neue Recherchemöglichkeiten zu Themen der Mannheimer Stadtgeschichte / Geht runter wie Öl: Palmin-Plakat neu in der Sammlung des Stadtarchivs / Nachruf auf Dr. Johannes Bleich (1913–2005) / Nachruf auf Dr. Karl Otto Watzingen (1913–2006) / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 2004   Ein historisches Jahrbuch... Bd. 12. Mit Beiträgen von Peter Bilhöfer, Michael Caroli, Günther Ebersold, Dieter Elsner, Hans-Helmut Görtz, Andrea Haller, Hans-Joachim Hirsch, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Hansjörg Probst, Hanspeter Rings, Karl-Hermann Schlage, Susanne Schlösser, Elke Schneider, Harald Stockert, Susanne Vogt. 368 S. mit ca. 138 Abb., fester Einband. 2006. ISBN 978-3-89735-455-5. EUR 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter
 
Mannheimer Geschichtsblätter ISBN 978-3-89735-147-9
Aus dem Inhalt:Mithras-Kultbilder / Fränkische Besiedlung / Burgenkunde / Friedrich Hecker in Mannheim / Stadtbild um 1830 / Dreißigjähriger Krieg / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 1999 Mannheimer Geschichtsblätter. Neue Folge 7/2000.Mit Beiträgen von Wolfgang von Hippel, Hans-Joachim Hirsch, Ursula Koch, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Sebastian Parzer, Hansjörg Probst, Hanspeter Rings, Susanne Vogt, Maria Weiß, Udo Wennemuth, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand.440 S. mit 148 Abb., fester Einband. 2000.ISBN 978-3-89735-147-9. EUR 25,80.

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