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Bücher von Rosendahl, Wilfried


Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8
Suchte man für die Aufsätze des aktuellen Bandes der „Mannheimer Geschichtsblätter“ eine gemeinsame Überschrift, so könnte diese – in Anlehnung an den nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterten Namen des „Mannheimer Altertumsvereins von 1859“ – Beiträge zur Geschichte Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz lauten. Bedeutende Persönlichkeiten der Quadratestadt rücken dabei Vera Kim Kiefer, Rudolf O. Large und Peter Koppenhöfer in den Blickpunkt. Hervorzuheben ist die „historische Kurzgeschichte“ der Kaiserslauterer Schülerin, Vera Kim Kiefer, die für ihre quellennahe und quellengesättigte Erzählung über die Mannheimer Flugpionierin Else Kocher einen Preis der Körber-Stiftung erhielt, ebenso wie Rudolf O. Larges Biographie des Unternehmers, Kommunalpolitikers und Freimaurers Heinrich Hartmann oder die kritische Studie Peter Koppenhöfers zur rasanten Karriere Friedrich Engelhorns. In Mannheim fand zudem der „Tote vom Lindenhof“ seinen Begräbnisplatz, den das Archäologenteam um Klaus Wirth detailliert analysiert und hier produzierte – wie Jutta Neuhaus berichtet – Ludwig Bissinger sein Mineralwasser. Simon John thematisiert die erfolgreiche Städtepartnerschaft zwischen Mannheim sowie Swansea und Maike Sambaß referiert die Ergebnisse der 2. Tagung des Arbeitskreises „Junge Regionalforschung“. Den Objekten der Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich Irmgard Siede, die das dort ausgestellte Wedgwood-Steingut vorstellt, Claudia Braun, die den Verbleib der Sammlung von Prof. Dr. Klaus Parlasca in Mannheim würdigt sowie Oussounou Abdel-Aziz Sandja, der das Digitalisierungsprojekt des Sammlungsguts aus kolonialen Kontexten erläutert. Kuratorin Viola Skiba nimmt mit ihren Ausführungen Bezug auf die große Sonderausstellung, „Die Normannen“, die das Mannheimer Museum in Kooperation mit dem Museumsverband „Réunion des Musées Métropolitains“ in Rouen erarbeitete. Mit der Quadratestadt auf vielfältige Weise verbunden sind zudem die beiden Jubilare, Eleonore Kopsch und Prof. Dr. Hans-Erhard Lessing, deren Lebenswerk Hermann Wiegand würdigt. Ulrich Nieß hebt in seinem an Helga Koch erinnernden Nachruf ihr großes Engagement für und ihre Verbundenheit mit dem MARCHIVUM hervor. Die ehemalige Kurpfalz bzw. der pfalz-simmernschen Zweig der Wittelsbacher rückt zum einen in den Mittelpunkt der von Hermann Wiegand vorgestellten, weithin vergessenen „Totenrede auf Kurfürst Karl Ludwig“ aus der Feder von Johann Friedrich Mieg, einem Spross der bedeutenden reformierten Theologenfamilie Heidelbergs und Straßburgs. Zum anderen analysiert Eleonore Kopsch anlässlich des 300. Geburtstags der Liselotte von der Pfalz die unterschiedlichen Charaktere der Duchesse d‘Orléans und ihres Bruders, Carls II., des letzten Kurfürsten aus dem Hause Pfalz-Simmern. Ulla Hofmann schließlich erinnert an den in Heidelberg geborenen Otto Haas-Heye, den Großvater der mit Herzog Max Emanuel verheirateten Herzogin Elisabeth in Bayern. Innerhalb des thematischen Rahmens verbleiben – zumindest teilweise – die Ausführungen von Wilhelm Kreutz, zum einen seine Rezension von Lothar Meinzers Studie zu den politischen Anfängen Helmut Kohls in Ludwigshafen, zum anderen seine Beantwortung der Frage, ob es tatsächlich zwei Wege der Emanzipation gegeben habe, einen deutschen und einen französischen, den vor allem in der napoleonischen Ära die links des Rheins lebenden Juden nicht nur der vormaligen Kurpfalz mitgehen mussten. Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022.160 Seiten mit 123 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-388-8. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022 ISBN 978-3-95505-357-4
Der neue Band der „Mannheimer Geschichtsblätter“ trägt seinen Namen zurecht: Fast alle Beiträge thematisieren Aspekte der Geschichte der Quadratestadt, ausgenommen die Ausführungen Mahsa Öztürks zu einem Menit-Gegengewicht, dem Teil eines Halsschmucks aus der Zeit von Pharao Osorkon I., und Ralf Richard Wagners zur kurpfälzischen „Sommerhauptstadt“ Schwetzingen. So führen Gaёlle und Wilfried Rosendahl nicht nur in die jüngere Erd- und Klimageschichte dieses „einzigartigen Orts“ ein, sondern verweisen auch auf den Mannheimer Naturforscher Karl Friedrich Schimper, den ‚Erfinder‘ des Begriffs „Eiszeit“, und die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ der Reiss-Engelhorn-Museen. Friedrich Teutsch fragt in seinem durch zahlreiche Pläne und Grundrisse anschaulichen Beitrag zu den sogenannten „T-Häusern“ nach der Kontinuität der Bebauung von der Zitadelle Friedrichsburg zur künftigen Oberstadt sowie deren Bewohner. Thomas Throckmorton stellt ein Crowdsourcingprojekt des MARCHIVUM vor, das sich an engagierte Ehrenamtliche widmet: Sie sollen die mittlerweile digitalisierten Theaterzettel und -programme des Nationaltheaters inhaltlich erschließen und die Ergebnisse in eine Datenbank einpflegen. Dem langen 19. Jahrhundert widmen sich mehrere Autorinnen und Autoren: Peter Koppenhöfer und Hans-Erhard Lessing präsentieren neue (Quellen-)Funde zum Bürger Karl Drais, dem Mannheimer Erfinder – nicht nur – der bis heute mit seinem Namen verbundenen Laufmaschine, der „Draisine“. Christoph Hamann schildert die Geschichte der bürgerlichen Familie Wilhelm Joachims, eines Kammerdieners oder Sekretärs des Grafen von Sickingen. In den Mittelpunkt rückt er das Leben des 1811 in Mannheim geborenen ältesten Sohns, Georg Jacobi, der nach seiner Schulzeit im Vereinigten Lyceum der Quadratestadt und seinem Studium in Freiburg als Gymnasiallehrer bzw. -professor tätig war. Revue passieren lässt Sebastian Parzer das Leben einer der letzten Zeuginnen von Mannheims zweitem „goldenen Zeitalter“, Marie Engelhorn. Die Ehefrau des Sohns des BASF-Mitgründers Friedrich Engelhorn und späteren Alleininhabers der Firma Böhringer und Söhne führte nicht nur einen ebenso kinderreichen wie herrschaftlichen Haushalt, sondern engagierte sich in zahlreichen sozialen Einrichtungen der Quadratestadt, bevor sie im Zweiten Weltkrieg nach Feldafing an den Starnberg See übersiedelte, wo sie 1953 verstarb. Julia Dworatzek lenkt den Blick auf ein Mannheimer Puppenhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, der sog. „Belle Epoque“, welches das damalige Ideal häuslichen Lebens exemplarisch widerspiegelt. Mannheimer Opfern des „Zeitalters der Extreme“ (Eric Hobsbawn) widmet sich zum einen Hans-Dieter Graf mit seiner Spurensuche nach dem in Mannheim geborenen jüdischen Schauspieler Richard Hirsch, der 1938 in die USA emigrierte und 1945 als Captain der US-Armee nach Berlin zurückkehrte. Zum anderen entreißen Jutta Neuhaus und Klaus Wirth mit ihrer Recherche nach der Herkunft einer Flasche die jüdische Familie Max Baer Söhne und deren Mannheimer „Transitkellerei“ dem Vergessen. Darüber hinaus dokumentiert Luisa van der Does das Schicksal der während des Zweiten Weltkriegs nach Mannheim verschleppten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Arbeitskraft nahezu alle Firmen der Quadratestadt ausbeuteten. Last but not least stellt Harald Stockert die neue stadtgeschichtliche Ausstellung im MARCHIVUM vor, in der die 400 Jahre seit der Stadtgründung an Rhein und Neckar multimedial präsentiert und vielfach multimedial in Szene gesetzt werden.Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022.160 Seiten mit 140 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-357-4. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021 ISBN 978-3-95505-322-2
Seit 1.700 Jahren leben Juden im deutschen Sprachraum, allen voran in Köln, der ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen, oder in den drei SchUM-Städten am Rhein – Schpira/ Speyer, Warmaisa/Worms und Magenza/Mainz. In Mannheim sind erste jüdische Einwohner nach der zweiten Stadtgründung ab 1660 sowie vor allem nach der dritten Stadtgründung zu Beginn des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Welchen Stempel sie im 19. und frühen 20. Jahrhundert dem wirtschaftlichen, sozialen und künstlerischen Leben der Quadratestadt aufdrückten, erhellen fünf Beiträge. So gibt Bernhard Purin in seinen Ausführungen, die auf einem wieder entdeckten Inventar Theodor Harburgers vom Ende der 1920er Jahre fußen, einen anschaulichen Überblick über die – meist verschollenen – kunstvollen Ritualgegenstände der Mannheimer Synagogen und der Beerdigungsbruderschaft. Raimund Gründler schildert ausgehend von der bedeutenden Mäzenin Helene Hecht, den Emanzipations- und Akkulturationsprozess des jüdischen Bürgertums in Mannheim seit dem 17. Jahrhundert sowie seinen kaum zu überschätzenden Beitrag zum Aufstieg der Banken- und Handelsstadt an Rhein und Neckar, aber auch die Qualen ihrer Vertreibung und Vernichtung. Barbara Becker zeichnet das für das jüdische Großbürgertum charakteristische Familienleben am Beispiel Leopold Ladenburgs und seiner Frau Delphine, geb. Picard, detailliert nach und rückt neben ihrem wirtschaftlichen und sozialen Engagement besonders die Impulse in den Blick, die das Musikleben Mannheims der Familie verdankte. Simon Herold analysiert in seinen Ausführungen die bislang wenig erforschte, 1900 von den Ärzten Dr. Julius Moses und Dr. Simon Felsenthal gegründete Zionistische Ortsgruppe Mannheims, die ab Mitte der 1920er Jahre und verstärkt nach 1933 die Auswanderung nach Palästina förderte. Claude W. Sui zeichnet Leben und Werk des Fotografen, Fotohistorikers und -sammlers Helmut Gernsheim en Detail nach, der bis 1936 in der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, danach in der englischen bzw. australischen Emigration arbeitete und dessen Nachlass heute die Curt-Engelhorn-Stiftung verwaltet. Stephanie Herrmann rundet das Bild der Familie mit ihrer Darstellung des Lebenswerks von Alison Gernsheim, der Ehefrau Helmuts, ab, die sich der viktorianischen Mode sowie der Medizinfotografie widmete. Diesen thematischen Schwerpunkt ergänzen zum einen die Beiträge von Philipp Gros zur Schiffsdarstellung auf einer Halsamphore der Antikensammlung der rem, von Stefanie Zesch zur anthropologischen Untersuchung mittelalterlicher Skelettfunde auf dem Scharhof, von Eva-Maria Günther zur Glasbildhauerin Jutta Cluny und von Irmgard Siede, deren Thesen Patrick J. Greary’s Publikation „Am Anfang waren die Frauen“ anregte. Zum anderen berichten Michael Konrad über Restaurierungsprojekte, Harald Stockert sowie Eric Veyel über das Projekt „Mannheimer historische Projekte online“ im MARCHIVUM und Ulrich Nieß würdigt in seinem Nachruf das Engagement Dr. Udo Biellers im Freundeskreis von Stadtarchiv und MARCHIVUM. Nicht zuletzt setzt Patrick Schlarb seine im letzten Band begonnenen Ausführungen über edle Branntweine aus der Kurpfalz fort und Gerhard Schwinge widmet sich dem 200. Jahrestag der Gründung der Badischen Union, der Vereinigung von lutherischen und reformiert-calvinistischen Gemeinden im Großherzogtum Baden. Hermann Wiegand schließlich rezensiert die erste Biographie der vor rund 300 Jahren geborenen Kurfürstin Charlotte von Hessen-Kassel, der ersten Gemahlin Kurfürst Karl Ludwigs, und – last but not least – stellt ein Beitrag die 2021 ausgezeichneten jungen Regionalforscher und die Preisträgerin des Franz-Schnabel-Preises des MAV vor. Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 160 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-322-2. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021 ISBN 978-3-95505-297-3
Vor welche Probleme nicht-schriftliche Quellen Analyse und Interpretation oft stellen, aber auch welch überzeugende Ergebnisse der mit seinen Werkzeugen vertraute Historiker bzw. die mir ihren Werkzeugen vertraute Historikerin erzielen kann, spiegeln die Beiträge des vorliegenden Bandes wider. Dies gilt nicht nur für die Ausführungen der „Jungen Regionalforscher“, die über ihre erste Tagung „Ran an die Quellen“ berichten, sondern auch für die von Klaus Wirth, Benedikt Stadler und Uwe Gross über Scarra, die bedeutende Siedlung Schar am Rhein. In ihnen präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Ausgrabungen in Mannheim-Scharhof, dessen Name noch heute an die frühe Besiedlung erinnert. Kunst- oder kunstgewerbliche Gegenstände stehen im Mittelpunkt der Aufsätze von Mathilde Grünewald, „Ein Dreimaster für Mannheim“, und Stephanie Herrmann, ein „Objekt der Unsterblichkeit“. Dabei handelt es sich zum einen um eine Petschaft oder ein Schmuckstück, dessen auf einem Ring aufsitzender Blütenkelch ein ovales Siegel mit der Darstellung eines Dreimasters umschließt, und zum anderen um ein aus Menschenhaar gefertigtes Armband mit der in Metall gefassten Daguerreotypie eines Knaben. Nicht-schriftlich sind sowohl die Quellen von Claude W. Sui und Stephanie Herrmann in ihrem Bericht über die Ausstellung des Forum Internationale Photographie „In 80 Tagen um die Welt“, als auch von Hans-Jürgen Buderer, der sich der Kunst im Dienst der Repräsentation des pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp widmet. Ein weiterer kunstgeschichtlicher Beitrag von Stefanie Leibetseder „Bernini im Bild“ analysiert die Reproduktionsgrafiken von Giovanni Giacomo de Rossi als künstlerische Modelle für den kurpfälzischen Bildhauer Paul Egell. Michael Plumpe thematisiert die Landmünzen von Kurfürst Carl Ludwig und den Wiederaufbau der Kurpfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Demgegenüber rücken Patrick Schlarb und Horst Pulkowski kulinarische Köstlichkeiten in den Mittelpunkt. Einerseits sind es die edlen Branntweine aus Mannheim, die von eingewanderten Hugenotten destilliert und verkauft wurden, anderseits die Käsekuchen, die „Burentorte“, der Prinzesskranz und der Mannemer Dreck aus der Konditorei Gustav Adolf Gerstel. An dunklere, jedoch unsere Gegenwart nach wie vor belastende Zeiten erinnern dagegen die Beiträge aus dem MARCHIVUM. Markus Enzenauer stellt die nationalsozialistischen Pläne und Entwürfe für den „Wiederaufbau“ der zerstörten Quadratestadt vor und beantwortet die Frage, ob bzw. inwieweit man 1944/45 bereit war, auf die Trümmer der alten Stadt Rücksicht zu nehmen. Marco Brenneisen erinnert an das dreißigjährige Jubiläum der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die ebenso lange Arbeit des gleichnamigen Trägervereins. Andreas Mix stellt unter der Überschrift „Straßenkampf in Rheinau“ das Gutachten des Mainzer Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte vor, das sich mit den Namensgebern der Straßen im Rheinauer Kolonialviertel“ auseinandersetzt. Umrahmt werden die Beiträge von Glückwünschen für Prof. Dr. Hermann Wiegand zu seinem 70. Geburtstag und der Würdigung des scheidenden Generaldirektors der Reiss-Engelhorn-Museen, Prof. Dr. Alfried Wieczorek, sowohl für seine herausragenden Verdienste beim Ausbau des Reiß-Museums als auch für die fruchtbringende Kooperation mit dem MAV. Der Würdigung des Fördererkreises für die Reiss-Engelhorn-Museen und dem Dank der Vorsitzenden des MAV schließen sich die Herausgeber der „Mannheimer Geschichtsblätter“ nachdrücklich an. Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 144 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-297-3. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer, Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019 ISBN 978-3-95505-189-1
In Band 38 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ präsentiert Michael Plumpe die in der Regierungszeit Carl Philipps geprägten Münzen. Eleonore Kopsch schildert die Hochzeit von Pfalzgräfin Maria Anna mit Pfalzgraf Wilhelm sowie das Los der Grablege von dessen Vater und Bruder in der Trinitatiskirche. Mathilde Grünewald interpretiert den Briefwechsel zweier als Naturwissenschaftler aktiven Pfarrer mit Andreas Lamey vor. Harald Stockert analysiert die Ermordung August von Kotzebue durch Carl Ludwig Sand. Doreen Kelimes untersucht sowohl die Duellkultur als auch die französischen Spuren des Krieges von 1870/71 in Mannheim. Sebastian Parzer zeichnet die Geschichte des Bankhauses Salomon Maas nach. Alfred Storch setzt seine Ausführungen zur Allianz von Reformpädagogik und Betriebswirtschaft fort. Andreas Mix stellt die Ausstellung „Albert Speer in der BRD“ vor und Ulrich Nieß Géraldine Schwarz‘ Studie „Die Gedächtnislosen“; Jörg Watzinger schildert die NS-Verfolgungsgeschichte seines Vaters Karl Otto Watzinger. Viola Skiba thematisiert das Schicksal des Gegenpapsts Johannes XXIII. und seine Haft in Mannheim. Das Projekt ZEITSTROM präsentieren Benedikt Bego-Ghina, Hiram Kümper und Wilfried Rosendahl. Eva-Maria Günther stellt die Ausstellung „Chromatik – Klang der Farbe in der modernen Kunst“ vor, und Sibylle Schwab sowie Lucia Stockinger berichten über einen Poetry Slam in den rem. Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 147, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-189-1. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
 Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

19,80 €*
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Mannheim-Sandhofen
 Ursula Koch
Mannheim-Sandhofen ISBN 978-3-95505-084-9
Das Buch ist bei uns leider vergriffen! Für den Erwerb des Buches, wenden Sie sich bitte an: Mannheimer Altertumsverein von 1859Museum Weltkulturen D568159 Mannheim Tel: 0621/2932081E-Mail Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der in einer Rheinschleife liegenden Gemarkung Sandhofen wurde 1992 entdeckt und von 1998 bis 2000 ausgegraben. Funde und Befunde werden im vorliegenden Band ausführlich in Text und Bild vorgestellt und anschließend ausgewertet. Die zugehörige, heute nicht mehr existierende Siedlung muss nördlich von Sandhofen und südlich des einst bedeutenden Fiskalhofes Schar gelegen haben. Es könnte sich um das im 13. Jahrhundert bei Schar genannte Geroldisheim handeln. Das Gräberfeld ist die wichtigste Quelle für die Anfänge der Siedlung. Die hier bestattete Gemeinschaft wurde in jeder Generation von einem Reiter angeführt, doch fehlen die in der Region sonst üblichen Ausstattungssymbole von Hofherren. Ungewöhnlich ist, dass wesentlich mehr Männer als Frauen beigesetzt wurden bei einem überraschend hohen Anteil alter Männer, darunter voll bewaffnete Veteranen. Ursula Koch, Mannheim-Sandhofen. Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Geroldisheim (?).Mannheimer Geschichtsblätter, Sonderveröffentlichung 12. Publikation der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 86. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek und Wilfried Rosendahl.312 S. mit zahlreichen farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-084-9. EUR 59,80.

59,80 €*
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Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017
 Günter Eitenmüller, Ulrich Nieß, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017 ISBN 978-3-95505-081-8
Forschungsarbeit zeitigt manchmal Überraschungen: Die Untersuchung eines Mumienkopfes mit neuester Medizintechnik bringt einen Mord ans Licht, der Fund eines unscheinbaren Alltagsgegenstandes wie einer Zahnbürste erhellt die Wirtschaftsgeschichte der Region. „Lanz" steht nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für die Schicksale dreier Frauen, die Einblicke in die Sozialgeschichte der Gründerzeit erlauben. Bei intelligenten und gelehrten Männern wie den Professoren Max Wundt und Adalbert Wahl findet sich Gedankengut, das Taten legitimieren sollte, von denen sie sich doch wohl distanziert hätten. Die heutige Flusslandschaft der Region hat nichts mit Natur zu tun, eher etwas mit Abwehr, Planung und Kontrolle. Ein Revolutionär aus Mannheim macht sein Glück in Amerika. Die ersten jüdischen Literaten in Mannheim tragen bei zur „Orientalisierung des Judentums".Eine Kehrtwendung, ein Seitenblick rufen nachhaltige Initiativen hervor: Ein neuer Lehrstuhl wird eingerichtet. Der Friedhof bietet nun auch den Lebenden einen „Ort des Verweilens". Behutsame Rekonstruktion wertet eine vernachlässigte Straßenecke auf. Dies und noch mehr bietet der Band 34.2017 der Mannheimer Geschichtsblätter. Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 142, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-081-8. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017
 Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017 ISBN 978-3-95505-055-09
Der Band ist der verdienten Historikerin Dr. Grit Arnscheidt zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet und lenkt den Blick auf viele ihrer Forschungsgebiete, etwa auf die Revolution von 1848, deren Spiegelung in der Karikatur oder die damalige Akteurin Amalie Struve, die lange nur im Schatten ihres Ehemannes wahrgenommen wurde. Beiträge über die Freimaurerei in Mannheim, die vergessene Großherzogliche Gemäldegalerie im Schloss, den Kurpfälzischen Hofkanzler von Hallberg, die Berufung Alessandro Collinis an den Hof oder die Kirche St. Peter bereichern die Forschung zur Mannheimer Stadtgeschichte. Aus den Sammlungen und Aktivitäten von Grit Arnscheidts langjähriger Wirkungsstätte, den Reiss-Engelhorn-Museen, werden besondere Exponate vorgestellt, darunter antike Darstellungen starker Frauen. Ein Bericht über die Exhumierung von Anna Maria Luisa de´ Medici lässt die technikgestützten Möglichkeiten moderner Museumsarbeit erkennen. Zu welchen Erkenntnissen auch die schmaleren Wege der Forschung führen, zeigen ein studentisches Hochzeitsgedicht für Jung-Stilling oder die Erläuterung der eigenwilligen Orthographie in den Briefen des berühmten Mannheimers Albert Bassermann. Warum die Jubilarin die Kurpfalz zu ihrer Wahlheimat erkor, offenbart vielleicht eine Lobrede, die schon 1671 die typischen, liebenswürdigen Charakterzüge der Kurpälzer betonte. Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-055-9. EUR 19,80.

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Der Kult um Kopf und Schädel
 
Der Kult um Kopf und Schädel ISBN 978-3-89735-769-3
Interdisziplinäre Betrachtungen zu einem Menschheitsthema Kolloquiumsband anläßlich der Ausstellung „Schädelkult – Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen“ in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim 2. Oktober 2011 bis 29. April 2012 Kopf und Schädel sind etwas Besonderes. Es verwundert daher nicht, dass in allen Kulturen der Welt die hohe Wertschätzung, die Erhaltung und ein rituell bestimmter Umgang mit Köpfen und Schädeln zu beobachten ist. Das Phänomen „Schädelkult“ reicht zeitlich und geographisch weit.Anlässlich der Ausstellung „Schädelkult – Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen“, konzipiert und zuerst präsentiert in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, wurde auch ein Symposium zum Thema abgehalten. Ziel war, den interdisziplinären Austausch und die Diskussion zwischen den unterschiedlichen Fachrichtungen zu fördern. 24 Vorträge aus den Bereichen Medizin, Anthropologie, Archäologie, Ethnologie und Kulturwissenschaften beleuchteten das Phänomen von den Anfängen in der Urgeschichte über ethische Fragen bezüglich des Umgangs mit menschlichen Überresten bis hin zur „Repatriierung“. Diese Vorträge sind im vorliegenden Band zusammengefasst und bieten einen mannigfaltigen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema.   Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichung 5Herausgegeben vonHerrmann WiegandAlfried Wieczorek Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 53Herausgegeben vonAlfried WieczorekWilfried Rosendahlund Andreas Schlothauer 160 S. mit 113 Abb. Fester Einband.ISBN 978-3-89735-769-3. EUR 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mumien und Museen
 Mannheimer Altertumsverein, Reiss-Engelhorn-Museen (Hrsg.)
Mumien und Museen ISBN 978-3-89735-586-6
Kolloquium zur Ausstellung MUMIEN – Der Traum vom ewigen Leben   Der Kolloquiumsband fasst die Ergebnisse des Symposiums "Mumien und Museen" zusammen, welches im Februar 2008 anlässlich der großen Sonderausstellung "MUMIEN – der Traum vom ewigen Leben" in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim stattfand. An dem Symposium haben sich mehr als 120 Teilnehmer aus zwölf Nationen beteiligt. Alle in diesem Band zusammengefassten Beiträge stammen von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland. Beschrieben werden z. B. generelle ethische und religiöse Gesichtspunkte im Umgang mit Mumien in Museen und in der Forschung. Juristische Sichtweisen werden ebenso diskutiert wie Erfahrungen bei der Präsentation von Mumien in anderen Ländern. Mehrere Artikel beschäftigen sich mit der Zusammenarbeit von Museen und Forschungsinstitutionen hinsichtlich der modernen wissenschaftlichen Erforschung von Mumien.   Mannheimer Geschichtsblätter. Sonderveröffentlichung 2. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.166 S. mit 120 farbigen Abb., fester Einband. 2009. ISBN 978-3-89735-586-6. 19,90 EUR Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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