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Bücher aus der Kategorie Literaturgeschichte

Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben
 Johannes Matthias Michel
Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben ISBN 978-3-95505-331-4
Karl Schloß war eine beachtliche literarische Begabung der Münchner Kulturszene um 1900 und führte ein unkonventionelles Leben, das man heute mit „Patchwork-Familie“ etikettieren würde. Als Existenzgrundlage übernahm der Nachfahre jüdischer Kaufleute 1918 im pfälzischen Alzey das väterliche Tabakwarengeschäft, bis dessen Niedergang 1933 durch den NS-Staat eingeleitet wurde. Er musste ins benachbarte Ausland emigrieren und sein Leben endete schließlich in Auschwitz. Das Leben und das Schicksal von Karl Schloß sind beispielhaft für seine Zeit und das Milieu, aus dem er kam. Durch sein künstlerisches Erbe, viele erhaltene Briefe, Interviews mit überlebenden Nachkommen, eine jahrzehntelange Spurensuche und intensive Recherchen auch in seiner eigenen Familiengeschichte gelang es Johannes Matthias Michel auf eindrückliche Weise, den Dichter Karl Schloß und seine Angehörigen dem Vergessen zu entreißen und ihnen wieder ein Gesicht zu geben. Johannes Matthias Michel.Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben.Der Dichter Karl Schloß (1876–1944) und das Schicksal seiner deutsch-jüdischen Familie.176 Seiten mit 60 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-331-4. EUR 17,90.

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Tipp
800 Jahre Stadt Annweiler
 Jan Keupp / Sabine Klapp / Jörg Peltzer
800 Jahre Stadt Annweiler ISBN 978-3-95505-302-4
2019 feierte die Stadt Annweiler ihren 800. Geburtstag. Dieser Band geht auf eine zu diesem Anlass veranstaltete wissenschaftliche Tagung zurück. Ausgehend von der am 14. September 1219 erfolgten Stadtrechtsverleihung durch den Staufer Friedrich II. wird die Geschichte Annweilers und der Umgang der Stadt mit ihrer eigenen Vergangenheit vom Mittelalter bis in die Gegenwart untersucht. Zunächst nehmen vier Beiträge das Königsdiplom selbst, den Stellenwert der gewährten Münz- und Stadtrechtsprivilegien sowie die staufische Gedächtnisstiftung an der Stadtpfarrkirche in den Blick. Diese konzentrisch vom Privilegierungsakt ausgehenden Erkundungen ermöglichen eine exaktere Verortung der Stadt Annweiler im staufischen Reichs- und Ordnungsgefüge. In einem zweiten, komplementären Zugriff wird die Stadtgeschichte Annweilers einer diachronen Entwicklungsperspektive unterzogen: zunächst als Königs- bzw. Reichsstadt, dann ab 1330 als Pfandschaftsbesitz der Pfalzgrafen bei Rhein. In diesem Kontext werden zentrale Dokumente ediert und die Bestätigungen des Privilegs Friedrichs erstmals zusammengestellt. Hebt bereits das Herrscherdiplom die besondere Bedeutung des Trifels für die Stadtentwicklung hervor, so bildet der historisch veränderliche Blick auf die Burg sowie die modernen Sinnstiftungen staufischer Vergangenheit den gemeinsamen Bezugspunkt der abschließenden drei Aufsätze. Jan Keupp, Sabine Klapp, Jörg Peltzer (Hrsg.)800 Jahre Stadt AnnweilerMittelalterliche Befunde und neuzeitliche Sinnstiftungen.Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.272 Seiten mit 51 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-302-4. EUR 29,80.

29,80 €*
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Empfindsame Urbanität
 Wilhelm Kühlmann
Empfindsame Urbanität ISBN 978-3-95505-306-2
Sophie von La Roches Briefe über Mannheim (1791), bisher kaum erforscht, werden hier im zerklüfteten Feld epistolarer Formen, Zwecke und Themen, zugleich in ihrem autobiographischen, journalistischen und kulturpädagogischen Anspruch sowie in ihrem Entstehungszusammenhang untersucht. Es geht in diesem komplizierten Text der Spätaufklärung zwar auch um bedeutende Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Institutionen Mannheims (wie z. B. das Theater), doch kommen dabei immer wieder alltagsweltliche Fragen der Verhaltenskultur und intellektuellen Orientierung im Zitatengewebe eines europäischen Literaturhorizontes zur Geltung, dies häufig in entschieden weiblicher Sicht. So verdichten sich im Erfahrungsraum der damals überwiegend in Speyer lebenden, durch ihre Romane bald berühmten Verfasserin Gedanken- und Problemfiguren der Popularphilosophie der Epoche. Der vorliegende Beitrag bietet den ersten Versuch, in exemplarischen Analysen und Synopsen die besondere Eigenart dieses in sich außerordentlich variablen Werkes im weiteren Kontext sichtbar zu machen. Wilhelm Kühlmann. Empfindsame Urbanität.Zur kulturellen Polyphonie der „Briefe über Mannheim" (1791) von Sophie von La Roche.Mannheimer historische Schriften, Kleine Reihe, Bd 2.128 Seiten mit 18 schwarz-weiß Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-306-2. EUR 17,90.

17,90 €*
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Lebensabschnitte in Rauch und Rot
 Dorothea Conrad
Lebensabschnitte in Rauch und Rot ISBN 978-3-95505-294-2
Lena blickt zurück – auf den Beginn und das Ende ihrer Ehe mit Robert. In den nostalgischen Erzählungen deutet sie mehrfach einen wunden Punkt an. Robert ist Kettenraucher. Was zu Beginn noch wie eine jugendliche Sünde erscheint, entwickelt sich über die Jahre zu einer verhängnisvollen Gewohnheit. Immer von der Hoffnung auf Besserung erfüllt, kreisen ihre Gedanken um alte Freunde, vergangene Gespräche und endgültige Abschiede. Dorothea Conrad. Lebensabschnitte in Rauch und Rot.128 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-294-2. EUR 11,90.

11,90 €*
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Eine jüdische Familie aus Baden
 Heidi Holecek
Eine jüdische Familie aus Baden ISBN 978-3-95505-253-9
In diesem Buch wird deutsch-jüdische Geschichte lebendig am Schicksal der Familie des Viehhändlers Moses Bloch aus Südbaden – von 1724 bis in die Gegenwart. Ein wunderbares Familienfoto von 1931 bildet den Ausgangspunkt, sämtliche Familienangehörigen und deren Lebensgeschichte vorzustellen. Die Familienmitglieder sprechen durch Briefe, Dokumente, Zeitungsberichte und Fotos unmittelbar zu uns. Mit der Lektüre dieses Buches verändert sich die Qualität unserer Erinnerung – die Art und Weise, wie wir Geschichte an uns und unser Leben heranlassen: Wir sprechen nicht mehr allgemein oder abstrakt von jüdischen Viehhändlern oder von der Verfolgung der Juden im „Dritten Reich“, von ihren Kämpfen ums Überleben, sondern wir erinnern uns an konkrete Personen mit ihren Gefühlen und Sorgen. Das betrifft uns unmittelbar. (Heiko Haumann) Ein reiches Lesebuch, das auch historische Zusammenhänge und Hintergründe vermittelt. Heidi HolecekEine jüdische Familie aus Baden. Lebenzeugnisse.Hrsg. von Initiative Jüdische Spuren in Sulzburg.328 Seiten mit 320 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-253-9.

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Abenteuerliche Studien
 Wilhelm Kühlmann
Abenteuerliche Studien ISBN 978-3-95505-267-6
Spätestens seit dem 16. Jahrhundert gehörte es sich für karrierebewusste Studenten der Medizin oder Rechtswissenschaft, ihre Studien in Italien oder, worauf hier der Akzent liegt, in Frankreich zu vervollkommnen. Die vorliegende Darstellung, konzentriert auf mehr oder weniger bekannte Autoren der Kurpfalz und ihrer Umgebung, lässt verfolgen, welche Ziele zwischen Erkenntniszuwachs und Tourismus bei diesen Studienreisen angestrebt wurden, welche Probleme auftraten und in welch weitem literarischen Horizont diese Unternehmungen ihren Niederschlag gefunden haben: in Anleitungs- und Ratgeberliteratur aller Art, darunter Sprach- und Routenführern nebst Handreichungen zur Landeskunde, in akademischer Traktatliteratur zur ‚Reisekunst‘, aber auch in Handbüchern zur medizinischen Sorge und Vorsorge unterwegs. Dabei fehlte nicht mancherlei Anekdotisches (man sollte nicht betrunken vom Pferd fallen!). Ein beachtlicher Radius vielgestaltiger Versdichtungen, damals fast nur lateinisch, hier immer auch übersetzt, umfasste die Varianten der Abschieds- und Willkommenslyrik, komplette Reiseberichte oder episodische, manchmal abenteuerliche Erlebnisse in der Fremde, darunter Errettung aus Seenot, Liebesgeschichten neben Trauer über Krankheit und Tod, immer wieder Freundesgefühle und Freudensprünge über das Erlebnis des Südens, wenn der Zauber der Provence winkte, Freude auch über renommierte Bekanntschaften und über erfolgreiche wissenschaftliche ‚Netzwerkarbeit‘. Weniger angenehm waren die Konflikte mit den Fanatikern der ausbrechenden konfessionellen Kämpfe. Insgesamt ergibt sich so ein farbiges Lesebuch zu einem bisher wenig erschlossenen literarischen Sektor des deutschen Südwestens, ein Lesebuch, in dem man zum Beispiel auch erfährt, wie man unterwegs sein wundes Hinterteil behandeln sollte, oder teilnehmen kann an der Sorge eines nachmals berühmten Studenten um sein elendes Mietpferd, das sich kaum noch fortschleppen kann, aber dafür im Gedicht Unsterblichkeit erwarten darf. Wilhelm KühlmannMannheimer historische Schriften. Kleine Reihe, Band 1.Abenteuerliche Studien. Pfälzische Studenten im frühneuzeitlichen Frankreich.Hrsg. vom Mannheimer Altertumsverein von 1859 – Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz.Hermann Wiegand, Wilhelm Kreutz.112 Seiten mit 15, schwarz-weiß Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-267-6. EUR 17,90.

17,90 €*
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„Komm! ins Offene, Freund!“
 Dieter Balle
„Komm! ins Offene, Freund!“ ISBN 978-3-95505-074-0
Kaum einer unserer großen Dichter hat solch ein tragisches Lebensschicksal vorzuweisen wie der in Lauffen a. N. geborene Friedrich Hölderlin (1770–1843).36 gesunden Jahren, in denen er mit faszinierenden Gedichten, Oden und Elegien in den Dichterolymp aufstieg, folgten 36 Jahre im Tübinger Turm in „geistiger Umnachtung“, wie Zeitgenossen seinen Zustand beschrieben. Doch zeitlebens war er ein passionierter, um nicht zu sagen begeisterter Wanderer und „Freigänger“, der die meisten seiner Reisen zu Fuß zurücklegte, bis zu 50 Kilometer am Tag. Die Natur war Inspiration für seine Dichtkunst und Lebenselixier zugleich.Wir folgen auf Schusters Rappen und mit dem Drahtesel den Spuren des tragischen Dichters an die Stätten seiner Kindheit und Jugend in Lauffen, Nürtingen, Denkendorf und Maulbronn. Wir wandern auf seinen Wegen von Frankfurt, wo er auf seine große, aber unglückliche Liebe Suzette Gontard traf, nach Homburg v. d. H. Dort fand er beim Freund Isaac von Sinclair Trost und Hilfe, bis er sich lange Jahre im Turmzimmer in Tübingen in eine andere Welt zurückzog, seiner Umwelt entrückt. Ergänzend gibt es in Portraits und Themenblöcken Wissenswertes über Menschen und Ereignisse, die eine wichtige Rolle im Leben Hölderlins gespielt haben. Dieter Balle, „Komm! ins Offene, Freund!“ Unterwegs mit Friedrich Hölderlin im deutschen Südwesten.160 S. mit 164 farbigen Abb. sowie 14 Landkarten, Broschur im handlichen Taschenformat.ISBN 978-3-95505-074-0. EUR 14,90.

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Die guten Kameraden
 Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Die guten Kameraden ISBN 978-3-95505-156-3
Im Alter von etwa 25 Jahren schrieb Alfred Bassermann (1856–1935) mehrere Kinderstücke, darunter auch „Die guten Kameraden“, das erst von seinen Kindern und Neffen als Theater-, später auch von seinen Enkeln im Familienkreis als Marionettenstück aufgeführt wurde. Schon in seiner Kindheit war es im Hause Bassermann Tradition, dem Nachwuchs das Theater durch eigene Aufführungen und die klassische Literatur durch Lesungen nahezubringen. Heidrun Halbaur, eine Enkelin Alfred Bassermanns, die seine Werke als Marionettenspielerin lieb gewann, hat nun anhand seiner alten Aufzeichnungen den Text der „Guten Kameraden“ zusammengestellt, bearbeitet und herausgegeben. Die Geschichte basiert auf den Texten und herrlichen Zeichnungen aus den „Münchner Bilderbogen“, welche nun auch diese Ausgabe schmücken. Entstanden ist nicht nur eine Hommage an den kreativen Großvater, sondern auch ein herausragendes Beispiel für Selbstverständnis und Wertevermittlung des gebildeten Großbürgertums im 19. Jahrhundert. Die guten Kameraden. Kinderstück in 3 Akten von Alfred Bassermann nach einer Erzählung der Münchner Bilderbogen.Zusammengestellt, bearbeitet und herausgegeben von Heidrun Halbaur.40 S. mit 57, meist farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-156-3. EUR 19,90.

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Aschaffenburger Leben
 Hildegard Willoweit
Aschaffenburger Leben ISBN 978-3-95505-102-0
„Wir möchten dazu die Poesie aus den verstaubten Lyrikbänden heraus in das Leben der Menschen der Region hinein bewegen und einen Ort für regionale Dichtung schaffen. Ziel ist es, die Menschen zu eigenem lyrischen Schaffen anzuregen, denn: Lyrik ist gut gegen Sprachlosigkeit.“. Dieser Sinnspruch des Main-Reim-Vereins scheint von Hildegard Willoweit in diesem Band überraschend umgesetzt. Ihr Porträt Aschaffenburgs nimmt die Menschen in den Blick: die heutigen Bewohner der Stadt genauso wie jene, deren Wege im Laufe der Geschichte hierher führten. In ihren Worten wird die Stadt beschrieben und zugleich ein interessanter Überblick über ihre Geschichte gegeben. So kommen neben einigen zeitgenössischen Aschaffenburger Autoren auch Künstler und historische Größen bis hin zu Goethe und Humboldt zu Wort. Zeitungsnotizen sind ebenfalls dabei. Ergänzt wird diese literarische Schilderung von zahlreichen schönen aktuellen Aufnahmen der bekannten und auch der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten Aschaffenburgs. So gelingt es, das Flair dieser Stadt über die Jahrhunderte hinweg lebendig und einzigartig einzufangen. Hildegard Willoweit, Aschaffenburger Leben. Literarische Zeugnisse aus alter und neuerer Zeit.144 S. mit 160, größtenteils farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-102-0. EUR 19,90.

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Klaus Manns "Kindernovelle" erzählt
 Bernd Bramm
Klaus Manns "Kindernovelle" erzählt ISBN 978-3-95505-107-5
Darf ich Sie mitnehmen auf eine spannende und informative Reise durch mehr als neun Jahrzehnte? Ich habe Ihnen viel zu erzählen – nicht nur von mir selbst sondern auch von meinen Besitzern, deren Erlebnisse mich berührten.In den „Goldenen Zwanziger Jahren“ nahm mein Schicksal seinen Lauf, als ich aus der Buchstadt Leipzig in die Weltmetropole Berlin kam, deren Reizen sich auch Hans, Student aus Königsberg in Ostpreußen, nicht völlig entziehen konnte. Einer schicksalhaften Begegnung mit Friedrich im württembergischen Knittlingen folgten turbulente Jahre. Nur mit viel Glück überlebte ich 1933 den Feuertod in der einstigen badischen Residenzstadt Pforzheim, mit der ich zusammen 1945 beinahe untergegangen wäre. Später in Frankfurt an der Oder traf ich Hans wieder und war Zeuge, wie im Leseland DDR der Sozialismus aufgebaut wurde. Hans‘ Bedürfnis nach Freiheit ließ uns eines Tages nach Heidelberg fliehen. Nach seinem Tod begannen modernere und scheinbar bessere Zeiten.Wenngleich meine Besitzer immer behutsam mit mir umgegangen sind, so waren die Umstände nicht immer günstig, ja sogar bücher- und menschenverachtend. Sehnen wir uns alle nicht gleichermaßen nach einem Ort, wo wir hingehören, nach unserem Platz im Leben? Bernd Bramm, Klaus Manns „Kindernovelle“ erzählt. Die Autobiographie eines Buches - sein Schicksal und das seiner Besitzer.192 S. mit 5 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-107-5. EUR 18,90.

18,90 €*
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Ulrich Boner, Der Edelstein
 Manfred Stange
Ulrich Boner, Der Edelstein ISBN 978-3-89735-897-3
Hundert kunstvoll gereimte Fabeln mit Prolog und Epilog unter dem vielversprechenden Titel DER EDELSTEIN. Die erste geschlossene (mittelhoch-) deutsche Fabelsammlung, entstanden um 1350 in Bern. Der Autor: Ulrich Boner, ein gebildeter und weltkundiger Dominikaner. Ihm geht es nicht um die Verkündung trockener Morallehre, sondern um die lebendige Vermittlung pragmatischer Lebensregeln für jedermann: Dar umb list man ein bîschaft [Fabel] guot, daz wîser werd des menschen muot. (Epilog) Boners EDELSTEIN war im 14. und 15. Jahrhundert das führende Fabelwerk. Es gehört außerdem zu den ältesten gedruckten deutschen Büchern (Bamberg 1461) überhaupt. Die vorliegende zweisprachige Ausgabe bietet den bis heute gültigen, aber seit 1844 vergriffenen Text erstmals in einer vollständigen und sorgfältigen Prosaübersetzung. Beigegeben sind Anmerkungen, Nachwort, Literaturverzeichnis, Register und Abbildungen farbiger Handschriften-Illustrationen. Manfred Stange, Ulrich Boner, Der Edelstein. Eine mittelalterliche Fabelsammlung.440 S. mit 16 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-897-3. EUR 34,80

34,80 €*
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Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe
 
Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe ISBN 978-3-89735-914-7
Gustav Meyrink (1868 bis 1932) ist als Satiriker in der Zeitschrift Simplicissimus bekannt und als Autor des Golem berühmt geworden. Der handschriftliche Nachlass des als okkult geltenden Schriftstellers ist umfangreich – nun liegt erstmals eine historisch-kritische Ausgabe ausgewählter Manuskripte und Typoskripte vor. Die Auswahl aus dem hand- und maschinenschriftlichen Nachlass ist vollständig faksimiliert und in diplomatischer Umschrift dargestellt.Band I enthält die Edition der Druckvorlage von Meyrinks erstem und zugleich erfolgreichstem Roman – dem Golem. Die relevanten frühen Drucke werden in einer eigenen Druckedition in diesem Band beleuchtet. Zeit, ein vergessenes Werk neu zu entdecken. Nora Elisabeth Gottbrath, Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe. Band I.656 S. mit Abbildungen von 382 faksimilierten Manuskriptseiten, Broschur im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-89735-914-7. EUR 39,80

39,80 €*
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Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe
 
Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe ISBN 978-3-89735-915-4
Gustav Meyrink (1868 bis 1932) ist als Satiriker in der Zeitschrift Simplicissimus bekannt und als Autor des Golem berühmt geworden. Der handschriftliche Nachlass des als okkult geltenden Schriftstellers ist umfangreich – nun liegt erstmals eine historisch-kritische Ausgabe ausgewählter Manuskripte und Typoskripte vor. Die Auswahl aus dem hand- und maschinenschriftlichen Nachlass ist vollständig faksimiliert und in diplomatischer Umschrift dargestellt.Band II bietet Editionen der Manuskripte von teils noch gänzlich unveröffentlichtem Material und würdigt Meyrink als Autor von Kurzprosa wie als Dramatiker. Eine literaturwissenschaftliche Interpretation über Gustav Meyrinks schriftmagische Poetik eröffnet neue Perspektiven auf sein Gesamtwerk im Allgemeinen und den handschriftlichen Befund im Besonderen. Nora Elisabeth Gottbrath, Vorarbeiten und Studien zu einer historisch-kritischen Gustav-Meyrink-Ausgabe. Band II.500 S. mit 164 Abbildungen faksimilierter Manuskriptseiten.Broschur im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-89735-915-4. EUR 39,80

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Ewald Augustus Boucke
 Nicolai Johann Schmitt
Ewald Augustus Boucke ISBN 978-3-89735-880-5
Ewald A. Boucke (1871–1943) war ein deutscher Germanist, Skandinavist und Schrifsteller, der besonders als Goetheforscher international Anerkennung fand. Nach seiner Promotion unter Friedrich Kluge (1894) emigrierte er in die  Vereinigten Staaten. An der Staatsuniversität von Michigan in Ann Arbor lehrte und wirkte er 20 Jahre lang, bis er durch die Umstände des Ersten Weltkriegs seine Professur aufgeben und nach Europa zurückkehren musste. 1921 kam er an das Germanistische Seminar der Universität Heidelberg, wo er bis zu seiner Pensionierung 1938 neben Friedrich Gundolf und Friedrich Panzer als außerordentlicher Professor neuere deutsche und skandinavische Literatur unterrichtete. In seiner Freizeit war Boucke schriftstellerisch tätig, veröffentlichte eine Novelle und einen Gedichtband. Seine letzten Lebensjahre wurden vom Ausbruch des Zweiten Weltkriegs überschattet: Zum zweiten Mal musste er erleben – diesmal auf deutscher Seite – wie sich seine beiden Heimatländer im bis dato größten Krieg der Geschichte gegenüberstanden. Nach seinem Tod vermachte er der Universität Heidelberg sein Haus in bester Lage unterhalb des Philosophenwegs und einen Großteil seines Vermögens zur Gründung einer Stiftung für mittellose Studenten der Musikwissenschaft. Bouckes Leben, Forschung und Werk sind heute nahezu in Vergessenheit geraten – zu unrecht, wie diese Biographie zeigt. Nicolai Johann Schmitt, Ewald Augustus Boucke. Germanist und Schriftsteller zwischen „Neuer Welt“ und „Vaterland“ (1871–1943).144 S. mit 9 Abb. und 4 Grafiken.ISBN 978-3-89735-880-5. EUR 14,90.

14,90 €*
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Albert Ludwig Grimm (1786-1872)
 Gerhard Schwinge
Albert Ludwig Grimm (1786-1872) ISBN 978-3-89735-674-0
Mit 82 Jahren, nach einem langen tätigen Leben in Schule, Politik und Öffentlichkeit, schrieb Albert Ludwig Grimm am 21.12.1868 an Prof. Dr. Heinrich Will, einen ehemaligen Schüler, der zu seinem Freund im Alter wurde, nach vielen für die Jugend geschaffenen Buchbearbeitungen unzähliger Märchen- und Sagen der Weltliteratur, einschließlich von je meist mehreren Auflagen sowie Übersetzungen in viele europäische Sprachen: So leicht manchem die Arbeit dünken mag, solche Geschichten nur anders zu erzählen, so hat es doch seine eigenen Schwierigkeiten, sie so zu erzählen, daß man sie ohne Bedenken der Jugend in die Hand geben darf. Oft ist der ganze Bau vom Fundamente aus abzureißen, was auch in allen Theilen Änderungen nach sich zieht, und doch soll es derselbe Bau bleiben. Du siehst wenigstens, daß ich noch nicht unthätig sein kann. Ich bin auch schon wieder mit einem neuen Unternehmen beschäftigt, für das ich schon den Vertrag mit einem Verleger abgeschlossen habe, das ein Gegenstück zur 1001 Nacht geben soll und den Titel „1001 Tag“ führen wird. Gerhard Schwinge: Albert Ludwig Grimm (1786-1872)96 S. Fester Einband. 17x24 cmISBN 978-3-89735-674-0 € 14,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

14,90 €*
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Goethe und China – China und Goethe
 Günther Debon, Adrian Hsia
Goethe und China – China und Goethe ISBN 978-3-924973-73-5
Wissenschaftler aus drei Kontinenten untersuchen verschiedene Aspekte von Goethe und China in ihren Wechselbeziehungen, z.B. die Rezeption Chinas bei Goethe, die Goethe-Rezeption in China sowie der Vergleich zwischen Goethe und chinesischen Dichtern und Denkformen.   Bericht des Heidelberger Symposiums. 215 S., fester Einband. Edition Guderjahn. 1998. ISBN 978-3-924973-73-5. EUR 9,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
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Goethes Begegnung mit Heidelberg
 Günther Debon
Goethes Begegnung mit Heidelberg ISBN 978-3-924973-16-2
Der Band vereinigt Aufsätze und Miszellen, die alle um Goethes Aufenthalte in der Neckarstadt, den "West-oestlichen Divan" und die Liebe des alternden Dichters zu Mariane Willemer kreisen.   Zweite Auflage.23 Studien und Miniaturen. 280 S. mit 32 Tafeln und 4 Abb., fester Einband, Leinen mit Schutzumschlag. Edition Guderjahn. 1991. ISBN 978-3-924973-16-2. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Flucht ins Land der Schönheit
 Regina Baar
Flucht ins Land der Schönheit ISBN 978-3-89735-541-5
Briefwechsel zwischen Georg Gottfried Gervinus und Karl Hegel auf ihrem Weg aus den politischen Konflikten des deutschen Vormärz nach Italien – und zurück (1837–1839)   Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) und Karl Hegel (1813–1901), renommierte Historiker ihrer Zeit, unterhielten während ihres gesamten Lebens einen lebhaften Briefwechsel. Die Korrespondenz aus den Jahren 1837–39 zeigt beide Männer an einem Wendepunkt ihres Lebens: Gervinus, seit 1836 Professor in Göttingen, protestierte im Herbst 1837 gemeinsam mit sechs Kollegen ("Göttinger Sieben") gegen den Verfassungsbruch des Königs von Hannover. Infolgedessen verlor er seinen Lehrstuhl und musste das Königreich fluchtartig verlassen; kurz entschlossen begab sich Gervinus mit seiner Frau Victorie auf eine ausgedehnte Italienreise, um dort, weit entfernt von deutscher Politik, zur Ruhe zu kommen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Hegel folgte dem Ehepaar wenig später nach Italien – der Sohn des Philosophen hatte gerade sein Studium beendet. In Florenz begann er sein erstes historisches Forschungsprojekt und traf endgültig die Entscheidung, Historiker zu werden. Gervinus dagegen gab seine akademische Karriere auf und beschloss, sich als Privatgelehrter in Heidelberg niederzulassen. Die Korrespondenz gewährt Einblick in die persönliche Entwicklung der beiden Männer. Zugleich bietet ihr Diskurs aber auch fesselnde ereignisnahe Berichte über den Fall der "Göttinger Sieben" und seine politischen Konsequenzen, handelt von zeitgenössischer Geschichtsschreibung, deutscher und italienischer Kunst und zeigt den Verlauf einer Grand Tour im frühen 19. Jahrhundert.   Archiv und Museum der Universität Heidelberg. Schriften 14.Hrsg. von Werner Moritz.112 S. mit 16 Abb., fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-541-5. EUR 12,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

12,90 €*
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K
 Roland Reuß, Peter Staengle (Hrsg.)
K ISBN 978-3-89735-548-4
Beiheft zur Ausstellung Franz Kafka 1883–2008 in der Universitätsbibliothek Heidelberg   Aus Anlass des 125. Geburtstages von Franz Kafka am 3. Juli 2008 präsentiert die Universitätsbibliothek Heidelberg vom 28. Mai 2008 bis zum 25. Januar 2009 eine Ausstellung, die keine gängigen Klischees bedienen, sondern Kafka als das zeigen möchte, wodurch er Weltruhm erlangt hat – als Schriftsteller. Zu den Texten Kafkas führt als einziger direkter Weg nur der in die Werkstatt. Damit sind bei dem skrupulösen Autor Kafka zunächst die Handschriften des Nachlasses gemeint. Etliche Stücke dieses heute in Oxford aufbewahrten Bestandes und anderer Sammlungen werden anhand fotografischer Reproduktionen in der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Werkstatt meint aber auch das gesamte literarische (Um-)Feld, in dem Kafka seine Texte geschrieben, publiziert und durch Lesungen repräsentiert hat. Es eröffnen sich Einblicke in eine untergegangene Buchkultur, deren Modernität in manchem noch immer bemerkenswert unverbraucht, in anderem aber nunmehr alt väterlich anmutet. Kehrt man dann zurück zu den Manuskripten, wird vielleicht wahrnehmbar, dass sich Kafkas Schreiben in einer anderen Dimension bewegt hat.   48 S. mit 35 Abb., Broschüre. 2008. ISBN 978-3-89735-548-4. EUR 9,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
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Fragmente zur Heidelberger Romantik
 Günther Debon
Fragmente zur Heidelberger Romantik ISBN 978-3-89735-452-4
Die Heidelberger Romantik ist eine bedeutende Phase der deutschen Geistesgeschichte.  Anlässlich ihrer 200-jährigen Wiederkehr fügt Günther Debon mit seinen "Fragmenten zur Heidelberger Romantik"  den etablierten Standardwerken weitere interessante Aspekte hinzu.  Die zahlreichen, größtenteils farbigen Bilder geben dem Leser einen Eindruck von den prominenten Vertretern der Romantik und lassen ihn teilhaben am Reiz der Örtlichkeiten, die bereits die Romantiker so tief berührten. Ausgehend von der Frage, was gerade die Stadt Heidelberg dazu prädestinierte, ein Zentrum der deutschen Romantik zu werden, bietet das Werk Debons in 19 Kapiteln Einblicke in die Entwicklung der Heidelberger Romantik in ihren verschiedenen Ausformungen in Kunst, Literatur und Wissenschaft sowie Informationen zu deren wichtigsten Persönlichkeiten.  Debon konzentriert sich in seinem Werk aber nicht nur auf die Hochphase der Heidelberger Romantik um  die Personen Joseph von Eichendorff, Achim von Arnim und Clemens von Brentano sowie auf Goethes Verhältnis zu diesen, sondern er schlägt den Bogen über Nicolaus Lenau bis Victor Scheffel und Wilhelm Meyer-Förster, dem die Stadt ihr Überleben im Zweiten Weltkrieg verdankt.   240 S. mit 48, meist farbigen Abb., fester Einband. 2006. ISBN 978-3-89735-452-4. EUR 14,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

14,90 €*
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"Und dir schenken ein kunstlos Lied"
 Frieder Hepp, Ulrike Pecht, Armin Schlechter (Hrsg.)
"Und dir schenken ein kunstlos Lied" ISBN 978-3-89735-292-6
Dichter auf der Durchreise   Heidelberg und die Kurpfalz waren in den Jahren um 1800 großen Umbrüchen unterworfen. Als Besucher der Stadt erlebten Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Hölderlin den Ausklang der Carl-Theodor-Zeit. Nach dem Übergang an Baden setzte die Erneuerung der Universität ein, an der sich Joseph Görres als Lehrer und Joseph Freiherr von Eichendorff als Student beteiligten. Die gestiegene Attraktivität der Stadt lockte Clemens Brentano und Achim von Arnim an den Neckar. Etwa ein Jahrzehnt später wurde Jean Paul bei einem Besuch in Heidelberg gefeiert.   Kurpfälzisches Museum/Universitätsbibliothek Heidelberg. Hrsg. von Frieder Hepp, Ulrike Pecht und Armin Schlechter. 60 S. mit 22 Abb., geheftet. 2004. ISBN 978-3-89735-292-6. EUR 9,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

9,90 €*
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"Memories vom Glück"
 Oliver Fink
"Memories vom Glück" ISBN 978-3-89735-209-4
Als am 22. November 1901 in Berlin zum ersten Mal Wilhelm Meyer-Försters Schauspiel „Alt-Heidelberg“ über die Bühne ging, dachte noch niemand daran, dass das der Auftakt zu einer internationalen Karriere war. Im Gegenteil – noch vor der Uraufführung sollen einige Schauspieler mit Arbeitsverweigerung gedroht haben, da sie aufgrund der angeblich minderwertigen literarischen Vorlage und des Kitsches einen Eklat im Publikum und bei der Kritik befürchteten. Stattdessen mauserte sich „Alt-Heidelberg“ zu einem der meistgespielten Stücke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Buches steht eine eindringliche Analyse von Meyer-Försters Schauspiel, seinen Bearbeitungen sowie den zahlreichen Verfilmungen. Erklärbar wird der Erfolg im Kontext einer kollektiven Heidelberg-Erinnerung, die diese Stadt insbesondere als Hort für romantische Liebesgeschichten im korporierten Studentenmilieu sentimental verklärt und die entscheidend von Viktor von Scheffel inspiriert wurde: „Alt Heidelberg, du feine“. Dass das nicht bei allen auf Gegenliebe stieß, versteht sich dabei fast von selbst. Oliver Fink, „Memories vom Glück“. Wie der Erinnerungsort Alt-Heidelberg erfunden, gepflegt und bekämpft wurde.Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. IX.192 S. mit 27 Abb., fester Einband.Edition Guderjahn. 2002.ISBN 978-3-89735-209-4. EUR 18,90.

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Die Leistung der Sprachlaute
 Günther Debon
Die Leistung der Sprachlaute ISBN 978-3-89735-171-4
Der Zusammenhang von Laut und Bedeutung wird seitens der Linguistik ungern behandelt; namhafte Gelehrte leugnen sogar jeden Zusammenhang und bezeichnen mit Ferdinand de Saussure die Sprache als willkürlich. Dieser Ansicht tritt Günther Debon entgegen. Günther Debon, Die Leistung der Sprachlaute. Zum Klangwort im Westen und Osten.216 S., Broschur.Edition Guderjahn. 2001.ISBN 978-3-89735-171-4. EUR 17,90.

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Oscar Wilde und der Taoismus / Oscar Wilde and Taoism
 Günther Debon
Oscar Wilde und der Taoismus / Oscar Wilde and Taoism ISBN 978-3-924973-75-9
Die vorliegende Arbeit geht mit Hilfe des Rüstzeugs der Sinologie der Frage nach, inwieweit Wildes Philosophie der Selbst-Kultivierung und des Nichts-Tuns von dem taoistischen Buch Dschuang-dse beeinflusst wurde.   161 S., fester Einband.Edition Guderjahn. 1998. ISBN 978-3-924973-75-9. EUR 12,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Ein gutes Jahrtausend
 Günther Debon
Ein gutes Jahrtausend ISBN 978-3-924973-78-0
Neue Studien und Essays, Aphorismen und dramatische Szenen   Im Mittelpunkt des Buches steht die deutsche Dichtung, wobei der Bogen von Goethe über Eichendorff, Stefan George, Klabund bis Eugen Roth reicht. In den Aphorismen vereint Günther Debon wiederum Lebenseinsichten und Zeitkritik.   240 S., fester Einband, Leinen. Edition Guderjahn. 1998. ISBN 978-3-924973-78-0. EUR 19,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Thomas Mann Brevier
 Günther Debon
Thomas Mann Brevier ISBN 978-3-924973-65-0
307 S. mit 13 Abb., fester Einband. Edition Guderjahn. 1997. ISBN 978-3-924973-65-0. EUR 9,90 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Daoistisches Denken in der deutschen Romantik
  Günther Debon
Daoistisches Denken in der deutschen Romantik ISBN 978-3-924973-18-6
Die Romantik hat nichts vom daoistischen Weltentwurf eines Laodse oder Dschuang-dse gewusst. Um so mehr überrascht die Seelenverwandtschaft der Dichterphilosophen beider Kulturkreise, hier in Opposition zum Rationalismus wie zum reifen Goethe, dort in Opposition zu Konfuzius und seiner aufgeklärten Moral.   244 S. mit 8 Farbtafeln, fester Einband, Leinen. Edition Guderjahn. 1992. ISBN 978-3-924973-18-6. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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So der Westen wie der Osten
 Günther Debon
So der Westen wie der Osten ISBN 978-3-924973-20-9
Die Gemeinsamkeiten wie die Gegensätze zwischen Ost und West, China und Deutschland werden in 13 Kapiteln deutlich. Im Mittelpunkt steht die Dichtung, aber auch Philosophie und Jugendstil, Farbholzschnitt und Porzellan rücken ins Bild.   300 S. mit 38, meist farbigen Abb., fester Einband, Leinen. 1992. ISBN 978-3-924973-20-9. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Das Heidelberger Jahr Joseph von Eichendorffs
 Günther Debon
Das Heidelberger Jahr Joseph von Eichendorffs ISBN 978-3-924973-13-1
Das Buch geht dem Aufenthalt Eichendorffs 1807/1808 am Neckar nach, seinen Freunden und Lehrern, seinen Wohnungen und Wanderungen, seiner Liebe zu Käthchen Förster. Die Motive von Eichendorffs Heidelberger Gedichten und ihre Bezüge zum späteren Genius des Ortes werden analysiert, der Nachklang Heidelbergs im späteren Werk ermittelt.   Dritte Auflage.Ausgezeichnet mit der Eichendorff-Medaille 1994. 282 S. mit 41 Abb. und 1 Plan, fester Einband, Leinen mit Schutzumschlag.Edition Guderjahn. 1991. ISBN 978-3-924973-13-1. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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China zu Gast in Weimar
 Günther Debon
China zu Gast in Weimar ISBN 978-3-924973-17-9
Fünf schwer bzw. nicht mehr zugängliche Arbeiten wurden hier mit 13 neuen Kapiteln vereint. Sie kreisen um Goethe, Schiller, Wieland, Herder, Bertuch und andere in ihrer Beziehung zum Reich der Mitte.   330 S. mit 37 Tafeln und 2 Abb., fester Einband, Leinen mit Schutzumschlag. Edition Guderjahn. 1992. ISBN 978-3-924973-17-9. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Der Weingott und die Blaue Blume
 Günther Debon
Der Weingott und die Blaue Blume ISBN 978-3-924973-19-3
Dichter zu Gast in Heidelberg   Ein fundiertes und unterhaltsames Buch über die Dichter, die in Heidelberg ihre Heimstatt fanden oder die wie Hölderlin und Goethe immer wieder hierher zurückkehrten oder nur wenige Tage hier weilten und ihren Namen unlösbar mit Heidelberg verknüpft haben.   314 S. mit 48, z.T. farbigen Abb., fester Einband, Leinen mit Schutzumschlag. Edition Guderjahn. 1992. ISBN 978-3-924973-19-3. EUR 22,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Neuerscheinungen

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 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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ab 24.04.2023
 Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs aus Michelfeld
 Kurt Andermann
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs aus Michelfeld ISBN 978-3-95505-386-4

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ab 18.04.2023
 Wandern im Landkreis Rottweil
 Dieter Buck
Wandern im Landkreis Rottweil ISBN 978-3-95505-378-9

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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

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ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2

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ab 01.05.2023
HWH Heinsteinwerk Heidelberg
 Oliver Fink
HWH Heinsteinwerk Heidelberg ISBN 978-3-95505-382-6

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ab 04.05.2023
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Freudenstadt ISBN 978-3-95505-389-5

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Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8

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ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4

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Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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