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HWH Heinsteinwerk Heidelberg
ISBN 978-3-95505-382-6
19,90 €*
Seit dem frühen 20. Jh. markiert das imposante Gebäude des Heinsteinwerks die Einfahrtsituation für Bahn - wie später auch Autobahnreisende nach Heidelberg. Es ist eines der ganz wenigen erhaltenen Industriedenkmale Heidelbergs. Eines, dem ganz bewusst auch nach Sanierung und Umnutzung sein besonderes historisch-atmosphärisches Flair bewahrt wurde. Dieses Buch zeichnet die Geschichte des Heinsteinwerks nach. Einer der wenigen schon früh überregional ausstrahlenden Industriebetriebe in Heidelberg. In dessen Produkten – vom Heizungsbau bis hin zu profaner Sanitärkeramik – sich nicht selten technische Praktikabilität mit überraschend außergewöhnlichem künstlerisch-ästhetischem Anspruch vereinte. So ist dieses Buch zugleich ein Beitrag zu einer meist vergessenen Kulturgeschichte, die in Texten, Fotos und Quellenstücken lebendig wird.
Oliver Fink, HWH Heinsteinwerk Heidelberg. Industriekultur zwischen Funktionalität & Ästhetik. Stilkachelöfen und Sanitärkeramik aus Heidelberg 1847 – 1995.
Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg, Sonderveröffentlichung 27.
Im Auftrag der Stadt Heidelberg hrsg. von Dr. Peter Blum.120 Seiten mit 130 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.
ISBN 978-3-95505-382-6. EUR 19,90.
Theater auf dem Schloß
ISBN 978-3-924973-54-4
15,90 €*
Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Geschichte der Heidelberger Festspiele in den Jahren von 1926–1929 sowie unter dem Nationalsozialismus als sogenannte "Reichsfestspiele" von 1934–1939, die die Stadt zu einer ebenbürtigen Konkurrentin Salzburgs machen sollten - eine Idee, die bereits aus den 20er-Jahren stammte. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band und lassen etwas von der damaligen Festspielatmosphäre aufleben.
Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg. Sonderveröffentlichung 9.
120 S. mit 41 Abb., Broschur.
Edition Guderjahn. 1995.
ISBN 978-3-924973-54-4. EUR 15,90. VERGRIFFEN.
"Memories vom Glück"
ISBN 978-3-89735-209-4
18,90 €*
Als am 22. November 1901 in Berlin zum ersten Mal Wilhelm Meyer-Försters Schauspiel „Alt-Heidelberg“ über die Bühne ging, dachte noch niemand daran, dass das der Auftakt zu einer internationalen Karriere war. Im Gegenteil – noch vor der Uraufführung sollen einige Schauspieler mit Arbeitsverweigerung gedroht haben, da sie aufgrund der angeblich minderwertigen literarischen Vorlage und des Kitsches einen Eklat im Publikum und bei der Kritik befürchteten. Stattdessen mauserte sich „Alt-Heidelberg“ zu einem der meistgespielten Stücke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Im Mittelpunkt des Buches steht eine eindringliche Analyse von Meyer-Försters Schauspiel, seinen Bearbeitungen sowie den zahlreichen Verfilmungen. Erklärbar wird der Erfolg im Kontext einer kollektiven Heidelberg-Erinnerung, die diese Stadt insbesondere als Hort für romantische Liebesgeschichten im korporierten Studentenmilieu sentimental verklärt und die entscheidend von Viktor von Scheffel inspiriert wurde: „Alt Heidelberg, du feine“. Dass das nicht bei allen auf Gegenliebe stieß, versteht sich dabei fast von selbst.
Oliver Fink, „Memories vom Glück“. Wie der Erinnerungsort Alt-Heidelberg erfunden, gepflegt und bekämpft wurde.Buchreihe der Stadt Heidelberg. Bd. IX.192 S. mit 27 Abb., fester Einband.Edition Guderjahn. 2002.ISBN 978-3-89735-209-4. EUR 18,90.