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Wie die Industrie nach Mannheim kam
ISBN 978-3-95505-160-0
14,90 €*
In den vergangenen 200 Jahren wuchs in Mannheim eine neue Welt empor. Das beschauliche Landstädtchen an den noch ungezügelten Flüssen Rhein und Neckar und die Auenlandschaften der Gegend verwandelten sich in die Industriemetropolen Mannheim und Ludwigshafen. Sie sind heute Produktions- und Verwaltungsstandorte von Unternehmen mit Weltgeltung. Die von Landwirtschaft und Handel geprägte Kleinstadt wandelte sich während der Lebenszeit Friedrich Engelhorns, des Gründers der BASF, zur Metropole an Rhein und Neckar. Von dieser „Industriellen Revolution“ erzählt das Buch. Engelhorn selbst berichtet, wie zunächst die Dampfkraft, später Benzinmotoren und Elektrizität, die Muskelkraft von Mensch und Tier ersetzten, wie die erste chemische Produktion in einem zur Schwefelsäurefabrik umgebauten Bauernhof begann, wie er sein Unternehmen BASF im Mannheimer Jungbusch gründete und wie die beiden Städte zu Zentren der Maschinen-, Fahrzeug-, Lebens- und Arzneimittelproduktion und vieler anderer Bereiche wurden.
Volker Keller, Christoph Clasen, Wie die Industrie nach Mannheim kam. Das Zeitalter Friedrich Engelhorns 1820-1900.Hrsg. vom Friedrich-Engelhorn-Archiv e.V. Redaktion: Stefanie Dunz.56 S. mit ca. 166, z.T. farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-160-0. EUR 14,90.
Dr. Friedrich Engelhorn
ISBN 978-3-95505-104-4
19,90 €*
Dr. Friedrich Engelhorn, Sohn des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn, wurde wie sein Vater ein erfolgreicher Unternehmer. Unter seiner Ägide entwickelte sich die Mannheimer Fabrik „C. F. Boehringer & Söhne“ in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts zu einem der führenden Pharmaunternehmen Deutschlands, das über weltweite Geschäftskontakte verfügte. Daneben zeigte Engelhorn – wie bei den Fabrikanten der Kaiserzeit üblich – als Mitglied mehrerer Vereine und Förderer karitativer Einrichtungen in seiner Heimatstadt gesellschaftliches und sozialpolitisches Engagement.
Sebastian Parzer, Dr. Friedrich Engelhorn. Ein Mannheimer Unternehmer im Kaiserreich (1855–1911).Hrsg. vom Friedrich-Engelhorn-Archiv e.V.184 S. mit 75, meist farbigen Abb., fester Leinen-Einband.ISBN 978-3-95505-104-4. EUR 19,90.
"Freundschaft ist das höchste Glück"
ISBN 978-3-95505-038-2
19,90 €*
Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte bekanntlich fast jedes Mädchen ein „Poesie-Album“, in das Freundinnen, Eltern, Verwandte und Lehrer bzw. Lehrerinnen, gegebenenfalls auch der Pfarrer, einen Sinn- oder Merkspruch eintrugen. Der Ursprung ist weitaus früher: In der Forschung gab es eine Debatte darüber, ob er in der Adelskultur des Spätmittelalters zu suchen sei oder im akademischen Milieu der Universitäten. So viel ist klar: Die ältesten Stammbücher, die aus dem frühen 16. Jahrhundert erhalten sind, enthalten zumeist Einträge von Adligen. Allerdings wurde die vielleicht ursprüngliche adelige Sitte, Stammbücher anzulegen, sehr schnell im akademischen Milieu übernommen.
Was hat man nun eingetragen? In den ersten beiden Jahrhunderten der Stammbuchgeschichte überwiegen ernste moralphilosophische, zumeist christlich getönte Lebenslehren in Prosa oder Versen von antiken oder frühneuzeitlichen Autoren. Im 18. Jahrhundert ändert sich merklich der Ton in den Freundschaftsalben. Theologische und moralphilosophische Sprüche mit christlicher Grundierung werden seltener, an ihre Stelle tritt im Zeitalter des Rokokos die Beschwörung heiteren Lebensgenusses, zu denen bei den jetzt freier lebenden Studenten nun auch die zuvor verpönten Mädchen und der Wein gehören. Im empfindsamen Zeitalter tauchen dann erstmals in größerem Umfang auch Freundschaftsbücher von Frauen auf. Experimentierfreudig ist bzw. war das Poesie-Album gewiss nie gewesen.
Leider scheint die Uhr sowohl für das Stammbuch, das schon länger verschwunden ist, als auch für seinen Nachfolger, das Poesie-Album, zu Ende zu gehen. Vom Poesie-Album zu reden, bedeutet, von vergangenem Kulturgut zu sprechen. Umso verdienstvoller ist es, dass Frau Dr. Arnscheidt im Auftrag des Friedrich Engelhorn-Archivs prachtvoll gestaltete Alben aus einer bedeutenden Mannheimer Familie der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Grit Arnscheidt, "Freundschaft ist das höchste Glück". Poesie-Alben der Familie Engelhorn aus der Zeit des Deutschen Kaiserreichs.Hrsg. vom Friedrich Engelhorn-Archiv e.V.132 Seiten mit 115 farbigen Abbildungen, fester Leinen-Einband im attraktiven Schuber.ISBN 978-3-95505-038-2. EUR 19,90.