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800 Jahre Neuburgweier
ISBN 978-3-95505-141-9
14,90 €*
Einwohner von Rheinstetten wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Stadtverwaltung Rheinstetten.
Wir werden badisch! Vor über 300 Jahren, um genau zu sein 1707, konnten die Bürger von Neuburgweier das verkünden. Ob mit Freude, ob mit einer eher neutralen Haltung oder mit Skepsis, weil sie dabei gar nichts mitzureden hatten, sei dahingestellt. Dass der „Flecken“ am Rhein, heute ein Ortsteil von Rheinstetten mit immerhin knapp 2.500 Einwohnern, auf eine deutlich längere Historie als die inzwischen 312 Jahre alte „badische Geschichte“ zurückblicken kann, belegt ein Blick in die Geschichtsbücher. 1219, also vor 800 Jahren, soll Neuburgweier als Anhängsel von Neuburg gegründet worden sein; nachzulesen in der ersten urkundlichen Erwähnung.Zwischen diesem Datum, zwischen Spätmittelalter und der Neuzeit liegt im wahrsten Sinne des Wortes viel Geschichte – liegen viele Geschichtchen. Davon wird diese Chronik künden, von wechselvollen Ereignissen, von Begebenheiten am Rande, aber auch von Ereignissen mitten in der Geschichte. Die Chronik soll eine Art Lesebuch sein, soll informieren und sie soll Erinnerungen wecken. Ohne die Arbeit vieler Neuburgweierer, die zu Füller und Tinte, zu Computertastatur und Maus griffen, wäre das alles nicht möglich gewesen. Kurzum: Es ist eine Dorfchronik von Bürgern aus Neuburgweier für Bürger in Neuburgweier. Und es ist eine Chronik für all diejenigen, die mehr über Neuburgweier erfahren möchten. Und da gibt’s eine Menge zu erfahren und zu entdecken.
Klaus Müller, 800 Jahre Neuburgweier.Hrsg. von der Stadt Rheinstetten.96 S. mit 112, zumeist farbigen Abb., fester Einband im attrakt. Querformat.ISBN 978-3-95505-141-9. EUR 14,90.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
ISBN 978-3-89735-843-0
79,00 €*
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der Oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe Band 2: Personen und Werke. Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt. 2 Bände mit gesamt ca. 1500 S. und 1000 Abb., Broschur. ISBN 978-3-89735-843-0. EUR 79,00.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570-1773)
ISBN 978-3-89735-857-7
49,80 €*
Als Missionare und Seelsorger, als Lehrer und Katecheten, als Literaten und Wissenschaftler, als Beichtväter und geistliche Berater am Hofe bestimmten die Jesuiten in der Zeit des 16. bis zum 18. Jahrhundert das religiöse und kulturelle Leben in der katholischen Markgrafschaft Baden maßgeblich mit. Und wie andernorts hatte auch in Baden das Jesuiten-Theater in Schule und Katechese seinen festen Platz. In Baden-Baden, Ottersweier und Ettlingen, zeitweilig aber auch in Kreuznach (das damals im Condominat noch badisch war) hatten die Jesuiten auf badischem Boden ihre Niederlassungen. Und in Ettlingen befand sich sogar das Tertiats-Haus der oberrheinischen Jesuiten-Provinz, der auch die badischen Häuser angehörten; und hier im Tertiat fand die langjährige Ausbildung der Jesuiten dieser Provinz mit dem dritten Probejahr ihren Abschluss.In die rund zwei Jahrhunderte umspannende Geschichte der Jesuiten von Baden will die vorliegende Veröffentlichung in anschaulicher Form einen Einblick bieten. Als wichtige Quellen-Grundlage können dabei die Bestände der Historischen Bibliothek Rastatt dienen, in die u.a. die Restbibliotheken der Jesuiten von Baden-Baden und Ettlingen mit aufgegangen sind. Denn in diesen Buchbeständen haben die badischen Jesuiten bis heute ihre Spuren hinterlassen – genauso wie in so manchen anderen Archivalien, Kunst- und Kulturgegenständen sowie in ihren architektonischen Hinterlassenschaften, die sich noch andernorts erhalten haben und die in dieser Publikation deshalb ebenfalls als Quellen herangezogen werden.
Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773). Band 1: Niederlassungen, Wirken, Erbe.Hrsg. v. Hans Heid im Auftrag der Stadt Rastatt.832 S. mit 580 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-857-7. EUR 49,80.
Neuerscheinungen
Neu
ab 02.12.2024
Sudetendeutsche und pfälzische Priester in den Diözesen Speyer und Leitmeritz
ISBN 978-3-95505-496-0
24,80 €*