Mannheimer Geschichtsblätter 12/2005
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Format/Bindung: 23,5 x 16,3 cm, fester Einband
Erscheinungsdatum: 06.11.2006
Informationen:
Neue Folge 12/2005
Spurensuche im Raum Bretten / Kurpfalz 1690er-Jahre: Katholisches Führungspersonal gesucht. Zur Herkunft der Gobin, Müßig, Lippe und Morass / „Mannheimer Teüffels Krop" in Magdeburg. Fremde und Einheimische in einer preußischen Stadt des 18. Jh. / Das musikalische Leben der jüdischen Gemeinde Mannheim von 1855 bis 1938 / „Ein Dirigent von Bedeutung". Der jüdische Musiker Max Sinzheimer in Mannheim und in der Emigration / „Die Kinematographentheater sind das Schönste, was man in Mannheim hat." Das Kino in Mannheim in der Kaiserzeit / Kunst für jedermann. Die Entwicklung des Plakats zwischen 1914 und 1933 / Erinnerungslücken? Mannheim in „brauner" Zeit 1933–1945 / „Heut gehn wir ins Archiv...". Das Stadtarchiv Mannheim als außerschulischer Lernort – Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv / Polizeipräsidium Mannheim. Kriminalpolizei/ Erkennungsdienst / War Stephan von Stengel Karl Theodors Sohn? / Tatort Mannheim: Neue Recherchemöglichkeiten zu Themen der Mannheimer Stadtgeschichte / Geht runter wie Öl: Palmin-Plakat neu in der Sammlung des Stadtarchivs / Nachruf auf Dr. Johannes Bleich (1913–2005) / Nachruf auf Dr. Karl Otto Watzingen (1913–2006) / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 2004
Ein historisches Jahrbuch... Bd. 12.
Mit Beiträgen von Peter Bilhöfer, Michael Caroli, Günther Ebersold, Dieter Elsner, Hans-Helmut Görtz, Andrea Haller, Hans-Joachim Hirsch, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Hansjörg Probst, Hanspeter Rings, Karl-Hermann Schlage, Susanne Schlösser, Elke Schneider, Harald Stockert, Susanne Vogt.
368 S. mit ca. 138 Abb., fester Einband. 2006.
ISBN 978-3-89735-455-5. EUR 24,80
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