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Bücher aus der Kategorie Migration und Vertreibung

Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben
 Johannes Matthias Michel
Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben ISBN 978-3-95505-331-4
Karl Schloß war eine beachtliche literarische Begabung der Münchner Kulturszene um 1900 und führte ein unkonventionelles Leben, das man heute mit „Patchwork-Familie“ etikettieren würde. Als Existenzgrundlage übernahm der Nachfahre jüdischer Kaufleute 1918 im pfälzischen Alzey das väterliche Tabakwarengeschäft, bis dessen Niedergang 1933 durch den NS-Staat eingeleitet wurde. Er musste ins benachbarte Ausland emigrieren und sein Leben endete schließlich in Auschwitz. Das Leben und das Schicksal von Karl Schloß sind beispielhaft für seine Zeit und das Milieu, aus dem er kam. Durch sein künstlerisches Erbe, viele erhaltene Briefe, Interviews mit überlebenden Nachkommen, eine jahrzehntelange Spurensuche und intensive Recherchen auch in seiner eigenen Familiengeschichte gelang es Johannes Matthias Michel auf eindrückliche Weise, den Dichter Karl Schloß und seine Angehörigen dem Vergessen zu entreißen und ihnen wieder ein Gesicht zu geben. Johannes Matthias Michel.Seht, wie man mich zerschlägt in tausend Scherben.Der Dichter Karl Schloß (1876–1944) und das Schicksal seiner deutsch-jüdischen Familie.176 Seiten mit 60 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-331-4. EUR 17,90.

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Kurt Klein
 Wolfgang Widder
Kurt Klein ISBN 978-3-95505-332-1
Die Geschichte von Kurt Klein und seiner Frau Gerda Weissmann-Klein geht einem unter die HautBeide sind jüdischer Herkunft, verlieren als junge Menschen ihre Eltern durch die Judenverfolgung und haben in vielerlei Hinsicht unter dem Naziregime zu leiden. Anhand zahlreicher Briefe von Kurts Eltern an ihre Kinder wird das Schicksal jüdischer Menschen im Dritten Reich direkt erfahr- und erlebbar.Kurt, in Walldorf bei Heidelberg geboren und aufgewachsen, gelingt rechtzeitig die Flucht in die USA und er kehrt als „Ritchie Boy“, als Teil der US-Army, 1943 nach Europa zurück. Gerda überlebt nur knapp ihre rund zweieinhalb Jahre andauernden Aufenthalte in verschiedenen Arbeitslagern, darunter zum Beispiel Bolkenhain und Merzdorf, sowie einen viermonatigen Todesmarsch“ von Grünberg bis nach Volary. Trotz aller Widrigkeiten treffen die beiden am 7. Mai 1945 aufeinander und es beginnt eine berührende Liebesgeschichte. In den USA gehört sie zu den bekanntesten Darstellungen der Erinnerung an den Holocaust – von der Bedeutung vergleichbar mit dem Tagebuch der Anne Frank in Deutschland. Das Buch von Gerda Weissmann-Klein, All But My Life, erlebte Dutzende Auflagen und wurde 1994 verfilmt. Der Film erhielt 1995 einen „Oscar“. In Deutschland ist die Geschichte kaum bekannt – Wolfgang Widder trägt mit seiner biografischen Skizze dazu bei, das zu ändern. Wolfgang Widder.Kurt Klein. Eine biografische Skizze mit einem Beitrag von Jim Klein.88 Seiten mit 54 Schwarz-weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-332-1. EUR 16,90.

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Die Bürgersoldaten von Rastatt
 Jürgen Dick
Die Bürgersoldaten von Rastatt ISBN 978-3-95505-342-0
Als der preußische König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) am 3.April 1849 die ihm von Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung angebotene Kaiserkrone zurückwies, kam es zu einem letzten revolutionären Aufbäumen der deutschen Freiheits- und Einheitsbewegung von 1848/49, der sog. Reichsverfassungskampagne. Während in den meisten deutschen Staaten die Aufstände mit der Hilfe regierungstreuer Truppen niedergeschlagen wurden, führte in Baden die durch den Soldatenaufstand von Rastatt am 11./12. Mai 1849 ausgelöste Meuterei fast aller Garnisonen zum entscheidenden revolutionären Impuls, der zur Flucht des Großherzogs und der Übernahme der Regierungsgewalt durch den Landesausschuss der Volksvereine führte. Das über die Volksvereine verbreitete demokratische Gedankengut hatte erstmals auch Zugang und Verbreitung im badischen Militär gefunden. Die badischen Soldaten betrachteten die Reichsverfassungskampagne als einen Kampf für ihre eigenen Rechte und waren vor allem nicht mehr bereit auf Bürger zu schießen, die sich für diese Verfassung einsetzten. Sie wollten „Bürgersoldaten“ sein.Die vorliegende sozialhistorische Analyse der konditionierenden Faktoren des Rastatter Soldatenaufstandes beschäftigt sich nicht nur mit seinen Ursachen, Anlässen und Entstehungsformen. Sie enthält auch eine Auswertung der biografischen Daten der in führender Funktion beteiligten Soldaten mit den daraus hergeleiteten Rückschlüssen über soziale Herkunft, Motivation, Art der Beteiligung und Grad der Politisierung. Jürgen Dick.Die Bürgersoldaten von Rastatt.Der badische Militäraufstand vom Mai 1849 im Rahmen der Reichsverfassungskampagne.100 Seiten mit 5 Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-342-0. EUR 19,90.

19,90 €*
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Der schwarze Kaiser
 Michael Lauter
Der schwarze Kaiser ISBN 978-3-95505-343-7
Josef Kaiser kommt 1921 als Kind eines dunkelhäutigen französischen Besatzungssoldaten und einer deutschen Mutter in Speyer zur Welt. Er wächst in bitterer Armut auf und wird wegen seiner Hautfarbe ausgegrenzt. Als hervorragender Sportler kämpft er um Anerkennung, scheint beim Zirkus eine neue Heimat zu finden, versucht als Schiffsjunge vor den Nazis zu fliehen, die ihn zwangssterilisieren wollen … Michael Lauter ist den Spuren Josef Kaisers sorgfältig nachgegangen und erzählt sein Leben mit bewundernswertem Einfühlungsvermögen und lebendigen Illustrationen, die den Leser unmittelbar ins Geschehen hineinversetzen. Spannend und ungemein berührend ist diese Lebensgeschichte und angesichts eines wieder aufkeimenden Rassismus’ von bedrückender Aktualität. Michael Lauter.Der schwarze Kaiser.Die Geschichte des Josef Kaiser aus Speyer.168 Seiten mit 100 meist farbige Illustrationen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-395505-343-7. EUR 24,80.

24,80 €*
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Ganz normale Leute
 Sonja-Maria Bauer
Ganz normale Leute ISBN 978-3-95505-320-8
Zwischen 1860 und 1873 verließen der Hänfer Hilarius Meyer aus dem südbadischen Bombach, das junge Ehepaar Peter und Philomena Eisele aus Neuhausen auf den Fildern, der schwedische Drechsler August Theodor Fröman aus Uppsala und die junge, unverheiratete Mutter Kreszenz Münch aus dem oberschwäbischen Heiligkreuztal mit ihren drei kleinen Kindern ihre bisherige Heimat. Sie alle wollten ihren einfachen, ärmlichen Verhältnissen in einer ländlich geprägten Umgebung entkommen und sich ein besseres Leben in den expandierenden Städten aufbauen. Sie alle waren Vorfahren der Autorin, die am Beispiel dieser Vorfahren von der Ururgroßelterngeneration bis zur Generation ihrer Eltern die deutsche Geschichte zwischen 1850 und 1950, zwischen dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und dem Ende des „Dritten Reichs“, am konkreten Schicksal einzelner Männer und Frauen schildert. Es sind Schicksale, die ihr in vielen Erzählungen in der Familie mündlich überliefert wurden, Erzählungen, die sie als Historikerin aber auch wissenschaftlich hinterfragt und überprüft. So entsteht ein sehr persönliches Bild von zentralen Entwicklungen der deutschen Geschichte von der großen Binnenwanderung nach 1850 über den wirtschaftlichen Aufstieg der „Gründerjahre“ nach 1870, den Ersten Weltkrieg, die Wirtschaftskrisen der 20er-Jahre bis zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive „ganz normaler Leute“, die von diesen Entwicklungen passiv betroffen waren, diese aber zu einem Teil auch aktiv mitgestalteten. Eine Liste mit der zitierten Literatur sowie den zitierten Internetseiten finden Sie hier! Sonja-Maria Bauer.Ganz normale Leute.Eine Familie und ihr Traum vom sozialen Aufstieg (1850–1950).232 Seiten mit 65 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-320-8. EUR 19,90.

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Mannheim-Neckarstadt
 Hans-Joachim Hirsch
Mannheim-Neckarstadt ISBN 978-3-95505-330-7
Am 15. Februar 1872 erwirkte Mannheims Oberbürgermeister Eduard Moll die staatliche Genehmigung zur baulichen Erschließung der Neckar(vor)stadt. Damit war der Startschuss für einen ganz besonderen Stadtteil mit oft widerstreitenden und widersprüchlichen Lebenslinien gefallen: Von ausgedehnten Gartenanlagen und stinkenden Chemiefabriken ist in diesem Buch die Rede, von unbeschwertem Freizeitvergnügen und tiefer sozialer Not, von der roten Hochburg und den Aufmärschen der Nationalsozialisten. Der Arbeiterstadtteil jenseits des Neckars reichte vom Industriehafen über die „Neunzehnte“ und das „Musebrot-Viertel“ bis hin zum christlich-jüdischen Friedhofsbereich. Und mittendrin ein zentraler Platz, auf dem sich eine bunte Bevölkerung mischte und nicht nur vergnügliche Messespektakel besuchte. Hier befeuerten rote wie braune Redner ihre Anhängerschaft, nahmen Straßenkämpfe und Aufmärsche an Fahrt auf. Auf breiter Quellenbasis und reich illustriert mit teils unbekanntem Bild- und Kartenmaterial präsentiert der Autor die Geschichte der Neckarstadt von ihren Anfängen bis nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Zur Geschichte des Buches: Unter dem Motto „Grabe, wo du stehst“ begannen in den 1980er Jahren auch in der Neckarstadt historisch interessierte Menschen sich der Geschichte ihres Stadtteils zu widmen. Bei der Suche nach Eckdaten stieß die Geschichtswerkstatt Neckarstadt unter anderem auf das Gründungsjahr 1872. So konnte 1997 ein erstes Jubiläum begangen werden. Ein Vierteljahrhundert später, rechtzeitig zum 150-jährigen Bestehen, erscheint nun erstmals eine umfassende geschichtliche Übersicht. Hans-Joachim Hirsch.Mannheim-Neckarstadt.Ein Stadtteil von den Anfängen bis in die Nachkriegszeit.Herausgegeben von Ulrich Nieß.Schriftenreihe MARCHIVUM, Band: 8.232 Seiten mit 266 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-330-7. EUR 24,80.

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Tipp
Mannheims verdrängte Opfer
 Lea Oberländer
Mannheims verdrängte Opfer ISBN 978-3-95505-318-5
Die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen an pflegebedürftigen Menschen waren der erste industrielle Massenmord der Geschichte. In Wissenschaft und Gesellschaft spielten sie dennoch lange kaum eine Rolle. Das nun vorliegende Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das erstmals die Verbrechen im Kontext der Stadt Mannheim aufarbeitet. Im Mittelpunkt der Lokalstudie steht die Beziehung von über eintausend aufgrund ihrer psychischen Erkrankung oder Behinderung ermordeten Mannheimer*innen zu ihrer Heimatstadt. Sie charakterisiert anhand empirischer Auswertungen von Personendaten die Ermordeten als Gruppe und stellt diesen Zahlen ausführlich recherchierte individuelle Lebensgeschichten gegenüber. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Situation der Angehörigen der Opfer als wichtigstem Bindeglied zwischen Heimat und Hospital. Aus Interviews mit Nachfahr*innen geht hervor, wie häufig Familien die Krankheit und Ermordung eines Mitglieds tabuisierten und verheimlichten. Darüber hinaus beleuchtet die Studie erstmals die Rolle einer Großstadt im System der „Euthanasie“ und deckt auf, dass die Stadt Mannheim zwar kein Tatort, aber als politische Institution durchaus Mittäterin war, indem sie mit dem NS-Regime bei der sogenannten „Reinigung des Volkskörpers“ kollaborierte. Die Opfer der „Euthanasie“ waren einem dreifachen Verdrängungsprozess unterworfen, der bereits vor 1933 einsetzte und 1945 nicht zu Ende war: gesellschaftliche Verdrängung aus dem öffentlichen Leben, räumliche Verdrängung in immer voller belegte „Sparanstalten“ bis hin zur Ermordung und schließlich posthume Verdrängung aus der kollektiven Erinnerung. Mit 36 farbigen Abbildungen zeichnet der Band die Geschichte behinderter und psychisch kranker Menschen vor, während und nach der NS-Zeit in Mannheim nach, und wirft die Frage nach einer würdigen und zeitgemäßen Erinnerungskultur für Mannheims verdrängte Opfer für die Zukunft auf. Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung der Dissertation von Lea Oberländer, die im Sommer 2020 an der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim angenommen wurde. Sie wurde mit dem Franz-Schnabel-Preis des Mannheimer Altertumsvereins von 1859 ausgezeichnet. Lea OberländerMannheims verdrängte OpferPorträt einer Stadt im System der NS-„Euthanasie".Schriftenreihe MARCHIVUM, Band 7.312 Seiten mit 27 Abbildungen und zahlreiche Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-318-5. EUR 29,80.

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Zusammenleben in Vielfalt
 Philipp Gassert / Ulrich Nieß / Harald Stockert (Hrsg.)
Zusammenleben in Vielfalt ISBN 978-3-95505-311-6
Mannheim gilt, wie kaum eine andere Kommune in Deutschland, als Migrationsstadt. In vier Sprachen forderten schon 1607 die Stadtprivilegien Menschen auf, in die damals neu gegründete Stadt und Festung zu ziehen. Ohne Zuwanderung wäre der spätere Aufstieg zur Residenzstadt im 18. Jahrhundert, zur Industriestadt ab den 1860er Jahren sowie zur heutigen modernen Metropole im Herzen der Rhein-Neckar-Region undenkbar gewesen. Aber wer waren die Menschen, die nach Mannheim strömten, wie prägten sie Ort und Region? Und wie reagierten Stadtpolitik und -gesellschaft auf den Zuzug? Welche Konflikte und Chancen ergaben sich daraus und welche Wellenlinien sind zu konstatieren? In dreizehn Beiträgen gehen ausgewiesene Expertinnen und Experten diesen Fragen nach und zeigen auf, wie nachhaltig Zuwanderung Mannheim geprägt hat – von den Gründertagen bis in unsere Gegenwart. Hrsg. von Philipp Gassert, Ulrich Nieß und Harald Stockert.Zusammenleben in Vielfalt.Zuwanderung nach Mannheim von 1607 bis heute.Veröffentlichungen zur Mannheimer Migrationsgeschichte Band 1.320 Seiten mit 205 meist farbigen Abbildungen, Tabellen und Grafiken, Broschur.ISBN 978-3-95505-311-6. EUR 24,80.

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Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021
 Landkreis Rastatt / Toni Huber (Hrsg.)
Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021 ISBN 978-3-95505-269-0
Der aktuelle 60. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch zeigt sich in neuem Layout und berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2021 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen der Gegenwart mit wissenswerten Bereichen unserer Gesellschaft in einzigartiger Weise.Aus dem Inhalt:• Highlights und Brennpunkte. 2020 im Rückblick• 50 Jahre Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim• Online-Unterricht an der Carl-Benz-Schule Gaggenau• Künstlerportraits im Heimatbuch – Ein Rückblick auf die letzten 20 Jahre• Ein bedeutender Teil unserer Erinnerungskultur in Mittelbaden: Stolpersteine im Landkreis Rastatt• Staatlich unterstützte Auswanderung aus Baden um 1850 unter besonderer Berücksichtigung der Waldkolonien Herrenwies und Hundsbach• Kloster Maria Linden• Proteste gegen Protestanten – Die Anfänge der evangelischen Kirchengemeinde in Rastatt• Weinbrenners abwesendes Meisterwerk – Das „Römische Haus“ im Rotenfelser Schlosspark• An die Töpfe, fertig, los!• Die Schlossberg-Historic in Gernsbach – Oldtimersport vom Feinsten• Die Picosens GmbH in Bühl und ihr Gründer Gerd Reime• Max Sator – Ein kreativer Eventmanager bietet der Pandemie die Stirn• Gastarbeiter*innen im Landkreis Rastatt – Identität(en) und Heimat(en) in unserer vielfältigen Gesellschaft• Gisela Merklinger – Pressesprecherin des Landkreises Rastatt von 1991 bis 2020• Dieter Kersten – Von den „Rocking Stars“ über die BadnerHalle zu „Made in Baden“• Der Musiker Norbert Moritz – „You’ve made me so very happy“• Klimawandel in Mittelbaden? – Der Zustand des Waldes im Landkreis Rastatt• Der Wolf im Murgtal – Eine Frage der Toleranz• 60 Jahre Fahrbücherei des Landkreises Rastatt• 60 Jahre Heimatbuch – Stimmen der Autorinnen und Autoren• Bücherecke im Heimatbuch Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021. Heimatbuch des Landkreises Rastatt.Hrsg. vom Landkreis Rastatt und Landrat Toni Huber.256 Seiten mit 232 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-269-0. EUR 16,90.

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„Dein Bruder Ernst aus Amerika“
 Alexandra Beilharz
„Dein Bruder Ernst aus Amerika“ ISBN 978-3-95505-272-0
Im November 1926 macht sich der junge Ernst Beilharz aus Baiersbronn auf den Weg nach Philadelphia. Nach seiner Ausbildung zum Feinmechaniker scheinen ihm die beruflichen Perspektiven im Schwarzwald begrenzt, deshalb folgt er der Einladung eines befreundeten Auswanderers nach Amerika. Er berichtet, wie er die ersten Jahre in der Neuen Welt verbringt, in vierzehn, zwischen 1927 und 1931 geschriebenen Briefen an seine jüngere Schwester Helene. Sie wurden für dieses Buch transkribiert, kommentiert und mit zeitgenössischen Fotografien illustriert. Die Schilderungen bewegen sich zwischen Heimatverbundenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber dem Fremden. Sie zeigen einen Ausschnitt aus dem Leben der Amerikadeutschen, ihrer Arbeitswelt und Vergnügungen in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Aspekte großstädtischen Lebens wie häufige Wohnungswechsel klingen ebenso an, wie humorvolle Betrachtungen zum erträumten sozialen Aufstieg oder zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau. Damit sind diese Briefe nicht nur ein schönes Beispiel für geschwisterliche Zuneigung, sondern können auch als Zeitzeugnis und exemplarisch für die USA-Eindrücke eines deutschen Auswanderers aus dem ländlichen Raum gelesen werden. Während anfänglich der gelassene Umgang mit dem Neuen, die Freude über Theaterbesuche oder Strandausflüge im Zentrum steht, spiegeln die letzten Briefe auch die drückend gewordene Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt infolge der Weltwirtschaftskrise. Alexandra Beilharz„Dein Bruder Ernst aus Amerika“. Von Baiersbronn nach Philadelphia: Briefe eines Auswanderers (1927–1931).96 Seiten mit 66 schwarz-weiß Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-272-0. EUR 14,90.

14,90 €*
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Eine jüdische Familie aus Baden
 Heidi Holecek
Eine jüdische Familie aus Baden ISBN 978-3-95505-253-9
In diesem Buch wird deutsch-jüdische Geschichte lebendig am Schicksal der Familie des Viehhändlers Moses Bloch aus Südbaden – von 1724 bis in die Gegenwart. Ein wunderbares Familienfoto von 1931 bildet den Ausgangspunkt, sämtliche Familienangehörigen und deren Lebensgeschichte vorzustellen. Die Familienmitglieder sprechen durch Briefe, Dokumente, Zeitungsberichte und Fotos unmittelbar zu uns. Mit der Lektüre dieses Buches verändert sich die Qualität unserer Erinnerung – die Art und Weise, wie wir Geschichte an uns und unser Leben heranlassen: Wir sprechen nicht mehr allgemein oder abstrakt von jüdischen Viehhändlern oder von der Verfolgung der Juden im „Dritten Reich“, von ihren Kämpfen ums Überleben, sondern wir erinnern uns an konkrete Personen mit ihren Gefühlen und Sorgen. Das betrifft uns unmittelbar. (Heiko Haumann) Ein reiches Lesebuch, das auch historische Zusammenhänge und Hintergründe vermittelt. Heidi HolecekEine jüdische Familie aus Baden. Lebenzeugnisse.Hrsg. von Initiative Jüdische Spuren in Sulzburg.328 Seiten mit 320 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-253-9.

19,90 €*
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Die vergessene Ausbeutung
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Die vergessene Ausbeutung ISBN 978-3-95505-263-8
Das Stuttgarter Symposion 2019 wählte einen speziellen Blick auf Kolonialgeschichte und verfolgte damit eine bislang noch wenig beachtete Zielrichtung. Die zentralen Fragen drehten sich um Kolonialgeschichte vor Ort: Wie haben sich koloniale Fantasien ganz konkret im lokalen und regionalen Kontext entwickelt? Wie waren Baden und Württemberg in das System der kolonialen Ausbeutung verstrickt? Welche Rolle spielte der schwäbische Pietismus bei der Eroberung kolonialer Gebiete? Wie und wo zeigte sich Kolonialismus im südwestdeutschen Alltag? Und nicht zuletzt: Wie lässt sich Kolonialgeschichte heute vermitteln? Die vergessene Ausbeutung. Kolonialismus und der Südwesten.Hrsg. v. Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Stuttgart.Redaktion Irene Pill. Suttgarter Symposion Schriftenreihe, Band 19.268 Seiten mit 37 meist farbigen Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-263-8. EUR 17,90.

17,90 €*
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(Neue) Heimat Östringen
 Stadt Östringen (Hrsg.)
(Neue) Heimat Östringen ISBN 978-3-95505-250-8
(Neue) Heimat Östringen wirft einen Blick auf mehrere Phasen der Zuwanderung vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute. Es werden Menschen vorgestellt, die eine Migrationsgeschichte haben und heute in der Stadt Östringen zuhause sind. In 28 Interviews erzählen Vertriebene, Arbeitsmigrantinnen und -migranten sowie Aussiedlerinnen, ihre Kinder sowie Personen, die sie gut kennen, vom oft steinigen Weg nach der Ankunft hin zum Angekommensein in der neuen Heimat. Die Gespräche bieten einen spannenden Einblick in Lebensgeschichten von Menschen, die Östringen geprägt haben – durch ihre wirtschaftliche Leistung, ihr mitgebrachtes kulturelles Erbe und ihr persönliches Engagement für die Stadt. (Neue) Heimat Östringen, Stadt Östringen (Hrsg.), Textauswahl von Daniela Blech-Straub 144 S. mit 89 meist farb. Abb., fester Einband. ISBN 978-3-95505-250-8. EUR 14,90.

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Leben am Rand?!
 
Leben am Rand?! ISBN 978-3-95505-229-4
Das Buch ist bei uns leider vergriffen! Lebensgeschichten aus kleineren Gemeinden – sie stehen im Mittelpunkt dieses Buchs. Die Menschen galten als Fremde oder wegen ihrer Jugend als rechtlos. Wieder andere waren im Wortsinn außergewöhnliche Persönlichkeiten. Betroffene mussten sich am Rande der dörflichen oder kleinstädtischen Gesellschaft zurechtfinden. Teilweise wurde ihnen aber auch die Integration in die Ortsgemeinschaften gänzlich verweigert. Mehrere Beiträge des Bandes richten ihr Augenmerk auf die Hütekinder. Geblickt wird auch auf das harte Schicksal manches Schülers im von Gewalt mitbestimmten Schulalltag. In weiteren Aufsätzen begegnet der Leser südbadischen Originalen oder auch dem „Seher vom Kinzigtal“. Nachgezeichnet wird schließlich das harte Leben einer Vagantenfamilie sowie der Mitglieder einer Familie, die im Nationalsozialismus als jüdisch zunächst diskriminiert wurde, deren weiteres Schicksal Flucht und Ermordung kennzeichneten. Leben am Rand!?. Geschichten aus Südbaden.Hrsg. von Andreas Morgenstern, Ute Scherb.136 S. mit 64 Abb. in Schwarz-Weiß., fester Einband.ISBN 978-3-95505-229-4. EUR 14,90.

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Treibgut Mensch
 Alexander Bertsch
Treibgut Mensch ISBN 978-3-95505-184-6
Paul Wehrung lernt Sharif kennen, einen syrisch-libanesischen Germanistikstudenten, und sie beginnen, Gespräche über Vertreibung, Heimatverlust, Ausgrenzung und Neubeginn zu führen. Philosophische Positionen werden erörtert, über Befindlichkeiten unserer Gesellschaft, über die Menschenrechte oder, um mit Hannah Arendt zu sprechen, über die Freiheit, frei zu sein wird reflektiert. Namhafte Vertreter*innen der Philosophie in Vergangenheit und Gegenwart kommen zu Wort, doch auch Geschichten und Schicksale zu Flucht und Vertreibung aus verschiedenen Zeiten werden erzählt. Wo liegen die Konstanten, wo die Unterschiede?Menschen machen sich auf, treiben über Länder und Meere, bis ans vermeintliche Ende der Welt. Sie stoßen an Grenzen, überschreiten sie oder werden zurückgewiesen. Oder sie verharren an Ort und Stelle, bleiben an einem Punkt dieser Erde, an dem sie zufällig geboren wurden, und werden durch Gewalt vertrieben.Ein Roman über Migration und Philosophie, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – und ein Bekenntnis zur Demokratie und zu Europa. Alexander Bertsch, Treibgut Mensch. Roman.304 S. mit 1 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-184-6. EUR 19,90.

19,90 €*
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Mörderische Ausgrenzungen
 Alexander Bertsch
Mörderische Ausgrenzungen ISBN 978-3-89735-013-7
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Unterhalb einer Burgruine wird eine tote junge Frau gefunden. Eine grausige Tat, die auf einen Ritualmord hindeuten könnte. Eine Sonderkommission unter Hauptkommissar Hans Funk beginnt mit den Ermittlungen, ebenso stellt Anton Vinaeger Nachforschungen an. Der Privatdetektiv ist außerdem ein bekannter Gewürzspezialist, dessen feine Spürnase auf subtile Weise zum Einsatz kommt. Die Ermittler stoßen auf einen ganzen Morast von Vorurteilen, Diskriminierungen und Ausgrenzungen. Bei den Untersuchungen führen die Spuren in mehrere Richtungen: in die rechte Szene, in die Kreise von Salafisten und schließlich zum Islamischen Staat. Alexander Bertsch, Mörderische Ausgrenzungen. Kriminalroman.EPUB. ISBN 978-3-89735-013-7. EUR 6,99.

6,99 €*
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Kein Fährmann wartet am Totenfluss
 Alexander Bertsch
Kein Fährmann wartet am Totenfluss ISBN 978-3-89735-012-0
Sie können das E-Book beispielsweise über diese Online-Shops erwerben: Die tragische Flucht einer iranischen Familie in ein Land, wo sie ein friedliches, menschenwürdiges Leben ohne politische Verfolgung und Unterdrückung führen möchte. An ihrem Fall wird exemplarisch das Schicksal unzähliger Menschen aus vielen Ländern dieser Welt aufgezeigt, die sich aus existentieller Not und Verzweiflung auf diese gefahrvolle Reise begeben, getrieben von dem Funken Hoffnung, eine neue Heimat zu finden. Oft bezahlen sie einen hohen Preis. Alexander Bertsch, Kein Fährmann wartet am Totenfluss. Die Flucht des Loran Moradi aus dem Iran nach Süddeutschland.EPUB. ISBN 978-3-89735-012-0. EUR 5,99.

5,99 €*
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Menschen in Bewegung
 
Menschen in Bewegung ISBN 978-3-95505-123-5
Migration war und ist Teil unserer Geschichte. Während die mühsame Eingliederung der zahlreichen Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg immer stärker in den Fokus der historischen Forschung gerät, sind die Erfahrungen mit diesem Thema durch die Ereignisse des Jahres 2015 tagesaktuell. Der vorliegende Band zeigt durch die Konzentration auf den ländlichen Raum in Südbaden die vielfältigen Facetten dieses Bestandteils unserer Vergangenheit seit dem späten 18. Jahrhundert. Somit tragen die zahlreichen Aufsätze zur Einordnung jüngster Entwicklungen bei und öffnen den Blick für die positiven aber auch negativen Faktoren, die damit verbunden sein können.  Neben allgemeiner gehaltenen Untersuchungen kommen die Akteure zu Wort und machen die Folgen von Migration sehr anschaulich. Vermutlich hat ein Großteil der heutigen Familien einen Migrationshintergrund – man muss nur den zeitlichen Horizont entsprechend weiten. Menschen in Bewegung Lebenswelten im ländlichen Raum. Historische Erkundungen in Mittel- und Südbaden, Bd. 4. Hrsg. von Juliane Geike und Andreas Haasis-Berner.240 S. mit 111 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-123-5. EUR 22,80.

22,80 €*
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Le coeur étrange et l’âme française?
 Marius Golgath
Le coeur étrange et l’âme française? ISBN 978-3-95505-120-4
Die an der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim abgelegte Dissertation befasst sich mit dem Einleben von eingewanderten Geschäftsleuten in der nordfranzösischen Stadt Lille ausgehend von der ökonomischen Tätigkeit. Als Quellen für den Untersuchungszeitrum 1789 bis 1914, dienen bisher wenig beachtete Archivalien. Der Schwerpunkt liegt neben dem Kultur- und Wissenstransfer auf dem Anpassungsprozess. Es wird gefragt, wie sich die Selbstwahrnehmung und Identität im Generationenverlauf veränderten. Mit der auf Homi K. Bhabha zurückgehenden Hybriditätstheorie zum „dritten Raum der Identität“ wird versucht, die bisherigen Assimilations- und Integrationskonzepte aufzubrechen. Dafür werden die englische Familie Geldart, die schottische Familie Baxter, die deutsche Familie Kolb und die schweizerische Familie de Felice untersucht. Mit Ludwig Philipp Kolb aus Grötzingen bei Karlsruhe besaß Charles de Gaulle einen deutschen Ururgroßvater, was selbst in Lille so gut wie unbekannt ist. Marius Golgath, Le coeur étrange et l’âme française? Kaufleute, Händler und Unternehmer in Lille: Eine vergleichende Studie zur britischen, deutschen und schweizerischen Migration nach Nordfrankreich (1789 – 1914).420 S. mit 7 Abb. und 27 Tabellen, Broschur.ISBN 978-3-95505-120-4. EUR 39,80.

39,80 €*
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Geschichten vom Ankommen
 Gundula Axelsson
Geschichten vom Ankommen ISBN 978-3-95505-085-6
Einwohner von Ettlingen wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Stadtverwaltung Ettlingen! Die »Geschichten vom Ankommen« beleuchten den komplexen Integrationsprozess der zugewanderten Menschen in Ettlingen.Sie bringen uns die Menschen näher, die sich auf den Weg machten, um Verfolgung und Perspektivlosigkeit hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen: Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg sowie Aussiedler und Arbeitsmigranten, die seit den 50er Jahren kamen.Neben den verschiedenen Migrationsbewegungen und den Reaktionen der Einwohner stehen die Geschichten der Zugewanderten im Mittelpunkt – Geschichten von Menschen, die in der Öffentlichkeit viel zu selten gehört wurden. Das von der Stadt Ettlingen herausgegebene Buch hält die Ausstellung im Ettlinger Schloss für die Nachwelt fest. Gundula Axelsson, Geschichten vom Ankommen. Ettlinger Migrationsgeschichte 1945–1988.Hrsg. von der Stadt Ettlingen.176 S. mit 375, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-085-6. EUR 18,90.

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Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 3
 
Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 3 ISBN 978-3-95505-042-9
Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen.Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende.Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor.Dieser dritte Band beinhaltet die Ortenau mit den Amtsbezirken Achern (bis 1864), Gengenbach, Haslach, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Rheinbischofsheim and Wolfach. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Breisgau, dem Odenwald, der Gegend um Rastatt sowie Württemberg.The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume containts the Ortenau region with the districts of Achern (until 1864), Gengenbach, Haslach, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Rheinbischofsheim and Wolfach. The five other volumes concern the regions of Breisgau, Odenwald and Bauland, the area around Rastatt and Württemberg. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872.Band 3: Die Ortenau mit den Amtsbezirken Achern (bis 1864), Gengenbach, Haslach, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Rheinbischofsheim und Wolfach.328 S., deutsch/englisch, mit 8 Abb. sowie detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-042-9. EUR 49,80.

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Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850, Band 1
 
Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850, Band 1 ISBN 978-3-95505-051-1
Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen. Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende. Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor. Dieser Band beinhaltet die Auswanderung aus dem Königreich Württemberg zwischen 1785 und 1815. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Breisgau, dem Odenwald, der Ortenau, der Gegend um Rastatt sowie aus Württemberg zwischen 1816 und 1835. The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume incorporates emigrants and absentees from the Kingdom of Württemberg between 1785 and 1815. The five other volumes concern the regions of Breisgau, Odenwald and Bauland, Ortenau the area around Rastatt and Württemberg between 1816 and 1835. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850.Band 1: Auswanderer und Abwesende aus dem Königreich Württemberg und seinen Nachbarregionen, 1785-1815.824 S., deutsch/englisch mit detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-051-1. EUR 89,90.

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Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 2
 
Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 2 ISBN 978-3-95505-041-2
Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen.Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende.Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor.Dieser Band beinhaltet den Odenwald und Bauland mit den Amtsbezirken Adelsheim, Boxberg, Buchen, Eberbach, Gerlachsheim, Krautheim, Mosbach, Tauberbischofsheim, Walldürn und Wertheim. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Breisgau, der Ortenau, der Gegend um Rastatt sowie Württemberg.The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume contains the Odenwald und Bauland regions with the districts of Adelsheim, Boxberg, Buchen, Eberbach, Gerlachsheim, Krautheim, Mosbach, Tauberbischofsheim, Walldürn and Wertheim. The five other volumes concern the regions of Breisgau, Ortenau, the area around Rastatt and Württemberg. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872.Band 2: Odenwald und Bauland mit den Amtsbezirken Adelsheim, Boxberg, Buchen, Eberbach, Gerlachsheim, Krautheim, Mosbach, Tauberbischofsheim, Walldürn und Wertheim.256 S., deutsch/englisch, mit 7 Abb. sowie detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-041-2. EUR 39,80.

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Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850, Band 2
 
Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850, Band 2 ISBN 978-3-95505-052-8
Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen. Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende. Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor. Dieser Band beinhaltet die Auswanderung aus dem Königreich Württemberg zwischen 1816 und 1835. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Breisgau, dem Odenwald, der Ortenau, der Gegend um Rastatt sowie aus Württemberg zwischen 1785 und 1815. The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume incorporates emigrants and absentees from the Kingdom of Württemberg between 1816 and 1835. The other five volumes concern the regions of Breisgau, Odenwald and Bauland, Ortenau the area around Rastatt and Württemberg between 1785 and 1815. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Königreich Württemberg vor 1850.Band 2: Auswanderer und Abwesende aus dem Königreich Württemberg und seinen Nachbarregionen, 1816-1835.724 S., deutsch/englisch, mit 4 Abb. sowie detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-052-8. EUR 79,80  

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Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 1
 
Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 1 ISBN 978-3-95505-040-5
Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen.Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende.Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor.Dieser erste Band beinhaltet den Breisgau mit den Amtsbezirken Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg, Hornberg (bis 1857), Kenzingen, Staufen, St. Blasien (bis 1844), Triberg (bis 1858) und Waldkirch. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Odenwald, der Ortenau, der Gegend um Rastatt sowie Württemberg.The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume incorporates the Breisgau region with the districts of Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg, Hornberg (until 1857), Kenzingen, Staufen, St. Blasien (until 1844), Triberg (until 1858), and Waldkirch. The five other volumes concern the regions of Odenwald, Ortenau, the area around Rastatt and Württemberg. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872. Band 1: Der Breisgau mit den Amtsbezirken Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg, Hornberg (bis 1857), Kenzingen, Staufen, St. Blasien (bis 1844), Triberg (bis 1858) und Waldkirch. 244 S., deutsch/englisch, mit 7 Abb. sowie detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-040-5. EUR 39,80

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Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 4
 
Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872, Band 4 ISBN 978-3-95505-043-6
Derzeit leider vergriffen! Die Namen und Herkunftsorte südwestdeutscher Auswanderer des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weitgehend erschlossen und können auf der Internet-Seite des Landesarchivs, in Ortsgeschichten und an anderer Stelle nachgelesen werden. Alle diese Fundstellen enthalten jedoch nur die Leute, die unter förmlicher Aufgabe des Staatsbürgerrechts weggezogen sind. In Baden fehlen Auswanderungsakten vor 1845 für fast alle Amtsbezirke, auch in Württemberg sind sie vor 1850 vielfach nicht mehr da. Die früheren Auswanderer fehlen somit in den genannten Datenbanken und gedruckten Verzeichnissen.Wo aber stehen diese frühen und die vielen anderen Auswanderer? Ganz einfach: in der Zeitung! Die Amts- und Intelligenzblätter des 19. Jahrhunderts. sind voll von niedergerichtlichen Bekanntmachungen über Auswanderer und Abwesende.Allein wie findet man solche Einträge, wenn nur der Name bekannt ist, aber nicht der Heimatort? Man kann ja nicht auf gut Glück tausende von Zeitungsseiten durchblättern. Hier helfen nur Namensregister, und solche liegen jetzt gedruckt vor.Dieser Band beinhaltet die Gegend um Rastatt mit den Amtsbezirken Achern (ab 1865), Baden-Baden, Bühl, Ettlingen, Gernsbach und Rastatt. Fünf weitere Bände beschäftigen sich mit Auswanderern aus dem Breisgau, dem Odenwald, der Ortenau sowie Württemberg.The Baden district gazettes and intelligencers of 19th century are full of low-echelon mentionings and advertisements about emigrants and absent persons. But who has time to plow through thousands of newspaper pages, hoping that good luck somehow will bring forth a long-searched-for emigrant’s name? The remedy are name indexes which are now are available in print. This volume incorporates the area around Rastatt with the districts of Achern (from 1865), Baden-Baden, Bühl, Ettlingen, Gernsbach and Rastatt.The five other volumes concern the regions of Breisgau, Odenwald and Bauland, Ortenau and Württemberg. Friedrich R. Wollmershäuser, Auswanderungen aus dem Großherzogtum Baden vor 1872.Band 4: Die Gegend um Rastatt mit den Amtsbezirken Achern (ab 1865), Baden-Baden, Bühl, Ettlingen, Gernsbach und Rastatt.188 S., deutsch/englisch mit 5 Abb., sowie detailliertem Namensregister in englischer Sprache, fester Einband im Großformat.ISBN 978-3-95505-043-6. EUR 34,80.

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VIELFÄLTIG! VERSCHIEDEN! VEREINT!?
 Hildegard Maria Wutzler
VIELFÄLTIG! VERSCHIEDEN! VEREINT!? ISBN 978-3-95505-029-0
Leben wie ein Baum, einzeln und frei, und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht. (Nazim Hikmet)Junge Menschen aus Weil der Stadt, die hier geboren wurden, ihre Wurzeln aber in einem anderen Land haben, erzählen ihre Geschichte. Jeder dieser jungen Menschen ist einzigartig und hat seine eigenen Erfahrungen gemacht. In zehn Geschichten erfahren wir von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus acht Nationen, wo sie sich zu Hause fühlen und was sie bereits erlebt haben. Wie geht es ihnen hier und wie fühlen sie sich im Land ihrer Vorfahren? Hildegard Maria Wutzler, VIELFÄLTIG! VERSCHIEDEN! VEREINT!? Junge Menschen unterschiedlicher Herkunft erzählen.Hrsg. vom Internationalen Kreis Weil der Stadt und dem Verein Partnerschaft mit der Dritten Welt – Eine-Welt-Laden e.V.112 S. mit über 40 farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-95505-029-0. EUR 14,00

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Der eine Tag
 Dorothea Conrad
Der eine Tag ISBN 978-3-95505-045-0
Meinem Mann zuliebe sagte ich Ja zu der Reise in unsere ostpreußische Heimat. Im Gegensatz zu ihm hatte ich bis dahin vermieden, mich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sie war schlimm genug! Wozu das Belastende auffrischen? Auch widerstrebte es mir, die Nostalgie zu pflegen. Als wir dann vor Ort waren und er von sich, seiner Familie und der unseligen Zeit des Nationalsozialismus erzählte, merkte ich, wie schmerzhaft die Rückschau für ihn war. Mir ist DER EINE TAG in lebhafter Erinnerung geblieben. Schon damals nahm ich mir vor, das was ich gesehen und gehört hatte, irgendwann aufzuschreiben.Ich glaube, mein Mann hätte gegen dieses Buch nichts einzuwenden. Dorothea Conrad, Der eine Tag.3. Auflage, 128 Seiten mit 38, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-045-0. EUR 11,90

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Mörderische Ausgrenzungen
 Alexander Bertsch
Mörderische Ausgrenzungen ISBN 978-3-95505-012-2
Unterhalb einer Burgruine wird eine tote junge Frau gefunden. Eine grausige Tat, die auf einen Ritualmord hindeuten könnte. Eine Sonderkommission unter Hauptkommissar Hans Funk beginnt mit den Ermittlungen, ebenso stellt Anton Vinaeger Nachforschungen an. Der Privatdetektiv ist außerdem ein bekannter Gewürzspezialist, dessen feine Spürnase auf subtile Weise zum Einsatz kommt. Die Ermittler stoßen auf einen ganzen Morast von Vorurteilen, Diskriminierungen und Ausgrenzungen. Bei den Untersuchungen führen die Spuren in mehrere Richtungen: in die rechte Szene, in die Kreise von Salafisten und schließlich zum Islamischen Staat. Alexander Bertsch, Mörderische Ausgrenzungen. Kriminalroman.144 S., Broschur.ISBN 978-3-95505-012-2. EUR. 9,90.

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Noch ä Stückele Wurscht?
 
Noch ä Stückele Wurscht? ISBN 978-3-95505-013-9
Da gab es Menschen – Alteingesessene – die ich nicht vergesse. Menschen, die ich gern hatte. Die mir in ihrer unverwechselbaren Art aufgefallen sind. Manche von ihnen bedeuteten mir sehr viel. Einige von ihnen leben schon lange nicht mehr. Aber wenn ich von ihnen erzähle, sind sie für ein Weilchen da. Ich erzähle von der kleinen Welt, vom Alltag in Rotenfels in den sechziger Jahren.Obwohl wir Deutsche waren, fühlten wir uns als Fremde hier, und dann gab es da noch die ganz Fremden, die Gastarbeiter. Es geht in meinen Geschichten um das Aufeinandertreffen von Gewohntem, Vertrautem, Althergebrachtem mit Unbekanntem, Neuem, auch Exotischem.Überall auf der Welt müssen sich Menschen mit diesem Thema auseinandersetzen, auf die eine oder andere Art, im Großen wie im Kleinen, heute mehr denn je. Und es wird wohl immer darum gehen, äußere wie innere Türen zu öffnen. Sich dem Fremden nicht zu verschließen. Es ist die kleine Welt, auf die ich meinen Blick richte, kleine Episoden aus meiner Kindheit. Erwachsene ahnen oft nicht (oder haben es vergessen), dass man auch als kleiner Mensch Gefühle hat, dass man sich auf die Dinge um einen herum einen Reim macht und dass man in Problemchen verstrickt ist, von denen niemand etwas ahnt. Und dann begann ich zu tippen ... Helena Sostaric, Noch ä Stückele Wurscht? Eine heimatvertrieben Familie schlägt Wurzeln in der badischen Provinz.128 S. mit 28, teils farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-013-9. EUR 14,90

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WELCOME
 Uscha Rudek-Werlé
WELCOME ISBN 978-3-95505-008-5
Unter dem Titel WELCOME zeigt die Mannheimer Künstlerin Uscha Rudek-Werlé Objekte, die sich – inspiriert von den Texten der Soziologin Necla Kelec – mit Aspekten der Integration, der Freiheit und der patriarchalen Tradition auseinandersetzen. Raumgreifende Plastiken sind dabei kein Novum an der Universität, wohl aber ihre Fragilität. Die gesellschaftskritischen Wandobjekte, Bodenskulpturen und Installationen setzen sich aus Tüchern, Wollfäden, Metall, Draht und Holz zusammen. Sie ziehen den Blick des Betrachters auf sich und fordern ihn zum Nachdenken und zum Handeln auf. Uscha Rudek-Werlé, WELCOME. Objekte zum Thema INTEGRATION.104 S. mit 75 farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-008-5. EUR 22,80.

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In der Höhle des Löwen
 Alfred R. Kandler
In der Höhle des Löwen ISBN 978-3-89735-993-2
Das Stadtarchiv Stuttgart gibt den Lebensbericht von Alfred R. Kandler, vormals Rudolf Kahn, heraus. 1900 in Stuttgart geboren, übernahm er den vom Großvater gegründeten und aufgebauten Textilbetrieb in Laichingen auf der Schwäbischen Alb, den er 1938 an einen SS-Angehörigen verkaufen musste. Nach der sogenannten Reichskristallnacht wurde Kandler ins KZ Dachau verschleppt; später arbeitete er in der sogenannten Jüdischen Mittelstelle eng mit Karl Adler zusammen, wiewohl er zuvor stets Distanz zur Gemeinde gehalten hatte. Erst im Sommer 1941, kurz vor dem endgültigen Verbot, konnte Kandler mit seiner Frau emigrieren. Nach harten Jahren als Webereiarbeiter konnte Kandler in den USA wieder Fuß fassen. Er starb 1974 in New York. Alfred R. Kandler, In der Höhle des Löwen. Lebensbericht eines schwäbisch-jüdischen Textilunternehmers.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 104. Hrsg. von Roland Müller.276 S. mit 35 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-993-2. EUR 18,00

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Der Scout vom Mohawk
 Herbert Hartkopf
Der Scout vom Mohawk ISBN 978-3-89735-939-0
1762: Für Hans Adam Hartmann gibt es nur einen Ausweg: die Flucht nach Übersee. Im New Yorker Hafen verdingt er sich, um die Freiheit zu erkaufen. Er schweift in den endlosen Wäldern umher und findet unter den Pfälzern am Mohawk River eine neue Heimat. Aus der Schlacht von Oriskany geht er als legendärer Scout hervor. Und nun erzählt er James Fenimore Cooper sein Leben. Für den Schriftsteller steht fest: „das genau ist der Held, nach dem ich für meine Erzählungen gesucht habe … wenn da nur nicht dieses Dokument wäre, in dem er des Mordes bezichtigt wird!“1816: Das „Jahr ohne Sommer“. Zur Wetterkatastrophe in Hartmanns pfälzischem Geburtsort gesellt sich die Ungewissheit über dessen Schicksal.1826: Während Cooper in Europa lebt und die Pfalz bereist, trachtet man am Mohawk Hans Adam nach dem Leben. Hat es mit dem Erie-Kanal zu tun, dessen Bau er missbilligt – oder gar mit dem Indianermord, den man ihm unter­stellt?Doch dann erhält Cooper einen Brief seines Freundes Henry Bowman … Herbert Hartkopf, Der Scout vom Mohawk. Ein pfälzisches Auswandererschicksal. 160 S., Broschur.ISBN 978-3-89735-939-0. EUR 11,90

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In Bruchsal daheim
 Patrik A. Hauns, Christian Jung
In Bruchsal daheim ISBN 978-3-89735-935-2
Bruchsal ist eine weltoffene, moderne und zukunftsorientierte Stadt, in der schon seit dem frühen 18. Jahrhundert immer wieder Menschen aus der Fremde eine neue Heimat finden konnten. Auch heute steht die Stadt vor großen Herausforderungen: Menschen aus vielen Ländern der Erde sind auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und wirtschaftlicher Not auch in Bruchsal angekommen. Viele werden bleiben, die Sprache lernen und sich integrieren wollen. Es wird für diese Menschen kein einfacher Weg werden. Aber dass es gelingen kann, zeigen beispielhaft die in diesem Buch zusammengefassten Lebensgeschichten. All diese Menschen sind in Bruchsal angekommen. Sie sind in Bruchsal daheim. Patrik A. Hauns, Christian Jung, In Bruchsal daheim. Wie Menschen mit Migrationshintergrund in Bruchsal heimisch geworden sind.Hrsg. von der Stadt Bruchsal, Fachbereich III: Bildung, Soziales, Sport; Amt für Familie und Soziales.112 S. mit 79 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-935-2. EUR 12,90

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Kein Fährmann wartet am Totenfluss
 Alexander Bertsch
Kein Fährmann wartet am Totenfluss ISBN 978-3-89735-916-1
Die tragische Flucht einer iranischen Familie in ein Land, wo sie ein friedliches, menschenwürdiges Leben ohne politische Verfolgung und Unterdrückung führen möchte. An ihrem Fall wird exemplarisch das Schicksal unzähliger Menschen aus vielen Ländern dieser Welt aufgezeigt, die sich aus existentieller Not und Verzweiflung auf diese gefahrvolle Reise begeben, getrieben von dem Funken Hoffnung, eine neue Heimat zu finden. Oft bezahlen sie einen hohen Preis. Alexander Bertsch, Kein Fährmann wartet am Totenfluss. Die Flucht des Loran Moradi aus dem Iran nach Süddeutschland.64 S., Broschur.ISBN 978-3-89735-916-1. EUR 7,90.

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Ante Lipic – ein Gastarbeiterschicksal
 Josip Krivić
Ante Lipic – ein Gastarbeiterschicksal ISBN 978-3-89735-886-7
Beginn der 1960er Jahre. Die Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland boomt. In ganz Europa werden Arbeiter gesucht. Auch aus dem sozialistischen Jugoslawien machen sich die Männer mit nichts als ihrer Arbeitserlaubnis in der Tasche auf den Weg in den Westen. Einer davon ist Ante Lipic. Hart arbeitend auf dem Bau, sich selbst nichts gönnend, schickt er all sein verdientes Geld in die Heimat. Dort in seinem Dorf verändert sich, durch die Devisen, seine zurückgelassene Welt. Durch den kleinen Reichtum wird die eh schon fragile Balance der Zurückgebliebenen – gebildet aus unverarbeiteten Gefühlen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und neuer sozialistischer Machtherrschaft – aus dem Gleichgewicht gebracht. Ein neuer Nährboden aus Neid und Niedertracht, Missgunst und Machtverlust der Dagebliebenen sucht sich ein Ventil, sucht sich ein Opfer. Ante, der selbst mit dem Gefühl der Entwurzelung in einem fremden Land nicht zu Rande kommt, wird Mittelpunkt einer Intrige, aus der es kein Entrinnen gibt. Er ist heimatlos, ausweglos, chancenlos. Josip Krivić, Ante Lipic – ein Gastarbeiterschicksal. heimatlos – ausweglos – chancenlos. MigrationsRoman 1962 – 1964.Übersetzt aus dem Kroatischen. 88 S. mit 3 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-886-7. EUR 11,90

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"Das hiesige Land gleicht einem Paradies" - Auswanderung von Baden nach Brasilien im 19. Jahrhundert
 
"Das hiesige Land gleicht einem Paradies" - Auswanderung von Baden nach Brasilien im 19. Jahrhundert ISBN 978-3-89735-863-8
Dieser Titel ist bei uns leider vergriffen! Sie können das Buch aber direkt bei der Badisch-Südbrasilianischen Gesellschaft e. V., Leibnizstr. 1, 76689 Karlsdorf-Neuthard, Tel: 07251-440630 erwerben. Zehntausende von Badenern wanderten im 19. Jahrhundert nach Übersee aus, einige Tausend gingen nach Brasilien, wo die meisten mit ihren Familien ein neues Leben als Ackerbauern begannen. Die reich bebilderte Geschichte beleuchtet die Ursachen in den Hauptauswanderungsgebieten, analysiert die Auswanderungspolitik des badischen Staates, zeichnet die Reisewege nach und beschreibt die Hauptsiedlungsgebiete. Anhand vieler Beispiele wird über die schwierigen Anfänge in den Urwäldern Süd- und Mittelbrasiliens berichtet. Dezenas de milhares de badenses emigraram no século XIX, atravessando o Atlântico; milhares deles se dirigiram ao Brasil, onde a maioria começou com as suas famílias uma nova vida como agricultores. A história ricamente ilustrada investiga as causas nas principais regiões de emigração, analisa a política de emigração do Estado de Baden, reproduz os trajetos de viagem e descreve as principais regiões de colonização. Com base em muitos exemplos, são relatados os difíceis anos iniciais nas matas inexploradas do sul e do centro do Brasil. „Das hiesige Land gleicht einem Paradies“ – Die Auswanderung von Baden nach Brasilien im 19. Jahrhundert. Darstellungen und Quellen zur badischen Auswanderung. „Esta terra é um paraíso“ – A emigração badense ao Brasil no século XIX. Relatos e fontes da emigraçãobadense.Hrsg. von der Badisch-Südbrasilianischen Gesellschaft. Schriftenreihe der Badisch-Südbrasilianischen Gesellschaft, Karlsdorf Neuthard / Publições da Badisch-Südbrasilianische Gesellschaft, Karlsdorf Neuthard., Bd.1. 416 S. mit 82, z.T. farb. Abb. Fester Einband.ISBN 978-3-89735-863-8. EUR 29,80.

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Erwin von Baelz (1849 - 1913) - Von Bietigheim nach Tokyo
 Susanne Germann
Erwin von Baelz (1849 - 1913) - Von Bietigheim nach Tokyo ISBN 978-3-89735-795-2
Das Buch ist derzeit leider vergriffen! Bewohner der Stadt Bietigheim-Bissingen wenden sich für den Erwerb des Buches bitte direkt an das Stadtarchiv Bietigheim-Bissingen:Hauptstr.61/63 74321 Bietigheim-Bissingen Tel. 07142 74365s.eisele@Bietigheim-Bissingen.de Mit dem Ruf an die Medizinschule in Tokyo begann 1876 für den in Bietigheim geborenen Erwin von Baelz (1849–1913) eine beispiellose Karriere. Sein zunächst auf zwei Jahre befristeter Lehrauftrag wurde schließlich auf 26 Jahre ausgedehnt. Im sich reformierenden japanischen Staatswesen der Meiji-Zeit (1868–1912) war er maßgeblich an der Einführung der westlichen Medizin nach deutschem Vorbild beteiligt. 1889 übernahm er zudem die Aufgabe der medizinischen Betreuung des Kronprinzen, des späteren Taishō-Tennō (Regierungszeit 1912–1926). Daneben galt Baelz’ großes Interesse ethnologischen und anthropologischen Forschungen und der japanischen Kunst und Kultur. Er legte für Württemberg und privat umfangreiche Sammlungen aus Malerei, Graphik, Kunsthandwerk und ethnographischen Gegenständen Ostasiens an, die sich heute im Ethnologischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin, im Linden-Museum in Stuttgart und im Stadtmuseum Hornmoldhaus in Bietigheim-Bissingen befinden. Susanne Germann, Erwin von Baelz (1849 – 1913) – Von Bietigheim nach Tokyo. Eine Biographie.Hrsg. v. d. Stadt Bietigheim-Bissingen, Bd. 10 der Schriftenreihe des Archivs der Stadt Bietigheim-Bissingen.504 S. mit 266, meist farbigen Abb. Fester Einband.ISBN 978-3-89735-795-2. EUR 36,80. Rezension aus dem Literaturblatt Baden-Württemberg, 3,4/2015: Erwin von Baelz: Eine Straße in Stuttgart-Degerloch ist nach ihm benannt und das Hornmoldhaus in Bietigheim widmet dem berühmten Sohn der Stadt, der dort 1849 als Erwin Otto Eduard Bälz geboren wurde, eine ständige Ausstellung. Nun ist eine umfassende und reich bebilderte Biografie des großen Humanisten, Arztes und Kulturvermittlers zwischen Japan und Deutschland zu entdecken. Die Japanologin Susanne Germann war während ihres wissenschaftlichen Volontariats im Linden-Museum in Stuttgart, dessen Ostasien-Abteilung viele Objekte der Sammlung Baelz besitzt, auf ihn aufmerksam geworden und promovierte bereits 2006 über seine damals unveröffentlichten Reisetagebücher. In sieben Kapiteln zeichnet die Biografie den Lebensweg von Baelz nach. Er verbrachte seine Kindheit in Bietigheim und die Schulzeit in Stuttgart; das Studium der Medizin begann er in Tübingen und setzte es in Leipzig fort. Dort wurde es durch den Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 unterbrochen, in dem Baelz im Feldlazarett diente. Der Assistenzzeit in Leipzig folgte der Ruf nach Tokyo als Professor für Innere Medizin, und damit die entscheidende Wende in seinem Leben. Die Jahre in Japan nehmen mit 200 Seiten dann auch den größten Teil der Biografie ein. Baelz hatte nach der erzwungenen Öffnung des Inselreiches die Aufgabe, die medizinische Fakultät nach westlichem Vorbild mit aufzubauen und lehrte dort 26 Jahre lang. Auch als Praktiker war er gefragt, am Hofe des Tenno behandelte er sehr erfolgreich den Kronprinzen. Er wies das modernisierungsvernarrte Japan auf erhaltenswerte Traditionen hin und heiratete eine Japanerin. Germann stellt dieses reiche Leben in den Kontext der bewegten Geschichte des jungen Meiji-Staates und beschreibt plastisch die weltoffene Persönlichkeit von Baelz. Dabei lässt sie ihn selbst in ausführlichen Zitaten aus seinen Tagebüchern und Briefen zu Wort kommen. Der Biografie vorangestellt ist ein Abriss der Baelz-Rezeption in Japan und Deutschland ab seinem Todesjahr 1913, die wechselvoll und ideologisch verlief, besonders während der Vereinnahmungsversuche durch die Achse Berlin-Rom-Tokyo. Für die künftige Rezeption liegt mit diesem Buch nun ein fundiertes Standardwerk vor.

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