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Bücher von Wacker, Heiko P.


Heiko Wacker, geboren 1973 in Bruchsal, begann 1995 sein Studium in Heidelberg.
Bereits lange zuvor hatte er zu historischen Themen Zugang gefunden, was die Fächerkombination aus Mittlerer und Neuerer Geschichte sowie Philosophie nahelegte. Anfang 2001 schloss er das Studium erfolgreich mit dem akademischen Grad eines Magister Artium ab.
Anschließend war der Autor freiberuflich für verschiedene Printmedien tätig: was bereits zu Jugendzeiten mit regelmäßigen Zeitungsartikeln begonnen hatte, wurde im Lauf des Studiums zum wichtigen Standbein – und schließlich zur hauptsächlichen Tätigkeit. Heute arbeitet Heiko P. Wacker für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Presseagenturen. Die Schwerpunkte liegen nicht nur im Bereich der Kulturwissenschaften, sondern erstrecken sich auch auf die Themenkomplexe Motor, Technik und Verkehr.
Zugleich war jedoch schon während des Studiums der Wunsch entstanden, dem Magister eine Promotion folgen zu lassen: zeitig rückte deshalb das Heidelberger Schloss in den Fokus des Autors. Das vorliegende Buch ist nun die Quintessenz dieser Arbeit …

Interview

Herr Wacker, Ihrem Buch über das Heidelberger Schloss liegt ihre Doktorarbeit zugrunde. Hatten Sie im Vorfeld nicht das Gefühl über dieses Kulturdenkmal ersten Ranges wurde schon alles gesagt, bzw. geschrieben?

Dieses Gefühl hatte ich tatsächlich – und zwar schon Ende der 90er, als ich begann, mich intensiver mit dem Heidelberger Schloss zu beschäftigen. Ich merkte jedoch schon bald, dass viele Autoren sich fast ausschließlich mit den Palästen, den Prachtbauten oder mit den zahlreichen Anekdoten – Perkeo lässt grüßen – befasst hatten. Doch Fragen nach dem großen Zusammenhang, nach dem „WARUM?“ könnte man auch sagen, wurden nur selten gestellt. Und noch seltener beantwortet. Mit einem Wort: ich wurde neugierig …

Wann verspürten Sie zum ersten Mal den Drang einen Federkiel in die Hand zu nehmen?

Irgendwann zu Grundschulzeiten wohl, was nicht unbemerkt blieb. Immerhin bekam ich meine erste Schreibmaschine zum 10. Geburtstag geschenkt – ich hab‘ sie noch immer. Für Zeitungen schreibe ich, seit ich 14 bin – aber wohl nie mit einem „Federkiel“. Wegen der Lesbarkeit …

Sie als Kenner der badischen Geschichte, was macht den Reiz dieser Region aus?

Die Heterogenität, die vor allem im nordbadischen Raum spürbar wird: all die großen und kleinen Herrschaftsgebiete, darunter natürlich auch die Kurpfalz, haben in dieser oft so sanften Hügellandschaft ihre Spuren hinterlassen.

Sie sind in Ihrer Freizeit auch dem Mittelalter und der frühen Neuzeit verbunden. Womit haben Sie zu dem Thema Lunte gerochen?

Bitte 50 Cent ins „Phrasenschwein, ja?“ Nein – Spaß bei Seite. Ich bin seit Mitte der 90er eng mit dem Brettener „Peter-und-Paul-Fest“ verbunden, wobei mich speziell die Pulverwaffen, ihre Geschichte und ihre Funktion begeistern. Und natürlich arbeiten wir mit den charakteristisch duftenden „Lunten“, um die auf das Jahr 1504 datierbaren Waffen(repliken) zu zünden. 2005 war ich zudem Gründungsmitglied der „Brettener Artillerie 1504 e.V.“, wobei mir vor allem die authentische Darstellung, aber auch die emotionale Komponente eines feuernden Geschützes am Herzen liegen. Wir verstehen uns als „Lebendes Museum“.

Gibt es einen Ort, den Sie immer wieder aufsuchen?

Den Steinsberg bei Sinsheim – wegen der Aussicht. Und die Goethebank im Hortus Palatinus des Heidelberger Schloss – wegen des angenehmen Klimas an heißen Sommertagen. Ich kann den alten Karl Theodor gut verstehen, dass er sich im 18. Jahrhundert kurzzeitig überlegt hat, seine Sommerresidenz aufs Schloss zu verlegen. Auch wenn es die Bank da natürlich noch nicht gab …

Können Sie uns – quasi als Appetithäppchen – eine Anekdote aus Ihrem Buch verraten?

1608 reiste ein Engländer durch Heidelberg – und zeigte sich begeistert vom ersten der Heidelberger Riesenfässer. Allerdings warnte er später andere Reisende vor diesen „geselligen Deutschen“, die einen gerne zum unmäßigen Weingenuss verführen würden. Ganz offensichtlich hatte man auch Herrn Coryates, so sein Name, aufs Fass hinaufgebeten – um ihm fleißig einzugießen. Ob er hernach die Leiter hinunter stolperte, ist nicht überliefert – er warnt jedoch eindringlich vor diesem Risiko …

Haben Sie einen speziellen Buchtipp für historisch interessierte Leser?

Den „Oechelhaeuser“ (Oechelhaeuser, Adolf: Das Heidelberger Schloss. 8. v. Joachim Göricke besorgte Aufl., Heidelberg 1987) natürlich. Mit ihm „fing’s“ auch bei mir an. Nur aufhören tut’s nicht …

Fragmenta Melanchthoniana, Band 6
 Günter Frank (Hrsg.)
Fragmenta Melanchthoniana, Band 6 ISBN 978-3-89735-961-1
Der vorliegende Band 6 der Reihe „Fragmenta Melanchthoniana“ umfasst Beiträge zu ganz unterschiedlichen Aspekten der Melanchthon- und Humanismusforschung: zur Kindheit und zum Geschichtswerk Melanchthons, zu seiner Christologie und Geometrie, kunsthistorische Beiträge zu Reformatorenbildnissen, zur Ausbreitung der Reformation im Kraichgau, zum Türkenbild in der Frühen Neuzeit, zur Geschichte des Heidelberger Schlosses, zur Baugeschichte des Melanchthonhauses und der Geschichte der evangelischen Kirche seit dem Ersten Weltkrieg. Alle Beiträge sind Facetten einer vielschichtigen Geschichte Melanchthons und der protestantischen Tradition. Gleichzeitig werden in allen Beiträgen durchaus beachtliche Aspekte der Forschung beleuchtet, auch wenn diese nicht immer in einem inneren Zusammenhang stehen, die es aber dennoch als sinnvoll erweisen, die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fragmenta Melanchthoniana, Band 6. Humanismus und Reformation.Hrsg. v. Günter Frank. Mit Beiträgen von Rainer W. Burkart, Günter Frank, Reinhard Hirth, Ulrich Reich, Martin Schneider, Christina Soltani, Hendrik Stössel, Heiko Wacker, Maria Lucia Weigel und Gerhard Weng.248 S. mit 65 z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-961-1. EUR 17,90

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Das Heidelberger Schloss
 Heiko P. Wacker
Das Heidelberger Schloss ISBN 978-3-89735-721-1
Burg – Residenz – DenkmalWer kennt es nicht – das Heidelberger Schloss? Jährlich zieht es rund eine Million Besucher in seinen Bann. Aber der Publikumsmagnet rund um das größte Weinfass der Welt – auch Schauplatz von Schlossbeleuchtungen und -festspielen – ist nicht nur Baden-Württembergs bekanntestes Denkmal. Es ist geradezu eine Chiffre für Deutschland. Idyllisch hoch über Neckar und Stadt inmitten von bergigen Wäldern gelegen, aber auch aufgeladen mit einerfacettenreichen Geschichte. Anfangs stand mittelalterliche Wehrhaftigkeit im Fokus, später verschob sich das Interesse mehr und mehr in den Bereich fürstlicher Repräsentation – die Pfalzgrafen und Kurfürsten aus dem Hause Wittelsbach drückten der Anlage ihren Stempel auf. Und als diese Ära zu Ende ging, dauerte es nicht lange, bis das Heidelberger Schloss in romantischer Begeisterung zum Nationaldenkmal stilisiert wurde – von Malern wie William Turner verklärt und Inspiration für zahlreiche Dichter bis hin zu Mark Twain, der darin die „äußerste Steigerung der Schönheit“ rühmte. Die Kriegszerstörungen und Zeichen des Verfalls nach dem Brand im Jahr 1764 haben der Faszination des Schlosses keinen Abbruch getan. Das in Jahrhunderten gewachsene oder besser: „geschichtete“ Ensemble war, ist und bleibt ein Mythos. Die außergewöhnliche geographische Lage, der vielschichtige Baubestand und nicht zuletzt das wechselvolle Schicksal machen das Schloss zum architektur-historischen Solitär – der eine Brücke schlägt vom 12. bis zum 21. Jahrhundert ...Mit wissenschaftlicher Akribie und journalistischem Schreibstil hat der Historiker Dr. Heiko P. Wacker ein Thema erschlossen, das weit über Heidelberg hinaus von Bedeutung ist, und dabei nicht nur eine umfassende Monographie geschaffen, die das Zeug zum Standardwerk hat, sondern auch zahlreiche unbekannte Fakten in den Fokus gerückt. Wer wusste schon, dass die „Alte Brücke“ oder das „Große Fass“ ausgerechnet von jenem Kurfürsten stammen, der nie in Heidelberg residierte – oder dass es ein französischer Emigrant war, der als erster Retter des Schlosses wirkte? Solcherart erschließt der repräsentative, reich bebilderte Band, der für 24,80 Euro im Buchhandel erhältlich ist, auf über 300 Seiten gut nachvollziehbar die einzelnen Epochen dieses einzigartigen Kulturdenkmals von den Anfängen bis in die Gegenwart. Eine historische Reise der besonderen Art ... Hrsg. vom Stadtarchiv Heidelberg mit Unterstützung der Staatlichen Schlösser und Gärten - Baden-Württemberg, Schutzumschlag mit Leineneinband. 304 S. mit 222 meist farb. Abb.ISBN 978-3-89735-721-1. Euro 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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