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Bücher aus der Kategorie Stuttgart

Ganz normale Leute
 Sonja-Maria Bauer
Ganz normale Leute ISBN 978-3-95505-320-8
Zwischen 1860 und 1873 verließen der Hänfer Hilarius Meyer aus dem südbadischen Bombach, das junge Ehepaar Peter und Philomena Eisele aus Neuhausen auf den Fildern, der schwedische Drechsler August Theodor Fröman aus Uppsala und die junge, unverheiratete Mutter Kreszenz Münch aus dem oberschwäbischen Heiligkreuztal mit ihren drei kleinen Kindern ihre bisherige Heimat. Sie alle wollten ihren einfachen, ärmlichen Verhältnissen in einer ländlich geprägten Umgebung entkommen und sich ein besseres Leben in den expandierenden Städten aufbauen. Sie alle waren Vorfahren der Autorin, die am Beispiel dieser Vorfahren von der Ururgroßelterngeneration bis zur Generation ihrer Eltern die deutsche Geschichte zwischen 1850 und 1950, zwischen dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und dem Ende des „Dritten Reichs“, am konkreten Schicksal einzelner Männer und Frauen schildert. Es sind Schicksale, die ihr in vielen Erzählungen in der Familie mündlich überliefert wurden, Erzählungen, die sie als Historikerin aber auch wissenschaftlich hinterfragt und überprüft. So entsteht ein sehr persönliches Bild von zentralen Entwicklungen der deutschen Geschichte von der großen Binnenwanderung nach 1850 über den wirtschaftlichen Aufstieg der „Gründerjahre“ nach 1870, den Ersten Weltkrieg, die Wirtschaftskrisen der 20er-Jahre bis zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive „ganz normaler Leute“, die von diesen Entwicklungen passiv betroffen waren, diese aber zu einem Teil auch aktiv mitgestalteten. Eine Liste mit der zitierten Literatur sowie den zitierten Internetseiten finden Sie hier! Sonja-Maria Bauer.Ganz normale Leute.Eine Familie und ihr Traum vom sozialen Aufstieg (1850–1950).232 Seiten mit 65 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-320-8. EUR 19,90.

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Tipp
Impulsstadt Stuttgart
 Susanne Dieterich
Impulsstadt Stuttgart ISBN 978-3-95505-310-9
Eine etwas andere Betrachtung der Geschichte der Stadt Stuttgart verspricht dieses Buch mit dem Titel „Impulsstadt Stuttgart“. Die erfahrene Landeshistorikerin Susanne Dieterich nimmt die Leserinnen und Leser auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Vergangenheit, aber auch in die mögliche Zukunft der Stadt – und erzählt ganz nebenbei die Geschichte Stuttgarts von ihren Anfängen bis heute. Es werden einschneidende Momente der Stuttgarter Stadtgeschichte unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie die handelnden Personen in ihrer jeweiligen Gegenwart auf die Geschehnisse in ihrer Stadt reagierten, ob sie Herausforderungen annahmen und wie sie mit Katastrophen, kriegerischen Erfahrungen, wirtschaftlicher Not oder aber auch positiven Ereignissen umgingen, ob sie sich gestalterisch den Anforderungen an ihren Alltag stellten oder passiv duldend Widrigkeiten wie Chancen begegneten. Welche Impulse von außen sie dabei aufnahmen und welche sie nach draußen in die Welt abgaben, beleuchten zahlreiche Gastbeiträge namhafter Repräsentanten aus dem politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und kirchlichen Leben der Region Stuttgart. Es kommen u. a. zu Wort Rüdiger Safranski, Hermann Bausinger, der evangelische Landesbischof von Württemberg Otfried July, Landesrabbiner a. D. Joel Berger, Johannes Schmalzl aus dem Regierungspräsidium und der IHK – Region Stuttgart, der ehemalige Europakommissar Günther H. Oettinger und der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster. Susanne Dieterich. Impulsstadt Stuttgart. Eine andere Stadtgeschichte.264 Seiten mit 100 Farbabbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-310-9. EUR 24,80.

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Bloch & Guggenheimer
 Dietrich W. Schmidt
Bloch & Guggenheimer ISBN 978-3-95505-249-2
Im Jahr 1909 begründeten die Architekten Oscar Bloch (1881 – 1937) und Ernst Guggenheimer (1880 – 1973) ein gemeinsames Architekturbüro, das sich zu einer bekannten Adresse für jüdische Bauherren in Württemberg entwickelte. Der Baustil der beiden Architekten ist seit 1927 durch die Hinwendung zum Funktionalismus der Neuen Sachlichkeit gekennzeichnet, wie er in der Weißenhofsiedlung seinen Ausdruck fand. Bloch und Guggenheimer bauten in dieser Zeit unter anderem eine Erweiterung der Wohnsiedlung »Eiernest« und erstellten im Stuttgarter Westen eine Wohnhausgruppe mit sieben Häusern für jüdische Bauherren, die den Spottnamen »Klein Palästina« erhielt. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft waren beide Architekten nach der NS-Machtübernahme in ihrer Berufsausübung stark eingeschränkt. Bloch starb 1937 in Stuttgart, Guggenheimer musste sich als Bautagelöhner und Friedhofsgärtner durchschlagen und überlebte zuletzt in einem Versteck. Er begründete 1945 ein neues Büro und errichtete 1949 – 1952 die neue Stuttgarter Synagoge auf den Grundmauern der alten. Der vorliegende Band liefert erstmals ein Werkverzeichnis der Bauten der beiden Architekten Bloch und Guggenheimer und ordnet deren Bauwerke in die Architekturgeschichte ein. Dietrich W. SchmidtBloch & Guggenheimer. Ein jüdisches Architekturbüro in Stuttgart.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart. Band 114.Hrsg. Roland Müller.Vorwort von Esther Walther.150 Seiten mit 145 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-249-2. EUR 24,80.

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Magister Leonhard Engelhard
  Bernd Röcker
Magister Leonhard Engelhard ISBN 978-3-95505-244-7
Die Ersterwähnung der Lateinschule Eppingen (heute: Hartmanni-Gymnasium Eppingen) vor 600 Jahren nimmt Bernd Röcker zum Anlass, diese Monographie über ihren bedeutendsten Lehrer, den aus Schwäbisch Hall stammenden Magister Leonhard Engelhard zu schreiben. Weil er sich weigert, den von Kurfürst Friedrich III. (dem Frommen) von der Pfalz angeordneten Glaubenswechsel vom Luthertum zum Calvinismus zu vollziehen, verliert Engelhard sein Amt als Lateinschulmeister und wird des Landes verwiesen. Im lutherischen Württemberg findet er Aufnahme. Zwölf Jahre lang lehrt er als Professor an der Artistenfakultät der Universität Tübingen. Anschließend erhält er einen Ruf als Pädagogarch an das Pädagogium in Stuttgart, wo er bis zu seiner Emeritierung 1597 die Schüler an der ranghöchsten Schule des Landes für das Studium an der Universität vorbereitet und die Oberaufsicht über die Lateinschulen im nördlichen Württemberg ausübt. Heimatfreunde Eppingen – Eppinger historischer Verein e.V. Die besondere Reihe, Bd. 16.96 S. mit 41 Abbildungen, Broschur, 2020.ISBN 978-3-95505-244-7. EUR 14,90.

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Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern
 Christopher Spies
Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern ISBN 978-3-95505-214-0
Französische Militärgerichte verurteilten nach dem Zweiten Weltkrieg rund 3600 Deutsche wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der oft langjährigen oder lebenslänglichen Haftstrafen kam der Großteil dieser Verurteilten während der 1950er Jahre durch Gnadenerweise vorzeitig frei. Dieses Phänomen bedurfte einer Erklärung. Die Studie untersucht die deutsch-französische Kriegsverbrecherpolitik mit einem regionalgeschichtlichen Schwerpunkt. Auf deutscher Seite waren die maßgeblichen Akteure Peter Altmeier, Leo Wohleb und Gebhard Müller, die Regierungschefs von Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern. Ziel ihrer Verhandlungen war es, im Sinne der entstehenden deutsch-französischen Zusammenarbeit und Versöhnung sowie der beginnenden europäischen Kooperation in vertretbaren Fällen Gnadenerweise und Strafreduzierungen zu erreichen. Ihre Politik bewegte sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Täter, Tat und Opfer, den Erwartungen Dritter und den weltanschaulichen Überzeugungen der Regierungschefs selbst. Es bestand eine Zwickmühle zwischen Aufarbeitung und Fortschritt, strafrechtlicher Rückschau und demokratischem Aufbau, moralischer Last und neuem Selbstbewusstsein. Diese deutsche Politik traf dabei auf französische Juristen und Politiker, die im Laufe der 1950er Jahre zunehmend Bereitschaft zeigten, Strafen auszusetzen und die sogenannte „Kriegsverbrecherfrage“ abzuschließen.   Christopher Spies, Die „Kriegsverbrecherfrage“ in Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern.Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Bd. 32.Hrsg. von der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz.480 S. mit 15 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-214-0. EUR 34,90.

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Killesberg
 Roland Müller (Hrsg.)
Killesberg ISBN 978-3-95505-185-3
Der Höhenpark Killesberg ist heute stadtnahes Erholungsgebiet und Identifikationspunkt der Stuttgarter Bürgerschaft sowie ein weit über die Stadt und die Region hinaus bekanntes, bedeutsames Gartendenkmal. Seine Geschichte beginnt im NS-Staat mit einer modernen, städteplanerische Aspekte einbeziehenden Gartenschau, einer scheinbar unpolitischen Manifestion der sog. Volksgemeinschaft und zugleich der brutalen Exklusion der „Gemeinschaftsfremden" als Sammellager für die Deportation jüdischer Menschen aus Stuttgart und Südwestdeuschland. Der Höhenpark ist deshalb ein herausgehobener Gedenkort. Welche stadtgeschichtliche Funktion besaß der zur 3. Reichsgartenschau 1939 konzipierte Park, wie ist er in der Geschichte der Freiraumplanung einzuordnen? Welche Folgen hatte der Ausbau eines Messe- und Veranstaltungszentrums für den Park, wie kam es zur Ausweisung als Gartendenkmal und welche Perspektiven ergeben sich aus dieser Entwicklung? Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums 2014 sind das Stadtarchiv und das Garten-, Friedhofs- und Forstamt der Stadt Stuttgart mit einer Ausstellung und einer Tagung diesen Fragen nachgegangen. Die in diesem Band veröffentlichen Vorträge von Wissenschaftlern und Zeitzeugen geben Antworten; sie sollen zugleich weitere Forschungen anregen und die historische Bedeutung des Ortes vermitteln. Hrsg. von Roland Müller. Killesberg. Reichsgartenschau - Gartendenkmal - Gedenkort.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 113.Autor*in Alfons Elfgang, Stefanie Hennecke, Lars Hopstock, Christoph Luz, Rosemarie Münzenmayer,Volker Schirner, Eberhard Schnaufer, Walter Wägner, Joachim Wolschke-Bulmahn, Maria Christina Zopff144 S. mit 93 z.T. farbigen Abb., fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-95505-185-3. EUR 19,90.

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Lothar Späths Forschungsförderung und Technologiepolitik
 Franz Effenberger
Lothar Späths Forschungsförderung und Technologiepolitik ISBN 978-3-95505-200-3
In den 1980er-Jahren wurden zahlreiche Grundlagen für technologische Entwicklungen gelegt, die heute eine bedeutende Rolle für die Bewältigung der Energiewende und des Klimawandels spielen. Zu dieser Zeit hat der baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth politische Entscheidungen gefällt, die das Bundesland zum Vorreiter in Wissenschaft und Technologie machten.Franz Effenberger, damals Rektor der Universität Stuttgart, zeichnet in seinem neuen Buch diese positiven Entwicklungen der Ära Späth am Beispiel der Stuttgarter Universität nach. Zugleich zeigt er die Versäumnisse auf, an denen eine zügige Umsetzung der Energiewende heute zu scheitern droht.So kann nach Ansicht des renommierten Chemikers, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feiert, der Ausstieg aus der Atomenergie nur gelingen, wenn künftig technische Lösungen für die Speicherung und den Transport erneuerbarer Energie entwickelt werden. Der Wissenschaftler betont die entscheidende Rolle, die in diesem Zusammenhang der Wasserstofftechnologie zukommt, und liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer hochaktuellen Debatte! Franz Effenberger, Lothar Späths Forschungsförderung und Technologiepolitik am Beispiel der Universität Stuttgart.184 S. mit 118 Abb., fester Einband mit farbigem Schutzumschlag.ISBN 978-3-95505-200-3. EUR 20,00.

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Ein eigenes Heim für alle
 Folkmar Schiek
Ein eigenes Heim für alle ISBN 978-3-95505-169-3
Wohnungsnot, Gemeinschaftssinn und die Idee vom Eigenheim prägten die Siedlungsgeschichte von Stuttgart-Büsnau. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden dort Buchenländer Flüchtlinge Heimat und Arbeit. Unter zum Teil katastrophalen hygienischen Bedingungen hausend und in undichten und notdürftig eingerichteten Holzbaracken lebend, trieben die Buchenländer zusammen mit Erst- und Altsiedlern den Aufbau voran. Gemeinsam radierten sie den vormals rasseideologisch geprägten SA-Siedlungsansatz aus den Köpfen und Herzen der Bevölkerung aus. In seiner diachronen Studie beschreibt Folkmar Schiek erstmals die Siedlungsgeschichte von Stuttgart-Büsnau und legt damit ein Standardwerk zum Thema vor. Fundiert beleuchtet er die Entwicklungen und vergleicht dabei die Siedlungsansätze zwischen 1930 und 1960 in einer Zeit, die von Krieg, Nationalsozialismus und Weltwirtschaftskrise geprägt war. Folkmar Schiek, Ein eigenes Heim für alle. Siedlungsgeschichte Büsnau 1930 - 1960. Unterschiedliche Siedlungsansätze des 20. Jahrhunderts.Blätter zur Vaihinger Geschichte, Bd. 5. Hrsg. vom Historischen Verein Vaihingen a.d.F. e.V.144 S. mit 63, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-169-3. EUR 19,90.

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Die Reise der Frau Lotter aus Herrenberg nach America in den Jahren 1786 bis 1787
 Katharina Beiergrößlein, Jürgen Lotterer (Hrsg.)
Die Reise der Frau Lotter aus Herrenberg nach America in den Jahren 1786 bis 1787 ISBN 978-3-95505-132-7
Am 15. Juni 1786 machte sich die in Stuttgart geborene Eberhardine Christiane Lotter (1749–1834) von ihrem damaligen Wohnort Herrenberg auf eine abenteuerliche Reise. Von Rotterdam führte sie eine strapaziöse Schiffspassage über den Atlantik nach Charleston in South Carolina. Dort suchte sie ihren ein Jahr zuvor ausgewanderten Ehemann auf, um die familiären Verhältnisse zu klären – drei Optionen standen zur Debatte: die gemeinsame Rückkehr nach Herrenberg, der Nachzug der gesamten Familie nach Charleston oder der Verbleib des Gatten in Amerika mit wirtschaftlicher Unterstützung der Daheimgebliebenen. Nach vier Monaten Aufenthalt kehrte Frau Lotter ohne ihren Ehemann nach Herrenberg zurück, wo ihre Erlebnisse in der "Beschreibung meiner Reise nach Charlestown" schriftlich niedergelegt wurden. Der vorliegende Band präsentiert diesen Text erstmals ungekürzt und mit einem umfänglichen wissenschaftlichen Anmerkungsapparat. Das Nachwort widmet sich der spannenden Frage nach der Authentizität des Berichtes. Ist es wirklich möglich, dass eine württembergische Kaufmannsfrau am Ende des 18. Jahrhunderts zu einer einjährigen Reise über die Kontinente hinweg aufbricht, ihre Kinder zurücklässt, sich tödlichen Gefahren aussetzt und am Ende unversehrt wieder zu Hause eintrifft? Die Auseinandersetzung mit dieser Frage eröffnet zugleich einen historischen Blick auf das zeitlose Phänomen der Migration und ihre Folgen. Pressestimmen Das vorliegende Buch ist über den eigentlichen Reisebericht hinaus als Ergebnis einer formidablen wissenschaftlichen Spurensuche empfehlenswert. Es wurde eine immense Dokumentationsarbeit in das Projekt investiert, an der sich so manches Nachrichtenmagazin heutzutage eine Scheibe abschneiden könnte. (Reinhold Fülle, Schwäbische Heimat) Die Reisebeschreibung liest man angesichts der überstandenen Abenteuer und Gefahren mit heißen Ohren (...) die Vorsatzblätter des sorgfältig gestalteten Buches zeigen die Routen, zeitgenössische Illustrationen die Schauplätze. Kurzum: eine gelungene Edition und ein empfehlenswertes Werk. (Irene Ferchl, Literaturblatt Juli/ August 2019, S. 21) Wie ein Thriller liest sich der Reisebericht der Eberhardine Lotter, die im 18. Jahrhundert allein von Herrenberg nach Amerika aufbrach" (Barbara Wollny, Südwestpresse, 24.8.2019) Ein Reisebericht, der in einer Mischung aus Huckleberry Finn-Erzählung und Karl May-Roman daherkommt. Den Herausgebern sei Dank für diese herrliche und zugleich aufschlussreiche Entdeckung (Silke Arning, SWR 2) Die Reise der Frau Lotter aus Herrenberg nach America in den Jahren 1786 bis 1787.Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Katharina Beiergrößlein und Jürgen Lotterer.Veröffentlichungen des Stadtarchivs Stuttgart, Bd. 112. Hrsg. von Roland Müller.242 S. mit 24, z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-132-7. EUR 22,00.

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"Man muss Gott mehr gehorchen als dem Menschen"
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
"Man muss Gott mehr gehorchen als dem Menschen" ISBN 978-3-95505-048-1
Eugen Bolz ist bis heute nicht fest im historischen Gedächtnis des Landes verankert. Unser Anliegen muss es sein, dass der am 23. Januar 1945 gemeinsam mit neun anderen Regimegegnern Hingerichtete zukünftig in seiner ganzen Bedeutung gewürdigt wird: als Politiker und Katholik, als Staatspräsident und Gegner des Nationalsozialismus, als prägende Persönlichkeit der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts und als Märtyrer. Dieser Band trägt dazu bei, dass Eugen Bolz endlich den Stellenwert in der südwestdeutschen Erinnerungskultur erhält, den er schon lange verdient. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“. Eugen Bolz 1881 bis 1945.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Redaktion Irene Pill. Mit Beiträgen von Peter Steinbach und Thomas Schnabel.224 S. mit 36 Abb., Broschur.ISBN 978-3-95505-048-1. EUR 14,90

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Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938
 
Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938 ISBN 978-3-95505-006-1
Dieses Buch behandelt die Geschichte und Bedeutung des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart von seiner Gründung 1926 bis zu seiner erzwungenen Schließung 1938. Ziel des Lehrhauses war es, dem Verlust jüdischer Identität anhand einer neuen Form der Erwachsenenbildung entgegenzuwirken. Durch Rückbesinnung auf die jüdische Religion und Kultur sollte eine neue Gemeinschaft entstehen. Das Jüdische Lehrhaus ist vor allem als eine Bildungseinrichtung bekannt geblieben, die sich unter der Federführung des Religionsphilosophen Martin Buber um einen Dialog zwischen Juden und Christen bemühte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Bildung jüdischer Identität und Gemeinschaft im Lehrhaus zu einem Akt des Widerstands. Anja Waller, Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926–1938. Bildung – Identität – Widerstand.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 111. Hrsg. von Roland Müller.325 S. mit 8 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-006-1. EUR 20,00.

20,00 €*
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Wege in ein neues Leben
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Wege in ein neues Leben ISBN 978-3-89735-999-4
Als im Mai 1945 endlich die Waffen schwiegen, lagen nicht nur die Städte in Trümmern. Nach dem völligen Zusammenbruch der NS-Herrschaft standen die Überlebenden vor den Scherben ihrer bisherigen Existenz. Täter und Mitläufer, Verfolgte und Widerstandskämpfer sahen sich gleichermaßen vor dieselbe Frage gestellt: Wie könnte ein neues Leben aussehen?Der Neuanfang konnte ganz unterschiedlich ausfallen. Neue Lebensorte, neue Berufe, neue Karrieren – vieles war möglich, um der Vergangenheit zu entkommen. Vielleicht hilft ein Blick zurück in die schwierigen Anfangsjahre der Republik, aktuelle Probleme richtig einzuordnen. Deutschland und der Südwesten haben schon weitaus dramatischere Zeiten als heute erfolgreich bestanden. Wege in ein neues Leben. Die Nachkriegszeit.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Stuttgart.220 S. mit 61, meist farbigen Abb., Broschur. Stuttgarter Symposion, Band 17.ISBN 978-3-89735-999-4. EUR 14,90

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Die Scheinanlage "Stuttgarter Bahnhof" 1940-1943
 
Die Scheinanlage "Stuttgarter Bahnhof" 1940-1943 ISBN 978-3-95505-014-6
Die lokale Bevölkerung sprach immer vom „Stuttgarter Bahnhof “. Diese Scheinanlage bei Lauffen am Neckar war eine der größten Attrappen, die die Deutsche Luftwaffe im Krieg errichten ließ, um feindliche Bombergeschwader von ihrem eigentlichen Zielobjekt abzubringen. Im internen militärischen Gebrauch erhielt sie zur Unterscheidung von anderen Scheinanlagen den Tarnnamen „Brasilien“. Die Bevölkerung vor Ort war über das wahre Ausmaß der Anlage im Sperrgebiet nicht informiert. Aufgebaut wurde eine Attrappe des Stuttgarter Bahnhofviertels zwischen Lauffen-Horkheim-Nordheim-Hausen und eine Scheinverteidigung mit Flaks und Scheinwerfern zwischen Neckarwestheim und Eibensbach, zwischen Großgartach und Kirchheim. Im April 1942 identifizierten die britischen Luftaufklärer das „Decoy Stuttgart“. Das Buch untersucht die Vorgänge im Gebiet der bis 1943 bestehenden Anlage und stellt die sehr unter­schiedlichen Einschätzungen der lokalen Bevölkerung, der britischen Luftwaffe und der deutschen verteidigenden Seite dar. In Lauffen glaubt man bis heute, die Scheinanlage habe viele Bomben von Stuttgart auf Lauffen umgelenkt. Mit Befragung von ca. 100 Zeitzeugen in der lokalen Bevölkerung und durch Studien von Quellen der lokalen Archive, der englischen Luftwaffe und der Wehrmacht werden die noch ermittelbaren Tatsachen dargestellt. Günter Keller, Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940–1943.160 S. mit 78 farbigen Abb., Karten und 6 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-014-6. EUR 19,80

19,80 €*
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Gretchen Kahn. Tagebücher von Juli 1905 bis Oktober 1915
 Roland Müller (Hrsg.)
Gretchen Kahn. Tagebücher von Juli 1905 bis Oktober 1915 ISBN 978-3-95505-005-4
„Nicht wegzudenken aus dem jüdischen Leben Stuttgarts ist das Haus Seligmann Kahn in der Augustenstraße“, schrieb die Historikerin Maria Zelzer in den Sechzigerjahren. Ein halbes Jahrhundert später sind von Frau Gretchen Kahn verfasste Tagebücher aufgetaucht. Im Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg geschrieben, vermitteln sie das Bild einer jüdisch-schwäbischen Familie und gewähren Einblicke in das Leben der israelitischen Gemeinde in Stuttgart. Schlaglichter fallen auch auf die Gesellschafts- und Stadtgeschichte jener Zeit, wenn über Nachbarschaft, geselligen Verkehr, Militärparaden, Unfälle, öffentliche Feierlichkeiten oder das veränderte Leben in der ersten Kriegszeit berichtet wird. Gretchen Kahn. Tagebücher von Juli 1905 bis Oktober 1915. Jüdisches Leben in Stuttgart.Transkribiert und mit Anmerkungen versehen von Rainer Redies. Übersetzung und Erklärung hebräischer Textstellen und Begriffe wurde besorgt von Kay Joe Petzold.Hrsg. von Roland Müller. Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart. Sonderband.724 S. mit 30 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-005-4. EUR 39,00.

39,00 €*
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Gottlob Heinrich Rapp
 Anna Marie Pfäfflin
Gottlob Heinrich Rapp ISBN 978-3-89735-990-1
Gottlob Heinrich Rapp war Kaufmann, geboren am 6. Februar 1761 in Stuttgart, wo er am 8. März 1832 auch starb. Dieses Buch gewährt Einblicke in sein Leben und Schaffen als Referent, Kunstjournalist und -förderer. Der von Goethe gerühmte Kunstfreund entwickelte im Laufe seines Lebens ein ganz auf den Rezipienten zugeschnittes Bildungskonzept. Selbst in der Landschaftsmalerei dilettierend, erarbeitete er sich umfangreiche Kenntnisse in allen im 19. Jahrhundert wesentlichen Kunstbereichen: er entwickelte die Drucktechnik weiter, besonders die Lithographie; er war Gartenbautheoretiker; er beteiligte sich an den öffentlichen Debatten um den Vorbildcharakter der griechischen und römischen Antike und sorgte zusammen mit anderen für die zeitweilige Ansiedlung der Boisseréeschen Sammlung in Stuttgart. Anna Marie Pfäfflin, Gottlob Heinrich Rapp. Goethes "wohl unterrichteter Kunstfreund" in Stuttgart 1761-1832Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 107. Hrsg. von Roland Müller.658 S. mit 90 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-990-1. EUR 28,00

28,00 €*
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Bauernkrieg und Revolution Wilhelm Zimmermann
 Anton Schindling
Bauernkrieg und Revolution Wilhelm Zimmermann ISBN 978-3-89735-997-0
Symposium zum 200. Geburtstag veranstaltet von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, dem Stadtarchiv Stuttgart und dem Verein der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart. Die Beiträge befassen sich mit der vielseitigen Person Zimmermanns, der nicht nur Historiker und Lyriker, sondern auch Abgeordneter in der Deutschen Nationalversammlung und im Württembergischen Landtag war. Anton Schindling, Bauernkrieg und Revolution Wilhelm Zimmermann. Ein Radikaler aus Stuttgart.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 100. Hrsg. von Roland Müller.218 S. mit 16 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-997-0. EUR 19,80

19,80 €*
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In der Höhle des Löwen
 Alfred R. Kandler
In der Höhle des Löwen ISBN 978-3-89735-993-2
Das Stadtarchiv Stuttgart gibt den Lebensbericht von Alfred R. Kandler, vormals Rudolf Kahn, heraus. 1900 in Stuttgart geboren, übernahm er den vom Großvater gegründeten und aufgebauten Textilbetrieb in Laichingen auf der Schwäbischen Alb, den er 1938 an einen SS-Angehörigen verkaufen musste. Nach der sogenannten Reichskristallnacht wurde Kandler ins KZ Dachau verschleppt; später arbeitete er in der sogenannten Jüdischen Mittelstelle eng mit Karl Adler zusammen, wiewohl er zuvor stets Distanz zur Gemeinde gehalten hatte. Erst im Sommer 1941, kurz vor dem endgültigen Verbot, konnte Kandler mit seiner Frau emigrieren. Nach harten Jahren als Webereiarbeiter konnte Kandler in den USA wieder Fuß fassen. Er starb 1974 in New York. Alfred R. Kandler, In der Höhle des Löwen. Lebensbericht eines schwäbisch-jüdischen Textilunternehmers.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 104. Hrsg. von Roland Müller.276 S. mit 35 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-993-2. EUR 18,00

18,00 €*
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Stuttgarter Gesellschaft um 1850
 Hans-Ulrich Simon
Stuttgarter Gesellschaft um 1850 ISBN 978-3-89735-989-5
Man darf es einen Glücksfall nennen, dass im Deutschen Literaturarchiv / Schiller-Nationalmuseum in Marbach a. N. ein besonderes Zeugnis für das Leben in der Stadt um die Mitte des 19. Jahrhunderts verwahrt wird - der ausführliche Briefwechsel zwischen dem Weinsberger Arzt und Dichter Justinus Kerner und der Stuttgarter Reiseschriftstellerin Emma von Suckow, die hauptsächlich unter dem Pseudonym Emma Niendorf veröffentlichte. Den eminenten Wert dieser Korrespondenz als historische Quelle hat Dr. Hans-Ulrich Simon erkannt, der langjährige, hoch verdiente Bearbeiter der Historisch-kritischen Mörike-Ausgabe. Simon hat diese Schriftstücke hier vollständig ausgebreitet und durch ein umfangreiches kommentiertes Personenverzeichnis aufbereitet. Stuttgarter Gesellschaft um 1850. Justinus Kerner und Emma von Suckow. Briefwechsel 1838-1861Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 108. Hrsg. von Roland Müller.2 Bde. mit 788 bzw. 806 S. und gesamt 128 Abb., fester Einband im attraktiven Schuber.ISBN 978-3-89735-989-5. EUR 98,00

98,00 €*
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Chronik der Stadt Stuttgart
 Heinz H. Poker
Chronik der Stadt Stuttgart ISBN 978-3-89735-996-3
Vor über hundert Jahren erschien erstmals eine 'Chronik der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Stuttgart' - für das Jahr 1898. Im 21. Jahrhundert haben sich die Rahmenbedingungen im Vergleich zu damals freilich geändert; das digitale Zeitalter macht jedoch eine Stadtchronik nicht überflüssig, im Gegenteil: Die zentrale Aufgabe der öffentlichen Archive ist in Zeiten ungehemmter Informationsflut notwendiger denn je; dies gilt auch für das Nachschlagewerk einer Stadtchronik. Heinz H. Poker, Chronik der Stadt Stuttgart. 2003-2006.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 101. Hrsg. von Roland Müller.538 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-996-3. EUR 25,00

25,00 €*
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Braune Feldzeichen
 
Braune Feldzeichen ISBN 978-3-89735-992-5
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Historie der Straßennamen auf regionaler und lokaler Ebene steht in einem geradezu reziproken Verhältnis zu den politische Debatten in zahlreichen Kommunen.Es liegen, von einem breit angelegten Kölner Projekt abgesehen, kaum Lokalstudien vor, die über einen positivistischen Katalog der Namen hinausgehen. Dieses Buch versucht einen Überblick über Stuttgarter Straßennamen im Dritten Reich und den Umgang mit diesen nach dem Ende des Krieges zu geben. Peter Poguntke, Braune Feldzeichen. Stuttgarter Straßennamen in der NS-Zeit und der Umgang nach 1945Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 105. Hrsg. von Roland Müller.141 S., fester Einband.ISBN 978-3-89735-992-5. EUR 15,00

15,00 €*
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Stuttgart baut auf!
 
Stuttgart baut auf! ISBN 978-3-89735-988-8
Mit herausragenden Zeugnissen der Nachkriegsmoderne wie Hans Scharouns Hochhäusern Romeo und Julia oder Günter Wilhelms Silcher-Schule gehört die Siedlung Rot zu den interessantesten Großsiedlungen der 1950er-Jahre. Geradezu vorbildlich wurde das Leitbild der aufgelockerten und durchgrünten Bebauung umzusetzen versucht. Neben den stadtplanerischen und architektonischen Neuerungen untersucht Sophie Kowall das Banale der Wohnungsarchitektur, das in den sich scheinbar endlos wiederholenden Zeilenbauten zum Ausdruck kommt. Das Buch trägt mit der Dokumentation von bisher unveröffentlichtem Plan- und Fotomaterial zu einer Eriweterung der Materialbasis zu Architektur und Städtebau der 1950er-Jahre bei und bringt neue Ergebnise in Hinblick auf die Farbgestaltung des Hochhauses Romeo vor. Sophie Kowall, Stuttgart baut auf! Architektur und Stadtplanung der Siedlung Rot.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 109. Hrsg. von Roland Müller.272 S. mit 150 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-988-8. EUR 25,00

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Studio & Vigilantia
 Sabine Rathgeb
Studio & Vigilantia ISBN 978-3-89735-995-6
Dieses Buch ist eine verkürzte Fassung der 2004 abgeschlossenen Dissertation Sabine Rathgebs am kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg.Herzog Karl Eugen von Würrtemberg zählt zu den bedeutenden deutschen Herrschergestalten des Aufklärungszeitalters. Auch wenn sein Regierungsstil bisweilen despotisch war, seine Leistungen auf dem kulturellen Sektor fanden von jeher Anerkennung. Seine wichtigsten kulturpolitischen Maßnahmen waren die Gründung der Stuttgarter Kunstakademie und der berühmten Hohen Karlsschule, einer in ihrer Zeit einzigartigen, in vielen Zügen fortschrittlichen Lehranstalt. Dieses Buch veranschaulicht die Vor- und Gründungsgeschichte der Kunstakademie an der Hohen Karlsschule. Sabine Rathgeb, Studio & Vigiliantia. Die Kunstakademie an der Hohen Karlsschule in Stuttgart und ihre Vorgängerin Académie des ArtsVeröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 102. Hrsg. von Roland Müller.616 S. mit 70 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-995-6. EUR 38,00

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Carl von Etzel und die Anfänge der Eisenbahn in Württemberg
 
Carl von Etzel und die Anfänge der Eisenbahn in Württemberg ISBN 978-3-89735-987-1
Carl von Etzel war zu seinen Lebzeiten ein international renommierter Eisenbahnplaner - heute dagegen ist er nur noch Wenigen bekannt. Sein 200. Geburtstag gab den Anlass, diesen außergewöhnlichen Mann mit einer längst fälligen Ausstellung und dieser Publikation zu würdigen. Um die Planung des Streckennetzes für die Königlich Württembergische Staats-Eisenbahn zu leiten, wurde Etzel als Fachmann für das damals neue Verkehrsmittel 1843 nach Stuttgart gerufen. Etzel entwarf Bauten wie den ersten Stuttgarter Bahnhof, den Enzviadukt sowie den ersten Heilbronner Bahnhof. Berühmt wurde Carl Etzel durch den riskanten Bau des ersten Rosensteintunnels unter dem erst 1829 fertig gestellten Königlichen Landhaus und mit der Planung der Geislinger Steige avancierte er zum europaweit gefragten Spezialisten für topografisch schwierige Strecken. Als Direktor der K.K. privilegierten Kaiser Franz Joseph Orientbahngesellschaft plante Etzel seine wohl berühmteste Eisenbahnstrecke, die Brennerbahn. Carl von Etzel und die Anfänge der Eisenbahn in Württemberg.Dokumentation der Ausstellung des Stadtarchivs Stuttgart zum 200. Geburtstag des Eisenbahnpioniers.Hrsg. von Inken Gaukel und Roland Müller in Verbindung mit Hartwig Beiche.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 100. Hrsg. von Roland Müller.156 S. mit 190 z.T. farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-987-1. EUR 29,90

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Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801-1887)
 
Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801-1887) ISBN 978-3-89735-994-9
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine geringfügig gekürzte Fassung einer bei der Universität Stuttgart angenommenen Dissertation. Sie stellt das Werk des Bildhauers von Hofer vor und ordnet es kunsthistorisch ein. Hofers Leitung ist bis dato lediglich in der handwerklichen Beherrschung seines Metiers anerkannt, während ihm ein künstlerischer oder innovativer Aspekt eher weniger zugestanden wird. Der Band will neben der Dokumentation der Arbeiten vor allem die Etablierung des nahezu vergessenen Künstlers in der Kunstgeschichte bzw. die Kontextuierung seines künstlerischen Werkes in der europäischen Bildhauerei des 19. Jahrhunderts leisten. Patricia Peschel, Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801-1887). WerkmonographieVeröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 103. Hrsg. von Roland Müller.280 S. mit 140 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-994-9. EUR 20,00

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Stuttgarter Wasserkräfte und die Industrialisierung im Mittleren Neckarraum
 
Stuttgarter Wasserkräfte und die Industrialisierung im Mittleren Neckarraum ISBN 978-3-89735-967-3
Der Neckar und seine Nebenbäche hatten viele Jahrhunderte hindurch die Mühlen und Handwerksbetriebe in der Fürstenresidenz Stuttgart und in den umliegenden Städten und Dörfern angetrieben, als zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Württemberg der erste Industrialisierungsschub einsetzte. Von da an wurde Wasserkraft vielerorts als rohstoffunabhängige Energiequelle für modernere Anlagen benutzt. „Stuttgarter Wasserkräfte und die Industrialisierung im Mittleren Neckarraum“ zeigt Stadtteil für Stadtteil, Mühle für Mühle, wie dieser Strukturwandel ablief, wie die Gewerbelandschaft sich in dieser entscheidenden Phase nach und nach verändert hat. Darüber hinaus werden in gesonderten Kapiteln verwandte Themenkomplexe wie z. B. der Eisenbahnbau, die Flößerei und die Schifffahrt oder auch die staatliche Energiepolitik im 19. Jahrhundert etwas eingehender abgehandelt. Einige dieser ergänzenden Texte gehen geografisch über die Grenzen der Landeshauptstadt und thematisch über die Wasserkraft hinaus und runden das Gesamtbild mit Aspekten einer weiter gefassten Industriegeschichte ab. Die textliche Darstellung in diesem Buch wird durch reichlich historisches sowie aktuelles Bildmaterial veranschaulicht. Achim Bonenschäfer, Stuttgarter Wasserkräfte und die Industrialisierung im Mittleren Neckarraum. Mühlen - Fabriken - Elektrizitätswerke.120 S. mit 122 farbigen Abbildungen. Fester Einband im attrakt. quadrat. Format.ISBN 978-3-89735-967-3. EUR 17,90.

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Otto Kleinknecht "Im Sturm der Zeiten"
 
Otto Kleinknecht "Im Sturm der Zeiten" ISBN 978-3-89735-932-1
Das Buch ist derzeit leider vergriffen! Die Rolle der Justiz im Südwesten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bedarf vor allem im württembergischen Teil noch der intensiven wissenschaftlichen Erforschung.Ausführliche Berichte gibt es kaum, deshalb sind die Erinnerungen von Otto Kleinknecht umso wichtiger. Er trat nach hervorragendem Examen noch in der Weimarer Republik in den württembergischen Justizdienst ein, amtierte in der Zeit des Nationalsozialismus schließlich als Staatsanwalt beim Sondergericht Stuttgart und konnte seine Juristenlaufbahn, nach einer kurzen Unterbrechung 1945/46, bis zu seiner Pensionierung fortsetzen.Wir hoffen, dass diese nicht unkritische Reflexion über die eigene Verstrickung in eine Unrechtsjustiz mit all ihren zeitgebundenen Urteilen die Beschäftigung mit der südwestdeutschen Justiz vor, während und nach der Herrschaft des Nationalsozialismus anregen und zu notwendigen Diskussionen führen wird. Otto Kleinknecht „Im Sturm der Zeit“. Aus den Erinnerungen eines württembergischen Staatsanwalts 1929 bis 1949.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Walter J. Elser. Mit Beiträgen von Thomas Schnabel.484 S. mit 2 Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-932-1. EUR 19,90.

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Asperg
 Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hrsg.)
Asperg ISBN 978-3-89735-928-4
Kennst du den Berg mit seinem Wolkensteg Asperg? Gut Württemberg hie alleweg. Da droben sitzt die Demokratenbrut In Kerkern büßend ihren Übermut. Kennst du ihn wohl? – Dahin, dahin Mußt endlich Freund du auch nun einmal ziehn. 1978 erschien Horst Brandstätters „Asperg – Ein deutsches Gefängnis“. Aus Anlass seines 65. Geburtstags hat das Haus der Geschichte sein Buch wiederaufgelegt. Dies waren wir diesem wunderbaren Kultur-Menschen und Menschenfreund Horst Brandstätter einfach schuldig! Möge es viele Leserinnen und Leser finden. Horst Brandstätter, Asperg – Ein deutsches Gefängnis.Hrsg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Zusammengestellt von Horst Brandstätter mit einer Einführung von Jürgen Walter und einem Beitrag von Franziska Dunkel.216 S. mit 46 farbigen Abb., Broschur.ISBN 978-3-89735-928-4. EUR 14,90.

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Von den Filderbächen zum Neckar
  Stefan Koch
Von den Filderbächen zum Neckar ISBN 978-3-89735-753-2
Von den schmalen Bächen der Filderhochebene hinab zum Neckarstrom führen die zahlreichen Touren des Buches aus der Feder des erfahrenen Wanderers und Ortskundigen Stefan Koch. Die Wege leiten durch eine vom Gegensatz geprägte Landschaft: dicht bebaute Industriesiedlungen in der Nachbarschaft geradezu naturbelassener Gebiete. Genau dieses Spannungsfeld macht den Reiz für den Wanderer aus. Auf insgesamt 17 Routen wird der Leser, veranschaulicht durch zahlreiche farbige Abbildungen, durch die abwechslungsreiche Region geführt. Zu jeder Tour gibt es zudem eine Karte mit eingezeichnetem Verlauf.   144 S. mit 350 Abb. und 16 detaillierten Wanderkarten, Broschur.ISBN 978-3-89735-753-2. EUR 11,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Wanderungen zu Stuttgarter Naturdenkmalen
 Stefan Koch
Wanderungen zu Stuttgarter Naturdenkmalen ISBN 978-3-89735-574-3
DIE STUTTGARTER NATURDENKMALE sind ökologische Ruheoasen in einer oftmals durch Hektik geprägten Stadt.Die insgesamt über 80 Naturdenkmale – prachtvolle Bäume, erdgeschichtliche Aufschlüsse, Weiher und Quellen, Klingen, Wasserläufe oder Hohlwege – sind mit Hilfe übersichtlicher Wegbeschreibungen und Wanderkarten leicht und verlässlich zu erreichen. Die kurzweiligen Beschreibungen und Anmerkungen auch zu Bemerkenswertem am Wegesrand lassen dem Leser die Wanderungen zu den Stuttgarter Naturdenkmalen zu schönen, erholsamen und inspirierenden Ausflügen werden.   132 S. mit 263 farbigen Abb., darunter 18 detaillierte Wanderkarten, handliches Taschenformat, Broschur. 2009. ISBN 978-3-89735-574-3. EUR 11,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Abgeordnetenbibel
 Hanno Gerwin, Evangelischer Rundfunkdienst Baden gGmbH (Hrsg.)
Abgeordnetenbibel ISBN 978-3-89735-762-4
Landtagsabgeordnete Baden-Württembergs und ihre Bibelstelle Die Bibel ist eine unendliche reiche Quelle an Ratschlägen, Lehren und Weisheiten. Viele Menschen, so auch die Abgeordneten des Baden-Württembergischen Landtags, vom Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann bis zu ehemaligen Ministern, schöpfen aus den Worten Kraft und Inspiration für das tägliche Leben. Offen berichten insgesamt 80 Abgeordnete quer durch die Parteienlandschaft von ihrem persönlichen Bezug zur Bibel. Sie erzählen, wie sie die Bibel geprägt oder auch verändert hat, und gewähren damit einen tiefen Einblick auf den Menschen hinter dem Amt.   Herausgeber Hanno Gerwin, Evangelischer Rundfunkdienst Baden ERB gemeinnützige GmbH180 S. mit 90 farb. Abb. Broschur.ISBN 978-3-89735-762-4. EUR 14,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Play it again
 Jan Ulrich Welke (Hrsg.)
Play it again ISBN 978-3-89735-412-8
50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart Wie eine Bombe schlug vor 50 Jahren Bill Haleys "Rock around the Clock" ein und markierte rund um die Welt die Geburtsstunde der Rock- und Popmusik. Auch in der Region Stuttgart ertönte bald der neue Sound. Was mit Rock 'n' Roll, Beat und Twist in den Fünfzigern begann, wurde bald durch Rock und Krautrock ergänzt. In den Siebzigern schwappte die Neue Deutsche Welle über die Region. Punk, Mundartrock, ein schwäbisches Wunder namens HipHop und zuletzt eine bemerkenswerte Produzentenszene gesellten sich hinzu. Profilierte Musikkenner, Kulturwissenschaftler, Zeitzeugen und Musiker wie Wolfgang Dauner, Smudo von den Fantastischen Vier und Joe Crawford von Pur lassen die musikalische Entwicklung eines halben Jahrhunderts Revue passieren. Ein Buch für Rock- und Popmusik-Begeisterte – und längst nicht nur für alle, die dabei waren.   Hrsg. von Jan Ulrich Welke für die KulturRegion Stuttgart.144 S. mit über 200, meist farbigen Abb., attraktives quadratisches Format, fester Einband. 2005. ISBN 978-3-89735-412-8. EUR 17,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Naturdenkmale Stuttgart
  Ulrike Kreh
Naturdenkmale Stuttgart ISBN 978-3-89735-405-0
Naturschätze vor der Haustüre   Prachtvolle Bäume, idyllische Weiher, interessante erdgeschichtliche Aufschlüsse – Stuttgart ist reich an Naturdenkmalen, die jetzt in einer neuen Verordnung zusammengefasst und unter Schutz gestellt worden sind. 86 Naturdenkmale findet man quer durch die Stadt, von der über 350-jährigen Jahneiche über die Schwälblesklinge, die Lösswand am Neckar und die Mombachquelle bis zum Probstsee. Dieses Buch beschreibt die 44 schönsten und für jeden zugänglichen Naturdenkmale auf dem Gebiet der Landeshauptstadt. Man erfährt Wissenswertes über Bäume, Mineralquellen, Gesteine, Pflanzen und Tiere und warum es in Stuttgart so viele Mammutbäume und erdgeschichtliche Aufschlüsse gibt. Im Anhang sind alle Natur­denkmale aufgelistet; ein handlicher Übersichtsplan befindet sich in den Umschlagklappen.   Hrsg. vom Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart. 120 S. mit 90 farbigen Abb., 10 Grafiken und 2 Übersichtsklappkarten, handliches Taschenformat, Klappbroschur mit Fadenheftung. 2005. ISBN 978-3-89735-405-0. EUR 9,90 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Neuerscheinungen

Neu
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

35,00 €*
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50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

14,90 €*
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Neu
ab 09.05.2023
Dunkle Wolken über Freiburg
 Heiko Wegmann
Dunkle Wolken über Freiburg ISBN 978-3-95505-393-2

12,90 €*
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Neu
ab 01.05.2023
HWH Heinsteinwerk Heidelberg
 Oliver Fink
HWH Heinsteinwerk Heidelberg ISBN 978-3-95505-382-6

19,90 €*
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Neu
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022
 Hermann Wiegand / Wilfried Rosendahl / Ulrich Nieß / Hans-Jürgen Buderer / Wilhelm Kreutz (Hrsg.)
Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8

19,80 €*
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Neu
ab 11.04.2023
Ottersheim  – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer
 Mathias Köller
Ottersheim – Dorf und Pfarrei St. Amandus in ihren vielfältigen Beziehungen zu den Bischofsstädten Worms, Mainz und Speyer ISBN 978-3-95505-373-4

34,80 €*
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Neu
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

16,90 €*
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Neu
ab 19.04.2023
Wandern auf der Zollernalb
 Dieter Buck
Wandern auf der Zollernalb ISBN 978-3-95505-380-2

16,90 €*
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