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Unerwünscht
ISBN 978-3-89735-623-8
13,90 €*
Der 1930 geborene Kurt Salomon Maier schildert das jüdische Leben in seinem geliebten Heimatdorf im Schatten der NS-Verfolgung. 1940 wurde er zusammen mit seinen Eltern und seinem Bruder in das Lager Gurs in Südwestfrankreich verschleppt. Buchstäblich in letzter Minute gelang der Familie von dort aus die rettende Emigration nach New York.
Hrsg. von der Evangelischen Landeskirche in Baden – Arbeitsstelle Frieden.112 S. mit 69 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-623-8. Euro 13,90
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"Dies ist nichts als das Haus Gottes"
ISBN 978-3-89735-701-3
5,90 €*
Synagogen haben das Ortsbild mancher Dörfer im Süden der Ortenau mitgeprägt. Sie legten Zeugnis ab von den Versuchen der jüdischen Gemeinden, sich in die christliche Umwelt zu integrieren und gleichzeitig an ihrer Religion festzuhalten. Heute stehen noch einige dieser für die Regionalgeschichte bedeutsamen Baudenkmale, wenn auch ihre ursprüngliche Zweckbestimmung zumeist nicht mehr zu erkennen ist. Eine Ausnahme bildet die ehemalige Synagoge in der Kippenheimer Poststraße. Aufgrund ihres Erhaltungsgrades besitzt sie einen besonderen architektur- und kulturgeschichtlichen Wert. 1852 eingeweiht, war sie die dritte Synagoge in der zu diesem Zeitpunkt etwa 200-jährigen Geschichte der Kippenheimer Juden.In ihr spiegelt sich das wechselvolle Schicksal der Juden, von ihrer Emanzipation im 19. Jahrhundert, bis zu ihrer Vertreibung und Ermordung durch die nationalsozialistischen Machthaber. Die ehemalige Synagoge ist auch ein Spiegel des Umgangs mit der Verfolgungsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
Hrsg. Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e.V. 32 S. mit 36 Abb., fester Einband. 2012. ISBN 978-3-89735-701-3. EUR 5,90
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Gedächtnis aus Stein
ISBN 978-3-89735-195-0
18,90 €*
Mit diesem Sammelband wird die Geschichte einer der wohl bemerkenswertesten Baulichkeiten in der Ortenau und in ganz Baden dokumentiert: Viele Jahrzehnte Gotteshaus der jüdischen Gemeinde, während des antijüdischen Pogroms 1938 demoliert und in der Nachkriegszeit als Werkstatt und Warenlager benutzt, wurde das Gebäude 1983 von der Gemeinde Kippenheim gekauft. Seit 1996 bemüht sich ein Förderverein mit Erfolg, die ehemalige Synagoge als eine über die Region hinaus anerkannte Gedenkstätte zu etablieren. Die Biographie der Kippenheimer Synagoge sowie der Blick auf Menschen, die besonderen Einfluss auf die Geschicke des Gebäudes genommen haben, werfen gleichzeitig Licht auf 150 Jahre deutsche und badische Geschichte. Der Eingliederungsprozess der jüdischen Minderheit im ländlichen Bereich, die Ausgrenzung und Ermordung der Landjuden in der NS-Zeit sowie schließlich die verschiedenen Mechanismen der so genannten Vergangenheitsbewältigung nach dem Zweiten Weltkrieg werden durch das Brennglas einer Gebäudegeschichte aufgezeigt.
Gedächtnis aus Stein. Die Synagoge in Kippenheim 1852–2002.Im Auftrag des Fördervereins Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V. hrsg. von Uwe Schellinger.Mit Beiträgen von Ulrich Baumann, Ruben Frankenstein, Renate Kreplin, Thorsten Mietzner, Monika Müller, Konrad Pflug, Uwe Schellinger, Jürgen Stude.320 S. mit 119 Abb., fester Einband. 2002.ISBN 978-3-89735-195-0. EUR 18,90.
Neuerscheinungen
Sudetendeutsche und pfälzische Priester in den Diözesen Speyer und Leitmeritz
ISBN 978-3-95505-496-0
24,80 €*