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Bücher aus der Kategorie Illingen

Illinger Leben - einst und jetzt
 
Illinger Leben - einst und jetzt ISBN 978-3-89735-904-8
Einwohner von Illingen wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Gemeindeverwaltung! Die Ersterwähnung des Ortes Illingen im Jahr 766 – das war vor langer Zeit! 2016 wird sie in Illingen ein ganzes Jahr lang unter dem Motto „Bewegt durch Ideen“ mit vielen hochkarätigen Veranstaltungen gefeiert. Bewegt waren mindestens auch die vergangenen 1250 Jahre in Illingen. Funde aus der Steinzeit belegen schon eine Besiedelung weit vor der Ersterwähnung. Die Römer legten bedeutende Handelsstraßen an, von denen sich zwei am heutigen Illinger Eck kreuzten. Illingen überstand die Zeit des Mittelalters – die verschiedensten Kriege und Belagerungen – sowie die Wirren der beiden Weltkriege. Aus dem ehemaligen kleinen Bauerndorf entwickelte sich Illingen in dieser Zeit zu einem leistungsfähigen Kleinzentrum am Rande des Enzkreises mit aktuell 7321 Einwohnern. Sowohl für Kleinkinder als auch für betagte Menschen erfüllt die Infrastruktur des Ortes nahezu sämtliche Bedürfnisse. Die Menschen und der Ort selbst werden auch nach den zahlreichen Veranstaltungen des Festjahres weiterhin in Bewegung bleiben.Über das 1250-jährige Jubiläum hinaus sollte auch etwas „Bleibendes“ entstehen. Zum einen der vorliegende Bildband „Illinger Leben – einst und jetzt“, zusammengestellt von Margrit Gaupp, und zum anderen das Kunstwerk „Illinger Geschichtsmappe“ des Künstlers Kurt Tassotti aus Mühlacker, welches auch die Geschichte Illingens aufgreift.Vor allem in Bildern möchten wir mit diesem Buch ein kurzes Stück der letzten 1250 Jahre in die Vergangenheit zurückreisen. Manches Gesicht und manch nicht mehr vorhandenes Gebäude wird dem Betrachter ins Gedächtnis zurückkehren. Margrit Gaupp, Illinger Leben – einst und jetzt.Hrsg. von der Gemeinde Illingen. 72 S. mit 124 farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-904-8. EUR 17,90

17,90 €*
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Wertewandel und Wachstum
 Karl J. Mayer
Wertewandel und Wachstum ISBN 978-3-89735-784-6
Das Jahr 1974 ist ein fast vergessenes Epochenjahr. Die weltweite Energie- und Wirtschaftskrise setzte gerade in Baden-Württemberg einen schmerzhaften Umbau von der Industrie- zur Dienstleistungswirtschaft in Gang. Zugleich begann nach dem rasanten Aufbau-Wachstum der Nachkriegsjahre ein Umdenken, ein Wertewandel in weiten Teilen der Bevölkerung. Natur- und Umweltschutz, das Bewahren der engeren Heimat und der eigenen Identität, aber auch die verstärkte Wahrnehmung von Bedürfnissen von Senioren, Jugendlichen und Kindern nahmen an Bedeutung zu. Wo lag für Kommunen der Weg, der beides miteinander in Einklang brachte: Weiteres ökonomisches und demografisches Wachstum, das die Fortentwicklung der Gemeinde erst ermöglichte, und die sich ändernden Ansprüche der Menschen, nicht nur an ihr unmittelbares Lebensumfeld?Dies wird am Beispiel der Enzkreis-Gemeinde Illingen im vorliegenden Band untersucht. Der Autor zeigt, wie im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts im Mit-, manchmal im Gegeneinander von Verwaltung, Gemeindeparlament und Bürgerschaft ein zielgerichtetes, der gesamten Kommune dienendes Fortentwickeln möglich war und dennoch sich neue Werte nicht nur im Denken der Menschen etablierten, sondern auch zur Richtschnur kommunalpolitischen Handelns wurden. Herausgegeben von der Gemeinde Illingen.192 S. mit 102 Abb., attrakt. quadrat. Format, fester Einband.ISBN 978-3-89735-784-6. EUR 19,90

19,90 €*
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Aufbruchjahre
 Karl J. Mayer
Aufbruchjahre ISBN 978-3-89735-695-5
Die Gemeinde Illingen/Enzkreis zwischen Kriegsende und Gebietsreform (1945 – 1973) Für viele ländliche Gemeinden im südwestdeutschen Raum waren die Jahre nach 1945 „Aufbruchjahre“. Das gilt auch für die württembergische Gemeinde Illingen. Die Ankunft einer großen Zahl von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen und das wirtschaftliche Wachstum der jungen Bundesrepublik setzten einen Prozess in Gang, der aus dem bäuerlich-evangelischen Illingen eine moderne Arbeiterwohngemeinde machte, deren Einwohner zum größeren Teil keine Wurzeln in Illingen hatten. Die Aufbruchjahre verliefen nicht immer konfliktfrei und geradlinig. Das Zusammenleben von Einheimischen und Ver­triebenen und deren Integration war mitunter mühsam. Auch der Gemeindeverwaltung fiel es manchmal schwer, den Erfordernissen einer modernen Kommune gerecht zu werden. Doch auch wenn der Weg schwierig war, so war er doch erfolgreich, auch wenn viel von dem „alten“ Illingen verloren ging.   320 S. mit 25 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-695-5. EUR 19,00 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

19,00 €*
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Die Thurn- und Taxissche Posthalterei in Knittlingen und Illingen
 Volker Grub
Die Thurn- und Taxissche Posthalterei in Knittlingen und Illingen ISBN 978-3-89735-653-5
  Volker Grub befasst sich mit der Geschichte der Thurn- und Taxis‘­schen Posthalterei in Knittlingen, die im Jahre 1812 nach Illingen verlegt wird. Der Autor ist ein direkter Nachfahr der letzten Posthalter. Er will mit dem Mythos der herrschaftlichen und wohl situierten Posthalter aufräumen. Grub ist es gelungen, die umfangreichen Akten der Knittlinger Posthalterei aus dem 18. Jahrhundert im Zentralarchiv von Thurn & Taxis in Regensburg aufzufinden. Diese waren an falscher Stelle abgelegt und deshalb bisher den Historikern nicht bekannt. Die Akten offenbarten, dass sich die Knittlinger Posthalterei im 18. Jahrhundert in einer ständigen wirtschaftlichen Notlage befand. Dazu hat vor allem die Eröffnung einer Thurn- und Taxis‘schen Posthalterei im Nachbarort Bretten, das politisch zur Kurpfalz in Mannheim gehörte, beigetragen. Aber auch der Bau neuer Straßen hat dazu geführt, dass die Verkehrsverbindung über Knittlingen ins Abseits geriet. Über das Vermögen der letzten Posthalter und Posthalterinnen in Knittlingen wurden 1790 und danach mehrere Insolvenzverfahren eröffnet. Auch diese Insolvenzakten hat Grub jungfräulich im Hauptstaatsarchiv in Stuttgart aufgefunden und ausgewertet.In den Knittlinger Unruhen des Jahres 1800, einer kleinen fehlgeschlagenen Revolution nach französischem Vorbild, hat der letzte Knittlinger Posthalter bei deren Niederschlagung einen wesentlichen Beitrag geleistet.   142 S. mit 22 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-653-5. € 19,90   Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Diktatur auf dem Dorf
 Karl J. Mayer
Diktatur auf dem Dorf ISBN 978-3-89735-436-4
Die württembergische Gemeinde Illingen im Dritten Reich   Die Erforschung der Lokalgeschichte im Dritten Reich hat in den letzten Jahrzehnten wichtige Ergebnisse für das Bild des Nationalsozialismus insgesamt geliefert. Dabei bestehen bei Gesamtdarstellungen kleinerer Gemeinden für die Jahre 1933 bis 1945 nach wie vor große Lücken. Der Verfasser der vorliegenden Studie untersucht die Geschichte der Gemeinde Illingen, damals 1500 Einwohner und zwischen Mühlacker und Vaihingen an der Enz gelegen, für die Jahre der nationalsozialistischen Diktatur. Orientiert an den Methoden wissenschaftlicher Ortsgeschichte und auf einer breiten Quellenbasis wird einer Reihe von Fragen nachgegangen: Wie entwickelte sich kommunale Verwaltung nach der "Machtergreifung", welchen Einfluss nahmen "alte Kämpfer" und prominente Nationalsozialisten auf die Lebensverhältnisse im Ort, welche Freiräume für "resistentes" Verhalten waren vorhanden, wo stieß die Ideologie an ihre Grenzen, wie effizient funktionierte der Überwachungsapparat? Vor allem soll ein bislang weitgehend wenig beachteter Zugang zum Thema stärker betont werden: Die Biographie der Täter, des örtlichen "Personals der Diktatur". Die Studie kann gerade durch den biographischen Ansatz und den Vergleich zu anderen, benachbarten Gemeinden zeigen, dass trotz aller von Berlin zentral geforderten und angestrebten "Gleichschaltung" Diktatur auf dem Dorf ihre eigene, spezifische Ausprägung haben konnte. Selbst von Nachbarort zu Nachbarort war der Alltag, der Grad der Zustimmung zum Regime oder der Unterdrückung unterschiedlich. So trägt die Studie dazu bei, das Bild vom monolithischen, allein vom Führerwillen geprägten Nationalsozialismus weiter zu nuancieren.   Der Enzkreis. Schriftenreihe des Kreisarchivs. Bd. 8.Hrsg. vom Landratsamt Enzkreis, Kreisarchiv Pforzheim.Mit Beiträgen von Martin Geywitz und Lars Hennig. 280 S. mit 21 Abb., fester Einband. 2005. ISBN 978-3-89735-436-4. EUR 19,– Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Neuerscheinungen

Neu
ab 21.02.2023
 Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022
  Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.)
Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 2022 ISBN 978-3-95505-366-6

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Neu
 Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023
 Hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier e. V. durch Heinz Bölle, Ernst Otto Bräunche und Sigrid Faigle-Kirchenbauer
Wolfartsweier und Karlsruhe 1973–2023 ISBN 978-3-95505-377-2

19,50 €*
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Neu
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand
 Michael Lange / David Depenau (Hrsg.)
50 Jahre Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand ISBN 978-3-95505-376-5

14,90 €*
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Als Sachsen in Seckach lag
 Simon Metz
Als Sachsen in Seckach lag ISBN 978-3-95505-365-9

11,90 €*
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Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann
  Heidrun Halbaur (Hrsg.)
Auf den Spuren meines Großvaters Alfred Bassermann ISBN 978-3-95505-350-5

17,90 €*
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Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil
 Rudolf Bühler / Hubert Klausmann
Kleiner Sprachatlas des Landkreises Rottweil ISBN 978-3-95505-358-1

19,90 €*
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Neu
Mingolsheimer Impressionen
 Walter Moos
Mingolsheimer Impressionen ISBN 978-3-95505-370-3

26,80 €*
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Mühlhausen
 Konrad Dussel
Mühlhausen ISBN 978-3-95505-372-7

19,90 €*
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Neu
ab 20.02.2023
Über Trümmer und Wälder
 Dieter Paas
Über Trümmer und Wälder ISBN 978-3-95505-381-9

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Neu
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005)
 Klaus Schrode
Von Carlo Schmid bis Erwin Teufel (1945–2005) ISBN 978-3-95505-362-8

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