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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018
ISBN 978-3-95505-136-5
19,80 €*
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt.
Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.
Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017
ISBN 978-3-95505-055-9
19,80 €*
Der Band ist der verdienten Historikerin Dr. Grit Arnscheidt zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet und lenkt den Blick auf viele ihrer Forschungsgebiete, etwa auf die Revolution von 1848, deren Spiegelung in der Karikatur oder die damalige Akteurin Amalie Struve, die lange nur im Schatten ihres Ehemannes wahrgenommen wurde. Beiträge über die Freimaurerei in Mannheim, die vergessene Großherzogliche Gemäldegalerie im Schloss, den Kurpfälzischen Hofkanzler von Hallberg, die Berufung Alessandro Collinis an den Hof oder die Kirche St. Peter bereichern die Forschung zur Mannheimer Stadtgeschichte. Aus den Sammlungen und Aktivitäten von Grit Arnscheidts langjähriger Wirkungsstätte, den Reiss-Engelhorn-Museen, werden besondere Exponate vorgestellt, darunter antike Darstellungen starker Frauen. Ein Bericht über die Exhumierung von Anna Maria Luisa de´ Medici lässt die technikgestützten Möglichkeiten moderner Museumsarbeit erkennen. Zu welchen Erkenntnissen auch die schmaleren Wege der Forschung führen, zeigen ein studentisches Hochzeitsgedicht für Jung-Stilling oder die Erläuterung der eigenwilligen Orthographie in den Briefen des berühmten Mannheimers Albert Bassermann. Warum die Jubilarin die Kurpfalz zu ihrer Wahlheimat erkor, offenbart vielleicht eine Lobrede, die schon 1671 die typischen, liebenswürdigen Charakterzüge der Kurpälzer betonte.
Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-055-9. EUR 19,80.
Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016
ISBN 978-3-95505-016-0
19,80 €*
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke.
Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80
Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015
ISBN 978-3-89735-952-9
19,80 €*
Ein Teil der Beiträge in den Mannheimer Geschichtsblättern 30.2015 beschäftigt sich mit dem Blick auf Details und den Erkenntnissen, die sich daraus gewinnen lassen: Winzige Veränderungen an Münzbildern oder die Graffiti an altägyptischen Monumenten erzählen nicht nur Geschichten vom Wandel in den Bildern selbst, sondern auch vom Wandel im Denken und Handeln ihrer Erzeuger.Sorgfältiges Hinsehen gehört ebenso zum Arbeitsinstrumentarium von Restauratoren und Denkmalpflegern, mit entsprechenden Gerätschaften dringt ihr Blick weit unter die Oberfläche. Was dort zu finden und wie es zu interpretieren ist, davon berichten die Aufsätze über neu restaurierte Objekte aus den Sammlungsbeständen der rem und Beiträge über historisch und stilistisch bedeutsame Wohngebäude in Mannheim.Die jüngsten Autoren, drei Schülerinnen des Mannheimer Lessing-Gymnasiums, sahen sich in der Vergangenheit ihrer Schule um und erstellten eine anrührende Dokumentation des Leidensweges eines ehemaligen jüdischen Lessing-Schülers.Des Weiteren geht es um das noch heute deutsch-kaiserzeitlich geprägte Tsingtau, architektonische Leistungen einer deutschen Firma im Ersten Weltkrieg, die Entwicklung von Typentankstellen und nicht zuletzt um Aktuelles aus Museen und Archiv.
Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 30/2015.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 180 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-952-9. EUR 19,80.