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Ortsfamilienbuch Burbach
ISBN 978-3-95505-033-7
24,80 €*
Einwohner der Gemeinde Marxzell wenden sich bitte für den Erwerb des Buches direkt an die Gemeindeverwaltung!
Das Ortsfamilienbuch Burbach beschließt die Reihe der Familienbücher der Gemeinde Marxzell, Landkreis Karlsruhe. In Gestaltung und Darstellung folgt es den bereits erschienen Bänden „Schielberg“ und „Pfaffenrot“. Es stützt sich ebenfalls auf die Auswertung der Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Burbach nach deren Loslösung von der Mutterpfarrei Völkersbach. Erfasst sind alle Taufen seit Beginn der Kirchenbuchaufzeichnungen von 1726 bis 1900, die Ehen bis 1925 und die Sterbeeinträge der bis 1900 Geborenen. Ergänzungen und Abgleiche ab 1870 ermöglichten die Standesbücher der Gemeinde. Zur Klärung familiärer Zusammenhänge der Anfangsjahre trugen teilweise Steuer und Abgabenlisten des Benediktinerinnenstifts Frauenalb bei, teilweise weiter zurückreichende Kirchenbücher umliegender Pfarreien. Die Durchsicht der Ehebücher benachbarter Pfarrämter diente vorwiegend dazu, Abwanderungen aus Burbach zumindest in die nähere Umgebung festzustellen. Ermittelte Ehen von Ab- und Auswanderern sind ebenfalls in das Familienbuch aufgenommen. Insgesamt umfasst der vorliegende Band 1.107 Burbacher Familien. Zudem sind 407 Datensätze von Ortsfremden aufgenommen; Familien und Personen, die auf den Gemarkungen Burbach und Pfaffenrot zeitweise lebten und im Kirchenbuch aufscheinen, ohne erkennbare familiäre Verbindungen zu den Ortsansässigen einzugehen. Sie ergänzen die Auflistung des Familienbuchs Schielberg für die Gesamtgemeinde Marxzell. Den Familiendateien ist die Vorstellung und Besprechung der benutzten Quellen vorangestellt, gefolgt von ausgewählten statistischen Auswertungen zu Tauf-, Ehe- und Sterbedaten. Abgaben- und Einwohnerlisten ermöglichen Rückschlüsse zur Bevölkerungsentwicklung. Kurz umrissen sind die Ab- und Auswanderungsziele eines beachtlichen Teils der Burbacher Einwohnerschaft. Meister- und Lehrjungenbücher der Burbacher Zunft der Schmiede und Wagner, Bäcker und Müller zwischen 1800 und 1861 geben Einblicke in das Handwerkswesen der ehemaligen Klosterortschaften im Albtal. Personenbezogene Darstellungen zu Metzlinschwander Hof und Weimersmühle runden den historischen Überblick ab. Personen-, Orts- und Berufsregister dienen der Erschließung und gezielten Nutzung der Familiendateien. Den Anhang bilden Listen der Burbacher Schultheißen und Bürgermeister, der Meister und Lehrjungen der Burbacher Zunft, der Auswanderer nach Osteuropa und Amerika sowie der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges.
Günter Schäfer, Ortsfamilienbuch Burbach. 1726–1900Hrsg. vom Ortschaftsrat Burbach und der Gemeinde Marxzell.Registriert in der Reihe Deutsche Ortssippenbücher OSB/OFB 02.025. Band 180 der Reihe Badische Ortssippenbücher.464 S. mit 46 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-95505-033-7. EUR 24,80.
Ortsfamilienbuch Pfaffenrot 1726 bis 1900
ISBN 978-3-89735-923-9
24,80 €*
Einwohner von Marxzell wenden sich zum Erwerb des Buches bitte direkt an die Stadtverwaltung!
Das Ortsfamilienbuch Pfaffenrot der Gemeinde Marxzell, Landkreis Karlsruhe, stützt sich auf die Auswertung der Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Burbach, zu der Pfaffenrot nach gemeinsamer Loslösung von der Mutterpfarrei Völkersbach ab 1726 gehörte. Erfasst sind alle Taufen seit Beginn der Kirchenbuchaufzeichnungen von 1726 bis 1900, die Ehen bis 1925 und die Sterbeeinträge bis 1975 der bis 1900 Geborenen. Ergänzungen und Abgleiche ab 1870 erfolgten anhand der Standesbücher der Gemeinde Pfaffenrot.Zur Klärung familiärer Zusammenhänge der Anfangsjahre trugen teilweise Steuerlisten des Benediktinerinnenstifts Frauenalb bei, teilweise weiter zurückreichende Kirchenbücher umliegender Pfarreien. Die Durchsicht der Ehebücher benachbarter Pfarrämter diente vorwiegend dazu, Abwanderungen aus Pfaffenrot zumindest in die nähere Umgebung festzustellen. Ermittelte Ehen von Ab- und Auswanderern sind ebenfalls in das Familienbuch aufgenommen. Insgesamt umfasst der vorliegende Band 1.469 Familien. Den Familiendaten ist die Vorstellung und Besprechung der benutzten Quellen vorangestellt, gefolgt von einem schlaglichtartigen Überblick zu wichtigen lokalhistorischen Ereignissen und Entwicklungen und abgeschlossen mit ausgewählten statistischen Auswertungen zu Tauf-, Ehe- und Sterbedaten.Personen-, Orts- und Berufsregister dienen der Erschließung und gezielten Nutzung der Familiendaten. Den Anhang bilden Listen der Pfaffenroter Schultheißen und Bürgermeister, der Gasthäuser und Wirte, der Auswanderer nach Osteuropa und nach Nordamerika sowie der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges.
Das Ortsfamilienbuch Pfaffenrot folgt in Gestaltung und Darstellung dem bereits 2011 erschienenen und von der Gemeinde Marxzell herausgegebenen Ortsfamilienbuch Schielberg und Frauenalb. Es ist geplant, die Reihe für die Gemeinde Marxzell mit dem Ortsfamilienbuch Burbach abzuschließen.
Günter Schäfer, Ortsfamilienbuch Pfaffenrot 1726–1900.Hrsg. von der Gemeinde Marxzell. Registriert in der Reihe Deutscher Ortssippenbücher hrsg. von der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte OSBN/OFB Nr. 00.846. Band 166 der Badischen Ortssippenbücher.448 S. mit 29 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-923-9. EUR 24,80.
Frauenalb
ISBN 978-3-89735-546-0
15,90 €*
Mit ihrer über 800-jährigen Geschichte zählt die heutige Klosterruine Frauenalb zu den herausragenden Kulturdenkmälern in unserer Region. Die Geschichte des früheren Benediktinerinnenklosters bis zu dessen Aufhebung 1802/03 und die der Siedlung Frauenalb während der vergangenen 200 Jahre umfassend Revue passieren zu lassen, ist Thema dieses Buches, dem sich Autorinnen und Autoren aus den Disziplinen Geschichte, Denkmalpflege und Kultur gewidmet haben.
Um das Jahr 1190 errichteten die Grafen von Eberstein ein adeliges Damenstift, das in seiner Blütezeit bis zu 30 Konventualinnen aufgenommen hatte, über zahlreiche Gemeinden die Ortsherrschaft ausübte und darüber hinaus mit verschiedenen Rechten und Gerechtigkeiten ausgestattet war. Nach der Aufhebung der Klosterherrschaft war die Siedlung Frauenalb zu einem Experimentierfeld für Industrielle, Spekulanten und Abenteurer geworden, denen nach dem Großbrand von 1853 ein Ende gesetzt wurde. Die Ruinen rückten um die Wende zum 20. Jahrhundert erstmals in den Fokus der Denkmalpflege und werden seit 1959 durch Mittel der Stiftung Frauenalb und des Denkmalschutzes sukzessive saniert. Als Austragungsort zahlreicher kultureller Veranstaltungen erfreut sich Frauenalb inzwischen großer Beliebtheit.
Beiträge zur Geschichte des Landkreises Karlsruhe. Bd. 7.
Hrsg. vom Kreisarchiv Karlsruhe.
224 S. mit 128, z.T. farbigen Abb., fester Einband. 2008.
ISBN 978-3-89735-546-0. EUR 14,90
Presseinformation als pdf-Datei zum Download
Buch-Cover als tif-Datei zum Download
Neuerscheinungen
Sudetendeutsche und pfälzische Priester in den Diözesen Speyer und Leitmeritz
ISBN 978-3-95505-496-0
24,80 €*