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ISBN: 978-3-89735-889-8
Format/Bindung: 29,7 x 21 cm, fester Einband
Erscheinungsdatum: 08.05.2015

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Produktinformationen "Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014"

Informationen:

Ägyptomanie – die Begeisterung für das alte Ägypten, der ein Teil dieses Bandes gewidmet ist, weckte einst die Reiselust in der Familie Reiß (und verhalf den Reiss-Engelhorn-Museen so zu einem sehr wertvollen Bestand an historischen Fotografien), doch sie ist viel älter und in mancherlei Hinsicht wohl begründet, wie ein hier abgedruckter Aufsatz erläutert. Das klangvolle Wort – es erregt reizvolle Assoziationen und hoffentlich auch Lust auf den Besuch der neuen Ägyptenausstellung in den rem – setzt sich zusammen aus „Ägypten" und dem altgriechischen Wort „Mania", das, wie viele Begriffe in dieser Sprache, durchaus eine zweite, weniger helle Seite hat: Begeisterung und Freude ist die eine, Besessenheit und Raserei die andere.
Auch für die dunkle Begeisterung bietet die Mannheimer Historie Beispiele, wenn eingedenk des traurigen Jubiläums im letzten Jahr daran erinnert wird , dass Schüler aus dieser Stadt 1914 in wilder Vaterlandsliebe und fataler Aufbruchslust vom „Klassenzimmer in den Schützengraben" und damit oft in den sicheren Tod zogen. Der Erste Weltkrieg brachte grundlegende Veränderungen bis hinein ins Familienleben, wenn der „Bräutigam an die Front" musste, und schloss ein Jahrhundert endgültig ab, gegen dessen Ende sich die zunehmende wirtschaftliche Prosperität in großen Leistungsschauen wie der „Gewerblichen und landwirtschaftlichen Ausstellung" auch in Mannheim zeigte. Damals wurden in Deutschland die Grundlagen für die Ablösung der Monarchen durch demokratisch gewählte Repräsentanten gelegt, die „Lebenserinnerungen des ersten badischen Staatspräsidenten Anton Geiß" sind dafür eine wichtige Quelle, sie werden hier unter anderem vorgestellt.
Einen unmittelbaren Zugriff auf die Lebenswelt der Mannheimer Stadtbevölkerung bietet der Blick in die alten Ausgaben des „Mannheimer Anzeiger". Da werden in selbstbewußtem Dialekt mittels kleiner Anzeigen Verhaltensweisen und Erscheinungsbild – „Awer Kättel!" – kommentiert und kritisiert, in einer analogen Frühform der inzwischen allgegenwärtigen sozialen Netzwerke.
Wir hoffen, dies und auch anderes im Panorama dieser Ausgabe der „Mannheimer Geschichtsblätter" erweckt in den Leserinnen und Lesern eine gewisse Begeisterung.

Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.
160 S. mit 177 z.T. farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.
ISBN 978-3-89735-889-8. EUR 19,80

Weitere Mannheimer Geschichtsblätter

Mannheimer Geschichtsblätter 45 – 46/2023 ISBN 978-3-95505-441-0
Im Mittelpunkt der Aufsätze von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Reiss-Engelhorn-Museen stehen neuere Ausstellungen und eigene Bestände. Demgegenüber erhellen die Beiträge der Autorinnen und des Autors aus dem MARCHIVUM Aspekte der Mannheimer Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Hauptaugenmerk der Artikel des MAV gilt dem 18. und 19. Jahrhundert. Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Wilhelm Kreutz, Harald Stockert und Hans-Jürgen Buderer (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 45 – 46/2023. 240 Seiten mit 221 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-441-0. EUR 27,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022 ISBN 978-3-95505-388-8
Suchte man für die Aufsätze des aktuellen Bandes der „Mannheimer Geschichtsblätter“ eine gemeinsame Überschrift, so könnte diese – in Anlehnung an den nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterten Namen des „Mannheimer Altertumsvereins von 1859“ – Beiträge zur Geschichte Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz lauten. Bedeutende Persönlichkeiten der Quadratestadt rücken dabei Vera Kim Kiefer, Rudolf O. Large und Peter Koppenhöfer in den Blickpunkt. Hervorzuheben ist die „historische Kurzgeschichte“ der Kaiserslauterer Schülerin, Vera Kim Kiefer, die für ihre quellennahe und quellengesättigte Erzählung über die Mannheimer Flugpionierin Else Kocher einen Preis der Körber-Stiftung erhielt, ebenso wie Rudolf O. Larges Biographie des Unternehmers, Kommunalpolitikers und Freimaurers Heinrich Hartmann oder die kritische Studie Peter Koppenhöfers zur rasanten Karriere Friedrich Engelhorns. In Mannheim fand zudem der „Tote vom Lindenhof“ seinen Begräbnisplatz, den das Archäologenteam um Klaus Wirth detailliert analysiert und hier produzierte – wie Jutta Neuhaus berichtet – Ludwig Bissinger sein Mineralwasser. Simon John thematisiert die erfolgreiche Städtepartnerschaft zwischen Mannheim sowie Swansea und Maike Sambaß referiert die Ergebnisse der 2. Tagung des Arbeitskreises „Junge Regionalforschung“. Den Objekten der Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich Irmgard Siede, die das dort ausgestellte Wedgwood-Steingut vorstellt, Claudia Braun, die den Verbleib der Sammlung von Prof. Dr. Klaus Parlasca in Mannheim würdigt sowie Oussounou Abdel-Aziz Sandja, der das Digitalisierungsprojekt des Sammlungsguts aus kolonialen Kontexten erläutert. Kuratorin Viola Skiba nimmt mit ihren Ausführungen Bezug auf die große Sonderausstellung, „Die Normannen“, die das Mannheimer Museum in Kooperation mit dem Museumsverband „Réunion des Musées Métropolitains“ in Rouen erarbeitete. Mit der Quadratestadt auf vielfältige Weise verbunden sind zudem die beiden Jubilare, Eleonore Kopsch und Prof. Dr. Hans-Erhard Lessing, deren Lebenswerk Hermann Wiegand würdigt. Ulrich Nieß hebt in seinem an Helga Koch erinnernden Nachruf ihr großes Engagement für und ihre Verbundenheit mit dem MARCHIVUM hervor. Die ehemalige Kurpfalz bzw. der pfalz-simmernschen Zweig der Wittelsbacher rückt zum einen in den Mittelpunkt der von Hermann Wiegand vorgestellten, weithin vergessenen „Totenrede auf Kurfürst Karl Ludwig“ aus der Feder von Johann Friedrich Mieg, einem Spross der bedeutenden reformierten Theologenfamilie Heidelbergs und Straßburgs. Zum anderen analysiert Eleonore Kopsch anlässlich des 300. Geburtstags der Liselotte von der Pfalz die unterschiedlichen Charaktere der Duchesse d‘Orléans und ihres Bruders, Carls II., des letzten Kurfürsten aus dem Hause Pfalz-Simmern. Ulla Hofmann schließlich erinnert an den in Heidelberg geborenen Otto Haas-Heye, den Großvater der mit Herzog Max Emanuel verheirateten Herzogin Elisabeth in Bayern. Innerhalb des thematischen Rahmens verbleiben – zumindest teilweise – die Ausführungen von Wilhelm Kreutz, zum einen seine Rezension von Lothar Meinzers Studie zu den politischen Anfängen Helmut Kohls in Ludwigshafen, zum anderen seine Beantwortung der Frage, ob es tatsächlich zwei Wege der Emanzipation gegeben habe, einen deutschen und einen französischen, den vor allem in der napoleonischen Ära die links des Rheins lebenden Juden nicht nur der vormaligen Kurpfalz mitgehen mussten. Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 44/2022.160 Seiten mit 123 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-388-8. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022 ISBN 978-3-95505-357-4
Der neue Band der „Mannheimer Geschichtsblätter“ trägt seinen Namen zurecht: Fast alle Beiträge thematisieren Aspekte der Geschichte der Quadratestadt, ausgenommen die Ausführungen Mahsa Öztürks zu einem Menit-Gegengewicht, dem Teil eines Halsschmucks aus der Zeit von Pharao Osorkon I., und Ralf Richard Wagners zur kurpfälzischen „Sommerhauptstadt“ Schwetzingen. So führen Gaёlle und Wilfried Rosendahl nicht nur in die jüngere Erd- und Klimageschichte dieses „einzigartigen Orts“ ein, sondern verweisen auch auf den Mannheimer Naturforscher Karl Friedrich Schimper, den ‚Erfinder‘ des Begriffs „Eiszeit“, und die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ der Reiss-Engelhorn-Museen. Friedrich Teutsch fragt in seinem durch zahlreiche Pläne und Grundrisse anschaulichen Beitrag zu den sogenannten „T-Häusern“ nach der Kontinuität der Bebauung von der Zitadelle Friedrichsburg zur künftigen Oberstadt sowie deren Bewohner. Thomas Throckmorton stellt ein Crowdsourcingprojekt des MARCHIVUM vor, das sich an engagierte Ehrenamtliche widmet: Sie sollen die mittlerweile digitalisierten Theaterzettel und -programme des Nationaltheaters inhaltlich erschließen und die Ergebnisse in eine Datenbank einpflegen. Dem langen 19. Jahrhundert widmen sich mehrere Autorinnen und Autoren: Peter Koppenhöfer und Hans-Erhard Lessing präsentieren neue (Quellen-)Funde zum Bürger Karl Drais, dem Mannheimer Erfinder – nicht nur – der bis heute mit seinem Namen verbundenen Laufmaschine, der „Draisine“. Christoph Hamann schildert die Geschichte der bürgerlichen Familie Wilhelm Joachims, eines Kammerdieners oder Sekretärs des Grafen von Sickingen. In den Mittelpunkt rückt er das Leben des 1811 in Mannheim geborenen ältesten Sohns, Georg Jacobi, der nach seiner Schulzeit im Vereinigten Lyceum der Quadratestadt und seinem Studium in Freiburg als Gymnasiallehrer bzw. -professor tätig war. Revue passieren lässt Sebastian Parzer das Leben einer der letzten Zeuginnen von Mannheims zweitem „goldenen Zeitalter“, Marie Engelhorn. Die Ehefrau des Sohns des BASF-Mitgründers Friedrich Engelhorn und späteren Alleininhabers der Firma Böhringer und Söhne führte nicht nur einen ebenso kinderreichen wie herrschaftlichen Haushalt, sondern engagierte sich in zahlreichen sozialen Einrichtungen der Quadratestadt, bevor sie im Zweiten Weltkrieg nach Feldafing an den Starnberg See übersiedelte, wo sie 1953 verstarb. Julia Dworatzek lenkt den Blick auf ein Mannheimer Puppenhaus aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, der sog. „Belle Epoque“, welches das damalige Ideal häuslichen Lebens exemplarisch widerspiegelt. Mannheimer Opfern des „Zeitalters der Extreme“ (Eric Hobsbawn) widmet sich zum einen Hans-Dieter Graf mit seiner Spurensuche nach dem in Mannheim geborenen jüdischen Schauspieler Richard Hirsch, der 1938 in die USA emigrierte und 1945 als Captain der US-Armee nach Berlin zurückkehrte. Zum anderen entreißen Jutta Neuhaus und Klaus Wirth mit ihrer Recherche nach der Herkunft einer Flasche die jüdische Familie Max Baer Söhne und deren Mannheimer „Transitkellerei“ dem Vergessen. Darüber hinaus dokumentiert Luisa van der Does das Schicksal der während des Zweiten Weltkriegs nach Mannheim verschleppten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, deren Arbeitskraft nahezu alle Firmen der Quadratestadt ausbeuteten. Last but not least stellt Harald Stockert die neue stadtgeschichtliche Ausstellung im MARCHIVUM vor, in der die 400 Jahre seit der Stadtgründung an Rhein und Neckar multimedial präsentiert und vielfach multimedial in Szene gesetzt werden. Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz (Hrsg.), Mannheimer Geschichtsblätter 43/2022.160 Seiten mit 140 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-357-4. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021 ISBN 978-3-95505-322-2
Seit 1.700 Jahren leben Juden im deutschen Sprachraum, allen voran in Köln, der ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen, oder in den drei SchUM-Städten am Rhein – Schpira/ Speyer, Warmaisa/Worms und Magenza/Mainz. In Mannheim sind erste jüdische Einwohner nach der zweiten Stadtgründung ab 1660 sowie vor allem nach der dritten Stadtgründung zu Beginn des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Welchen Stempel sie im 19. und frühen 20. Jahrhundert dem wirtschaftlichen, sozialen und künstlerischen Leben der Quadratestadt aufdrückten, erhellen fünf Beiträge. So gibt Bernhard Purin in seinen Ausführungen, die auf einem wieder entdeckten Inventar Theodor Harburgers vom Ende der 1920er Jahre fußen, einen anschaulichen Überblick über die – meist verschollenen – kunstvollen Ritualgegenstände der Mannheimer Synagogen und der Beerdigungsbruderschaft. Raimund Gründler schildert ausgehend von der bedeutenden Mäzenin Helene Hecht, den Emanzipations- und Akkulturationsprozess des jüdischen Bürgertums in Mannheim seit dem 17. Jahrhundert sowie seinen kaum zu überschätzenden Beitrag zum Aufstieg der Banken- und Handelsstadt an Rhein und Neckar, aber auch die Qualen ihrer Vertreibung und Vernichtung. Barbara Becker zeichnet das für das jüdische Großbürgertum charakteristische Familienleben am Beispiel Leopold Ladenburgs und seiner Frau Delphine, geb. Picard, detailliert nach und rückt neben ihrem wirtschaftlichen und sozialen Engagement besonders die Impulse in den Blick, die das Musikleben Mannheims der Familie verdankte. Simon Herold analysiert in seinen Ausführungen die bislang wenig erforschte, 1900 von den Ärzten Dr. Julius Moses und Dr. Simon Felsenthal gegründete Zionistische Ortsgruppe Mannheims, die ab Mitte der 1920er Jahre und verstärkt nach 1933 die Auswanderung nach Palästina förderte. Claude W. Sui zeichnet Leben und Werk des Fotografen, Fotohistorikers und -sammlers Helmut Gernsheim en Detail nach, der bis 1936 in der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, danach in der englischen bzw. australischen Emigration arbeitete und dessen Nachlass heute die Curt-Engelhorn-Stiftung verwaltet. Stephanie Herrmann rundet das Bild der Familie mit ihrer Darstellung des Lebenswerks von Alison Gernsheim, der Ehefrau Helmuts, ab, die sich der viktorianischen Mode sowie der Medizinfotografie widmete. Diesen thematischen Schwerpunkt ergänzen zum einen die Beiträge von Philipp Gros zur Schiffsdarstellung auf einer Halsamphore der Antikensammlung der rem, von Stefanie Zesch zur anthropologischen Untersuchung mittelalterlicher Skelettfunde auf dem Scharhof, von Eva-Maria Günther zur Glasbildhauerin Jutta Cluny und von Irmgard Siede, deren Thesen Patrick J. Greary’s Publikation „Am Anfang waren die Frauen“ anregte. Zum anderen berichten Michael Konrad über Restaurierungsprojekte, Harald Stockert sowie Eric Veyel über das Projekt „Mannheimer historische Projekte online“ im MARCHIVUM und Ulrich Nieß würdigt in seinem Nachruf das Engagement Dr. Udo Biellers im Freundeskreis von Stadtarchiv und MARCHIVUM. Nicht zuletzt setzt Patrick Schlarb seine im letzten Band begonnenen Ausführungen über edle Branntweine aus der Kurpfalz fort und Gerhard Schwinge widmet sich dem 200. Jahrestag der Gründung der Badischen Union, der Vereinigung von lutherischen und reformiert-calvinistischen Gemeinden im Großherzogtum Baden. Hermann Wiegand schließlich rezensiert die erste Biographie der vor rund 300 Jahren geborenen Kurfürstin Charlotte von Hessen-Kassel, der ersten Gemahlin Kurfürst Karl Ludwigs, und – last but not least – stellt ein Beitrag die 2021 ausgezeichneten jungen Regionalforscher und die Preisträgerin des Franz-Schnabel-Preises des MAV vor. Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 160 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-322-2. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021 ISBN 978-3-95505-297-3
Vor welche Probleme nicht-schriftliche Quellen Analyse und Interpretation oft stellen, aber auch welch überzeugende Ergebnisse der mit seinen Werkzeugen vertraute Historiker bzw. die mir ihren Werkzeugen vertraute Historikerin erzielen kann, spiegeln die Beiträge des vorliegenden Bandes wider. Dies gilt nicht nur für die Ausführungen der „Jungen Regionalforscher“, die über ihre erste Tagung „Ran an die Quellen“ berichten, sondern auch für die von Klaus Wirth, Benedikt Stadler und Uwe Gross über Scarra, die bedeutende Siedlung Schar am Rhein. In ihnen präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Ausgrabungen in Mannheim-Scharhof, dessen Name noch heute an die frühe Besiedlung erinnert. Kunst- oder kunstgewerbliche Gegenstände stehen im Mittelpunkt der Aufsätze von Mathilde Grünewald, „Ein Dreimaster für Mannheim“, und Stephanie Herrmann, ein „Objekt der Unsterblichkeit“. Dabei handelt es sich zum einen um eine Petschaft oder ein Schmuckstück, dessen auf einem Ring aufsitzender Blütenkelch ein ovales Siegel mit der Darstellung eines Dreimasters umschließt, und zum anderen um ein aus Menschenhaar gefertigtes Armband mit der in Metall gefassten Daguerreotypie eines Knaben. Nicht-schriftlich sind sowohl die Quellen von Claude W. Sui und Stephanie Herrmann in ihrem Bericht über die Ausstellung des Forum Internationale Photographie „In 80 Tagen um die Welt“, als auch von Hans-Jürgen Buderer, der sich der Kunst im Dienst der Repräsentation des pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp widmet. Ein weiterer kunstgeschichtlicher Beitrag von Stefanie Leibetseder „Bernini im Bild“ analysiert die Reproduktionsgrafiken von Giovanni Giacomo de Rossi als künstlerische Modelle für den kurpfälzischen Bildhauer Paul Egell. Michael Plumpe thematisiert die Landmünzen von Kurfürst Carl Ludwig und den Wiederaufbau der Kurpfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Demgegenüber rücken Patrick Schlarb und Horst Pulkowski kulinarische Köstlichkeiten in den Mittelpunkt. Einerseits sind es die edlen Branntweine aus Mannheim, die von eingewanderten Hugenotten destilliert und verkauft wurden, anderseits die Käsekuchen, die „Burentorte“, der Prinzesskranz und der Mannemer Dreck aus der Konditorei Gustav Adolf Gerstel. An dunklere, jedoch unsere Gegenwart nach wie vor belastende Zeiten erinnern dagegen die Beiträge aus dem MARCHIVUM. Markus Enzenauer stellt die nationalsozialistischen Pläne und Entwürfe für den „Wiederaufbau“ der zerstörten Quadratestadt vor und beantwortet die Frage, ob bzw. inwieweit man 1944/45 bereit war, auf die Trümmer der alten Stadt Rücksicht zu nehmen. Marco Brenneisen erinnert an das dreißigjährige Jubiläum der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die ebenso lange Arbeit des gleichnamigen Trägervereins. Andreas Mix stellt unter der Überschrift „Straßenkampf in Rheinau“ das Gutachten des Mainzer Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte vor, das sich mit den Namensgebern der Straßen im Rheinauer Kolonialviertel“ auseinandersetzt. Umrahmt werden die Beiträge von Glückwünschen für Prof. Dr. Hermann Wiegand zu seinem 70. Geburtstag und der Würdigung des scheidenden Generaldirektors der Reiss-Engelhorn-Museen, Prof. Dr. Alfried Wieczorek, sowohl für seine herausragenden Verdienste beim Ausbau des Reiß-Museums als auch für die fruchtbringende Kooperation mit dem MAV. Der Würdigung des Fördererkreises für die Reiss-Engelhorn-Museen und dem Dank der Vorsitzenden des MAV schließen sich die Herausgeber der „Mannheimer Geschichtsblätter“ nachdrücklich an. Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 144 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-297-3. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 ISBN 978-3-95505-243-0
Den zeitlichen Rahmen des aktuellen Bands der „Mannheimer Geschichtsblätter“ stecken auf der einen Seite die Ausführungen zu der in hellenistischer Zeit besonders im apulischen Tarent produzierten Gnathiakeramik ab wie auf der anderen Seite die Ausführungen zur Vorgeschichte des „Landesmuseums für Technik und Arbeit“, des heutigen TECHNOSEUMS, die eng mit den innerdeutschen Konfrontationen des Kalten Kriegs verknüpft war. Zum einen dokumentiert und analysiert Jakob Salzmann die in den Reiss-Engelhorn-Museum vorhandenen Exponate der nach ihrem süditalienischen Fundort Egnazia benannten Keramik.Zum anderen untersucht Max Piechotta die bis in die 1950er Jahre zurückreichenden wechselvollen Aktivitäten des „Vereins zur Darstellung der Deutschen Sozialgeschichte“. Sein Ziel war die Gründung eines „gegen die DDR“ und deren marxistische Geschichtsdeutung gerichteten Museums, das nach Jahren der Querelen in Mannheim eingeweiht werden konnte. Der von Ursula Koch, Benedikt Stadler und Peter Will gemeinsam verfasste Beitrag über eine in Heddesheim gefundene Gold- bzw. Filigranscheibenfibel aus merowingischer Zeit verweist auf die frühmittelalterliche Besiedlung unserer Region, der Aufsatz Peter Stadlers zu Kellern in den Quadraten H 4,10 bis H 4,14 sowie zu den dort ausgegrabenen Fundstücken auf die Frühgeschichte der Quadratestadt des 17. Jahrhunderts. Hermann Wiegand stellt eine in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch verfasste Gedenkschrift vor, die anlässlich des Todes von Raugräfin Luise zu Pfalz, geborene Freiin von Degenfeld, der morganatisch angetrauten zweiten Gemahlin von Kurfürst Karl Ludwig, erschien. Die „Stiefmutter“ der Liselotte von der Pfalz starb am 18. März 1677 während ihrer vierzehnten Schwangerschaft seit 1658. Günther Ebersold lenkt den Blick auf den treuesten „Freund“ Carl Theodors, Graf Matthäus von Vieregg, der – als einziger damaliger kurpfälzischer bzw. pfalzbayerischer Minister ohne akademische Ausbildung – wegen seiner sowohl schwankenden als auch immer wieder passiv abwartenden Außenpolitik nicht nur von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert wurde. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg schließt seine Darstellung seiner Familiengeschichte mit der Schilderung des Lebens von Freiherr Karl August von Leoprechting, seiner Ehefrau und seinen Nachkommen ab. Alle Beiträge des MARCHIVUM widmen sich mehr oder minder der Militärgeschichte: Bernd Ellerbrock beleuchtet die Flottenpropaganda des wilhelminischen Kaiserreichs, in deren Rahmen eine komplette Division Torpedoboote im Frühsommer 1900 eine viel umjubelte Fahrt von Emmerich nach Karlsruhe und zurück unternahm; Doreen Kelimes widmet sich dem Mannheimer Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg und Christian Führer schildert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim aus amerikanischer Sicht. Andreas Mix rezensiert Lothar Steinbachs „Bilanz“ seines Berufslebens als „streitbarer Historiker“ des Dritten Reichs sowie des Holocausts und Hans-Jürgen Buderer würdigt den verstorbenen Rolf Kentner ebenso für dessen große Verdienste um den Fördererkreis der Reiss-Engelhorn Museen wie Klaus Cantzler, der seinen 90. Geburtstag feierte. Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM. 160 S. mit 128 meist farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-243-0. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020 ISBN 978-3-95505-219-5
Die Beiträge spannen einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Am weitesten zurück reichen die Beiträge von U. Koch zu einer Grablege in Straßenheim des 7. Jhs. und K. Wirth zu einer spätmittelalterlichen Niederungsburg in Sandhofen des 12./13. Jhs..H.-J. Buderer unterstreicht mit seinen Ausführungen zu Porträts Friedrichs V. und Elizabeth Stuarts seine profunden kunsthistorischen Kenntnisse. Den Wiederaufbau der Kurpfalz nach 1648 und die Verheerungen des Pfälzischen Erbfolgekriegs untersucht M. Groening anhand der Familie des Mannheimer Pastors Caspar Gumbart(us). Zwischen unterem Neckar und oberer Donau agierte die Familie von Karl August Frh. v. Leoprechting, deren All- und Festtag H.-D. Frh. v. Enzberg schildert. H. Hagemann würdigt das Oeuvre des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers der Mannheimer Handels- sowie des Leiters der Mannheimer Volkshochschule, Paul M. Eppstein, der 1944 in Theresienstadt ermordet wurde. V. Kellers Interview mit dem ehemaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Mannheims, Georges Stein thematisiert die Deportation der Familie nach Gurs, ihr Leben im französischen Untergrund und ihre Rückkehr in die Quadratestadt. In einem reich bebilderten Beitrag stellt M. Jendrek nicht nur das Oeuvre von Maria und Hans Roden vor, sondern problematisiert auch dessen „unbelasteten“ Neuanfang nach 1945. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Verleihung des Mannheimer Pfennigs an Prof. Dr. Hermann Wiegand. Neben der Laudatio von W. Kreutz wird der Festvortrag von C. W. Sui zur Pressefotografie von den 1920er bis zu den 1960er Jahren dokumentiert. Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020 Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM. 160 S. mit 152, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-219-5. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019 ISBN 978-3-95505-189-1
In Band 38 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ präsentiert Michael Plumpe die in der Regierungszeit Carl Philipps geprägten Münzen. Eleonore Kopsch schildert die Hochzeit von Pfalzgräfin Maria Anna mit Pfalzgraf Wilhelm sowie das Los der Grablege von dessen Vater und Bruder in der Trinitatiskirche. Mathilde Grünewald interpretiert den Briefwechsel zweier als Naturwissenschaftler aktiven Pfarrer mit Andreas Lamey vor. Harald Stockert analysiert die Ermordung August von Kotzebue durch Carl Ludwig Sand. Doreen Kelimes untersucht sowohl die Duellkultur als auch die französischen Spuren des Krieges von 1870/71 in Mannheim. Sebastian Parzer zeichnet die Geschichte des Bankhauses Salomon Maas nach. Alfred Storch setzt seine Ausführungen zur Allianz von Reformpädagogik und Betriebswirtschaft fort. Andreas Mix stellt die Ausstellung „Albert Speer in der BRD“ vor und Ulrich Nieß Géraldine Schwarz‘ Studie „Die Gedächtnislosen“; Jörg Watzinger schildert die NS-Verfolgungsgeschichte seines Vaters Karl Otto Watzinger. Viola Skiba thematisiert das Schicksal des Gegenpapsts Johannes XXIII. und seine Haft in Mannheim. Das Projekt ZEITSTROM präsentieren Benedikt Bego-Ghina, Hiram Kümper und Wilfried Rosendahl. Eva-Maria Günther stellt die Ausstellung „Chromatik – Klang der Farbe in der modernen Kunst“ vor, und Sibylle Schwab sowie Lucia Stockinger berichten über einen Poetry Slam in den rem. Mannheimer Geschichtsblätter 38/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 147, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-189-1. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019 ISBN 978-3-95505-174-7
Zahlreiche „Erinnerungsorte“ der 400-jährigen Geschichte Mannheims sind noch heute im Stadtbild sichtbar, auch wenn Zeit und Umstände ihres Entstehens aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden sind. Dies veranlasste Autorinnen und Autoren, diese in den „Mannheimer Geschichtsblättern“ erneut in den Blick zu rücken. Sie thematisieren die noch in kurfürstlicher Zeit begonnenen Neckardurchschnitte zwischen Feudenheim und Neckarbrücke, das barocke Treppengeländer im Haus eines Leibarztes der Kurfürstin in C 4, 6, die später im dortigen Nebengebäude eingebaute Toilette, die Gartenpavillons u.a. in der Oststadt, die Bundesgartenschau von 1975, aber auch die Entwicklung des Mannheimer Rotlichtmilieus. Den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte gewidmet sind die Beiträge zum Weinheimer Unternehmer Freudenberg und der „Arisierung“ der Lederfirma Hirsch, die neue Präsentation der Häftlingskleidung in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Familie Sonnemann sowie ihren Weg ins amerikanische Exil. Weitere Beiträge widmen sich der Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen zum Werk des französischen Fotografen Gaston Paris, neuen Quellen im MARCHIVUM, den digitalisierten Verlassenschaftsakten und den Dokumenten zur Einführung des Führerscheins in Mannheim, sowie nicht zuletzt dem innovativen Beitrag der Handelshochschule zur deutschen Bildungsgeschichte. Mannheimer Geschichtsblätter 37/2019Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 179, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-174-7. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018 ISBN 978-3-95505-136-5
Mannheim hat eine neue Institution, das MARCHIVUM, von seiner Eröffnung wird berichtet. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren neue Ausstellungen: „SteinHart" belegt die nicht nur materielle, sondern auch formale Dauerhaftigkeit altägyptischer Kunst. Erkenntnisse über die Lebensumstände in früheren Zeiten erlauben die Mumien, wenn sie dem Publikum „Die Geheimnisse des Lebens“ nahebringen. Im Museum Zeughaus gibt es die neuen Bereiche „Glaubensschätze" und „Belle Époque". Zu ersterem gehört der meisterhaft gestaltete Rother Altar, letzterer führt in Mannheims zweites „Goldenes Zeitalter" mit seiner bürgerlichen Prachtentfaltung. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist auch die hier vorgestellte Villa am Oberen Luisenpark 5, stilgerecht restauriert erstrahlt sie in neu-altem Glanz. Die bereits ein halbes Jahrhundert währende Unterstützung der Reiss-Engelhorn-Museen durch seinen Fördererkreis wird geschildert, er sorgt unter anderem für die Erweiterung der Bestände und die Finanzierung von Restaurierungsarbeiten und Sammlungspräsentationen. Die „Mannheimer Akte", hier in ihrer Bedeutung gewürdigt, regelt seit 150 Jahren die Rheinschifffahrt und ist das älteste noch gültige Vertragswerk Europas. Als Mannheim im 19. Jahrhundert gegen eine befürchtete Invasion aus Frankreich neu befestigt werden sollte, entstanden mannigfache Pläne, doch jeder hätte letztlich eine Einengung für die Stadt bedeutet.Die schwerwiegenden mentalen Folgen des Ersten Weltkrieges zeigen die Reaktionen von Mannheimer Pfarrern auf den Zusammenbruch ihrer Welt, sie hielten die „Ehre der Deutschen“ für verloren.Wie die Nazidiktatur Menschen brutal aus ihren Lebenszusammenhängen riss, sie misshandelte und tötete, wird anhand zweier Beispiele aus Mannheim erläutert, der Familie Hofeller und Sr. Theodolinde Katzenmaier.2.000 Jahre alte Tierskelette erzählen vom Arbeitseinsatz und nicht zuletzt vom Leiden dreier Reit- und Trosstiere aus der Römerzeit, wie der interdisziplinäre Untersuchungsbericht aus der Archäologischen Denkmalpflege der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt. Mannheimer Geschichtsblätter 36/2018. Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Hans-Jürgen Buderer sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 143, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-136-5. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 35/2018 ISBN 978-3-95505-112-9
Vor 150 Jahren brach der Mannheimer Vulkanologe Wilhelm Reiß (1838-1908) zu einer acht Jahre dauernden Expedition durch Südamerika auf. Sie führte ihn durch Kolumbien, Ecuador, Peru und Brasilien. Er befuhr den Amazonas und bestieg als erster den rund 5.900 m hohen Vulkan Cotopaxi.Zum Jubiläum wird eine repräsentative Auswahl aus dem Konvolut an Fotografien gezeigt, das Wilhelm Reiß mitgebracht hat. Die kostbaren historischen Aufnahmen bezeugen die zunehmende Urbanisierung, die Auswirkungen von Naturkatastrophen, den Beginn der Abholzung der Regenwälder und nicht zuletzt anhand vieler Porträts die sozialen Schichten der Bevölkerung. Mannheimer Geschichtsblätter 35/2018. Abenteuer Anden und Amazonas. Wilhelm Reiß` Südamerika-Expedition in historischen Fotografien.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM.160 S. mit 219, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-112-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017 ISBN 978-3-95505-081-8
Forschungsarbeit zeitigt manchmal Überraschungen: Die Untersuchung eines Mumienkopfes mit neuester Medizintechnik bringt einen Mord ans Licht, der Fund eines unscheinbaren Alltagsgegenstandes wie einer Zahnbürste erhellt die Wirtschaftsgeschichte der Region. „Lanz" steht nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für die Schicksale dreier Frauen, die Einblicke in die Sozialgeschichte der Gründerzeit erlauben. Bei intelligenten und gelehrten Männern wie den Professoren Max Wundt und Adalbert Wahl findet sich Gedankengut, das Taten legitimieren sollte, von denen sie sich doch wohl distanziert hätten. Die heutige Flusslandschaft der Region hat nichts mit Natur zu tun, eher etwas mit Abwehr, Planung und Kontrolle. Ein Revolutionär aus Mannheim macht sein Glück in Amerika. Die ersten jüdischen Literaten in Mannheim tragen bei zur „Orientalisierung des Judentums".Eine Kehrtwendung, ein Seitenblick rufen nachhaltige Initiativen hervor: Ein neuer Lehrstuhl wird eingerichtet. Der Friedhof bietet nun auch den Lebenden einen „Ort des Verweilens". Behutsame Rekonstruktion wertet eine vernachlässigte Straßenecke auf. Dies und noch mehr bietet der Band 34.2017 der Mannheimer Geschichtsblätter. Mannheimer Geschichtsblätter 34/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 142, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-081-8. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017 ISBN 978-3-95505-055-9
Der Band ist der verdienten Historikerin Dr. Grit Arnscheidt zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet und lenkt den Blick auf viele ihrer Forschungsgebiete, etwa auf die Revolution von 1848, deren Spiegelung in der Karikatur oder die damalige Akteurin Amalie Struve, die lange nur im Schatten ihres Ehemannes wahrgenommen wurde. Beiträge über die Freimaurerei in Mannheim, die vergessene Großherzogliche Gemäldegalerie im Schloss, den Kurpfälzischen Hofkanzler von Hallberg, die Berufung Alessandro Collinis an den Hof oder die Kirche St. Peter bereichern die Forschung zur Mannheimer Stadtgeschichte. Aus den Sammlungen und Aktivitäten von Grit Arnscheidts langjähriger Wirkungsstätte, den Reiss-Engelhorn-Museen, werden besondere Exponate vorgestellt, darunter antike Darstellungen starker Frauen. Ein Bericht über die Exhumierung von Anna Maria Luisa de´ Medici lässt die technikgestützten Möglichkeiten moderner Museumsarbeit erkennen. Zu welchen Erkenntnissen auch die schmaleren Wege der Forschung führen, zeigen ein studentisches Hochzeitsgedicht für Jung-Stilling oder die Erläuterung der eigenwilligen Orthographie in den Briefen des berühmten Mannheimers Albert Bassermann. Warum die Jubilarin die Kurpfalz zu ihrer Wahlheimat erkor, offenbart vielleicht eine Lobrede, die schon 1671 die typischen, liebenswürdigen Charakterzüge der Kurpälzer betonte. Mannheimer Geschichtsblätter 33/2017.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160, meist farbigen Abb., fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-055-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 32/2016 ISBN 978-3-95505-016-0
Der zweite Halbjahresband 2016 belegt ein weiteres Mal, dass dem historisch forschenden Blick jede materielle Hinterlassenschaft menschlichen Tuns eine Quelle möglicher Erkenntnis ist, vom steinernen Prunkbau bis zum einfachen Blatt beschriebenen Papiers. Der glücklicherweise erhaltene Brief einer Putzmacherin aus Mannheim, adressiert an Goethe in Weimar, berichtet vom mühsamen Leben einer alleinstehenden Frau „aus dem Volke" im Mannheim der Kurfürstenzeit, auch von den engen Schranken, in die Geschlechtszugehörigkeit und Standesgrenze sie verweisen. Er wirft ein Licht auf ihre Wünsche und Hoffnungen und nicht zuletzt auf ihren Mut.Mut, erwachsen aus Status und Verpflichtung seines Amtes, zeigte auch der hier vorgestellte Johann Georg Hörner, Bürgermeister von Seckenheim, im zähen Kampf um das Wohlergehen seiner Gemeinde und die Freiheit seines Landes.Ein hoher sozialer Status überwindet die Grenzen von Geschlechterrollen, wie am Beispiel von Kaiserin Cixi zu sehen ist. Künstlerische Betätigung, für Frauen lange Jahrhunderte verpönt, wurde von ihr geradezu erwartet; die Reiss-Engelhorn-Museen bewahren einige ihrer Werke, hier werden sie vorgestellt.Drückt sich das finanziell abgesicherte Statusbewusstsein eines stolzen Bürgertums im Stadtbild aus wie in Mannheim am Ende des 19. Jahrhunderts, entstehen Schöpfungen wie die des Architekten Bruno Schmitz. Seiner aufs Repräsentative gerichteten, kaum begrenzten Imagination gelangen Gebäude wie der Rosengarten, dessen ursprüngliche Gestalt hier unter anderem in Bildern festgehalten ist.Steine ganz anderer Art berichten vom Leben in der Region, als sie noch Teil des römischen Weltreichs war: Ein neues Forschungsprojekt widmet sich den römischen Grabsteinen in den Reiss-Engelhorn-Museen, ein Beitrag eröffnet erste Einblicke. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 32/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 141, meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-95505-016-0. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 31/2016 ISBN 978-3-89735-977-2
Auf der Vermittlung von historischem Wissen und ihrer Geschichte liegt ein Schwerpunkt des Bandes 31/2016 der „Mannheimer Geschichtsblätter“. „Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln" – doch zumindest Blicke in das Buch sind möglich. Dafür sorgen Leidenschaft, Fleiß und Akribie der Historikerinnen und Historiker, die den Quellen mit Hartnäckigkeit und Fachkunde das Wissen um Vergangenes abringen. Ihre Erkenntnisse teilen die Geschichtswissenschaftler auf unterschiedliche Weise mit der Öffentlichkeit, in Aufsätzen und Büchern, in Vorträgen oder Ausstellungen, Mannheim ist ein in langer Tradition etablierter und weiterhin ertragreicher Standort solcher Forschung. Für die Vermittlung historischen Wissens sorgen gleich mehrere Institutionen in der Quadratestadt, einige davon stellen Forschungsergebnisse hier vor: Vorträge sind abgedruckt, es gibt Rezensionen neuer Bücher über ehemalige und jetzige Bürger der Stadt und Berichte über Ausstellungen. Das Leben in weit zurückliegenden Zeiten gerät ebenso in den Blick wie das gegenwärtige. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 31/2016.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.144 S. mit 160 meist farbigen Abb., fester Einband, repräsentatives Großformat.ISBN 978-3-89735-977-2. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 30/2015 ISBN 978-3-89735-952-9
Ein Teil der Beiträge in den Mannheimer Geschichtsblättern 30.2015 beschäftigt sich mit dem Blick auf Details und den Erkenntnissen, die sich daraus gewinnen lassen: Winzige Veränderungen an Münzbildern oder die Graffiti an altägyptischen Monumenten erzählen nicht nur Geschichten vom Wandel in den Bildern selbst, sondern auch vom Wandel im Denken und Handeln ihrer Erzeuger.Sorgfältiges Hinsehen gehört ebenso zum Arbeitsinstrumentarium von Restauratoren und Denkmalpflegern, mit entsprechenden Gerätschaften dringt ihr Blick weit unter die Oberfläche. Was dort zu finden und wie es zu interpretieren ist, davon berichten die Aufsätze über neu restaurierte Objekte aus den Sammlungsbeständen der rem und Beiträge über historisch und stilistisch bedeutsame Wohngebäude in Mannheim.Die jüngsten Autoren, drei Schülerinnen des Mannheimer Lessing-Gymnasiums, sahen sich in der Vergangenheit ihrer Schule um und erstellten eine anrührende Dokumentation des Leidensweges eines ehemaligen jüdischen Lessing-Schülers.Des Weiteren geht es um das noch heute deutsch-kaiserzeitlich geprägte Tsingtau, architektonische Leistungen einer deutschen Firma im Ersten Weltkrieg, die Entwicklung von Typentankstellen und nicht zuletzt um Aktuelles aus Museen und Archiv. Mannheimer Geschichtsblätter rem-magazin 30/2015.Hrsg. von Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß, Hermann Wiegand, Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 180 meist farbigen Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-952-9. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015 ISBN 978-3-89735-918-5
Die Reiss-Engelhorn-Museen haben einen neuen Sammlungsschwerpunkt, die Ausstellung "Ägypten - Land der Unsterblichkeit" wird nun ausführlich hier vorgestellt. Die altägyptische ist eine Erinnerungskultur, sie gehörte zu den ersten, die dem vergänglichen Wort durch Schrift Dauer und ihrer Vorstellung vom Sein der Welt in steinernden Monumenten Ausdruck verlieh. Sie wirkt so nachhaltig, dass nicht nur ihr Faszinosum weiter besteht, sondern auch ihre Erkenntnis "Denn einer lebt, solange sein Name genannt wird!" Mannheimer Geschichtsblätter 29/2015. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 160 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-918-5. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014 ISBN 978-3-89735-889-8
Ägyptomanie – die Begeisterung für das alte Ägypten, der ein Teil dieses Bandes gewidmet ist, weckte einst die Reiselust in der Familie Reiß (und verhalf den Reiss-Engelhorn-Museen so zu einem sehr wertvollen Bestand an historischen Fotografien), doch sie ist viel älter und in mancherlei Hinsicht wohl begründet, wie ein hier abgedruckter Aufsatz erläutert. Das klangvolle Wort – es erregt reizvolle Assoziationen und hoffentlich auch Lust auf den Besuch der neuen Ägyptenausstellung in den rem – setzt sich zusammen aus „Ägypten" und dem altgriechischen Wort „Mania", das, wie viele Begriffe in dieser Sprache, durchaus eine zweite, weniger helle Seite hat: Begeisterung und Freude ist die eine, Besessenheit und Raserei die andere.Auch für die dunkle Begeisterung bietet die Mannheimer Historie Beispiele, wenn eingedenk des traurigen Jubiläums im letzten Jahr daran erinnert wird , dass Schüler aus dieser Stadt 1914 in wilder Vaterlandsliebe und fataler Aufbruchslust vom „Klassenzimmer in den Schützengraben" und damit oft in den sicheren Tod zogen. Der Erste Weltkrieg brachte grundlegende Veränderungen bis hinein ins Familienleben, wenn der „Bräutigam an die Front" musste, und schloss ein Jahrhundert endgültig ab, gegen dessen Ende sich die zunehmende wirtschaftliche Prosperität in großen Leistungsschauen wie der „Gewerblichen und landwirtschaftlichen Ausstellung" auch in Mannheim zeigte. Damals wurden in Deutschland die Grundlagen für die Ablösung der Monarchen durch demokratisch gewählte Repräsentanten gelegt, die „Lebenserinnerungen des ersten badischen Staatspräsidenten Anton Geiß" sind dafür eine wichtige Quelle, sie werden hier unter anderem vorgestellt.Einen unmittelbaren Zugriff auf die Lebenswelt der Mannheimer Stadtbevölkerung bietet der Blick in die alten Ausgaben des „Mannheimer Anzeiger". Da werden in selbstbewußtem Dialekt mittels kleiner Anzeigen Verhaltensweisen und Erscheinungsbild – „Awer Kättel!" – kommentiert und kritisiert, in einer analogen Frühform der inzwischen allgegenwärtigen sozialen Netzwerke.Wir hoffen, dies und auch anderes im Panorama dieser Ausgabe der „Mannheimer Geschichtsblätter" erweckt in den Leserinnen und Lesern eine gewisse Begeisterung. Mannheimer Geschichtsblätter 28/2014. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüller sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 177 z.T. farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-889-8. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014 ISBN 978-3-89735-862-1
Einige Beiträge in der Ausgabe 27/2014 der „Mannheimer Geschichtsblätter“ führen weit weg von Mannheim, sowohl zeitlich als auch räumlich, um dann den Blick aus einer weiteren Perspektive auf Themen zu richten, die die Stadt dann wieder betreffen: Die Geschichte der Beobachtung des Venustransits im 18. und 19. Jahrhundert beginnt in Schwetzingen und endet auf den fernen Kerguelen-Inseln, das Forschungsvorhaben regte eine frühe interdisziplinäre und internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit an.Ein junger Mannheimer Historiker gewann mit der Geschichte seiner Familie einen Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013, sein Bericht beginnt in der Türkei der 1960er Jahre und schildert über einige Generationen hinweg die Schritte einer gelungenen Integration.Die dieses Jahr errichtete Erinnerungsstele auf dem Mannheimer Bismarckplatz gedenkt der verfolgten und ermordeten Bewohner des „Judenhauses“ Große Merzelstraße 7, zwei Artikel erinnern an den Terror des Dritten Reiches in Mannheim, der dank nicht nachlassender historischer Aufarbeitung zunehmend heller beleuchtet wird.Mit der vorliegenden Ausgabe gesellt sich außerdem der Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen zu den Herausgebern der „Mannheimer Geschichtsblätter". In der neuen Rubrik „Fördererkreis für die rem" wird in lockerer Folge über die Unternehmungen dieses Freundeskreises informiert, den Auftakt macht der Bericht über den Ankauf faszinierender Objekte aus dem präkolumbischen Südamerika für die Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen. Mannheimer Geschichtsblätter 27/2014. Herausgegeben von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß und Günter Eitenmüllersowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Förderverein der Reiss-Engelhorn-Museen und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 126 Abb, repräsentatives Großformat, fester Einband.ISBN 978-3-89735-862-1. EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 26/2013 ISBN 978-3-89735-825-6
Die Beiträge in diesem Band fokussieren den Blick unter anderem auf das Individuum, seine künstlerischen oder auch wissenschaftlichen Eigenarten und seine Leistungen. Den Auftakt bildet ein Beitrag über ein frühes Mitglied der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften (die vor 250 Jahren gegründet wurde), den eigenwilligen und in mancher Hinsicht visionären Botaniker Natalis Joseph de Necker. Zum ersten Mal überhaupt gerät er hier als Person in den Blick der Wissenschaft, wird vorgestellt mit seiner Biographie und seinen Hauptwerken, in denen sich modern anmutende Hypothesen zur geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Fortpflanzung von Pflanzen finden.Ein Artikel über die Mannheimer Künstler und Künstlerinnen und ihre Ateliers in der Alten Sternwarte führt nicht nur die Vielfalt künstlerischer Aktivität in Mannheim vor Augen, sondern auch, wie ein ehemals der Wissenschaft gewidmetes Gebäude auch weiterhin ein lebendiger kultureller Mittelpunkt für die Stadt bleiben kann, wenn man es nur einer entsprechenden Nutzung zuführt. Die historische Sternwarte verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart, ebenso wie die angesichts der aktuellen, großangelegten Baumaßnahmen in der Quadratestadt sehr intensive Stadtarchäologie: Die Münzfunde aus Mannheim, die in den Reiss-Engelhorn-Museen aufbewahrt werden, reichen vom römischen Imperium bis in die Neuzeit. Ins Neolithikum zurück führt die Vorstellung des Textilkonvoluts aus einer Pfahlbausiedlung, das in den Reiss-Engelhorn-Museen bewahrt, erforscht und restauratorisch betreut wird. Hrsg. von Hermann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich Nieß sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte. 160 Seiten mit 155 farbigen Abbildungen, repräsentatives Großformat, fester Einband. ISBN 978-3-89735-825-6. EUR 19,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 25/2013 ISBN 978-3-89735-798-3
Das zehnjährige Bestehen des „Forums Internationale Photographie" (FIP) an den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim bietet den Anlass, diesen Band der Mannheimer Geschichtsblätter den „Abenteuern des Lichts", der Fotografie, zu widmen. Eine Serie von Artikeln beleuchtet die Arbeit des FIP von den Anfängen bis zu den Ausstellungen im Jahre 2013. Weitere Beiträge zeigen die Bedeutung der Fotografie in mannigfaltigen Wissenschaftsbereichen, etwa in der ethnologischen Forschung oder in der Textilkunde. Fotografien führen in den Mikro- und in den Makrokosmos, sie ermöglichen Einblicke in allerkleinste, dem bloßen Auge unsichtbare Strukturen, z. B. in elektronenmikroskopischen Aufnahmen. Sie bilden unersetzliche historische Zeugnisse oder geraten zu berührenden Kunstwerken, wie sie die Autoren hier vorstellen und erläutern.Eine besseres Erkennen der Fähigkeiten seiner Mitmenschen erhoffte sich Arthur Schopenhauer, als er sich gläserne, also dem Blick zugängliche Hirnschalen wünschte. Seine Zeit in der Quadratestadt würdigt ein weiterer Beitrag. Was hätte der Philosoph wohl vorgefunden, wenn er wirklich in die Köpfe von ebenfalls hier vorgestellten Persönlichkeiten hätte sehen können, etwa in den des Unternehmers Heinrich Propfe oder den des „Mannheimer Lohengrin" Theodor Bumiller? Wahrscheinlich eine starke Vorstellungskraft verbunden mit dem Willen, Ideen auch in Taten umzusetzen, eine Kombination, die, wie gezeigt wird, in der Geschichte Mannheims immer wieder eine förderliche Rolle spielte. Hrsg. von Herrmann Wiegand, Alfried Wieczorek, Ulrich NießHrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 138 Abb., fester Einband.ISBN 978-3-89735-798-3 EUR 19,80

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Mannheimer Geschichtsblätter 24/2012 ISBN 978-3-89735-776-1
Der aktuelle Band der Mannheimer Geschichtsblätter 24/2012 steht wie das neue Jahr im Zeichen des Beginnens. Initiativen und Anfänge werden vorgestellt, von einem mutigen Zeitungsmacher aus dem 18. Jahrhundert über den ersten Oberbürgermeister Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg und neue Wege im Musiktheater zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu Forschungsaktivitäten in den rem und dem von Synergie getragenen Beginn der „Sternstunde" im Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte reichen die Themen. Der 100. Todestag von Karl May ist ein Anlass, auf die Verbindungen der rem mit dem inzwischen in Werk und Nachwirkung gewürdigten Schriftsteller hinzuweisen, Berichte über neue Wege in der Textilforschung und über die Erstellung eines deutsch-chinesischen Archäologischen Fachwörterbuchs zeigen die Bandbreite der wissenschaftlichen Aktivitäten. Auch die Nachrichten aus den Institutionen stehen im Zeichen des Aufbruchs, zu ihnen gehören unter anderem eine Preisverleihung und die Würdigung langjähriger ehrenamtlicher Hilfe für die rem. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 137 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-776-1. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 23/2012 ISBN 978-3-89735-745-7
Neben den aktuellen Nachrichten aus Altertumsverein, Stadtarchiv – Institut für Stadtgeschichte und Reiss-Engelhorn-Museen widmet sich diese Ausgabe der „Mannheimer Geschichtsblätter“ einigen Kapiteln der Mannheimer Geistesgeschichte. Goethe kommt darin vor, zum einen als Besucher der Quadratestadt und zum anderen als Kunstsammler, wobei seine Verbindung zu den hier wirkenden Kobell-Brüdern im Mittelpunkt steht. Auch der Beitrag zu den Anfängen und zum Wirken der Anthroposophie in Mannheim bis heute gehört zu diesem Themenkreis, war Goethes Werk doch in vielerlei Hinsicht Impulsgeber für diese Bewegung.Zurück ins 18. Jahrhundert führen die Darstellungen der Geschehnisse um die unglücklich endende Schwangerschaft der Kurfürstin Elisabeth Augusta und die der Baugeschichte des Barockhauses B 4, 13. Einmal ist es der Blick auf großes Unglück, das auch Herrscherfamilien nicht verschonte, und einmal der von der Archäologie ermöglichte Einblick in die Wohnverhältnisse der Stadtbevölkerung zu dieser Zeit, die sich, in kleinen Schritten zwar, doch nach und nach verbesserten. Nicht zuletzt gibt es Rückblicke auf die Anfänge der „Mannheimer Geschichtsblätter" und die Geschichte dieser Publikation, die im Jahre 1900 begründet wurde. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 153 meist farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-745-7. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 22/2011 ISBN 978-3-89735-736-5
Innovationen und Aufbrüche stellt dieser Band vor, angefangen beim Revolutionär Friedrich Hecker über den Aufbruch der Mannheimer Familie Morgenthau nach Amerika, die später einen wichtigen US-Finanzminister stellen sollte, bis zur wegweisenden Initialzündung für die umfassende, individuelle Mobilität, die die Erfindung des Automobils vor 125 Jahren darstellte. Nicht nur Motoren, auch Innovationen bedürfen eines zündenden Funkens, der das Schwungrad der Tatkraft in Bewegung setzt. Ideen können Taten hervorbringen, die wirken wie der ins Wasser geworfene Stein: Die Kreise werden größer, aber auch schwächer. Ideen einen Aufbewahrungsort zu schenken, ist eine der Aufgaben der Museen und der Archive, denn die dort gesammelten Objekte sind nicht nur materielle Überreste der Vergangenheit, sondern auch Kristallisationspunkte von Informationen, die ihnen mit immer feineren Methoden entlockt werden, wie Beiträge über die Funde aus einem Barockhaus in Mannheim und über das neue Digitalisierungszentrum im Stadtarchiv Mannheim – ISG zeigen. Dass auch Museen neue Wege der Wissensgewinnung und -vermittlung finden können und sollen, zeigt ein weiterer Beitrag, der „Formen der Zusammenarbeit für die Zukunft" beschreibt. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 170 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2012.ISBN: 978-3-89735-736-5. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 21/2011 ISBN 978-3-89735-690-0
21/2011 Mit diesem Band der Mannheimer Geschichtsblätter gibt es eine Neuerung in der Herausgeberschaft: Das Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte (ISG) wird ab jetzt die Halbjahresbände mit gestalten, was das Spektrum der Publikation entscheidend erweitert. Die Beiträge des Stadtarchivs finden unsere Leserinnen und Leser künftig unter der Rubrik ISG-Report. Den Auftakt bilden Vorträge, die anlässlich wichtiger Veranstaltungen im aktuellen Stadtgeschehen gehalten wurden, unter anderem die Rede von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zur Erinnerung an die Deportation der Mannheimer Juden vor siebzig Jahren. In unserer ersten Ausgabe 2011 knüpfen die Autorinnen und Autoren in detailreichen Texten Verknüpfungen über die Jahrhunderte: Vom Mantel der Stauferkaiser, Stoff gewordenes Zeichen für einen imperialen Herrschaftsanspruch, führt eine Linie über die textile Brautausstattung der Wilhelmine Bassermann, die einen Blick auf den Wohlstand der Mannheimer Stadtbürger im frühen 19. Jahrhundert erlaubt, zu den Forschungen des EU-Projektes DressID. Ein weiteres EU-Projekt, LeCHE, an dem die rem beteiligt sind, wird vorgestellt und regt zu Gedanken über die Lebensumstände zur Zeit der Besiedlung Europas durch die ersten Bauern an. Die hier angewandten interdisziplinären Methoden erbringen auch Ergebnisse bei der Erforschung wesentlich jüngerer Objekte, wie die Bauaufnahme des Barockhauses B 4, 13 zeigt. Der Artikel, ein weiteres Kapitel der umfassenden Erforschung eines Zeugnisses aus der Mannheimer Residenzzeit, informiert mit detailreichen Plänen und Zeichnungen über die Bauweise und Ausstattung des Hauses. Und der historische Zugriff auf die Wirtschaftsgeschichte der Stadt bringt zu Tage, dass weniger das sagenhafte Rheingold, sondern eher das Herstellen von Chemikalien der heutigen Metropolregion zu Prosperität und Wohlstand verhalf.   Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein und dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte.160 S. mit 158 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2011.ISBN: 978-3-89735-690-0. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 20/2010 ISBN 978-3-89735-671-9
rem-magazin 20/2010 Band 20/2010 der Mannheimer Geschichtsblätter–remmagazin richtet den Blick zurück auf die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts mit Porträts dreier Mannheimer Persönlichkeiten aus dieser Zeit. Vorgestellt werden ein Journalist im Fin de siècle, die in Mannheim wirkende erste Hochschullehrerin Deutschlands und der Oberbürgermeister der Stadt während des Dritten Reiches. Mit der Geschichte einer jüdischstämmigen Familie aus der Metropolregion Rhein-Neckar wird an den siebzigsten Jahrestag der unseligen Aktionen erinnert, die Baden-Württemberg, die Pfalz und das Saarland „judenfrei“ machen sollten.Als Tribut an ein weiteres, wenn auch knapp verflossenes Schillerjahr wird das Verhältnis des Dichters zu seinem Zeit- und Berufsgenossen August Wilhelm Iffland dargestellt. In der Schillerzeit begann auch die Geschichte des Hauses B 4, 13 in Mannheim. Der Abbruch des Wohngebäudes aus der Barockzeit ermöglichte seine eingehende und gründliche archäologische Untersuchung durch die Wissenschaftler der rem, die unser Wissen um das Leben im Mannheim des 18. Jahrhunderts um viele Facetten erweitert.    Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.160 S. mit 160 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2010.ISBN: 978-3-89735-671-9. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 19/2010 ISBN 978-3-89735-648-1
rem-magazin 19/2010 Der Band 19/2010 der Mannheimer Geschichtsblätter - remmagazin widmet sich mit Beiträgen, die ganz aktuellen, interdisziplinären Forschungsansätzen entspringen und hier zum ersten Mal publiziert werden, der historischen Erkundung von Bildern des Selbst und ihrer Präsentation im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext.Bilder des Selbst und ihre Vermittlung im näheren und weiteren Umkreis sind seit der Schule der Annalisten ein wichtiges Thema der Historiographie. Wie ein Landesherr Technologietransfer zum Wohl seiner Untertanen und gleichzeitig für seine Darstellung als aufgeklärter Fürst einsetzte – und wie wenig ihm dies letztendlich im Urteil der Nachwelt nutzte –, wird hier erläutert anhand von „Fürstenreisen und Technologietransfer“ und mit dem nach langer Zeit wieder vollständig publizierten „Totengespräch“ des Kurfürsten Carl Theodor. Die „biographischen Bruchstücke” Collinis lenken das Augenmerk auf eine weitere, einstmals gesamteuropäisch verbreitete Form der Eigenpräsentation, das persönliche Siegel. Selbstdarstellung durch Kleidung ist einerseits selbstverständlich, stand aber andererseits lange im Verdacht unziemlicher Eitelkeit. Erst spät geriet sie in den Blick historischer Forschung, erwies sich jedoch als erkenntnisträchtiger Untersuchungsgegenstand. Den zweiten Schwerpunkt bilden deshalb die ersten Forschungsergebnisse im Rahmen eines großzügig geförderten, von den rem initiierten EU-Projektes. Unter der Bezeichnung „Clothing and Identities. New Perspectives on Textiles in the Roman Empire (DressID)” widmet es sich dem Verhältnis von Kleidung und Identität im römischen Reich. Multinationale Arbeitsgruppen tagen in regelmäßigen Abständen, die Ergebnisse der Tagung „Self and Society“ in Sheffield vom Februar 2009 sind in diesem Band versammelt. Die schriftlichen und bildlichen Quellen zur römischen Antike werden unter neuen Gesichtspunkten befragt und offenbaren Erstaunliches. Unter anderem ist zu erfahren, wie die Einwohner der römischen Rhein-Provinzen ihr Selbstbewusstsein mittels der Entwicklung eines eigenen Kleiderensembles ausdrückten, und was es für einen römischen Soldaten bedeutete, wenn ihm sein Gürtel im Rahmen einer Disziplinarmaßnahme abgenommen wurde. Da Kleidung jedem „an die Haut“ geht, dürften die Artikel nicht nur dem Historiker eine erkenntnisreiche Lektüre bieten.   Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.160 S. mit 144 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2010.ISBN: 978-3-89735-648-1. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 18/2009 ISBN 978-3-89735-635-1
rem-magazin 18/2009 Der Mannheimer Altertumsverein feiert Jubiläum: Seit 150 Jahren betreiben engagierte Bürger zusammen mit den Reiss-Engelhorn-Museen und jetzt auch dem Stadtarchiv Mannheim historische Forschung, erweitern das Wissensspektrum mit Vorträgen und Publikationen und bewahren wichtige Dokumente vor dem Vergessen. Deshalb ist der Band 18/2009 der Mannheimer Geschichtsblätter – remmagazin der Geschichte und Bedeutung des Mannheimer Altertumsvereins gewidmet: Festvortrag und Chronik sind darin enthalten, Porträts einzelner Vorsitzender, die Lebensgeschichten prominenter Mitglieder und nicht zuletzt zahlreiche Bilddokumente. Sie führen von den Anfängen im ersten Vereinslokal „Silberner Anker“ 1859 bis zur heutigen Institution und ihren aktuellen Aktivitäten. Ins große Weite führt der zweite Schwerpunkt der Publikation: Die Geschwister Reiß brachen von Mannheim aus auf zu ihren Reisen, unter anderem in den nahen und fernen Osten. Heute sind ihre Reisesouvenirs kostbare und aussagekräftige Museumsobjekte, die Reisebilder wertvolle historische Dokumente nicht nur für das Aussehen der bereisten Orte im 19. Jahrhundert, sondern vor allem als Zeugnisse für die Entwicklung und den Einsatz des Mediums Fotografie. Die Reisebilder aus China und Japan werden hier publiziert, ein Teil der reichhaltigen Bestände der Reiss-Engelhorn-Museen. Ebenso werden in diesem Band rem-eigene Grafiken vorgestellt, vorfotografische Reiseerinnerungen aus dem Süden, in den es schon die Zeitgenossen des Kurfürsten Carl Theodor und diesen selbst zog. Hinzu kommen Berichte und Bilder zu den aktuellen Forschungsvorhaben und der Publikumsarbeit von Altertumsverein und Museen. Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.160 S. mit 144 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2009.ISBN: 978-3-89735-635-1. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 17/2009 ISBN 978-3-89735-595-8
rem-magazin 17/2009 Eine der schönsten Aufgaben für Historiker und Museumsleute ist es, Geschichte so zu vermitteln, dass in den Augen der bislang vielleicht nicht sehr Neugierigen das Verlangen nach mehr aufleuchtet. Wissendes Schauen ergibt sich sicher aus der Lektüre des Artikels über den Mannheimer Fabrikanten Flink, sind doch viele Erzeugnisse aus seiner Eisen- und Bronzegießerei noch in den Quadraten zu finden: Bei nostalgisch anmutenden Schaufensterfassungen und Fassadengestaltungen lohnt die Suche nach dem Firmenstempel "Carl Flink". Flink wirkte hier um die Wende zum 20. Jahrhundert, ebenso wie der weitaus bekanntere Heinrich Lanz. Das Lanz'sche Stadthaus auf dem Quadrat A 2 wurde vor genau hundert Jahren fertig gestellt, Grund genug, diesem "bürgerlichen Palazzo" einen längeren Artikel zu widmen. Entsprechend guter Mannheimer Bürgertradition rief Lanz auch eine Stiftung ins Leben, die etwa hundertjährige Geschichte des Heinrich-Lanz-Krankenhauses schildert ein weiterer Beitrag dieses Bandes. Und ebenfalls gerade hundert Jahre zurück liegen die Anfänge der Fliegerei in Mannheim, so sei an die ersten Konstrukteure und die wagemutigen Piloten am Himmel über der Stadt erinnert. Viel weiter in die Zeit zurück führt die rem-Wissenschaft. Zeigte die Ausstellung "Homer – Der Mythos von Troia in Dichtung und Kunst" die andauernde Aktualität der homerischen Themen, erweitern wir den Blick in die Rezeptionsgeschichte anhand der Fresken in der Villa Valmarana. Ein Ergebnis interdisziplinärer Forschung ist die Vorstellung der homerischen Pflanzenwelt, in die wahrscheinlich auch schon Cannabis gehörte. Und natürlich fehlen die Hinweise auf das aktuelle rem-Geschehen nicht, auf neue Ausstellungen, unseren Jugendclub und Highlights.   Hrsg. von den Reiss-Engelhorn-Museen und dem Mannheimer Altertumsverein.160 S. mit 157 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2009.ISBN: 978-3-89735-595-8. 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zumDownload Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 9/2002 ISBN 978-3-89735-219-3
Neue Folge 9/2002 Ein historisches Jahrbuch … Bd. 9.608 S. mit 119 Abb., fester Einband. 2003. ISBN 978-3-89735-219-3. EUR 34,80. VERGRIFFEN.

34,80 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 16/2008 ISBN 978-3-89735-571-2
rem-magazin 16/2008 Der "Relaunch" der Mannheimer Geschichtsblätter ist nun gerade ein Jahr alt. Sollte Ihnen dieser Anglizismus ein gewisses Unbehagen bereiten, könnte Sie der Schwerpunkt unserer neuen Ausgabe um anregende Einsichten bereichern. Er liegt auf dem Werk und Wirken des Verlegers und Publizisten Anton von Klein, der, unter anderem als "Geschäftsverweser" der Kurfürstlichen Deutschen Gesellschaft, die deutsche Sprache verbessern und ihr eine höhere Wertschätzung verschaffen wollte. Seine Auseinandersetzungen mit anderen Sprachreformern und Autoren, allen voran mit Johann Jakob Hemmer und Friedrich Schiller, werden aus verschiedenen Blickwinkeln in mehreren Textbeiträgen beleuchtet. Der Streit um den rechten Umgang mit Sprache und Schrift hat, so ist zu erkennen, nichts von seiner Brisanz verloren, kämpfte man im 18. Jahrhundert gegen die Übermacht des Französischen, ist heute eher Englisch das Angriffsziel. Der Blick in die Vergangenheit rät zur Gelassenheit, solange man über Sprache streitet, wird sie bereichert. Wie bereits guter Brauch, bietet auch diese Ausgabe wieder Einblicke ins aktuelle rem-Geschehen mit Berichten über neue Ausstellungen, einen Archäologiekongress und weitere Veranstaltungen, die Highlights in den Sammlungen und laufende Arbeiten wie Grabungen oder Restaurierungen. Der Tätigkeitsbericht für das Jahr 2007 verschafft zudem einen konzentrierten Überblick. 192 S. mit zahlreichen farb. Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2008. ISBN: 978-3-89735-571-2. € 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 15/2008 ISBN 978-3-89735-559-0
rem-magazin 15/2008 Bunte Vielfalt kennzeichnet den neuen Halbjahresband der Mannheimer Geschichtsblätter mit rem-Magazin. In bewährter Qualität enthält er sowohl Beiträge zur Regionalgeschichte der Kurpfalz von ausgewiesenen Autoren als auch Themen aus den Reiss-Engelhorn-Museen – meist im Zusammenhang mit laufenden Ausstellungen und Forschungsprojekten. Ein Schwerpunkt dieses Bands ist das Pferd und „Urpferd“ aus archäozoologischer Sicht, weiter werden auch interessante Einblicke in die aktiv betriebene Stadtarchäologie Mannheims gewährt. „Mannheimer Geschichtsblätter. rem-Magazin“ erscheint ab sofort in zwei Halbjahresbänden zum Preis von je 10,00€ oder als Doppelband zum Preis von 20,00€. Das neue ‘Outfit’: attraktives DIN A 4-Format mit festem Einband und Vierfarbdruck mit vielen Abbildungen – aber nach wie vor in bewährter Partnerschaft mit dem verlag regionalkultur. 192 S. mit 177 farbigen Abb., repräsentatives Großformat, fester Einband. 2008. ISBN 978-3-89735-559-0. EUR 19,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

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Mannheimer Geschichtsblätter 13-14/2006-07 ISBN 978-3-89735-529-3
rem-magazin 13-14/2006-07 Pünktlich zum Stadtjubiläum erscheint die von den Reiss-Engelhorn-Museen und dem Mannheimer Altertumsverein herausgegebene Reihe „Mannheimer Geschichtsblätter" mit einem neuen Gesicht und brandaktuellen Inhalten unter dem Titel „Mannheimer Geschichtsblätter. rem-Magazin". Spannende Beiträge zur Wissenschaft und Forschung im Bereich der Kunst- und Kulturgeschichte, Archäologie und zur Geschichte der Region warten auf den Leser. Im Fokus steht hier die ehemalige Kurpfalz. In einem rem-Magazin stellen die Reiss-Engelhorn-Museen ihre aktuellen Ausstellungen, Forschungsprojekte und Veranstaltungen vor und gewähren einen Blick hinter die Kulissen des Museumsalltags. „Mannheimer Geschichtsblätter. rem-Magazin" erscheint ab sofort in zwei Halbjahresbänden zum Preis von je 10,00€. Dieses Jahr handelt es sich um einen Doppelband zum Preis von 20,00€. Das neue ‘Outfit’: attraktives DIN A 4-Format im Soft-Cover-Einband und Vierfarbdruck mit vielen Abbildungen – aber nach wie vor in bewährter Partnerschaft mit dem verlag regionalkultur. Der erste Band der Neuauflage dreht sich inhaltlich um die im Januar 2007 abgeschlossene Generalsanierung und Neugestaltung des Museums Zeughaus, einem der bedeutendsten Baudenkmäler der Stadt Mannheim und gleichzeitig Stammhaus der Reiss-Engelhorn-Museen. 256 S. mit 360 Abb., Broschur. 2007. ISBN 978-3-89735-529-3. EUR 20,00 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

20,00 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 12/2005 ISBN 978-3-89735-455-5
Neue Folge 12/2005 Spurensuche im Raum Bretten / Kurpfalz 1690er-Jahre: Katholisches Führungspersonal gesucht. Zur Herkunft der Gobin, Müßig, Lippe und Morass / „Mannheimer Teüffels Krop" in Magdeburg. Fremde und Einheimische in einer preußischen Stadt des 18. Jh. / Das musikalische Leben der jüdischen Gemeinde Mannheim von 1855 bis 1938 / „Ein Dirigent von Bedeutung". Der jüdische Musiker Max Sinzheimer in Mannheim und in der Emigration / „Die Kinematographentheater sind das Schönste, was man in Mannheim hat." Das Kino in Mannheim in der Kaiserzeit / Kunst für jedermann. Die Entwicklung des Plakats zwischen 1914 und 1933 / Erinnerungslücken? Mannheim in „brauner" Zeit 1933–1945 / „Heut gehn wir ins Archiv...". Das Stadtarchiv Mannheim als außerschulischer Lernort – Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv / Polizeipräsidium Mannheim. Kriminalpolizei/ Erkennungsdienst / War Stephan von Stengel Karl Theodors Sohn? / Tatort Mannheim: Neue Recherchemöglichkeiten zu Themen der Mannheimer Stadtgeschichte / Geht runter wie Öl: Palmin-Plakat neu in der Sammlung des Stadtarchivs / Nachruf auf Dr. Johannes Bleich (1913–2005) / Nachruf auf Dr. Karl Otto Watzingen (1913–2006) / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 2004 Ein historisches Jahrbuch... Bd. 12. Mit Beiträgen von Peter Bilhöfer, Michael Caroli, Günther Ebersold, Dieter Elsner, Hans-Helmut Görtz, Andrea Haller, Hans-Joachim Hirsch, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Hansjörg Probst, Hanspeter Rings, Karl-Hermann Schlage, Susanne Schlösser, Elke Schneider, Harald Stockert, Susanne Vogt. 368 S. mit ca. 138 Abb., fester Einband. 2006. ISBN 978-3-89735-455-5. EUR 24,80 Presseinformation als pdf-Datei zum Download Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,80 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 11/2004 ISBN 978-3-89735-298-8
Aus dem Inhalt: Burgen im Bruhrein Merkwürdiger Neckerbaw in Seckenheim Weisheit und Thorheit – Zwei Gutachten zum Regierungsantritt Karl Theodors und ihr Einfluß auf seine Politik Fortuna kommt nach Mannheim – Zur Geschichte des kurpfälzischen Zahlenlottos im 18. Jahrhundert Vom kurfürstlichen Residenzschloss zum großherzoglich badischen Witwensitz: Das Mannheimer Schloss von 1778 bis 1860 Fischereiordnung auf dem Neckar von 1502, 1518ff. Stachelhaus – Aus der Geschichte einer Mannheimer Reederfamilie Vorträge der Reihe "Zeug aus dem Zeughaus" für die Aktion "Zaster fürs Zeughaus": Der "Mannheimer Rubens" – mehr Licht im Dunkel eines Bildes; Pariser Kaufrufe in Frankenthal – Wie man im 18. Jahrhundert Zaster beschaffte; Schiller, Schwan und Tortenschaufel; Reiss auf Reisen – Reisebilder aus Südamerika aus der fotografischen Sammlung von Wilhelm Reiss Zwischen privater Geselligkeit und öffentlichem Wirken – 200 Jahre Harmonie-Gesellschaft / Otzberg – Anmerkungen zu einem Artikel von Thomas Steinmetz Mannheim im Bombenkrieg – eine Skizze Buchbesprechungen und Berichte Mannheimer Chronik 2003 Ein historisches Jahrbuch... Bd. 11. Mit Beiträgen von Barbara Beaucamp-Markowsky, Anna Elisabeth Dittmann, Hartmut Ellrich, Dieter Hein, Liselotte Homering, Andreas Krock, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Hansjörg Probst, Susan Richter, Susanne Schlösser, Claude W. Sui, Dieter Wolf. 424 S. mit 170 Abb., fester Einband. 2005. ISBN 978-3-89735-298-8. EUR 25,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

25,80 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 10/2003 ISBN 978-3-89735-265-0
Aus dem Inhalt: Unterer Neckarraum. Ein Versuch zur historisch-burgenkundlichen Strukturierung Rechtslage, soziale Verhältnisse und Geschäftsbeziehungen von Mennoniten in Städten und auf dem Land – Mennonitische Bauernkaufleute in der Pfalz und in Rheinhessen (18.–19. Jahrhundert) Auf den Spuren von Ferdinand Langer, Musiker und Kapellmeister in Mannheim Der Wiederaufbau des Mannheimer Schlosses nach 1945 Herrschaft und Gemeinderecht auf den Gemarkungen von Mannheim, Neckarau und Seckenheim nach den kurpfälzischen Jagdakten von 1546ff. Die kurpfälzische Herrschaft über den Rhein zwischen Speyer und Worms nach dem kleinen Rheinbefahrungsprotokoll von 1580. Urnenfeldzeitlicher Adel an Bergstraße und westlichem Mittelmeer. Zwei Scheidenendbeschläge aus Weinheim-Nächstenbach und Sagunto (Spanien) Mottenburgen und Kampf im 11. Jahrhundert. Eine Konkretisierung anhand des Teppichs von Bayeux Besonderheiten oberrheinischer Romanik: Seebach, Wasserspeier und Kehlsteine – Kloster Limburg – Klingenmünster – Rheinmünster Die Marienkapelle in Kraichtal-Neuenbürg Buchbesrepchungen und Berichte Mannheimer Chronik 2001 und 2002 Ein historisches Jahrbuch... Bd. 10. Mit Beiträgen von Amparo M. Barrachina, Hartmut Ellrich, Horst Gehringer, Klaus Kärcher, Rainer Kunze, Frank Konersmann, Joachim Neumaier, Ulrich Nieß, Hansjörg Probst, Karl-Hermann Schlage, Otto Klaus Schmich, Hermann Wiegand. 400 S. mit 106 Abb., fester Einband. 2004. ISBN 978-3-89735-265-0. EUR 24,80 Buch-Cover als tif-Datei zum Download

24,80 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 8/2001 ISBN 978-3-89735-177-6
Aus dem Inhalt: Wormser Stadtmauern / Burgenkunde / Kurpfälzisches Amt Boxberg / Befreiung französischer Garnisonen im Neckartal 1689 / Der Kupferstecher Egid Verhelst / Peter Ferdinand Deurers Wanddekorationen im Leimener Rathaus / Mannheimer politische Elite im Vormärz / Eberhard Kuhn, Lehrer und Organist in Mannheim / NS-Frauenorganisationen in Mannheim 1929–1933 / „Die Ehrenarchive“ der Lessingschule und des Realgymnasiums im Zweiten Weltkrieg / Jakob Trumpfheller / Bevölkerungsstatistik im 18. Jh. / Schiller-Porträt / Ein Biedermeierspiegel aus der Manufaktur Schmuckerts / Erwerbung der Sammlung Gabriel von Max 1917 / Grabungstagebuch Dr. Walter Bauer (Worms) / Orte der Zwangsarbeit in Mannheim / Mannheimer Schloss / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 2000 Mannheimer Geschichtsblätter. Neue Folge 8/2001.Mit Beiträgen von Frank-Uwe Betz, Peter Blastenbrei, Hans Joachim Bodenbach, Werner Diefenbacher, Kathrin Fischer, Mathilde Grünewald, Wolfgang von Hippel, Andrea Hoffend, Hans Huth, Andreas Krock, Rainer Kunze, Anette Michel, Helmut Neumaier, Hansjörg Probst, Karl-Hermann Schlage, Doris Strack, Roland Vetter, Jürgen Voss, Hermann Wiegand.632 S. mit 226 Abb. und 7 großformatigen Karten, fester Einband. 2002.ISBN 978-3-89735-177-6. EUR 34,80.

34,80 €*
Mannheimer Geschichtsblätter 7/2000 ISBN 978-3-89735-147-9
Aus dem Inhalt:Mithras-Kultbilder / Fränkische Besiedlung / Burgenkunde / Friedrich Hecker in Mannheim / Stadtbild um 1830 / Dreißigjähriger Krieg / Buchbesprechungen und Berichte / Mannheimer Chronik 1999 Mannheimer Geschichtsblätter. Neue Folge 7/2000.Mit Beiträgen von Wolfgang von Hippel, Hans-Joachim Hirsch, Ursula Koch, Rainer Kunze, Ulrich Nieß, Sebastian Parzer, Hansjörg Probst, Hanspeter Rings, Susanne Vogt, Maria Weiß, Udo Wennemuth, Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand.440 S. mit 148 Abb., fester Einband. 2000.ISBN 978-3-89735-147-9. EUR 25,80.

25,80 €*