Steinabad – Von der Mühle zum Schullandheim
Die Geschichte des Steinabads aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums als Einrichtung des Landkreises Karlsruhe
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Format/Bindung: 24 x 17 cm, fester Einband
Erscheinungsdatum: 01.05.2001
Ende 1925 ging das ehemalige Kurhotel für einen Kaufpreis von 55000 Reichsmark an den Kreis Karlsruhe über, der dieses Anwesen für die Fürsorge erholungsbedürftiger Kinder erwarb. Mit erheblichem finanziellen Aufwand wurden die Gebäude in Steinabad gründlich renoviert, so dass den Kindern und Jugendlichen ein gut ausgestattetes Haus zur Verfügung stand. Von 1938 bis 1945 übernahm die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt die Leitung des Heims, ehe es für weitere zwei Jahre unter die Verwaltung der französischen Militärregierung gestellt wurde. Erst 1947 ging Steinabad wieder in das Eigentum des Landkreises Karlsruhe über, der dort seit 1966 ein Schullandheim betreibt und stets bemüht ist, Steinabad als attraktives Reiseziel zu erhalten.
Bernd Breitkopf, Artur Riesterer und Pia Schmücker, Steinabad – Von der Mühle zum Schullandheim. Die Geschichte des Steinabads aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums als Einrichtung des Landkreises Karlsruhe.
Beiträge zur Geschichte des Landkreises Karlsruhe. Bd. 3.
Hrsg. vom Kreisarchiv des Landkreises Karlsruhe.
96 S. mit 49 z. T. farbigen Abb., fester Einband. 2001.
ISBN 978-3-89735-158-5. EUR 9,90.